Chinesischer Stein zu Füßen Theatervorplatz mit Olivin Basalt Pflaster Mächtige und massive Sitzbank zum Verweilen

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Freitag, 3. November 2006 Ausgabe 44 editorial Ein Klischee fällt Von Uwe Müller Dass Militärs nur Marschmusik machen, das ist ein Klischee. Spätestens am 16. November wird in Gera damit aufgeräumt. Dann zündet um 20 Uhr im Kulturund Kongresszentrum die Big Band der Bundeswehr ein Showkonzert. Die Formation ist nicht nur die beliebteste Kompanie der Bundeswehr. Mit Swing, Jazz, Rock n Roll, Oldies, Evergreens und aktuellen Hits zählt es zu den führenden Showorchestern in Europa. Der Erlös des Benefizkonzertes kommt der humanitären Arbeit des Rotary Clubs Gera zugute. im innenteil Auf dem Theaterplatz werden die Trassen für die Wasserfontänen von der Strabag AG betoniert.die steinerne Sitzbank rechts ist 30 Meter lang und 1,35 Meter breit. Sie dominiert die neue Fläche. (Foto: KA/Sylvia Eigenrauch) Chinesischer Stein zu Füßen Theatervorplatz mit Olivin Basalt Pflaster Mächtige und massive Sitzbank zum Verweilen Sonntagsmatinee im MAK mit Glaskünstlern Gera (OTZ). Zur ersten Sonntagsmatinee im Rahmen der neuen Sonderausstellung Glas Susanne und Ulrich Precht" lädt das Kunst (MAK) Gera am 5. November, 10.30 Uhr herzlich in die Greizer Straße 37 ein. Zu Gast sind die beiden ausstellenden Künstler. Im Gespräch mit MAK-Direktor Hans-Peter Jakobson stellen sie sich und ihre traditionsreiche Lauschaer Künstlerfamilie vor, geben Auskunft über ihren künstlerischen Werdegang, Einblick in den Alltag der handwerklichen Arbeit mit dem Glas und sind auch offen für Fragen und Informationen. Musikalisch umrahmt wird das Gespräch von Ralf Dietsch auf der Konzertgitarre. Veranstaltungskalender in dieser Woche? Wohin in einem Satz Der Geraer Künstler Sven Schmidt zeigt vom 8. November bis 23. Dezember in der Partnerstadt Nürnberg seine Ausstellung Köpfe für Köpfe. Richtig bewerben ist Thema einer Informationsveranstaltung, die das BIZ der Arbeitsagentur Gera und die Euro-Schulen Gera am 7. 11. um 15.30 Uhr in der Reichsstraße 15 durchführt. Klaus Theuermeister, der frühere Kreisvorsitzende, steht dem neu gebildeten Ortsverein Ost der Geraer SPD vor. Zum Radio-Feature Die Wandzeitung oder Das Vergehen des Thomas Jonscher mit anschließender Diskussion lädt der Verein Gedenk- und Begegnungsstätte am 7. 11., 19.30 Uhr, in das Torhaus Amthordurchgang ein. Die Salzburger Jazzer k3 sowie Paul Thomas Bierau und Carmen Gunkel präsentieren Jazz und Texte von Charles Bukowski heute 21 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Sächsischen Bahnhof Gera. Ein Local Movements-Festival mit 6 Bands aus Gera findet morgen ab 20 Uhr im Alternativen Kulturbahnhof Untergrund (ehem. Kostümverleih) statt. Von Sylvia Eigenrauch Die Figuren Adam und Eva" schuf der Bildhauer Ullrich Holland 1993. Die Arbeit aus Stein ziert die Franz-Petrich-Straße. (Foto: KA/Leonhardt) Gera. Der mondäne Theaterplatz soll noch dieses Jahr fertig werden, obwohl der zweimonatige Bauverzug vom Sommer wegen der Behinderungen auf der Theaterbaustelle keineswegs aufzuholen sei, sagt Bauleiter Andreas Fuchs vom Tiefbau- und Umweltamt der Stadt Gera. Derzeit sind aber mehr Arbeitskräfte im Gespräch mit dem Auftragnehmer Strabag AG. Die Oberfläche des Theaterplatzes soll schnell geschlossen werden. Damit will man auch dem Risiko einer Winterbaustelle aus dem Weg gehen. Pflaster aus Olivin Basalt, er ist sehr dunkel und hat regelmäßige Oberflächen, wird zwischen der Straßenbahntrasse und dem künftigen Standort der Becken für die Wasserfontänen verlegt. Bereits gesetzt ist eine mächtige Sitzbank aus dem selben Material massiv. Sie wird vom künftigen Zugang zum Hauptportal in zwei 15 Meter lange Abschnitte geteilt, zwischen denen eine kleine Treppe gebaut wird, um den Höhensprung im Platz zu überwinden. Insgesamt 20 Blöcke, je 1,5 Meter lang und 3,5 Tonnen schwer, wurden für dieses dominierende Platzelement gesetzt, das von einem umlaufenden Lichtband geschmückt werden soll. Außerdem wird es sich aus der Platzfläche optisch herausheben, weil rundherum 60 Mal 40 Zentimeter große hellgraue Granitplatten verlegt werden, die von zwei Männer kaum bewegt werden können. Noch mehr Naturstein kommt mit einer Pollerkette auf den Platz, die eine Trennung entlang der Straßenbahntrasse erzeugen soll. Die einzelnen Poller haben eine Grundfläche von 45 mal 45 Zentimetern und sind 50 Zentimeter hoch. Drei sind beweglich, so dass der Theaterplatz auch befahren werden kann. Der Naturstein kam übrigens aus China per Schiff aus Kostengründen. Bei einer Bausumme von rund 1,2 Millionen Euro betragen die Materialkosten knapp die Hälfte. Das Areal wird mit der Umgestaltung zu einer homogenen Fläche. Für die ehemaligen Hochbeete samt Anstieg von der Ampelkreuzung aus wird eine Winkelstützwand gebaut, die den Platz zum Fußweg an der Theaterstraße abtrennt. Sie gleicht auch den Höhenunterschied von bis zu einem Meter aus. Sozial-Card kann ab Montag genutzt werden Durch Empfänger von Sozialleistungen Gera (KA). Ab kommenden Montag können Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gera, die Sozialleistungen erhalten, die Sozial-Card nutzen. Solche Sozialleistungen sind: Grundsicherung für Arbeitssuchende, Sozialhilfe und Wohngeld. Die Sozial-Card berechtigt zur Inanspruchnahme ermäßigter Leistungen in öffentlichen Einrichtungen der Stadt Gera bzw. Veranstaltungen, die in ihren Gebühren- oder Entgeltordnungen eine solche Möglichkeit vorsehen. Mit Nutzung der Sozial-Card erübrigt sich für die Bürgerinnen und Bürger die Vorlage der Bewilligungsbescheide über Sozialleistungen. Die Sozial-Card kann, mit Vorlage des aktuellen Bewilligungsbescheides über die Sozialleistung, bezogen werden für Leistungsempfänger nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II ab dem 6. 11. bei der Volkssolidarität Kreisverband Gera e.v., De-Smit- Straße 34, Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr und Samstag von 8 bis 13 Uhr und für Leistungsempfänger nach dem SGB XII und Wohngeldgesetz ab 1. 12. im Bürgerservice der Stadt Gera, Heinrichstraße, Montag bis Samstag von 9 bis 20 Uhr. Die Sozial-Card wird für den Bewilligungszeitraum der jeweiligen Sozialleistung gewährt.

3. November 2006 K48 Ausgabe 44 Seite 2 im offenen kanal Programm des Offenen Kanals Gera vom 6. 11. bis 13. 11. Das Programm beginnt montags um 10 Uhr und wird bis zum darauf folgenden Montag um 10 Uhr alle 6 Stunden auf Kanal 5 im Geraer, Greizer und Schleizer Kabelnetz wiederholt. 10 Uhr Programmvorschau und PiXEL-Trailer 10.02 Uhr Ein Tag im Kindergarten Heinrich -Laber-Straße 10.12 Uhr PiXEL-Trailer (Ende des PiXEL-Programms) 10.14 Uhr Programmvorschau und O.K.-Trailer 10.17 Uhr Herbstliches Chorkonzert; Der Wegeleber Frauenchor als Erntedankkonzert 11.07 Uhr TnT Music X 11.37 Uhr Auf Wanderschaft im Thüringer Wald; Impressionen aus dem grünen Herz Deutschlands 11.55 Uhr Pyramidenfest 2005 Ronneburg; Kurzbericht über das Pyramidenfest 12.05 Uhr QuOK - Das Wetter; Wetterfee Hilde Keßler mit den Wetteraussichten für die kommende Woche 12.10 Uhr Netzwerk gegen häusliche Gewalt; 10. Rechtsanwältin 12.21 Uhr Auf der Hintertreppe der Engel Gespräche mit Roland Geipel; Teil 3 12.53 Uhr Themse zwischen Mellium- und Towerbridge; Bericht vom Themsefestival 2006 13.06 Uhr Zur Sache OK-Nutzer stellen OK-Nutzer vor; Interview mit Frau Reinhöfer 13.29 Uhr Zerstörte Lebenswege Die mysteriösen Methoden der Stasi und ihre Folgen; Jährliche Sendung des Amthorvereins zum 7. Oktober. Mit Dr. Matthias Wanitschke (Moderation), Lutz Geißler (Betroffener), Rudolf Hofman (Vewaltungsjurist), Dr. Sandra Pingel-Schliemann (Referentin) 14.29 Uhr Lord Berlichingen der Biervampir; 1. Folge:Im Spieleparadies 14.51 Uhr Hartz in Deutschland (21); Gehirntraining Teil 1 15.36 Uhr O.K.-Trailer (Ende des O.K.-Programms) 15.38 Uhr Programmende Änderungen und Ergänzungen vorbehalten! Die neue Broschüre: Geras starke Mitte hält Renard Teipelke in den Händen. (Foto: KA/Bernd Leonhardt) Geras Stadtzentrum wieder zum Leben erwecken Broschüre zu Ideenwettbewerb druckfrisch auf dem Tisch Von Petra Lowe Gera. Geras starke Mitte ist der Titel der kleinen Broschüre, die Prof. Dieter Hassenpflug von der Bauhaus Universität Weimar jetzt herausgegeben hat und die nun auch im Buchhandel erhältlich ist. Auf 85 Seiten findet sich darin eine unbändige Ideenvielfalt zur Innenstadt Geras. Wertvolles Gut von 42 Architekturstudenten der Bauhaus-Universität Weimar aus acht Ländern. Fünf Monate hatten sie sich den Kopf zerbrochen, wie Gera wieder eine starke Mitte, ein funktionierendes Zentrum erhalten könne. Zu dem Ideenwettbewerb hatte der Verein Ja für Gera mit der Bauhaus Universität aufgerufen. Dort hat der Lehrstuhlleiter für Architektur Hassenpflug bereits Erfahrungen mit derartigen Projekten, die eine Stadt genau unter die Lupe nehmen, ihre Stärken und Schwächen erkennen und entwickeln, was es zur Veränderung bedarf. Lippe, Herford und auch Greiz waren schon in den Genuss dessen gekommen. Aber Hassenpflug stellte bei der Präsentation der Broschüre im Geraer Rathaus auch klar: Ich habe meinen Studenten noch nie ein solch schwieriges Projekt zum Fraße vorgeworfen wie Gera. Gera war für die Studenten eine harte Nuss. Dass sie diese nicht mit der ganz großen Bravour geknackt haben, zeige, dass kein erster Preis im Wettbewerb verliehen wurde, schätzte Hassenpflug ein. Doch pädagogisch sei die Herausforderung ungeheuer wertvoll gewesen, lobte er die gute Zusammenarbeit mit Stadtplanungsamt und Unternehmen im Verein Ja für Gera. So konnten die Studenten abreißen, neu aufbauen alles in ihren Köpfen. Für Hassenpflug selbst war die Entscheidung zum Bau der Gera-Arcaden die nachhaltigste gegen ein belebtes Zentrum der Stadt. Aber ohne ein Zentrum funktioniere eine Stadt nicht richtig, sagte er. Die entstandene Broschüre mit den Entwürfen und Analysen soll eine Inspirationsquelle sein. Auf eine Umsetzung in der Realität war kein Anspruch erhoben worden. Es gehe darum, Stadtplanern, Stadträten, Unternehmen, Bildungsträgern und Bürgern Probleme und Ideen aufzuzeigen. So können sie sich mit der Stadt auseinandersetzen, Verbindung zu ihr aufnehmen, meinte Hassenpflug. ISBN-10: 3-9811067-9-2 ISBN-13: 978-3-9811067-9-4 EAN: 9783981106794 Am Sonntag Fahrplanwechsel Gera (KA). Nach den Eröffnungsfeiern heute und morgen geht die Stadtbahnlinie 1 am Sonntag, 5. November, planmäßig in Betrieb. Da der GVB für diesen Tag mit großem Andrang rechnet, fährt jedoch die Linie 1 zwischen 10 und 18 Uhr doppelt so oft wie sonst sonntags, also viermal stündlich. In der Heinrichstraße zum Beispiel startet die Linie 1 an diesem Sonntag ausnahmsweise in beide Fahrtrichtungen nicht nur in der 15. und 45. Minute, sondern auch in der 0. und 30. Minute. Wie schon berichtet, ändern sich am 5. November auch das Busliniennetz und der Fahrplan für die meisten Busse des Geraer Verkehrsbetriebs. Die neuen Fahrplanhefte gibt es für 1 Euro im Kundenservice Heinrichstraße. Dort und in den Bussen und Bahnen liegen auch kostenlose Informationsblätter mit den wesentlichen Änderungen aus. Die Infos sind auch im Internet bei www.gvbgera.de zu finden. Ab dem morgigen Sonnabend fährt die Buslinie 27 (Tinz Wernsdorf) wieder wie gewohnt und kann auch wieder alle Haltestellen bedienen. Wegen Straßenbauarbeiten hatte sie 14 Tage lang eine Umleitung fahren müssen. Impressum Kommunaler Anzeiger für die Stadt Gera Verlag und Herausgeber: OTZ-OSTTHÜRINGER Zeitung Verlag GmbH & Co. KG Alte Straße 1,04626 Löbichau ; Tel. (03447) 5259-01Fax: -04 Mail: verlag@otz.de, Geschäftsführer: Wilfried Goosmann, Dr. Markus Beermann, Harald v. Seefried, Verlagsleiter: Dr. KlausPeterWattenbach Redaktion: Puschkinplatz 6,07545 Gera, Redaktionsleitung: Uwe Müller, Tel. (0365) 82292-00, Fax: -20; Mail: kagera@zgt.de; Anzeigen und Vertrieb: Zeitungsgruppe Thüringen Verwaltungsgesellschaft mbh, Gottstedter Landstraße 6, 99092 Erfurt, Tel. (0361) 22 7-4, Fax: - 50 07 Mail: geschaftsfuehrung@zgt.de; Anzeigen-Fax: (0361) 227 52 35; Geschäftsführer: Werner Fiedler, Wilfried Goosmann; Verantwortlich für Anzeigen: Mathias Gauß, Lutz Schulz; Geschäftsstelle: Anzeigen / Service / Vertrieb, Puschkinplatz 6, 07545 Gera Tel. (0365) 8 22 91 00 Fax: (0365) 8 22 91 16, Mail: gera@zgt.de; Anzeigenschluss: Dienstag, 15.00 Uhr Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18. Kostenlose Verteilung an die Haushalte und Unternehmen der Stadt Gera. Druck: OTZ-Druckzentrum GmbH & Co. KG Alte Straße 1,04626 Löbichau; Erscheinungsweise: wöchentlich; Erscheinungstag: Freitag, Schieberecht an Feiertagen; Verteilauflage: 61 000; StreifbandexemplarjeAusgabe: 2,25Euro incl. MwSt. Anzeigen und Beilagen politischen Inhalts stellen allein die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar. Die Öffentlichen Bekanntmachungen liegen in der Verantwortung des Referates Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung Gera,Rathaus,Kornmarkt 12, 07545 Gera : Tel. (0365) 8 38 11 15 umfrage Stadtbahn- Linie1 eine gute Sache für die Geraer? Umgehört in der Stadt anlässlich der Eröffnung am heutigen Freitag Notiert von Renard Teipelke und fotografiert von Bernd Leonhardt. Benjamin Buschner, 20 Jahre, Auszubildender aus Bieblach: Auch wenn ich sonst nur mit der Linie 3 fahre, finde ich die neue Strecke gut. Ich kann dann Verwandte in Untermhaus und Zwötzen besser erreichen. Zur Eröffnungsfeier werde ich nach der Arbeit auf jeden Fall vorbeischauen, weil ich gerne das Tramp- Open-Air sehen möchte. Anita Schmidt, 73 Jahre, Rentnerin aus Liebschwitz: Ich glaube, für die Liebschwitzer bringt die neue Linie nichts. Bisher war das Fahren mit dem Bus am günstigsten, jetzt müssen wir in Zwötzen umsteigen. Man muss zwar erst einen Überblick über den neuen Fahrplan gewinnen, ich werde aber wohl nicht von den Veränderungen profitieren. Peter Jung, 60 Jahre, Apotheker aus Wünschendorf: Die Stadtbahnlinie 1 ist begrüßenswert. Ein belebter Puschkinplatz ist gut für die Geschäfte, trotz der Gesamtgestaltung des Platzes und der Abschottung durch die Pflanzenkübel zur Schlossstraße hin. Zur Eröffnung werde ich aber bestimmt mit meinem Enkel eine Runde fahren. Anne Stoltmann, 17 Jahre, Gymnasiastin aus Langenberg: Die neue Strecke ist für mich nicht interessant. Ich werde auch nicht zu der Eröffnungsparty gehen. Das Projekt war gerechtfertigt, aber ich fahre trotzdem meistens Bus. Gut beim Bahnfahren ist natürlich, dass man nie im Stau steht, was leider bei meiner Busstrecke das ganze Gegenteil ist.

Seite 3 Ausgabe 44 K48 3. November 2006 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER STADT GERA Nr. 44 Freitag, 3. November 2006 2006 Stadtrat der Stadt Gera Vorläufige Tagesordnungen der öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse des Stadtrates der Stadt Gera für den Zeitraum vom 03. bis 10. November 2006 Bau- und Stadtentwicklungsausschuss am Dienstag, dem 07. November, 17 Uhr, Beratungsraum 200 des Rathauses A) Öffentliche Sitzung 1 Bestätigung der Niederschrift - öffentlicher Teil vom 10.10.2006 2 Verweisungen aus dem Hauptausschuss 2.1 Vorhabenbezogener Bebauungsplan VB/70/06 Wohnen Am Wacholderberg - Aufhebung V+E/52/97 Wohnanlage Am Wacholderberg - Aufstellung VB/70/06 Wohnen Am Wacholderberg - Billigung und Auslegung Entwurf 2.2 Fortschreibung des Nahverkehrsplanes der Stadt Gera für das Jahr 2007 und Erarbeitung des gemeinsamen Nahverkehrsplanes 2008 2012 mit dem Landkreis Greiz 3 Aufstellung eines Bebauungsplanes für eine Hinterlandbebauung im Einfamilienhausgebiet Thomas-Müntzer-Weg/ Dürrenebersdorfer Straße 4 Sonstiges B) Nichtöffentliche Sitzung Leithold Vorsitzender des Bau- und Stadtentwicklungsausschusses Bildungs- und Schulausschuss am Dienstag, dem 07. November, 17 Uhr, Raum 107 des Rathauses A) Öffentliche Sitzung 1 Bestätigung der Niederschrift vom 10.10.2006 2 Verweisungen aus dem Hauptausschuss 3 Verweisungen aus dem Stadtrat 3.1 Haushaltsplan 2007 der Stadt Gera 4 Grünes Klassenzimmer auf dem BUGA-Gelände im Hofwiesenpark 5 Sonstiges B) Nichtöffentliche Sitzung Kruse Vorsitzender des Bildungs- und Schulausschusses Werkausschuss ZGGW am Mittwoch, dem 08. November, 17 Uhr, Beratungsraum 200 des Rathauses A) Öffentliche Sitzung 1 Wirtschaftsplan 2007 des Eigenbetriebes ZGGW 2 Eigenbetrieb Zentrale Grundstücks- und Gebäudewirtschaft der Stadt Gera (ZGGW): Auswahl der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur Prüfung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebes zum 31.12.2006 3 Untersuchungen der Sporthallen 4 Sonstiges B) Nichtöffentliche Sitzung Dannenberg Stellvertretender Vorsitzender des Werkausschusses ZGGW Sozial-, Gleichstellungs- und Gesundheitsausschuss am Donnerstag, dem 09. November, 19 Uhr, Beratungsraum 200 des Rathauses A) Öffentliche Sitzung 1 Genehmigung der Niederschriften vom 14.09.2006 und 05.10.2006 2 Verweisungen aus dem Hauptausschuss 2.1 Richtlinie für die Vergabe von freiwilligen Leistungen im sozialen Bereich 3 Haushaltsplanentwurf 2007 der Stadt Gera 4 Informationen der Verwaltung 5 Sonstiges B) Nichtöffentliche Sitzung Jung Vorsitzende des Sozial-, Gleichstellungs- und Gesundheitsausschusses Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A a) Stadtverwaltung Gera, Referat Ausschreibung/Submission Kornmarkt 12, 07545 Gera oder Postfach 11 64, 07501 Gera Telefon: 0365 838 1338, Telefax: 0365 838 1325 b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung c) Art des Auftrages: Erdstoffentsorgung Z1.2 Material im Bereich temporärer BUGA-Parkplatz d) Ort der Ausführung: Gera, Leibnizstraße e) Art und Umfang der Leistungen: Erdstoffentsorgung Z1.2 Material - Baustelleneinrichtung - ca. 7.000 t auf Halden gelagertes Erdstoffmaterial Z1.2 laden, abtransportieren und entsorgen f) Ausführungsfristen: Baubeginn/Fertigstellung: Dezember 2006 g) Anforderung der Verdingungsunterlagen: bis 13.11.2006 Anschrift: siehe a) h) Kostenbeitrag für Verdingungsunterlagen: Höhe des Kostenbeitrages (inkl. Porto+Diskette): 7,00 EUR Zahlungsweise: Überweisung - keine Schecks Empfänger: Stadtverwaltung Gera bei Sparkasse Gera-Greiz, BLZ 830 500 00, Kto.-Nr: 29580 Cod.-Nr.: 60 200 10 000 Verg.-Nr. 308/06 Die Verdingungsunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung vorliegt (Kopie des Einzahlungsbeleges). Angabe der Cod.-Nr. und der Vergabe-Nr. auf dem Einzahlungsbeleg ist erforderlich. Eine Rückerstattung des Betrages erfolgt nicht. Verspätet eingehende Bewerbungen finden keine Berücksichtigung. i) Angebotseröffnung: 28.11.2006, 10.00 Uhr Ort: Anschrift siehe a) j) Sicherheiten: Der AG erhebt für die Sicherheit der Vertragserfüllung 5 v.h. der Bruttoauftragssumme und für die Sicherheit für Mängelansprüche 3 v.h. der Abrechnungssumme. k) Nachweis der Eignung des Bieters: Der Bieter hat den Entsorgungsweg für das Z1.2 Material zu benennen. Mitglied in Berufsgenossenschaft bzw. Versicherungsträger; Unbedenklichkeitsbescheinigung Finanzamt und Krankenkasse; Gewerbezentralregisterauszug; Mindestlohnerklärung gem. ThürStAnz 51/1996; Erklärung zu wettbewerbsbeschränkenden Maßnahmen; Steuerabzugserklärung; l) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 27.12.2006 m) Nichtzulassung von Änderungsvorschlägen oder Nebenangeboten: Nebenangebote sind nicht zugelassen. n) Nachprüfstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 360 Weimarplatz 4, 99423 Weimar Referatsleiter Referat Ausschreibung/Submission

3. November 2006 K48 Ausgabe 44 Seite 4 Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A a) Stadtverwaltung Gera, Referat Ausschreibung/Submission Kornmarkt 12, 07545 Gera oder Postfach 11 64, 07501 Gera Telefon: 0365 838 1329, Telefax: 0365 838 1325 b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung c) Art des Auftrages: Ausführung von Bauleistungen d) Ort der Ausführung: Gera - Cretzschwitz e) Art und Umfang der Leistungen: Gewässerbau, Renaturierung Grabenprofil Cretzschwitzbach 170 cbm Oberboden abtragen 400 cbm Boden für Graben ausheben 65 m Betonrohrleitung DN 800 ausbauen, entsorgen 15 m Durchlass in Trogbauweise herstellen 20 m Regenwasserkanal DN 150 herstellen 40 qm Sohl- und Böschungsbefestigung mit Wasserbausteinen 10 qm Spundwandverbau herstellen 800 qm Rasen ansäen 12 Stück Hochstamm liefern und pflanzen 70 m Zaun demontieren und wieder herstellen. f) Ausführungsfrist: Dezember 2006 bis April 2007 g) Anforderung der Verdingungsunterlagen: bis 13.11.2006 Anschrift: siehe a) h) Kostenbeitrag für Verdingungsunterlagen: Höhe des Kostenbeitrages (inkl. Porto): 14,00 EUR Zahlungsweise: Überweisung - keine Schecks Empfänger: Stadtverwaltung Gera bei Sparkasse Gera-Greiz, BLZ 830 500 00, Kto.-Nr: 29580 Cod.-Nr.: 60 200 10 000 Verg.-Nr. 304/06 Die Verdingungsunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung vorliegt (Kopie des Einzahlungsbeleges). Angabe der Cod.-Nr. und der Vergabe-Nr. auf dem Einzahlungsbeleg ist erforderlich. Eine Rückerstattung des Betrages erfolgt nicht. Verspätet eingehende Bewerbungen finden keine Berücksichtigung. i) Angebotseröffnung: 30.11.2006, 10.00 Uhr Ort: Anschrift siehe a) j) Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft 5 v.h.; Bürgschaft für Mängelansprüche 3 v.h. der endgültigen Bausumme; k) Nachweis der Eignung des Bieters: Es werden nur Bieter zugelassen, die über die erforderlichen Fachkenntnisse verfügen. Hinweis: Die Eignungsnachweise gemäß VOB/A 8 Nr. 3 Abs. 1 sind dem Angebot beizufügen (nicht dem Anforderungsschreiben). l) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 29.12.2006 m) Nachprüfstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 216 Weimarplatz 4, 99423 Weimar Referatsleiter Referat Ausschreibung/Submission Milbitz/Thieschitz/Rubitz am Mittwoch, dem 08. November 2006, 19 Uhr, Ortschaftsbüro A) Öffentliche Sitzung 1 Bestätigung von Niederschriften 2 ÖPNV/Fahrbahnänderung Linie 20 3 Informationen der Ortsbürgermeisterin 4 Bürgeranfragen B) Nichtöffentliche Sitzung Türpitz Ortsbürgermeisterin Stadtrat der Stadt Gera Sprechzeiten der Fraktionen des Stadtrates der Stadt Gera für den Zeitraum vom 03. bis 10. November 2006 DIE LINKSPARTEI. PDS-Fraktion am Dienstag, dem 07. November, 14.00 bis 17.00 Uhr, Raum 101 des Rathauses, Tel. (03 65) 8 38 14 99 CDU-Fraktion am Dienstag, dem 07. November, 14.00 bis 17.00 Uhr, Raum 104 des Rathauses, Tel. (03 65) 8 38 14 98 Fraktion Arbeit für Gera am Dienstag, dem 07. November, 14.00 bis 17.00 Uhr, Raum 109 des Rathauses, Tel. (03 65) 8 38 14 93 SPD-Fraktion am Dienstag, dem 07. November, 14.00 bis 17.00 Uhr, Raum 103 des Rathauses, Tel. (03 65) 8 38 14 95 Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser (MGH) des BMFSFG Anfang 2007 erfolgt (in der zweiten Ausschreibungswelle) die Vergabe der Projekte. Vorgesehen ist seitens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), dass ein Mehrgenerationshaus in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt aufgebaut wird. Die finanzielle Förderung durch das BMFSFJ erfolgt für voraussichtlich 5 Jahre. Bewerben können sich alle interessierten Träger. Das Bewerbungsverfahren verläuft online: Antrag@Mehrgenerationenhaeuser.de. Das Aktionsprogramm MGH kann auch im Jugendamt abgefordert werden. Die Stadt Gera wird durch das BMFSFJ an dem Verfahren insoweit beteiligt, dass ihr positives Votum zum Förderantrag erforderlich. Dieses positive Votum kann, da nur ein solches Projekt pro kreisfreie Stadt oder pro Landkreis gefördert werden soll, auch nur für ein Konzept vergeben werden. Um eine fach- und sachgerechte Auswahl zu ermöglichen, werden alle Träger, die sich für einen Standort in Gera bewerben oder bewerben wollen, gebeten, bis zum 15. 11. 2006 im Jugendamt, Gagarinstraße 68, 07545 Gera Unterlagen einzureichen, aus denen u. a. folgendes ersichtlich sein soll: - sozialraumbezogene Bedarfsbeschreibung - Darstellung der integrierten und ergänzenden Angebote des Projektes - Angestrebte Kooperationen und Netzwerke - Kosten- und Finanzierungsplan - Aussagen zur geplanten Nachhaltigkeit Dr. Norbert Vornehm Oberbürgermeister i. A. Christiane Neudert Beigeordnete und Dezernentin für Soziales Vorläufige Tagesordnungen der öffentliche Sitzungen der Geraer Ortschaftsräte Langenberg am Montag, dem 06. November 2006, 18.30 Uhr, Kindergarten Steinbeckstraße 19 a A) Öffentliche Sitzung 1 Bestätigung der Niederschrift vom 09.10.2006 2 Informationen zur geplanten Baumaßnahme Pohlitzer Straße/B 7 3 Verwendung der Ortspauschale 2006 - Umverteilung 4 Informationen des Ortsbürgermeisters 5 Bürgeranfragen B) Nichtöffentliche Sitzung Lahn Ortsbürgermeister - Fortsetzung nächste Spalte - Bezugsmöglichkeiten der Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera Die Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera erscheinen wöchentlich freitags in der Wochenzeitung Kommunaler Anzeiger für die Stadt Gera und werden kostenlos an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen auf dem Gebiet der Stadt Gera verteilt. Bei Nichtzustellung können die Öffentlichen Bekanntmachungen bis eine Woche nach Erscheinen im Bürgerbüro der Stadtverwaltung, Rathaus, Kornmarkt 12 (Raum 114) abgeholt werden. In zurückliegende Ausgaben der Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera kann zu den Sprechzeiten im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Einsicht genommen werden. Die Beschlüsse der öffentlichen Sitzung des Stadtrates der Stadt Gera und seiner Ausschüsse liegen während der Sprechzeiten im Rechtsamt, Abteilung Stadtrat, zur Einsichtnahme aus. In der Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz 7, sowie in den Zweigstellen Gera- Lusan II in der Werner-Petzold-Straße 10, Bieblach-Ost in der Robert-Havemann-Straße 5-11 und im Ordnungsamt, Wiesestraße 125 / Handwerkerhof 13, liegt zu den Öffnungszeiten das jeweils aktuelle Exemplar der Zeitung Kommunaler Anzeiger für die Stadt Gera bis zum Erscheinen der Neuausgabe zur Abholung bereit.

Seite 5 Ausgabe 44 K48 3. November 2006 Stadtrat der Stadt Gera Beschlüsse der öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse des Stadtrates der Stadt Gera Umwelt- und Verkehrsausschuss vom 24. Oktober 2006 Beschluss-Nr: 233/2006 Benennung der Erschließungsstraße innerhalb der Wohnanlage abzweigend vom Glockenweg Die Beschlüsse der öffentlichen Sitzungen können zu den Sprechzeiten im Rechtsamt/ Abteilung Stadtrat, Rathaus, Kornmarkt 12, Zimmer 120, eingesehen werden. Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Gera Herausgeber: Redakteur: Druck: Verlag: Stadtverwaltung Gera, Der Oberbürgermeister Referat Öffentlichkeitsarbeit, René Soboll Kornmarkt 12, 07545 Gera Ruf: (0365) 838 11 15 OTZ Druckzentrum GmbH & Co. OTZ - Ostthüringer Zeitung Verlag GmbH & Co. KG, Alte Straße 1, 04626 Löbichau Hier enden die Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera. Urban -Frauen auf der Spur Frauen-Kalender für 2007 soeben erschienen Von Erika Baumann inspiel auf der Bühne für die Erwachsenen-Adaption des Märchens Schneewitchen. Zum ersten Mal ist das ellertheater aus Zwickau beim Theaterfestival für Behinderte und Nichtbehinderte in Gera dabei und wird beeistert aufgenommen. (Foto: KA/Petra Lowe) in Schritt weiter n die Normalität. Theaterfestival der Lebenshilfe vereint Behinderte und Nichtbehinderte on Petra Lowe Gera. Eine Königin, die sich ach erfolgreicher Missetat einen chluck Whisky genehmigt, ein rosch, der Schneewitchen erweken will und ein Publikum, das nbändig seine Begeisterung zum usdruck bringt, ist nicht alltägich. Beim 3. Theaterfestival Theter schafft Begegnung der Leenshilfe Gera war all dies auch icht ganz normal, aber zuminest ein Schritt in die Normalität. Denn das Festival vereint beinderte und nichtbehinderte enschen auf und vor der Bühne. us ganz Deutschland kamen sie nd boten zwei Tage lang ihre tücke dem Publikum zum Lahen, zum Weinen und zum achdenken an. 105 Theaterleute atten sich eingefunden, Besucher waren eher spärlich. Bedauerlich, denn das Festival für Menschen mit und ohne Behinderung ist thüringenweit einmalig. Die Leistungen der Akteure waren beachtlich. Die Stücke wurden selbst geschrieben, selbst inszeniert und selbst dargestellt. Und wer das sah, war begeistert, wohl auch, weil viele in den Zuschauerreihen wussten, wie schwer es ist, auf der Bühne zu stehen, den Text nicht zu vergessen und die richtige Bewegung zur richtigen Zeit hinzubekommen. Theater sei leicht mit Menschen, die anders sind, sagt Kirstin Strauß von der Lebenshilfe Gera. Sie spielt selbst im Schwarzen Theater mit. In den Theatergruppen sind Menschen mit geistiger, körperlicher, schwerer Mehrfachbehinderung, Blinde oder auch Taube. Mit ihnen zusammen könne man sehr gut Theater machen. Nur das Umfeld der spärlich fließenden Fördermittel sei schwierig, betont die Heilpädagogin. In diesem Jahr unterstützte die Aktion Mensch das Theaterfestival mit 6 000 Euro. Die angereisten Theatergruppen aus Neuwied, Landau, Offenbach, Schelkau und Hoyerswerda sind alte Bekannte der Ostthüringer. Der Kontakt werde über die Festivals hinaus gehalten, sagt Kirstin Strauß. Auch die beiden Neulinge wurden mit Begeisterung aufgenommen die Magdeburger mit The Pipers und das Zwickauer Kellertheater mit seiner Version vom Schneewittchen. Und die Begeisterung des Spiels macht, dass man nicht mehr unterscheidet höchstens noch zwischen guter und böser Königin. Gera. Er ist da, der neue Frauenkalender für 2007 mittlerweile der vierte, den der Demokratische Frauenbund (dfb), Landesverband Thüringen e. V., herausgibt. Autorin Erika Wellmann, Leiterin der Urban-Geschichtswerkstatt beim dfb, stellte ihn dieser Tage im Erzählcafé vor interessierten Frauen und Männern vor. Die Kaffeetafel war dafür herbstlich bunt geschmückt, und neben interessierten Frauen fanden sich auch drei Vertreter des männlichen Geschlechts ein. Um das große Urban-Gebiet zwischen Esels- und Ochsenbrücke sowie zwischen Elster und Gagarinstraße und von der Elster bis zur Plauensche Straße geht es im Kalender für 2007. Und unter dem Titel Frauen von gestern und heute um eben die Frauen in diesem Gebiet. In der dfb-geschichtswerkstatt, die sich in der Heinrichstraße 38 und damit im Urban-Gebiet befindet, erforscht Erika Wellmann in einem geförderten Projekt mit interessierten Frauen dieses Gebiet, und eine Broschüre wird demnächst dazu herauskommen. Der neue Frauenkalender versteht sich sozusagen als zusätzlicher Beitrag zum laufenden Urban-Projekt. Wir wollten die schöne Tradition der Frauen-Kalender auch nicht sterben lassen, betont Frau Wellmann. Wurden beispielsweise im Vorjahr Frauen vorgestellt, deren Namen mit Straßen und Plätzen in Gera verbunden sind (es waren gerade zwölf), so widmen sich die Porträts und Geschichten diesmal Frauen, die im Urban-Gebiet lebten und leben. Es sind zwölf Frauen, die nicht unbedingt große Geschichte geschrieben haben, doch für Gera höchst interessant sind und viel über die Stadt erzählen können. Die meisten Frauen bzw. deren Angehörige hat Erika Wellmann selbst interviewt, fleißig dabei war aber auch der Stamm Ehrenamtlicher, der seit jeher bei der Erarbeitung der Kalender mitwirkt. Kalender-Blätter zeigen beispielsweise drei Geraer Geschäftsfrauen der heutigen Zeit und drei der älteren Generationen. Eine der aktuellen ist Christine Schulze, Tochter einer Tanzlehrerfamilie Autorin Erika Wellmann mit Exemplaren des neuen Frauen-Kalenders, der ab sofort erhältlich ist. (Foto: KA/Erika Baumann) und Chefin der Tanzschule Schulze in Untermhaus, nach eigenem Bekunden größte ihrer Art in Thüringen. Geras legendärer Schwarzer Bär wird mit Helene Fischer lebendig, die mit ihrem Mann 1895 das Hotel in der heutigen Schloßstraße erwarb. Die Familien- und Hotelgeschichte ist auch in einem Buch Hotel Schwarzer Bär nachzulesen, das die Enkelin Johanna Schmidt, geborene Fischer, 1914 als so genannte Bärentochter schrieb. Weitere Kalender-Blätter widmen sich Lydia Poser, der ersten Vorsitzenden des Rates des Bezirkes Geras, Ursula Knoll, der emsigen Diakonissin oder der einstigen Musiklehrerin Lieselotte Teichert, die mit ihren 92 Jahren heute noch kleine Konzerte in Seniorenheim Kurt Neubert gibt. Die Titelseite sollte ursprünglich ein Bild vom Südbahnhof zieren. Da fehlt nur noch die rote Handtasche, so der Einwurf einiger wohl eher prüden Zeitgenossen. So ließ mna die Idee fallen und entschied sich für die Orangerie mit neuem Küchengarten für das Titelbild. Auch nicht schlecht, so die interessierte Runde. In eigener Sache stellt sich die Gestalterin des Frauenkalenders er entstand übrigens erneut gemeinsam mit Andrea Fett (Satz und Layout) selbst vor und ist im Bild in ihrer Geschichtswerkstatt zu sehen. Der Kalender ist ab sofort beim dfb-kommunikationszentrum gegen eine Spende erhältlich.

3. November 2006 K48 Diskussionen beim städtebaulichen Gespräch in Bieblach-Ost. Bürger fordern Bekenntnisse von Ralf Schekira, Chef der GWB Elstertal (v.r)., Steffi Sauerbrei, Stadtteilbüro, Stadtplaner Konrad Steinbrecht, Karin Maxara und CDU-Stadtrat Hans-Jörg Dannenberg. (Foto: KA/Petra Lowe) Stadtumbau Bieblach-Ost weiterhin umstritten Bekenntnis gefordert Abrissplan erhalten Von Petra Lowe Gera. Die Bürgerinitiative zum Erhalt der Fritz-Gießner-Straße in Bieblach-Ost drängte auf einen positiven Bescheid, ein Bekenntnis der GWB Elstertal, ihres Verieters, zum Überleben ihrer ohnungen. Doch das gab GWBhef Ralf Schekira zur dritten tädtebaulichen Veranstaltung nicht. 260 Unterschriften hätten zu einer Reaktion geführt, beklagte nitiativ-sprecherin Ingeborg Sadik. Der Fritz-Gießner-Straße mit hren Mietergärten könne man nicht den Todesstoß versetzen, orderte Sadlik. Hintergrund des treits ist die geplanteneugestalung des Stadtteils mit einem kleineren Kerngebiet. Die Tage der andgebiete, wie die Fritz-Gießner-Straße, sind gezählt. Schekira suchte mit Darlegung der Maßnahmen die Debatte zu entschärfen. Bis Ende dieses Jahres stehen 202 Wohnungen auf der Abrissliste. Einzelne Eingänge der Heidecksburg-, Osterburg- und Coppistraße sind betroffen. Nächstes Jahr fallen 222 Wohnungen der Abrissbirne zum Opfer. In der Curt-Böhme-Straße, der Leuchtenburgstraße und in der Lummer- Straße trifft es einzelne Hauseingänge. In der Rudelsburgstraße 10-20 und 42-60 werde der Block völlig neu gestaltet. 4,6 Millionen Euro werden investiert. Auch in der Leuchtenburgstraße 15-27 wird komplett saniert, zum Teil rückgebaut, zum Teil verkleinert. 2,6 Millionen lässt sich die GWB das kosten. Schekira beteuerte, dass alle betroffenen Mieter ein Jahr vor der Maßnahme langfristig informiert würden. Eine Begleitung bis hin zum Umzug garantierte er. Mit jedem Mieter werde auch über den Grad der Sanierung gesprochen, ob und wie beispielsweise das Bad gefliest werden soll. Wir nehmen Rücksicht auf die Familienverhältnisse. Die Sanierung muss mit den nachfolgenden Mieten verträglich sein, verwies Schekira auf Spielräume. 85 Prozent Wiedervermietungsquote geben uns Recht, betonte der GWB-Chef zufrieden. Nur eine Verkleinerung von außen nach innen rette den Stadtteil, erklärte Stadtplaner Konrad Steinbrecht. Für die Bürgerinitiative Gießner-Straße keine gute Nachricht. Die Nummern 15 bis 47 stehen im Abrissplan, bekannte Schekira, und das Jahr 2008 könnte dort das Ende bedeuten. Ausgabe 44 Seite 6 Brücke in der Landschaft zur Zierde der Villa Jahr Sponsoren bezahlen und bauen eine Holzbrücke Gera (am). Eine Landschaftsbrücke soll im Park der Villa Jahr entstehen das I-Tüpfelchen für die Gestaltung der Anlage zur Bundesgartenschau Gera und Ronneburg 2007. Für die Gestaltung des Gartens werden 260 000 Euro investiert. Er soll unter anderem die Grabgestaltung zur Buga präsentieren. 660 000 Euro seien zudem für die Arbeiten an der ehemaligen Fabrikantenvilla vorgesehen, für Reparaturen an Fassade und Dach, so Geras Baudezernent Ramon Miller (SPD). Restarbeiten stünden noch aus. Und dazu gebe es jetzt die Landschaftsbrücke, die sich weder Stadt noch Buga GmbH hätten leisten können. Ihr Bau wird auf etwa 70 000 Euro geschätzt. Dass die Brücke gebaut werden kann, sei ausschließlich dem Engagement von Sponsoren zu verdanken, erläutert Sabine Schellenberg von der Unteren Denkmalbehörde. Vom Planer über die Holzlieferanten bis hin zu den Ausführenden engagieren sich Geraer ehrenamtlich für das landschaftsarchitektonische Kleinod. Die Restsumme, die für die Beschaffung des Bauholzes fehlt, steuert die Geraer Bank bei. Dass es in dem Park eine Brücke gegeben hat, darauf hatte der Sohn des einstigen Hausmeisters die Denkmalschützer hingeweisen. Mit einem Fotoalbum konnte er dies nicht nur nachweisen, sondern zugleich zeigen, wo sie sich befand und in welcher Bauweise sie errichtet war. Nun koordiniert die Firma Meister & Möbius den Bauablauf, Trigis nimmt die Vermessung vor, um die Planung kümmert sich die Bauingenieur GbR und die Statik das Ingenieurbüro Dr. Dressel, GRAAKJAER GmbH sowie Dachund Holzbau Römhild liefern das Lärchenholz, im Bildungszentrum Ostthüringen wird die Brücke schließlich von Lehrlingen gebaut. Malermeister Albrecht Bog und der Berufsbildung/Förderlehrgang, direkter Nachbar des Parks in der Tschaikowskistraße, werden sich um den Anstrich kümmern. Mit zehn Metern Länge und 1,60 Metern Breite wird die Holzbrücke gebaut. Sie wird auf zwei Gesteinsformationen über den Park führen. In der Farbe Weiß, so wie es damals üblich gewesen sei, sagte Sabine Schellenberg. In Kürze soll der Bau beginnen. Zur Bundesgartenschau soll das Kleinod dann begehbar sein. Eine historische Aufnahme aus dem Jahr 1935 zeigt die Landschaftsbrücke im Park der Villa Jahr. Anzeige BARKREDITE schnell & diskret trotz lfd. Kredite Bargeld zur freien Verfügung z. B. effektiver Jahreszins 6,9 %, LFZ: 72 Monate 1.500,- mtl. 26,- 7.500,- mtl. 116,- 4.000,- mtl. 62,- 12.000,- mtl. 209,- Baufinanzierung ab 4,2 % effektiver Jahreszins vermittelt: Agentur Annette Walter Schloßstraße 1 (im KKZ), Gera Tel. 0365/8321209, tägl. v. 9-18Uhr Helfen Sie uns in Südasien helfen Deutsches Rotes Kreuz Spendenkonto 41 41 41 Bankleitzahl 370 205 00 Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Südasien Online-Spenden: www.drk.de Spendenservicetelefon: 01805 41 40 04 Deutsches Rotes Kreuz

Seite 7 Ausgabe 44 K48 3. November 2006 Weltrang-Tennis im Sportpark Junge Spitzenspieler trainieren sonnabends in Lusan Auf dem neuen Festplatz in der Parkstraße wird die Bitumendecke aufgebracht. Insgesamt werden vier Schichten mit einer Gesamtstärke von 34 Zentimetern aufgetragen. (Foto: KA/Sylvia Eigenrauch) Zum Parken und Feiern ein großer Platz In Parkstraße sollen bis zu 580 Fahrzeuge parken können Von Jürgen Kante Gera-Lusan. Morgen schon zum dritten Mal können Interessierte im Sportpark Lusan wie auch künftig immer sonnabends von 11 bis 13 Uhr Spitzen-Tennis erleben. Denn in diesen zwei Stunden trainiert die 18-jährige Tennis-Weltrangspielerin Anne Schäfer aus Apolda regelmäßig zusammen mit sechs weiteren jugendlichen Nachwuchs-Spitzenspielern aus Thüringen in der Tennishalle. Unter Leitung von Bernd Tonnecker, Verbandstrainer des Thüringer Tennisverbandes, wird so das Training des Weimarer Tennis-Leistungszentrums um eine zusätzliche Trainingseinheit in Gera ergänzt. werden. OB Dr. Norbert Vornehm sieht in der auf seine Initiative zustande gekommenen Neuerung eine Bereicherung der Sportstadt Gera um eine populäre Sportart. Sportpark-Betreiber Kurt Bachmann hatte mit einem günstigen Angebot das Training in Gera mit ermöglicht. Er freut sich auch über das Lob einer Kennerin für den schnellen, aber dennoch nicht zu harten Belag in der Geraer Halle: Anne Schäfer aus Apolda, die sich in diesem Jahr vom Weltcupplatz 820 nach insgesamt fünf Siegen bei Turnieren in Spanien, Dänemark, Polen und Bulgarien sowie weiteren hervorragenden Platzierungen zuletzt auf Platz 395 der ITF-Weltrangliste vorgearbeitet hat, gehört zu den insgesamt sieben jungen Leuten, die die Trainingsmöglichkeit in Gera nutzen. Neben einem zweiten Apoldaer, Martin Wick, sowie den Jenaern Fabienne Cantner und Dustin Mölder gehören auch drei Spieler aus Gera zur Trainingsgruppe: Janine Flögel, der mit zwölf Jahren jüngste Geraer Tibor Bojti und Yannick Vornehm, in der deutschen Jugendrangliste am weitesten vorn platziert. Verbandstrainer Bernd Tonnecker ist davon überzeugt, dass diese zusätzliche Trainingsmöglichkeit in Gera seine Spieler weiter voran bringt. Von Sylvia Eigenrauch Gera. Bis zu 580 Fahrzeuge sollen bald zwischen Neue Straße, Parkstraße und Küchengartenallee Platz finden. Der mit zwei Hektar größte städtische Parkplatz in Gera steht kurz vor seiner Vollendung. Probe-Parken darf man schon Ende dieses Jahres. Zum 1. Januar 2007 übergibt das Tiefbau- und Umweltamt die Fläche für ein Jahr an die Buga GmbH. Sie will im nordwestlichen Teil die Eingangszone aufbauen und während der Buga den Platz als Ein- und Aussteigestelle für Pendelbusse nutzen, berichtet Bauleiter Reinhard Meusel vom städtischen Tiefbau- und Umweltamt. Parken dürfen dann nur Besucher des Hofwiesenbades, für die 80 bis 100 Stellplätze reserviert bleiben sollen. Voriges Jahr begann die insgesamt drei Millionen Euro teure Neugestaltung zunächst mit dem Abriss von Gebäuden an der Peripherie der Fläche, nachdem das Grundstück von der TLG Immobilien GmbH erworben worden war. Weil an dem ehemaligen Industriestandort einst Kondensatoren gefertigt wurden, war der Boden belastet. Gemeinsam mit dem Staatlichen Umweltamt wurde entschieden, die Fläche mit vollbituminösem Belag zu versiegeln, statt Erde auszutauschen. So wird verhindert, dass Oberflächenwasser eindringen und versickern kann. Mit einer Sägezahnprofilierung wird erreicht, dass das Regenwasser sich an den Tiefpunkten sammelt, um dann aus den verlegten Entwässerungskanälen in den benachbarten Mühlgraben und von dort in die Elster zu fließen. Zusätzlich soll das Grundwasser regelmäßig vom Umweltamt überprüft werden. Bis 2,50 Meter in die Tiefe musste bei den Bauarbeiten dennoch gegangen werden, um neben der Platzentwässerung ebenso die Wasserversorgung und die Stromzufuhr für die Schausteller zu sichern. Für letzteres hat man Elektroschränke rund um den Platz aufgestellt. Erst im Frühjahr 2008 wird der erste Rummel an der Parkstraße stattfinden. Momentan wird noch an einer 3,50 Meter hohen und 35 Meter langen Lärmschutzwand neben dem Kutscherhaus gebaut, die später begrünt wird. Grün in Form von Bäumen wird auch entlang der 200 Meter langen schon längst wieder genutzten Parkstraße gepflanzt. Insgesamt 50 Bäume kommen demnächst in die Erde, 20 davon auf der Fläche zur Neuen Straße. Fleißige Eicheln- und Kastaniensammler aus der Busch-Grundschule Gera-Lusan und der GS Weida-Liebsdorf werden vom Geraer Tierparkleiter Ulrich Fischer (r.) mit Urkunden und Extra-Rundgang belohnt. (Foto: KA/Kante) Fototermin zum ersten Sonnabend-Training jugendlicher Spitzen-Tennisspieler im Sportpark Lusan: Oberbürgermeister Dr. Norbert Vornehm (r.) und Sportparkbetreiber Kurt Bachmann (l.) mit Weltrangspielerin Anne Schäfer (M.) aus Apolda sowie Janine Flögel aus Gera und Fabienne Cantner aus Gera. Hinten Verbandstrainer Bernd Tonnecker. (Foto: KA/Kante) Lob und Dank für fleißige Tierpark-Helfer Urkunden für Lusaner und Weidaer Grundschüler Gera (KA/J.K.). Einen Monat nach dem Aufruf, den Geraer Tierpark bei der Versorgung mit Winterfutter zu unterstützen, vor allem mit Kastanien und Eicheln als Leckerbissen und notwendige Energielieferanten, konnten Tierparkleiter Ulrich Fischer und Tierinspektor Rüdiger Schmidtke Erfreuliches verkünden: Etwa anderthalb Tonnen Eicheln und über fünf Tonnen Kastanien hatten fleißige Helfer dem Waldzoo zur Verfügung gestellt. Eine große Gruppe besonders Eifriger war deshalb kürzlich in den Tierpark eingeladen: 17 Mädchen und Jungen aus der Wilhelm-Busch-Grundschule in Gera-Lusan und gar 30 aus Weida-Liebsdorf waren mit ihren Lehrerinnen in den Martinsgrund gekommen. Dort konnten sie vom Tierparkleiter ein großes Dankeschön für ihren Einsatz und dazu noch eine Urkunde entgegen nehmen. Und zudem waren sie alle auch zu einer extra Führung eingeladen, bei der der Tierinspektor Interessantes über die Tierparkbewohner zu erzählen wusste. An vielen Stellen konnten sie dabei den Tieren so nah wie sonst kein Besucher zu kommen. Als besonderes Bonbon für den Fleiß, für den es auch im innerschulischen Wettbewerb Punkte gibt.

3. November 2006 K48 Ausgabe 44 Seite 8 Ab heute Abend geht es rund Auf Baustelle Siemensstraße und im Autoverkehr Sie trugen sich neben Vorsitzendem Bernd Kemter als erste auf der eben beschlossenen Satzung als Gründungsmitglieder der Ortsvereinigung Gera der Goethe-Gesellschaft Weimar ein: der stellvertretende Vorsitzende Uwe Richter aus Gera und Geschäftsführerin Elke Sieg aus Schmölln. (Foto: KA/Jürgen Kante) Geras Goethe-Freunde haben die Tür weit offen Ortsvereinigung Gera der Weimarer Gesellschaft gegründet Von Jürgen Kante Gera. In den nächsten 14 Tagen geht es auf dem 980 Meter langen Baustellen-Teilstück der Geraer Siemensstraße und nicht nur dort wahrlich rund. Beginnend auf der (stadtauswärtigen) Ostfahrbahn der erneuerten Siemensstraße soll für die B2/B7 der Endzustand hergestellt werden. Bituminöser Binder und Deckschicht werden eingebaut. Dafür aber muss diese Fahrbahn ab dem heutigen Freitag 20 Uhr vom Knoten Franzosenweg (Zufahrt Rieger) bis zur Max-Bögl-Straße voll gesperrt werden. Das schließt auch die Auf- und Abfahrten zur bzw. von der A 4 ein. Lediglich die Zufahrt zur (runden) Aral-Tankstelle Nord ist noch bis Sonnabendabend gewährleistet. Der Verkehr wird bis 8. November früh jeweils einspurig über die neue Westfahrbahn bzw. die alte stadteinwärtige Spur geführt. Am Mittwoch, 8. 11., soll es dann den Wechsel geben, um auch der Westfahrbahn den entscheidenden Schliff zu geben. Von da an sind auch die Autobahnauffahrten für Verkehr aus dem Süden wieder frei. Fahrzeuge aus dem Stadt-Norden müssen weiterhin die Umleitungen via Industriestraße (zum Wenden) bzw. bis zur Anschlussstelle Leumnitz nutzen. Dort erwartet auch die Polizei vor allem für die Zeit der totalen Anschlussstellen-Sperre in der Siemensstraße die eigentlichen Probleme. Denn dann ballt es sich in Leumnitz am Kreisel Beerenweinschänke sowie an den A 4-Auf- und Abfahrten.Dort soll es auf der Autobahn selbst eine frühzeitige Spurtrennung und an der Abfahrt zur Straße von Korbußen her eine Ampelregelung geben, um den von der A 4 abfließenden Verkehr zu bevorzugen und so Rückstau zu vermeiden. Bis zum 14. November früh soll alles fertig sein, so Strabag- Oberbauleiter Roland Stolze. Bleibt die Frage, ob sich der enge Zeitplan bei dem besonderen, höher verschleißfesten Bitumen, der bei Nässe und unter plus 5 Grad gar nicht eingebaut werden kann, angesichts der Wetteraussichten überhaupt einhalten lässt... Von Jürgen Kante Gera. Goethe-Freunde gibt es nicht nur in der Klassiker-Stadt eimar. Seit 20. Oktober hat auch era eine Ortsvereinigung der ortigen Internationalen Goetheesellschaft. Elf Teilnehmer der ründungsversammlung in der aststätte Zum Höhler trugen ich per Unterschrift auf der Satung als Mitglieder ein. Sie komen aus Gera, Wünschendorf und chmölln. Auf den Weg gebracht hatte die Neugründung der Gerar Journalist Bernd Kemter. Er ist eit zwei Jahren Mitglied der Weiarer Mutter-Gesellschaft. Und tellte sich (wie auch der Öffentichkeit) die Frage, warum es nach stthüringischen Goethe- Töchern in Pößneck, Altenburg, Jena, aalfeld und Rudolstadt nicht uch in der zweitgrößten Stadt des Freistaates eine Ortsvereinigung geben sollte. Er trieb das Vorhaben voran und wurde auch zum Vorsitzenden der Ortsvereinigung gewählt. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Uwe Richter aus Gera, Ingenieur für Maschinenbau und jetzt Rentner, sowie als Geschäftsführerin die Malerin und Grafikerin Elke Sieg aus Schmölln. Unterstützung erhält der Verein per Patenschaft von der OV Chemnitz. Und natürlich von der Mutter. Dr. Jochen Golz, Präsident der Goethe-Gesellschaft Weimar, hielt den Festvortrag unter dem Motto des Goethe-Wortes Was fruchtbar ist, allein ist wahr, in dem er die wechselvolle Geschichte der 1885 gegründeten wissenschaftlich-literarischen Gesellschaft internationalen Charakters mit heute etwa 3500 Mitgliedern in 55 Ländern nachzeichnete. In der Ortsvereinigung muss jedoch niemand, so beruhigt Kemter, fundierte Kenntnisse über den Dichterfürsten nachweisen. Interesse an ihm und seinem Werk genügt. Auch will man sich nicht auf Goethe beschränken, ostthüringische Literatur aller Epochen soll eine Rolle spielen. Interessante Referate, Ausflüge zu Goethe-Orten und geselliges, freundschaftliches Beisammensein stehen im Vordergrund. Das spiegelt sich auch im Jahresprogramm 2007 wider. Der Geraer Vorsitzende hofft nun auf Mitgliederzuwachs für die Ortsvereinigung. Wer Interesse hat oder sich informieren will, kann sich an Bernd Kemter wenden: per Post nach Aga, Lindenstraße 20, telefonisch ab 20 Uhr unter (036695) 21260 oder via E- Mail an ankebeke@hotmail.com. n schönster Blüte: der Rosengarten auf dem Gelände der Bundesgartenschau 2007 am Eingang zum Gessental. ie Bahnbrücke wurde bei der Gestaltung der Landschaft bei Ronneburg neu errichtet. (Foto: KA/Leonhardt) Die rechte Fahrbahn der Siemensstraße in Richtung Langenberg einschließlich A-4-Anschlüssen wird heute ab 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Asphalt-Deckschicht wird aufgebracht. (Foto: KA/Leonhardt) Dauerkartenvorverkauf beginnt am 16. für Buga In Verkaufsstellen und auch über das Internet Gera (KA). Gut fünf Monate vor Eröffnung der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg beginnt der Dauerkartenvorverkauf für die Großveranstaltung, die vom 27. April bis 14. Oktober 2007 stattfindet. Ab dem 16. November können Dauerkarten an diversen Vorverkaufsstellen (sowie über das Internet www.buga2007.de) bestellt werden. Welche das im Einzelnen sein werden und weitere wichtige Einzelheiten zum Kartenvorverkauf werden am 16. 11. 9 Uhr im Rahmen einer Präsentation in der Tourist Information Gera, Heinrichstraße 35, bekannt gegeben. Mit dabei: Buga-Botschafterin Heike Drechsler. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Die Dauerkarte für 171 Tage Buga kostet für Erwachsene 80 Euro (ermäßigt 65 Euro). Kinder von 7 bis 15 Jahre müssen 30 Euro berappen. Ein Tagesticket kostet für Erwachsene 16 Euro (ermäßigt 14 Euro). Kinder von 7 bis 15 Jahre zahlen 7 Euro. Kinder bis einschließlich 6 Jahre haben in Begleitung von Erwachsenen freien Eintritt. Im Kartenpreis inbegriffen: üppige Blumenschauen, neue Landschaften, ein volles Kulturund Aktionsprogramm mit über 2000 Veranstaltungen, Zubringerdienst und Bus-Shuttle.

Seite 9 Ausgabe 44 K48 3. November 2006 URBAN-Info-Tour Samstag, 11. November 2006, 13 Uhr, ab Gera-Information, Heinrichstraße 35 Anmeldungen in der Gera-Information oder unter 0365/8304484 präsentiert: Wohin in dieser Woche? FREITAG, 3.11. Bühne Dornröschen, Kultur- und Kongresszentrum, 19.30; Fettnäppchen: Ab in die Falle!, 20.00; Max und Moritz, Kleines Theater im Zentrum, 10.00; Der Hexer, Bühne am Park, 19.30; gera undercover, Theater in der Zentrale (TidZ), 19.30; Freizeit Botanischer Garten: Tee-Werkstatt, Turmhaus, 10.00; Kunstsammlung: Regen, Wind und gute Laune, Dixhaus, 10-12; Kunst: Farben des Herbstes, für Gruppen, 10.00-12.00; Museum für Naturkunde: Nachtaktive Tiere in der Finsternis, in der Dauerausstellung, 10.00; Stadt- und Regionalbibliothek: Willkommen im Mittelalter, 9.30; Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund: Landschaften, 8.00-12.00; Kunstsammlung: Leben und Wirken von Otto Dix und Gemälde der Dix-Sammlung Gera, Otto- Dix-Haus, 10.00-17.00; Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto-Dix-Haus, 10.00-17.00; Kunstverein: Reflexion, über Stadtapotheke, 14.00-18.00; Kunst: Susanne und Ulrich Precht - Glas, 10.00-17.00; Museum für Naturkunde: Die fossile Lebewelt der Geraer Zechsteinlagune, 10.00-17.00; Museum im Höhler Nr. 188: Dauerausstellung: Bergbau und Minerale Ostthüringens, 10.00-17.00; Sparkassen-Kundencenter Gera: Positionen 3 - Kunst in Ostthüringen 2006, 9.00-18.00; Stadtmuseum: Gera bis 1914 - Dauerausstellung I. Teil, 10.00-17.00; Nachmittags kam Bonaparte selbst mit seiner Garde in Gera an, 10.00-17.00; Verwaltungsgericht: Brigitte Grosch und Ute Rückert, 8.00-12.00; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 11.00, 13.00, 15.00; Musik Sächsischer Bahnhof: Jazz & Literatur, Charles Bukowski, neben Südbahnhof, 20.00; SONNABEND, 4.11. Bühne Fettnäppchen: Ab in die Falle!, 16.00, 20.00; Kultur- und Kongresszentrum: Gastspiel Heißmann & Rassau als "Waltraud & Mariechen", 19.30; Die Geschwister Sonne und Mond, Kleines Theater im Zentrum, 16.00; Dieter Mann und Eberhard Büchner in "Denk ich an Goethe", Bühne am Park, 19.00; gera undercover, Theater in der Zentrale (TidZ), 19.30; Kunstsammlung:Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto- Dix-Haus, 11.00-18.00; Kunstverein: Reflexion, über Stadtapotheke, 14.00-18.00; Kunst: Susanne und Ulrich Precht -Glas, 11.00-18.00; Museum für Naturkunde: Ständige Ausstellungen: Erlebnismuseum Ostthüringen als Landschaftsraum, 11.00-18.00; Die fossile Lebewelt der Geraer Zechsteinlagune, 11.00-18.00; Museum im Höhler Nr. 188: Dauerausstellung: Bergbau und Minerale Ostthüringens, 11.00-18.00; Stadtmuseum: Stromauf - das moderne Gera zwischen 1900 und 1930, 11.00-18.00; Gera bis 1914 - Anzeige Dauerausstellung I. Teil, 11.00-18.00; Nachmittags kam Bonaparte selbst mit seiner Garde in Gera an, 11.00-18.00; Gera Tourismus: Stadtrundfahrt, Gera-Information, 14.00; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 11.00, 13.00, 15.00, 17.00; Nightlife Con-Club: Queerlifeparty, Südbahnhof, 22.00; SONNTAG, 5.11.. Bühne Fettnäppchen: Ab in die Falle!, 18.00; Nils Holgerssons wundersame Reise, Kleines Theater im Zentrum, 10.00; Freizeit G 26-Projekt Offener Garten: Kinderprogramm, 10.00-11.30; Kunstsammlung: Leben und Wirken von Otto Dix und Gemälde der Dix-Sammlung Gera, Otto- Dix-Haus, 11.00-18.00; Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto-Dix-Haus, 11.00-18.00; Kunst: Art deco und Funktionalismus - Angewandte Kunst zwischen den Weltkriegen, 11.00-18.00; Susanne und Ulrich Precht - Glas, 11.00-18.00; Museum für Naturkunde: Ständige Ausstellungen: Erlebnismuseum Ostthüringen als Landschaftsraum, 11.00-18.00; Die fossile Lebewelt der Geraer Zechsteinlagune, 11.00-18.00; Museum im Höhler Nr. 188: Dauerausstellung: Bergbau und Minerale Ostthüringens, 11.00-18.00; Stadtmuseum: Stromauf - das moderne Gera zwischen 1900 und 1930, 11.00-18.00; Gera bis 1914 - Dauerausstellung I. Teil, 11.00-18.00; Nachmittags kam Bonaparte selbst mit seiner Garde in Gera an, 11.00-18.00; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 11.00, 13.00, 15.00, 17.00; Kunst: Sonntagsmatinee, 10.30; Bestseller des Monats, Bühne am Park, 19.30; Musik Kultur- und Kongresszentrum: Gastspiel Juliane Werding & Band "Sehnsucher", 19.00; MONTAG, 6.11.. Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund: Landschaften, 8.00-15.00; Verwaltungsgericht: Brigitte Grosch und Ute Rückert, 8.00-12.00, 13.30-15.30; Nightlife Queens: Tango-Abend, 20.00; DIENSTAG, 7.11.. Bühne Stones, Bühne am Park, 18.00; Freizeit G 26-Projekt Offener Garten: Kinderprogramm, 15.30-17.30; Kino Clubzentrum COMMA: Jeder schweigt von etwas anderem, 20.00; Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund: Landschaften, 8.00-18.00; Kunstsammlung: Leben und Wirken von Otto Dix und Gemälde der Dix-Sammlung Gera, Otto- Dix-Haus, 13.00-20.00; Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto-Dix-Haus, 13.00-20.00; Kunst: Art deco und Funktionalismus - Angewandte Kunst zwischen den Weltkriegen, 13.00-20.00; Susanne und Ulrich Precht - Glas, 13.00-20.00; Museum für Naturkunde: Ständige Ausstellungen: Erlebnismuseum Ostthüringen als Landschaftsraum, 13.00-18.00; Die fossile Lebewelt der Geraer Zechsteinlagune, 13.00-20.00; Museum im Höhler Nr. 188: Dauerausstellung: Bergbau und Minerale Ostthüringens, 13.00-20.00; Stadtmuseum: Stromauf - das moderne Gera zwischen 1900 und 1930, 13.00-20.00; Gera bis 1914 - Dauerausstellung I. Teil, 13.00-20.00; Nachmittags kam Bonaparte selbst mit seiner Garde in Gera an, 13.00-20.00; Verwaltungsgericht: Brigitte Grosch und Ute Rückert, 8.00-12.00, 13.30-15.30; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 13.00, 15.00, 17.00; MITTWOCH, 8.11.. Bühne Fettnäppchen: Wenn der Adler Kuckuck ruft, Gera, 20.00; Stones, Bühne am Park, 9.00, 11.00; Freizeit G 26-Projekt Offener Garten: Kinderprogramm, 15.30-17.30; Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund: Landschaften, 8.00-15.00; Kunstsammlung: Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto- Dix-Haus, 10.00-17.00; Kunstverein: Reflexion, über Stadtapotheke, 14.00-18.00; Kunst: Art deco und Funktionalismus - Angewandte Kunst zwischen den Weltkriegen, 10.00-17.00; Susanne und Ulrich Precht - Glas, 10.00-17.00; Museum für Naturkunde: Ständige Ausstellungen: Erlebnismuseum Ostthüringen als Landschaftsraum, 10.00-17.00; Die fossile Lebewelt der Geraer Zechsteinlagune, 10.00-17.00; Museum im Höhler Nr. 188: Dauerausstellung: Bergbau und Minerale Ostthüringens, 10.00-17.00; Stadtmuseum: Stromauf - das moderne Gera zwischen 1900 und 1930, 10.00-17.00; Gera bis 1914 - Dauerausstellung I. Teil, 10.00-17.00; Nachmittags kam Bonaparte selbst mit seiner Garde in Gera an, 10.00-17.00; Verwaltungsgericht: Brigitte Grosch und Ute Rückert, 8.00-12.00, 13.30-15.30; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 11.00, 13.00, 15.00; Wissen Kunstsammlung: Talentekurs für Kinder und junge Leute, Otto- Dix-Haus, 14.30, 15.30 (Anmeldung unter 0365 8324927 bei Frau Kerekes) ; DONNERSTAG, 9.11.. Bühne Fettnäppchen: Wenn der Adler Kuckuck ruft, Gera, 20.00; Die Geschichte vom Mäuschen, Kleines Theater im Zentrum, 10.00; Stones, Bühne am Park, 10.00; Kino Clubzentrum COMMA: Der rote Kakadu, 20.00; Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund: Landschaften, 8.00-18.00; Kunstsammlung: Jakob S. Boeskov (DK). Monster Mirror, Otto- Dix-Haus, 10.00-17.00; Kunstverein: Reflexion, über Stadtapotheke, 14.00-18.00; Städtische Museen: 10.00-17.00; Verwaltungsgericht: Brigitte Grosch und Ute Rückert, 8.00-12.00, 13.30-15.30; Historische Höhler: Öffentliche Führung, 11.00, 13.00, 15.00; Musik Blue Note: BucherSommerFriedli, 21.00; Wissen Kunstsammlung: Talentekurs für Kinder und junge Leute, Otto- Dix-Haus, 14.30, 15.30 (Anmeldung unter 0365 8324927 bei Frau Kerekes) ; Kultur- und Kongresszentrum: Reinhold Messner präsentiert: Nanga Parbat - Schicksalsberg, 20.00; Veranstaltung anmelden: Mail: ka-gera@zgt.de Fax: 0365 8229 220