Bildhauer und Zeichner. Erste Tätigkeit 1589 in München letztmals in Heidelberg erwähnt

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Transkript:

Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Götz, Sebastian Görtz, Sebastian Götzen, Sebastian Gröttes, Sebastian Grötz, Sebastian Grottes, Sebastian Grotz, Sebastian Lebensdaten Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel * um 1575 Zizers, [1621 Heidelberg] CH Bildhauer und Zeichner. Erste Tätigkeit 1589 in München. 1621 letztmals in Heidelberg erwähnt Skulptur, Zeichnung, Fassadenmalerei Die Familie von Sebastian Götz stammt nach den Forschungen Hans Lehmanns (1901) vermutlich aus Zizers. Als unverheirateter Meister tritt er im Januar 1604 in die Dienste Friedrichs IV., für den er die Ausschmückung der Hoffassade des Friedrichsbaus am Heidelberger Schloss übernimmt. In den Akten signiert er mit «Meister Sebastian Götzen, von Chur, Bildhauern» und gibt als berufliche Referenz an, am Hof Herzog Maximilians in München «Prinzenstatuen» für die Hofkirche St. Michael und die Kaisertreppe an der Wilhelminischen Feste (1589, zerstört) angefertigt zu haben. Ferner verweist er auf das Oratorium des Herzogs und erwähnt Arbeiten in Würzburg. Auch als Zeichner tritt Götz mit «1595» oder «1598» datierten Kopien nach Christoph Schwarz und Friedrich Sustris hervor. Diese signierten Blätter beweisen die erwähnte Anwesenheit in München sowie im Zeichenstil eine künstlerische Orientierung am Spätmanierismus. Eigenhändige Entwürfe für inzwischen verlorene Statuen stellen zwei Blätter in Warschau mit einem betenden Stifterpaar dar. Götz muss vor 1604 bereits grössere Aufträge ausgeführt gehabt haben, da er in Heidelberg mit überzeugtem Seite 1/5, http://www.sikart.ch

künstlerischem Selbstverständnis keine Probe abliefert, sondern nur «Abrisse» älterer Arbeiten zeigt und sich seine Bezahlung erst dann ausbedingt, wenn der Auftraggeber mit den Skulpturen zufrieden sei. Im Vertrag verpflichtet er sich zusammen mit acht Gesellen zur Ausführung von 16 Monumentalstatuen der Wittelsbacher Ahnen, ferner Justitiabildern, Wappen, Männer- und Löwenköpfen sowie Schrifttafeln, alles aus grauem Sandstein. Dazu erhält er Entwurfszeichnungen nach Jost Ammanns Holzstichserie Bildnisse der Mitglieder des bairischen Hauses (1580). Bereits 1607 ist der Auftrag erledigt, wie anlässlich der Teilvergoldung der fertigen Skulpturen zu erfahren ist. In den folgenden Jahren arbeitet Götz in Aschaffenburg, wo er vermutlich am Neubau Schloss Johannisburgs tätig ist. 1614 erhält er weitere Aufträge aus Heidelberg: Friedrich V. lässt das marmorne Grabmal für Friedrich IV. zum Preis von 3350 Gulden erstellen (1693 zerstört). Ferner beteiligt sich Götz am 1615 erbauten Elisabethentor des Schlossgartens und meisselt 1619 die Skulpturen von Ludwig V. und Friedrich V. Nach einer letzten Erwähnung in den Akten Heidelbergs 1621 verliert sich jede Spur des begabten Bildhauers. Mehrere signierte Zeichnungen von Götz in der Breslauer Stadtbibliothek lassen vermuten, dass er sich später in Schlesien aufgehalten hat. Die Kunst des Sebastian Götz lässt sich hauptsächlich aufgrund der Heidelberger Arbeiten beurteilen. Die ihm zugeschriebenen Altarwandund Kanzelskulpturen in der Aschaffenburger Schlosskirche sind neuerdings für den mainfränkischen Bildhauer Hans Juncker gesichert. Ebenso gilt das Ebersteinsche Grabmal in der Pfarrkirche Wertheim am Main (1593) als eine Arbeit des Mainzers Gerhard Wolf. Die Münchener oder Würzburger Werke sind nicht mehr erhalten. Auch eine Beteiligung am Chorgestühl der ehemaligen Zisterzienserabtei Wettingen im Kanton Aargau ist unsicher. Lediglich das Handschuhsheimer Doppelepitaph in der Pfarrkirche des gleichnamigen Ortes bei Heidelberg ist ein weiteres Zeugnis. Diese schmale Basis für eine Beurteilung trifft zudem auf die schwierige Ausgangslage, dass der Bildhauer in Heidelberg nach Jost Ammanns grafischen Blättern arbeitete, also in Erfindung und Durchbildung nicht frei war. Götz muss eine gute Ausbildung durchlaufen haben. Er bewältigte die monumentale Skulptur, und es gelang ihm, die manieristische Detailfülle der Vorlagen zu überwinden. Er schuf individuell geprägte, lebendige Gestalten, die mit dem breit angelegten Standmotiv und Seite 2/5, http://www.sikart.ch

grossflächigen Faltenzügen die ersten wirklich frühbarocken Figuren auf deutschem Boden sind. Seine Bedeutung als Vermittler dieses neuartigen Stils in Deutschland ist noch nicht geklärt, vor allem auch in bezug auf die von ihm benutzten Quellen, wahrscheinlich burgundischflämische Formen, die im Innsbrucker Raum Verbreitung gefunden hatten. Deutlich erkennbar sind die Anlehnungen an die Kunst Hans Reichles, beispielsweise an dessen Habsburger-Statuen am Bischöflichen Schloss in Brixen (1601). Das Verwechseln der Arbeiten von Götz mit denen anderer Bildhauer wie auch die Unkenntnis seiner künstlerischen Herkunft zeigen, dass noch grundlegende Forschungsarbeit nötig ist. Werke: Skulpturen der Wittelsbacher Ahnen an der Hoffassade, 1604 07, Heidelberg, Heidelberger Schloss, Friedrichsbau; Doppelepitaph der Reichsritter zu Handschuhsheim, Handschuhsheim bei Heidelberg, Pfarrkirche. Zeichnungen: Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle (aus dem Brentel-Nachlass, um 1596 1600); Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum; Zeichnung eines unbekannten Stifterpaars, Warschau, Muzeum Narodowe ; Breslau, Stadtbibliothek. Nicole Beyer, 1998 Literaturauswahl - Peter Felder: Barockplastik der Schweiz. [Hrsg.:] Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Basel und Stuttgart: Wiese, 1988 (Beiträge zur Kunstgeschichte der Schweiz 6) - Die Renaissance im deutschen Südwesten zwischen Reformation und Dreissigjährigem Krieg. Heidelberger Schloss, 1986. [Texte:] Volker Himmelein [et al.]. Karlsruhe: Engelhardt & Bauer, 1986. 2 Bde - Heinrich Geissler: Zeichnung in Deutschland. Deutsche Zeichner 1540-1640. Staatsgalerie Stuttgart, 1979-80. Stuttgart, 1979. 2 Bde - Wolfgang Wegner: «Untersuchungen zu Friedrich Brentel». In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg, III, 1966. S. 107-196 - Paul Hassler: Sebastian Götz. Landquart: Tardis-Brücke-Verlag, [um 1963/1964] - A. E. Brinckmann: Barockskulptur. Entwicklungsgeschichte der Skulptur in den romanischen und germanischen Ländern seit Michelangelo bis zum 18. Jahrhundert. Berlin-Neubabelsberg: Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1919 (Handbuch der Kunstwissenschaft), 2 Bde. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Hans Lehmann: Das Chorgestühl der ehemaligen Cistercienser-Abtei Wettingen. Zürich, 1901 - Adolph von Oechelhäuser: Das Heidelberger Schloss. Heidelberg, 1891 - Adolph von Oechelhäuser: «Sebastian Götz. Der Bildhauer des Friedrichsbaues». In: Mitteilungen des Heidelberger Schlosses, 1890, 2, S. 167-275 - Marc Rosenberg: Quellen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses. Heidelberg, 1882 Nachschlagewerke - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - The Dictionary of Art. Edited by Jane Turner. 34 volumes. London: Macmillan; New York: Grove, 1996 - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: E. A. Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023056&lng=de GND 123687802 Deutsche Biographie Letzte Änderung 14.12.2016 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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