Anton Tschechow. Drei Schwestern. Presseinformation

Ähnliche Dokumente
Johann Wolfgang von Goethe. Faust I. Presseinformation

Ich habe Bryan Adams geschreddert

Alan Ayckbourn. Schöne BeScherungen. Presseinformation

Novecento Die Legende vom Ozeanpianisten

Kay Pollak. Wie im Himmel. Presseinformation

»Drei Schwestern« Anton Tschechow. Regie: Tobias Wellemeyer Premiere am 8. April :30 Uhr im Neuen Theater. Kontakt

Harvey Schmidt / Tom Jones I DO! I DO! Das musikalische Himmelbett. Presseinformation

Georg Büchner. Leonce und Lena. Presseinformation

Anton Tschechow. Drei Schwestern (Originaltitel: Tri Sestry )

Anton Tschechow DREI SCHWESTERN. (Originaltitel: Tri sestry) Schauspiel in vier Akten. Aus dem Russischen von Werner Buhss

Außerdem sind die Premieren von DANTONS TOD im August und die Premiere von DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS im September eventuell für Sie interessant.

LEHRERNEWS Nr. 6 Januar 2016

DER GESTIEFELTE KATER 6+

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Judas. Von Lot Vekemans Schweizer Erstaufführung. Ein Theaterstück für die Kirchengebäude in Stadt und Kanton Bern

Die RäubeR. von Friedrich Schiller. Presseinformation

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

LEHRERNEWS Nr Inhalt

Anton Tschechow. Drei Schwestern. Schauspiel in vier Akten. Übersetzung aus dem Russischen Bernd Poßner Bearbeitung Sabine Hahn

Wangerooge Fahrplan 2016

Die fantastischen Abenteuer der. Mücke Pieks. Fabel-haft 3+ nach Heinrich Hannover. Presseinformation

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Haushaltsbuch Jänner 2013

Presseinformation. JIMI SUPERHELD oder. DER ANGRIFF DER IWiDiPATINA. von Eva Maria Stüting

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

LEHRERNEWS Nr Inhalt

fanden es gar nicht lustig zu hören, dass ihre Macht bald ein Ende haben sollte.

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Selber Theater spielen!

Tschick. Roadmovie 13+ von Wolfgang Herrndorf Bühnenfassung von Robert Koall

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Clemens Leopold Müller gestorben am 2. Februar 2018

du bleibst 11 Impulse vom Singen zum Handeln

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Rhythm and Blues Show. Die Blues Brothers. Presseinformation

Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude!

Friedensgebet (Version für die Liturgen) Eva Brinke-Kriebel

PROJEKT SELBSTERFORSCHUNG

CORNELIA MUSTER. Max Mustername 25. März 2010 Du fehlst mir. In meinem Herzen lebst du weiter. Danke für die Zeit mit dir. Claudia

Walter Pohl gestorben am 21. Februar 2015

Der Präparator. Wiederaufnahme: 20. Oktober bis 1. November 2018 Theater Winkelwiese SPIELZEIT 2018/19 PRESSEDOSSIER

JÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Das hat mich so traurig und so wütend gemacht

Weitere Infos und Anmeldung bei: Junge Landesbühne: oder /

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

Spielplan. Kalif Storch Märchen nach Wilhelm Hauff Schauspielhaus - Große Bühne. Homo Faber Ein Bericht von Max Frisch Schauspielhaus - Große Bühne

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

Kirchentag Barrierefrei

"DER ERLÖSER IN DIR": Aus: ad.php?t=5342

Krieg Stell dir vor, er wäre hier

Bericht:)Alex)Riebau) Woche)2)()16.05.: ))) Samstag' '

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Advent Advent feiern heißt warten können. Warten kann nicht jeder: nicht der gesättigte, zufriedene und nicht der respektlose. Warten können nur Mensc

Alles hat seine Zeit Prediger 3, 1 14

Der Kunstkalender vom. Tom Guhra Oase der Stille

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

SPIELPLAN OKTOBER 2017

ISBN

Das Sommerland. Vom Sterben und der Hoffnung. Eine Erzählung von Eyvind Skeie. Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert

Frühlings ErwachEn. von Frank wedekind. Presseinformation

Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Leonce und Lena" von Georg Büchner - Inhaltserläuterungen

DIE MUTIGE KANHAR DE Ein indisches Märchen im Bollywood-Style

Premiere am Donnerstag zum 80. Geburtstag: Dat Mannswief un de lütte Ünnerschied

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

Ein Stück vom Emmentaler

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

sehr herausfordernd klingt, - ist eigentlich gespickt von möglichen

Freitag( Samstag( Sonntag( ( Montag( ( Dienstag( Mittwoch( Donnerstag(14.05.

Sag mir: wie ist Gott? Gott hilf mir, ich brauche dich Ich habe Angst vor Krankheit, wer hilft mir?

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

Alzheimer und Ich. «Leben mit Dr. Alzheimer im Kopf» Richard Taylor. Verlag Hans Hub er

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Predigt für die Epiphaniaszeit (Letzter) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Bibelgesprächskreis. Neugeboren Leben in einer neuen Dimension Joh Ablauf

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

LEHRERNEWS Nr. 5 Januar Inhalt

Christopher Cunitz gestorben am 25. April 2014

Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine

Erzählen mit Sand und Licht zur Josefsgeschichte

14:00 Opernhaus, Foyer III. Rang. 15:30 Opernhaus, Foyer III. Rang. 11:00 Schauspielhaus. 15:00 Foyer Schauspielhaus

Udo Mathee Irgendetwas Festes

Holzwurm-Theater thematisiert Missbrauch vor Viertklässlern der Grundschule Selsingen

Holzwurm-Theater thematisiert Missbrauch vor Viertklässlern der Grundschule Selsingen

Gerhart-Hauptmann-Tage

Gerda, Ex-Christin, Litauen

19 & 20 Mai 11 & 14 Uhr. Der kleine Harlekin Funkelkonzert L Elbphilharmonie Kleiner Saal

LEHRERNEWS Nr. 3 November Inhalt

PIRATEN! 6+ von Charles Way aus dem Englischen von Grete Pagan

HGM Hubert Grass Ministries

Transkript:

Presseinformation

Nach Moskau! Leben in einer kleinen Provinzstadt, in der es nichts gibt außer einem Regiment und am Ende ist auch dieses fort. Nach dem Tod ihres Vaters träumen die drei Schwestern Olga, Mascha und Irina von einem anregend erfüllten Leben in Moskau, wo sie aufgewachsen sind und wo sie eigentlich hingehören, wie sie finden. Während Olga, Lehrerin am Gymnasium, das Schicksal einer ewig Ungeküssten droht, liebt die mit dem langweiligen Gymnasiallehrer Kulygin verheiratete Mascha den ebenfalls unglücklich verheirateten Oberstleutnant Werschinin und Irina gibt sich romantischen Vorstellungen von Arbeit hin. Doch nachdem ihr Bruder Andrej eine kleinbürgerliche Ehe mit der aus dem Ort stammenden Natalja eingeht, die zunehmend bestimmter die Führung im familiären Haushalt übernimmt und die Schwestern nach und nach aus dem Elternhaus vertreibt, wird klar, dass Moskau der unerreichbare Sehnsuchtsort bleiben wird, der er von Beginn an war. Anton Tschechows DREI SCHWESTERN ist ein spannungsreiches Geflecht von unausgesprochenen Erwartungen und unmöglicher Liebe. Darin liegt Traurigkeit und Komik zugleich. Stanislawski berichtete von den Proben zur Uraufführung am Moskauer Künstlertheater: Es zeigte sich, dass die Menschen Tschechows ganz und gar nicht nur Schwermut und Langeweile mit sich herumschleppen, im Gegenteil, es sind Menschen, die Fröhlichkeit, Lachen und Munterkeit suchen, die Leben wollen, nicht nur vegetieren. Ein Autor mit Vergangenheit Nicht nostalgisch, nicht melancholisch, sondern ungeschönt bitter spricht Anton Tschechow von seiner Kindheit. Nüchtern fasst er seine jungen Jahre mit den Worten zusammen: Sohn eines Leibeigenen, seinerzeit Ladenschwengel, Kirchensänger, Gymnasiast und Student, erzogen zur Ehrfurcht vor Ranghöheren, zur Verbeugung vor fremden Gedanken, zur Dankbarkeit für jedes Stückchen Brot, oft verprügelt, ohne Galoschen zum Unterricht gegangen. Als die Familie nach Moskau umzog, blieb der sechzehnjährige Anton allein in der Provinz zurück und verdiente sein Geld mit Nachhilfeunterricht. Nach dem Abitur folgte er seiner Familie und studierte an der Moskauer Universität Medizin. Zu dieser Zeit schrieb er auch seine ersten Erzählungen. Aus dem ursprünglichen Broterwerb wurde schnell eine Leidenschaft. Die Medizin ist meine gesetzliche Ehefrau, die Schriftstellerei meine Geliebte, pflegte er zu scherzen. Tatsächlich spürt man in all seinen künstlerischen Beobachtungen den Wissenschaftler, der seinen Figuren stets auf den Grund ihrer Seele zu blicken scheint. Triumph der Banalität Sie wissen, wie hoch ich Ihr Talent schätze. Und eben deshalb bin ich verpflichtet, Ihnen gegenüber ganz offen zu sein. Und das ist mein ganz freundschaftlicher Rat: Hören Sie auf, fürs Theater zu schreiben. Das ist überhaupt nicht Ihr Fach. 2

Dies schrieb der Schauspieler und Regisseur Alexander Pawlowitsch Lenski an Anton Tschechow, nachdem er dessen Stück Die Möwe gelesen hatte. Und in der Tat fühlte Tschechow sich als Theaterschriftsteller nie richtig wohl. Ach, warum habe ich Theaterstücke geschrieben und nicht nur Erzählungen!, schrieb er 1896 an seinen Verleger Suworin. Wenn ich ein Stück schreibe, verspüre ich Unruhe, als stieße mich jemand dauernd in den Nacken. Während er Erzählungen teilweise innerhalb einer Woche beendete, brauchte er fast zwei Jahre, um sich die DREI SCHWESTERN abzuringen. Bereits Anfang 1899 plante Tschechow, für das Moskauer Künstlertheater ein neues Drama zu schreiben. In seinem Notizbuch finden sich einige für das Werk interessante Gedanken, z. B. Um zu leben, muss man etwas haben, woran man sich hängt. In der Provinz arbeitet nur der Körper, aber nicht der Geist. Aus den Briefen an seine zukünftige Ehefrau, die Schauspielerin Olga Knipper, lässt sich über den Inhalt der Arbeit wenig entnehmen, außer Tschechows Sorge, das Stück könne langweilig geraten. Aber der Regisseur des Moskauer Künstlertheaters Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko fasste zusammen: Erster Akt: Namenstag, Frühling, Heiterkeit, Vogelsingen, heller Sonnenschein. Zweiter Akt: Die Banalität gewinnt nach und nach die Oberhand über die edel empfindenden Menschen. Dritter Akt: ein Brand in der Nachbarschaft, die ganze Straße in Feuer; die Macht der Banalität dringt tiefer ein, die Menschen taumeln in ihrem Erleben hin und her. Vierter Akt: Herbst, Zusammenbruch aller Hoffnungen, Triumph der Banalität. Auch Maxim Gorki äußerte 1915, dass Tschechow es in hohem Maße verstünde, das Triviale im Leben zu erkennen und zu schildern. Das Triviale? Das Banale? Was im ersten Moment nicht gerade nach Talent klingt, ist in Wahrheit die große Kunst dieses Schriftstellers. Viele Probleme des modernen Menschen scheinen durch Tschechows Stücke erstaunlich weitsichtig vorweggenommen zu sein, etwa das Thema der verstreichenden Zeit, während der sich nichts ändert, und das Grundgefühl der Langweile. Statt großer Ereignisse zeigt Tschechow das alltägliche Leben und den alltäglichen Menschen, auch in den DREI SCHWESTERN. Anton Tschechows Figuren erzählen viel und hören selten zu. Sie sprechen fast immer von sich, und Tschechow lässt sie, auch wenn sie still sind, in ihrem Innern weitererzählen. An passender (oder unpassender) Stelle trifft man sich dann wieder an der hörbaren Oberfläche des Gesprächs. In DREI SCHWESTERN sind die Figuren nie näher bei sich als dann, wenn sie ihre eigenen Sätze nicht zu Ende bringen, wenn sie selbst nach einem logischen Satzausgang tasten, in komischer wie tragischer Hinsicht. Eine Gesellschaft der Überflüssigen sei es aus Altersgründen, aufgrund der ökonomischen Situation oder einer unglücklichen Liebe redet gegen ihre eigene Bedeutungslosigkeit an. Und stets wird Moskau als Lösung aus sämtlichen Unbequemlichkeiten vor das innere Auge projiziert. So findet sich am Ende jede Figur in einer Tragödie der Illusionen wieder. Ihr Blick in die Zukunft ist ein Blick zurück in die Vergangenheit, die Zeit bleibt stehen, weil die Menschen sich den Zeitläufen nicht stellen und in Melancholie erstarren. Wir haben weder Nah- noch Fernziele, unser Herz ist wie leergefegt. Wir haben keine Politik, an eine Revolution glauben wir nicht, wir haben keinen Gott, haben keine Angst vor Gespenstern, ich persönlich habe nicht einmal Angst vor dem Tod oder dem Erblinden. Ob dies eine Krankheit ist oder nicht es geht nicht um die Bezeichnung, sondern um das Eingeständnis unserer Lage. Lea Redlich 3

Drei SchweSTern Deutsch von Ulrike Zemme Besetzung Andrej Sergejewitsch Prosorow... robert Lang natalja iwanowna, seine Braut, später seine Frau... Lena Schlagintweit Olga, seine Schwester... Anna rausch Mascha, seine Schwester... Aida-Ira El-Eslambouly irina, seine Schwester... Zenzi huber Fjodor Iljitsch Kulygin, Lehrer am Gymnasium, Maschas Mann... Sven Brormann Alexander ignatjewitsch werschinin, Oberstleutnant, Batteriechef... Thomas Marx nikolaj Lwowitsch Tusenbach, Baron, Leutnant... robert Oschmann Wassilij Wassilijewitsch Soljonyi, Stabskapitän... Vasilios Zavrakis Iwan Romanowitsch Tschebutykin, Militärarzt... wolfgang Finck Anfi ssa, Kinderfrau... Sibylle Hellmann regie... eva Lange Bühne & Kostüme... Carolin Mittler Dramaturgie... Lea redlich regieassistenz... Anna Lotta Seifert regiehospitanz... Joscha Pocha Souffl age... Jannika Wübben Inspizienz... Björn de Groot Vorstellungsdauer... ca. 2:40 inkl. Pause Premiere... 22/11/2014, Stadttheater Wilhelmshaven Aufführungsrechte... rowohlt Theater Verlag, reinbek Aida-Ira El-Eslambouly, Anna Rausch, Zenzi Huber 4

Termine Premiere: Samstag, 22/11/2014 / 20.00 Uhr Stadttheater Wilhelmshaven Stadttheater Wilhelmshaven: Fr, 28.11.2014 / 20.00 Uhr So, 07.12.2014 / 15.30 Uhr Mi, 10.12.2014 / 20.00 Uhr Sa, 20.12.2014 / 20.00 Uhr Mi, 14.01.2015 / 20.00 Uhr Spielgebiet: Di, 25.11.2014 / 19.30 Uhr / Esens, Theodor-Thomas-Halle Di, 02.12.2014 / 19.30 Uhr / Norderney, Kurtheater Do, 04.12.2014 / 20.00 Uhr / Norden, Theatersaal der Oberschule Fr, 05.12.2014 / 19.30 Uhr / Weener, Oberschule Weener Mo, 08.12.2014 / 19.30 Uhr / Leer, Theater an der Blinke Di, 09.12.2014 / 19.30 Uhr / Papenburg, Theater auf der Werft Do, 11.12.2014 / 20.00 Uhr / Emden, Neues Theater Fr, 12.12.2014 / 20.00 Uhr / Jever, Theater am Dannhalm Mi, 17.12.2014 / 19.30 Uhr / Stadthalle Aurich Do, 18.12.2014 / 20.00 Uhr / Wittmund, Aula Brandenburger Straße Stand: 17/11/2014 / Änderungen vorbehalten! 5

Fotos Die Inszenierungsfotos finden Sie ab Mittwoch, 19/11/2014 zum Download im Internet: http://www.landesbuehne-nord.de/page/pressematerial Reservierung von Pressekarten Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Karten! Schicken Sie einfach eine E-Mail an jarno.stiddien@landesbuehne-nord.de. Ansprechpartner Lea Redlich, Dramaturgin Telefon 04421.9401-18 E-Mail lea.redlich@landesbuehne-nord.de Jarno Stiddien, Pressesprecher Telefon 04421.9401-12 E-Mail jarno.stiddien@landesbuehne-nord.de 6