Seniorenkurier. Ausgabe: November 2012

Ähnliche Dokumente
Seniorenkurier. Ausgabe: Oktober 2012

Seniorenkurier. Ausgabe: Februar 2013

Seniorenkurier. Ausgabe: Dezember 2013

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Seniorenkurier. Ausgabe: April 2013

Wahl der Bewohnervertretung 2016

Leseprobe. Rainer Maria Rilke Des Herbstes sanfte Stille Ermutigende Gedanken

Symposium. Sterben Respekt vor dem Leben

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Seniorenkurier. AUSGABE: Mai 2012

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Seniorenkurier. Ausgabe: Januar und Februar 2014

Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1

Das Rotkäppchen und der Wolf - ein modernes Märchen

Herzlich Willkommen. 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012

Singreise ins Lechtal

Wassilij auf dem Weg zu Gott

Informationsblatt. November Bitte beachten: Quelle verwendeter, nicht selbstgeschossener Fotos: pixabay

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Einstimmung auf den Reformationstag

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

Inhalt. Jahreskreislauf der Bienen. Jedes Jahr im Winter. Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen

20. Sonntag nach Trinitatis, 14. Oktober 2018

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

Was passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter:

Inhaltsverzeichnis - wo steht was?

Cronenberger Bote Juni / Juli 2019 Seite 1

NEU. mit Artikel. Endung. 1 im Singular bei der, die, das und eine. - e. (außer bei der im Dativ /Femininum) Endung. 2 bei Rest aller Artikel.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Advent im Clementine von Wallmenich-Haus

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Espel-Post. Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser. Ausgabe Nr. 218 Juli 2017 Auflage: 120. Dieses Jahr hat uns einen fast doppelt

Staffelnhof Adventsprogramm Staffelnhof Dezember 2017

Miteinander Spezial. Weihnachtsausgabe 2015

Natur im Spiegel der Lyrik Den Zusammenhang von Inhalt, Sprache und Form untersuchen

Aus Christbaumstellen wird Christbaumschmücken

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld

Heiligabend 2014 AZA. Liebe Mitarbeitende, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige,

dahlia 0beraargau Huttwil

Ein Engel besucht Maria

Verstehen leicht gemacht! schoolofdeutsch.wordpress.com 1. Hans im Glück

Heimzeitung. Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark in Münchberg. Neues und Interessantes vom 1. Halbjahr 2011.

Merkvers. Kerngedanke Jesus hat mich immer lieb.

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Weihnachten auf dem Bauernhof. Von Sven Lange

Praktikum im Bundestag ( )

Amalie-Sieveking-Haus. Ein erfülltes Leben im Alter

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Baum- Zeichen der Hoffnung

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny

Mein Monster. Wir sind in der 3. Klasse

O schön. O schlecht. O

Die großen - und vor allem heißesten - Sommerferien hielten auch dieses Jahr wieder einige Überraschungen für die Kinder bereit.

Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN

Dezember 2018 Aktivitäten und Veranstaltungen. Nova Vita Pflegeresidenz Im Paulinenhaus

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kolping. Adventskalender. Kolpingfamilie Pohlheim/St. Martin. AdventskalenderEin frohes neues Jahr!

Die Monate des Jahres lernen mit Mona Monatswurm

Jede Blume ist auf ihre ganz eigene Art und Weise schön!

Regionale Spracholympiade für die Grundschulen Mazedoniens 7. Klasse Skopje,

Tanja Pinter 11/2009 Tanja Pinter 11/2009 Dieses Heft gehört:

ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE

Katholische Frauengemeinschaft St. Ambrosius Ostbevern

Städtisches Altenheim Vogelsangstraße 50. Oktober/ November 2017

Fröhliche, pfiffige und nachdenklich stimmende Geschichten und Märchen rund um die Herbst-Laternenzeit und das St. Martinsfest.

Die Geschichte von Catarina und ihrem Schicksal

Kennt ihr eigentlich den Putzi? Putzi ist ein Waschbär und er besucht uns ganz oft hier in der Bücherei und bringt uns schöne Geschichten mit.

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb.

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Emden

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Unsere vier Jahreszeiten

Altstadt Schloss Fachsenfeld Tiefer Stollen Wasseralfingen. Vorweihnacht in Aalen 2017

Wenn ich erwachsen bin, sagt eines Tages eine kleine Schnecke zu ihrem Vater, dann möchte ich das grösste Haus der Welt haben.

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Auf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken.

BERÜHRUNGEN. Anleitung. Fastenzeit im Bonner Münster Anleitung Gebete Übung

MitMenschen. FürMenschen. Ein. Stück. Zuhause. Das Haus St. Anna stellt sich vor! Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.v.

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent

Kirchentag Barrierefrei

Jesus kommt zur Welt

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

Tauchernews. nun ist es endlich soweit. Nach längerer Zeit bekommt Ihr heute die Tauchernews zugesendet. Die heutigen Themen lauten:


Erstellt von: Nathalie

Gams, Grüss Gott allerseits!

Ein letzter Brief zum Abschied

Der kleine Igel und die rote Mütze

Transkript:

Seniorenkurier Ausgabe: November 2012

Haus Hoheneck Amelinghausen GmbH Wohlenbütteler Str. 18 21385 Amelinghausen Wir bieten an: Kurzzeitpflege Probewohnen Essen auf Rädern abwechslungsreiches Freizeitangebot vielseitige Beschäftigungsaktivitäten Bundesfreiwilligendienststellen und Stellen für ein freiwilliges soziales Jahr 2

Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, Und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; Gib ihnen noch zwei südlichere Tage, Dränge sie zur Vollendung hin und jage Die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben Und wird in den Alleen hin und her Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke 3

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nun neigt sich schon wieder ein aufregendes Jahr zum Ende. Der Herbst zeigt sich in den schönsten Farben und in nicht allzu ferner Zeit fallen die ersten Schneeflocken, verzaubern unsere Landschaft für eine schöne, vorweihnachtliche Zeit. Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch, den unser Haus in Amelinghausen und Umgebung findet und danken an dieser Stelle ganz herzlich allen Angehörigen, Gästen, Interessenten, Freunden, Betreuerinnen und Betreuern sowie unseren Kooperationspartnern für den jahrelangen Aufbau unseres guten Rufes. Mein besonderer Dank gilt all meinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen, die maßgeblich an unserem Erfolg beteiligt sind. Sowie in unserer schweren Zeit mit dem Ausfall von unserm Fahrstuhl. IJetzt wollen wir mit Ihnen die vorweihnachtliche Zeit genießen, mit Glühwein, Plätzchen, Stollen und so mancher Leckerei. Im ganzen Haus spürt man schon die Vorfreude. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne vorweihnachtliche Zeit, besinnliche Weihnachten, viele harmonische Stunden im Kreise Ihrer Lieben und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel. Viele schöne Erlebnisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das neue Jahr 2013 begleiten! Auch im Jahr 2013 werden wir gemeinsam die positive Entwicklung weiter fortsetzen. Wir zusammen sind ein tolles Team, welches getreu unserem Motto Vertrauen in die Zukunft zum Wohle all unserer Bewohner lebt und arbeitet. Ihre Katarina Fries Hausleitung 4

04. November Edelgard Kippnich, 73 Jahre 12. November Helga Fismer, 86 Jahre 17. November Wilfried Müller, 70 Jahre 22. November Ursula Zimmermann, 87 Jahre 25. November Dieter Butenschön, 61 Jahre 26. November Ingried Wienand, 71 Jahre D en G eburtstagskindern w ünschen w ir viel F reude und G esundheit!!! Ein Geburtstagskaffee für alle Geburtstagskinder im Oktober und November findet am Donnerstag, dem 29. November, um 14.30 Uhr in der Bibliothek statt. Spruch des Monats: Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe 5

Eine Pause für den Winter Jahr für Jahr schimpften die Menschen auf den Winter. Zu grau sei er, zu kalt, zu lang. So beschloss der Winter, einfach ein Jahr Urlaub zu machen. Der Herbst könnte ja einen Teil übernehmen und dann der Frühling etwas früher beginnen. Sicher würden die Menschen dann aufatmen und fröhlich sein. Gesagt, getan: Herbst und Frühling waren einverstanden und so legte sich der Winter aufs Sofa und ließ es sich gut gehen. Am Ende seines Urlaubs wollte er dann aber doch noch einmal kurz schauen, wie es den Menschen in der Zwischenzeit ergangen war. Was er da vorfand, waren noch längere Gesichter als je zuvor. Die Menschen klagten, dass es gar nicht richtig kalt geworden sei und dass es keinen Schnee gegeben habe. Der Winter sei einfach ausgefallen in diesem Jahr! Da verstand der Winter die Welt nicht mehr. 6

Das Oktoberfest in unserem Heim In Bayern beginnt das Oktoberfest im September. Wir feierten unser diesjähriges Oktoberfest am 11.10. Die Dekoration des Saales war in blau-weiß gehalten. Das sind auch die Farben der Bayern. Für die musikalische Begleitung konnten wir die Amelinghausener Schrammler gewinnen. Die wissen genau, was uns Bewohnern gefällt. Bei schönem Herbstwetter 7

begann unser Fest pünktlich um 15 Uhr. Die Veranstaltung war gut besucht. Dreißig Bewohner und einige Angehörige waren erschienen, um auch die leckeren Speisen zu genießen. Frau Ludolph begrüßte alle Anwesenden und führte durch den Nachmittag. Die Gäste brachten sich durch ein schönes Eingangslied in die richtige Stimmung. Danach fand ein gemütliches Kaffeetrinken statt. Im Anschluss spielten die Schrammler lustige Melodien zu denen wir Bewohner schunkelten und teilweise mitsangen. Es waren selbst gedichtete Texte mit bekannten Melodien. Nach diesen Liedern wurden diverse Limonaden gereicht, damit kein Gast eine trockene Kehle bekam. Dann wurde von Frau Ludolph und Frau Fogl das Stück Die Münchener im Himmel mit Aloisius aufgeführt. Der Vortrag war einmalig schön und lustig. Wir wussten bisher gar nicht, wie gut Frau Fogl den bayrischen Dialekt beherrscht. Gegen 17 Uhr spielten die Schrammler das Schlusslied und wünschten uns alles Gute. 8

Leider konnten die Bewohner aus von dem Wohnbereich 3 nicht an dem Fest teilnehmen, da der Fahrstuhl defekt war. Also wurde kurzerhand ein kleines, parallel laufendes Oktoberfest auf dem Wohnbereich 3 organisiert. Die Sitzecke wurde dementsprechend dekoriert und Frau Renate Völker hat sich ein Programm ausgedacht und das Fest begleitet. Somit hatten alle Bewohner die Möglichkeit, an einem Oktoberfest teilzunehmen. Für uns kam jetzt der Höhepunkt des Nachmittags in Form eines gemeinsamen Abendbrots. Es war typisch bayrisch angerichtet. Uns wurden Haxen und Weißwurst mit Kohl und Brezeln gereicht. Dieses Essen hat uns allen sehr gut geschmeckt. Ein dickes Lob an unsere Küche 9

darf hier nicht fehlen. Nach dem Essen gingen wir nach und nach auf unsere Zimmer und zehrten noch lange von dem Erlebten. Wir Bewohner und auch unsere angehörigen bedanken uns bei allen Mitarbeitern des Heimes und bei den Schrammlern für den schönen Nachmittag. Die Redaktion 10

Hallo zusammen, viele von Ihnen haben mich schon kennengelernt oder mich schon einmal gesehen. Nun möchte ich mich bei Ihnen offiziell Vorstellen: Ich bin Sören Riesner, 20 Jahre alt und wohne in Amelinghausen. Ich habe in diesem Jahr meine Allgemeine Hochschulreife erlangt und möchte im nächsten Jahr Maschinenbau studieren. Für ein halbes Jahr mache ich hier, im Haus Hoheneck, Bundesfreiwilligendienst. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen. Sören Riesner 11

14. November 18.15 Uhr 28. November 18.15 Uhr Samstag, 12.November, gibt der Posaunenchor um 15 Uhr ein Konzert in der Bibliothek 12

Andacht Donnerstag, 08. November, 9.30 Uhr mit Pastor Jürgens Donnerstag, 22. November, 9.30 Uhr mit Pastor Jürgens Frisör Der Frisiersalon im Altenpflegezentrum Haus Hoheneck Amelinghausen ist jeden Freitag für Sie geöffnet. 13

Dorffahrt Die Dorffahrt findet jeden Mittwoch um 9:00 Uhr statt. Bewohnervertretung Jeden ersten Freitag im Monat trifft sich die Bewohnervertretung um 9 Uhr in der Bibliothek. Die Sitzungen sind nicht öffentlich. Anregungen, Wünsche und bestehende Probleme können jederzeit den Mitgliedern der Bewohnervertretung, Frau Gehrke, Frau Renate Völker, Frau Müller, Herrn Butenschön und Herrn Jürgen Müller zur Klärung vorgetragen werden. Die Ergebnisse erscheinen jeweils in dem nächsten Sitzungsprotokoll, das am schwarzen Brett auf dem Flur veröffentlicht wird. 14

Wir nehmen Abschied von Norbert Thobaben verstorben am 17.09.2012 im Alter von 77 Jahren Peter Schwartz verstorben am 27.09.2012 im Alter von 75 Jahren Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um Dich und sprach: Komm heim! 15

Was man zu schätzen weiß Ein Mann kam völlig aufgebracht zum Meister: "Ich brauche dringend Hilfe sonst werde ich noch verrückt! Meine Frau und ich leben mit unseren Kindern und den Schwiegereltern in einem einzigen Raum. Wir sind mit unseren Nerven am Ende, wir brüllen uns an und schreien. Es ist die Hölle." "Versprichst du, alles zu tun, was ich dir sage?" fragte der Meister den Mann "Ich schwöre, ich werde alles tun, was du mir sagst." "Gut," sprach der Meister "wie viele Haustiere hast du?" "Eine Kuh, eine Ziege und sechs Küken." "Nun nimm sie alle zu dir ins Zimmer. Dann komm in einer Woche wieder." Der Mann war entsetzt. Aber er hatte ja versprochen, zu gehorchen. Also nahm er die Tiere mit ins Haus. Eine Woche später kam er wieder, ein Bild des Jammers. "Ich ein nervöses Wrack. Der Schmutz! Der Gestank! Der Lärm! Wir sind alle am Rande des Wahnsinns!" rief er, als er den Meister sah. "Geh nach Hause", sagte der Meister, "und bring die Tiere wieder nach draußen." Der Mann rannte den ganzen Heimweg. Und er kam am nächsten Tag wieder zum Meister. "Wie schön ist das Leben! Die Tiere sind draußen. Die Wohnung ist ein Paradies so ruhig und sauber und so viel Platz!" 16

Die Rätselecke 1. Welches Dorf liegt in zentraler Lage der Samtgemeinde Gellersen und besitzt eine Kirche? a) Kirchgellersen b) Südergellersen c) Westergellersen 2. Welche Tiere leben mehrheitlich auf oder in unserem Park? a) Forellen b) Enten c) Karpfen 3. In welchem Ort in unserer Region steht die größte Kirche? a) Amelinghausen b) Kirchgellersen c) Bardowick 4. Auf welcher deutschen Insel gibt es große Kreidevorkommen? a) Sylt b) Rügen c) Norderney 5. Welches Tier trägt immer einen Frack? a) Möwe b) Pinguin c) Walross 6. Wie heißt die einzige deutsche Hochseeinsel? a) Fehmarn b) Rügen c) Helgoland 17

Auflösung der Rätselecke aus der Oktober -Ausgabe: 1. Welche Amtsbezeichnung hat Herr Helmut Völker in unserer Samtgemeinde? a) Samtgemeindedirektor b) Bezirkshauptmann c) Samtgemeindebürgermeister 2. Wie viele Feuerwehren gibt es in unserer Samtgemeinde? a) 2 Feuerwehren b) 6 Feuerwehren c) 9 Feuerwehren 3. Wie heißt unsere amtierende Heidekönigin? a) Meike Völker b) Jana George c) Lieschen Müller 4. In welcher Samtgemeinde wohnt unsere neue Heimleiterin, Frau Katarina Fries? a) Samtgemeinde Gellersen b) Samtgemeinde Ostheide c) Samtgemeinde Illmenau 5. Wie viele Bewohner leben bei uns im Heim, wenn es voll belegt ist? a) 45 Bewohner b) 65 Bewohner c) 85 Bewohner 6. Wie viele Alten- und Pflegeheime gibt es zurzeit in unserer Samtgemeinde? a) 2 Heime b) 3 Heime c) 4 Heime 18

Redaktion: Dieter Butenschön, Erika und Jürgen Müller, Lisa Gehrke, Ines Theile, Renate Völker 19