AGB Kontakt Infos und News der AGB Bautechnik Aktiengesellschaft Winter 2002 Warum «Kontakt»? Seite 2 Börse Zürich Das Interview editorial «Zeit ist wertvoll». Die Informationsfülle, die täglich zu bewältigen ist, unterstreicht diese Feststellung. Wenn wir in Zukunft trotzdem mit Ihnen drei mal pro Jahr in dieser speziellen Form in «Kontakt» treten, stehen dahinter sorgfältige Ueberlegungen und Erfahrungen. Tatsache ist, dass für Entscheidungsfindungen fehlende Informationen auch «Geld» kosten können. So gesehen wäre der Zeitaufwand, sich vorher ins Bild zu setzen, gut investiert. Trotzdem ist bei der Informationsflut selektives Vorgehen angesagt. Deshalb werden wir kurz, informativ, übersichtlich und gut gegliedert News, Entscheidungshilfen, praktische Impulse und Wissenswertes über die Branche, über uns und unsere vielfältigen Dienstleistungen vermitteln. Bilder sagen oft mehr als viele Worte. Auch das behalten wir im Auge. Doch letztlich entscheidend für die Errichtung dieser «Info-Brücke» war der in Kontaktgesprächen immer wiederkehrende Satz: «Informationen dieser Art sind für uns sehr wichtig!» Wenn es gelingt, offensichtlich bestehende Informationslücken auch nur teilweise zu schliessen, ist unser Ziel erreicht. «Kontakt» soll aber nicht Einbahnstrasse bleiben. Wir sind für Leser-Reaktionen und Anregungen sehr offen. Da unsere «Premiere» in den Dezember fällt, nutzen wir gern die Gelegenheit, Ihnen auf diesem Weg frohe und erholsame Festtage zu wünschen und für Ihr Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit herzlich zu danken. Möge uns allen das neue Jahr persönlich und beruflich viel Grund zur Freude bringen. Nun viel Spass und positive «Aha-Erlebnisse» beim Lesen! Michael Haldemann Seite 3 Doppelboden ja, aber welcher Typ? Seite 4 Wir über uns Seite 5 Mitten in der Schweiz Seite 6 Last minute baureportage Was bleiben soll, muss sich verändern Davon blieb auch die Schweizer Börse in Zürich nicht verschont. Schon 1992 begann sich der Aktienhandel grundsätzlich zu wandeln, denn er war neuerdings nicht mehr an einen bestimmten zentralen Raum gebunden. So erfolgten bereits 4 Jahre nach dem Börsenneubau erste Anpassungen an die veränderten Gegebenheiten und 1997 war die «Elektronische Börse Schweiz» (EBS) Realität geworden. Fortsetzung auf Seite 2
Fortsetzung von Seite 1 baureportage Schweizer Börse in Zürich Umbau und Ergänzungsarbeiten beinhalteten das Umfunktionieren der vorhandenen Räume für Verwaltung, technischen Support und Schaffung der dazugehörenden Nebenräume. Die Infrastruktur, im Besonderen die aufwändigen elektrischen Installationen, galt es zu erneuern. Das ganze Projekt musste in 7 Monaten unter Beibehaltung bestimmter Funktionen während der Umbauzeit (z.b. Rechenzentrum, Sicherheitsanlagen) abgewickelt werden. Facts & Figures AGB war stark in dieses Projekt involviert. Es gab «Knacknüsse» aller Art bei Planung und Ausführung zu bewältigen. Allein für die universelle Gebäudeverkabelung wurden 95 Kilometer Datenleitungen unter die Doppelböden verlegt. Hier einige Facts: Fläche: 1300 m 2 Höhe des Doppelbodens 650 mm Anzahl verlegte Stützen: 5200/ Platten: 4000 Heikle Gehrungsschnitte und Anschlüsse Abnahme: problemlos, keine Reklamationen bis heute Besondere Umstände: Der Umbau wurde von Öffentlichkeit und Medien interessiert verolgt. Die kompakte Zusammenarbeit mit anderen Handwerkern erforderte besondere Toleranz und Flexibilität. Die Stadtlage bedeutete Einschränkungen für die Logistik. Zutrittskontrollen aus Sicherheitsgründen behinderten die Bewegungsfreiheit. Laufende Veränderungen während der Montage erforderten sofortiges Reagieren und ein hohes Mass an Flexibilität. Klar, dass bei einem so heiklen Projekt dieses Umfanges plötzlich Probleme auftauchten, die es rasch zu lösen galt. Dass bei dieser anspruchsvollen Sanierung der Börse AGB ihrem Ruf als «Problemlöser» gerecht wurde, ist für das ganze Team Motivation, aber auch Verpflichtung für die Zukunft. Nach rund 5 Jahren Nutzung ist es von Interesse, wie sich das doch recht anspruchsvolle Umbauprojekt «Börse Zürich» in der praktischen Nutzung bewährte. Herzlicher Dank geht an Herrn Josef Hofer (Gesamtverantwortlicher für den Umbau), der sich in einem Gespräch unseren Fragen stellte. feedbackdas Interview Warum entschied man sich für das System Doppelboden?.H: «Schon vor dem Umbau hatten wir Doppelböden eingebaut, die sich bewährten. Die Umwandlung in eine elektronische Börse hatte zur Folge, dass jeder Arbeitsplatz viel mehr verkabelt und ein hohes Mass an Zugänglichkeit gewährleistet werden musste. Dadurch entstand ein wesentlich höherer Installationsumfang, der unter Boden zu verlegen war. Diese Anforderungen erfüllt nur ein Doppelboden-System in idealer Weise.» Wieso entschied man sich für AGB?.H: «Nach Vorselektion der Anbieter verblieben einige mit qualitativ ähnlichen Angeboten. Wir entschieden uns damals für AGB, wegen der klaren Offerte, der Qualität von Informationen und Unterlagen, die insgesamt einen sehr positiven Eindruck hinterliessen. So erschien uns das Preis-/Leistungsverhältnis bei AGB als das beste.» Wie erlebten Sie die Planungsphase?.H: «Eigentlich fast gar nicht, da alles von AGB erledigt wurde und wir praktisch nur noch zustimmen mussten. Insofern war die Arbeitsvorbereitung sehr gut.» Wie erlebten Sie die Bauausführung?.H: «Fachkompetenz, Termine, Information, Zusammenarbeit (Schnittstellen) etc. waren einwandfrei. Unsere Zufriedenheit kommt auch durch eine Reihe von Folgeaufträgen an AGB konkret zum Ausdruck.» Welche Probleme gab es bis und mit der Abnahme des Werkes?.H: «Da gibt s eine kurze Antwort: keine!» Wie bewährte sich der AGB Doppelboden in der fünfjährigen Nutzung?.H: «Wie vorgesehen und erwartet. Dennoch werden wir zur Verbesserung der Doppelboden Handhabung testen, ob Teppichplatten mit Klettverschluss anstelle mit Haftkleber verlegt, Vorteile bieten. Das Ergebnis wird sich auf zukünftige Entscheidungen auswirken.» Würden Sie AGB wieder wählen?.h: «Wenn AGB Qualitätsniveau und Preis-/Leistungsverhältnis halten kann, stünde meinerseits einer Wiederwahl nichts im Wege.»
know how Doppelboden ja, aber welcher Typ? Weil Element-Doppelböden die Anforderungen vieler Nutzungsarten erfüllen, können sie so vielfältig eingesetzt werden. Komfortansprüche, gewünschte Lebensdauer, Nutzungsbelastung, aber auch physikalische Eigenschaften der Baumaterialien müssen für die Wahl des optimalen Bodentyps berücksichtigt werden. Grundsätzlich können Doppelböden nach den folgenden Merkmalstypen kategorisiert werden: Plattenkern aus Holzwerkstoff mit oder ohne werkseitig verklebten Belag Plattenkern aus Gipsfaser (Anhydrit) Blechgekapselte Platten mit Kern aus Holzwerkstoff oder Gips Über die Art der Unterkonstruktion ist auch zu entscheiden. So sind zum Beispiel die Höhe des Bodenaufbaues oder die Belastungsanforderungen wichtige Merkmale und Vorgaben für die Konstruktion des Doppelbodens. Auf das Thema «Unterkonstruktion» wird in einem späteren Beitrag näher eingegangen. Welcher Typ ist für Ihre Nutzungsanforderung der richtige? Grundsätzlich sind vorab folgende Abklärungen zu treffen: Feuerpolizeiliche Auflagen unbrennbar (Brandklasse 6) schwerbrennbar (Brandklasse 5) Feuerwiderstandsdauer F30 oder F60 nach DIN 4102 Art des Bodenbelages Hartbelag wie PVC, Linoleum, Kork, Kautschuk Textilbelag fest verklebt Textilbelag in Platten lose verlegt Holzparkett Keramische Beläge Naturstein Installationsdichte im Hohlraum gering mittel hoch Häufigkeit des «Bodenöffnens» wenig mittel oft Welcher Doppelboden ist nun für Sie genau der richtige? Für den Anfang hilft Ihnen die Eignungstabelle, für weitere Ausführungen und technische Angaben steht Ihnen unser Verkaufsteam gerne zur Verfügung. Eignungstabelle Nutzungsart Grossraumbüro Technisches Büro Korridor / Flur Schalterhalle Technikraum Brandtechn. Eigenschaften Unbrennbar Schwerbrennbar F 30 F 60 Belagsart Hartbelag Textilbelag verklebt Textilbelag lose Holzparkett Keramischer Belag Naturstein Installationsdichte Gering Mittel Hoch Öffnungs-Häufigkeit Wenig Mittel Oft Holzwerkstoff Gipsfaser Blechgekapselt mit Holzwerkstoff Blechgekapselt mit Gips
in eigener sache Wir über uns Die 1989 gegründete AGB Bautechnik Aktiengesellschaft hat sich in kurzer Zeit zu einem mittelgrossen und selbständigen Unternehmen entwickelt, das in der Schweizer Baubranche einen festen Platz im Sektor Doppelböden und Hohlraumböden, samt aller dazugehörender und ergänzender Produkte, einnimmt. Von Offertstellung bis Planung, Produktion und Ausführung ist kompetente Beratung stets inbegriffen. Auch nach Auftragsabwicklung für die Kunden da zu sein, ist fester Bestandteil eines mit grossem Engagement gepflegten Kunden-Dienstes. Das ganze AGB-Team fühlt sich der Qualität und der Kundenzufriedenheit verpflichtet, was auch im Firmenleitsatz «Qualität und Dienstleistung sichern unsere Zukunft» zum Ausdruck kommt. Innovationen und Ausbau des Angebots an Material und Dienstleistungen sind Daueraufgaben. ziele Was spricht für AGB? Hier eine Auswahl spontaner Kundenantworten, die wir als verpflichtend ansehen: Individuelle, pragmatische Detaillösungen, geprüfte Materialien und Verfahren, Qualitätssicherung, dank schlanker Organisation hohe Flexibilität, arbeitssparende Planungshilfen für Architekten, Ingenieure und Bauherren, bedarfsorientiertes Zubehörsortiment, geschulte und engagierte Mitarbeiter, kurze Ausführungszeiten. AGB will die gesteckten Ziele erreichen durch: Kompetente Partnerschaft (Zielorientierung, Teamgeist, soziale Kompetenz) Sichere Werte (Qualität, Fachkompetenz, Flexibilität, kundenorientiertes Handeln) Produkte für hohe Ansprüche (Doppelböden, Trocken-Hohlraumböden, Hohlraumböden, Bodenbeläge, Metallbau-/Bauschlosserei) Priorität der Dienstleistungen (Innovationen, Objektberatung, Planungsund Devisierungshilfe, sorgfältige Projektplanung und Ausführung, ISO 9001: 2000 Qualitätsmanagementsystem, Ökologie, Kundendienst) apropos... Warum ISO 9001:2000 für AGB? Qualität war für AGB schon immer ein zentrales Anliegen. Vor 5 Jahren erfolgte der Unternehmens-Entscheid, das schon hohe Qualitätsniveau durch ein Qualitätsmanagement System abzusichern. AGB pflegt einen direkten Führungsstil, der darauf ausgerichtet ist, Kompetenzen und Verantwortung so weit wie möglich nach unten zu delegieren und damit die Mitarbeiter stärker einzubinden und zu motivieren. Dadurch wird ihr Arbeitsplatz attraktiver und die Eigeninitiative gefördert. Als Konsequenz mussten die Mitarbeiter auf grösstmögliche Selbständigkeit vorbereitet und geschult werden. Das bedeutet konkret: Führung, Organisation und Kontrolle selbst verantwortlich innerhalb der vereinbarten Vorgaben zu übernehmen. Die Mitarbeiter zum Einbringen der Selbst-Werte auffordert Das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter stärkt Auf allen Stufen eingesetzt werden kann Dem Kunden direkt oder indirekt nützlich ist. Zudem hat sich die ISO-Norm in der Praxis auf breiter Ebene bewährt und gilt als international anerkanntes Gütesiegel. Die Aufrechterhaltung wird durch jährlicheprüfungen verifiziert. Die Ausrichtung auf diese Selbstwerte verlangt klare Strukturen, aber auch qualifiziertere Mitarbeiter. Die ISO 9001:2000 Norm kommt diesen Anforderungen am nächsten, weil sie: Im vorgegebenen Rahmen den einzelnen Mitarbeitern viel Freiheit lässt Keine starren, sondern anpassungsfähige Instrumente beinhaltet, die flexibel eingesetzt werden können
Mosaikböden erinnern daran, dass die Römer ausserhalb der späteren Ringmauern schon in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. das «schöne Fleckchen Erde» entdeckten und hier einen Gutshof betrieben. Ende des 13. Jahrhunderts kam die Stadt unter die Herrschaft der Habsburger, denen 1415 die Berner folgten. Zofingen wurde 1803 dem neu gegründeten Kanton Aargau als Bezirkshauptort zugeteilt. wussten sie... Mitten in der Schweiz... dass Zofingen (mit Murten und Greyerz) zu den drei schönsten Kleinstädten der Schweiz zählt? Diese Feststellung hat offiziellen Charakter und ist keine lokalpatriotische Erfindung. Man ist hier stolz darauf und versucht mit restriktiver Altstadt-Bauordnung das Kleinod zu erhalten. Dabei ist es nicht immer leicht, kommerzielle Bedürfnisse unter Bewahrung der historischen Substanz unter einen Hut zu bringen. Die Zofinger Altstadt bildet ein unregelmässiges Rechteck von 470 m Länge und 225 m Breite. Sie ist eine Gründung der Grafen von Froburg und wurde als Stadt erstmals im Jahre 1201 erwähnt. Die 1826 entdeckten Überreste sehr gut erhaltener Der mittelalterliche, früher ummauerte Marktort ist noch heute ein historisches Kleinod. Verträumte, malerische Gässchen, grosse und kleine idyllische Plätze, verträumte Gärten und Hinterhöfe, setzen zusammen mit einer Reihe bedeutender historischer Bauten so Stiftskirche, Rathaus, Markthalle, Lateinschulhaus, u.a.m. ehrwürdige Akzente. Der Thutplatz beeindruckt den Besucher durch seine festliche Weite und schöne Geschlossenheit in seiner einmaligen Kulisse. Die einstmals an die Ringmauer gebauten Häuserreihen umschliessen die Altstadt auch heute noch. Die im 12. Jahrhundert begonnene Stadtmauer wurde ab 1820 niedergerissen, Wall und Graben wurden ausgeebnet und zu einem grünen Band von Gärten und Promenaden umgestaltet. Der trotzige Pulverturm in der südöstlichen Ecke der Altstadt ragt noch heute als Erinnerung an die wehrhafte Vergangenheit über die Dächer hinaus. Die AGB Bautechnik AG hat ihren Sitz in «Neu-Zofingen». Ein Zwischenhalt in Zofingen lohnt sich also. Warum nicht einmal Business mit einem kleinen Bummel durch die Geschichte verbinden? schmunzelecke Karikatur von Peter Hürzeler aus der «Nebelspalter»-Sondernummer zu Zofingen, 1975. (Aus dem Buch «Zofingen im 19. und 20. Jahrhundert eine Kleinstadt sucht ihre Rolle» Hier + Jetzt Verlag für Kultur und Geschichte, Baden)
Als Projektleiter West-Schweiz reicht sein Die Erfahrung aus früheren Tätigkeiten in Aktionsradius von Bern, Fribourg bis zum den Bereichen Konstruktion und Metallbau Genfer See und ins Wallis. Er ist auch für sind ihm dabei sehr nützlich. Gerade von den Bereich Technik und Entwicklung verantwortlich: Statische Berechnungen, CAD, reich zurückgekehrt, vervollständigte er einem Französisch-Intensivkurs aus Frank- neue Produkte und technische Spezifikationen gehören zu seinem Job. Tests und Prü- Welschland. Den Ausgleich zu seiner ver- seine sprachliche Kommunikation für das fungen, ob Produkte die gestellten Anforderungen erfüllen, Verhandeln und Zusam- Kusch auf seinem zweirädrigen «heissen antwortungsvollen Berufsarbeit sucht Roger last menarbeit mit Herstellern/Lieferanten verlangen sein grosses Engagement. Stuhl» und als Tambourmajor einer Guggen- minute musik. im profil AGB Roger Kusch Seit 1997 gehört der in Olten/SO wohnhafte Roger Kusch Ing. HTL (1970) zu unserem Team. Keine Schweizer Spanplatten mehr! Das Spanplattenwerk Fideris AG in Fideris/GR, einzige Schweizer Firma, die bisher die für Doppelböden erforderlichen hoch verdichteten Spanplatten herstellte, hat das Werk stillgelegt. Somit werden zukünftig sämtliche auf dem Schweizer Markt eingesetzten Holzwerkstoff-Doppelböden mit ausländischem Kernmaterial gefertigt. AGB hat diese Entwicklung beobachtet, vorhergesehen und rechtzeitig die Weichen für den Ersatz des Schweizer Kernmaterials stellen können. Die erforderlichen Schritte bedeuten: Gesicherte Liefervereinbarungen (Verfügbarkeit, Termine) Optimierte Lieferwege (Beladung, Entfernung, Umwelt) Bisherige Qualitätsstandards (Erhalt der AGB Qualität) Keine Verteuerung (Kostenneutralität für den Kunden). AGB macht s möglich! Interessant: Korrosion! Autobahn- und Bahntunnels, Kavernen, militärische Anlagen und ähnliche Einrichtungen weisen Bedingungen auf, die spezielle Materialien mit besonderen Haltbarkeitseigenschaften erfordern. Aus Luftfeuchtigkeit, (Ab-)Gasen unterschiedlichster Zusammensetzung und deren Kombination, können aggressive Mischungen entstehen, die zu Korrosion und Veränderungen der eingesetzten konventionellen Materialien führen. Erschwerend wirkt, dass Umfang und Einwirkungsdauer praktisch nicht vorhersehbar sind. Doch nicht genug damit! So tauchten auch Fälle elektrolytischer Korrosion an Metallteilen auf. Hier ist guter Rat teuer! AGB hat sich des Problems angenommen und kann wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten anbieten. Interessiert? AGB ISO 9001 zertifiziert Reg. Nr.13532 Certifié ISO 9001 Bautechnik Aktiengesellschaft Société Anonyme CH-4800 Zofingen Telefon 062 746 80 80 Telefax 062 746 80 70 Internet: www.agb-bautechnik.ch E-mail: mail@agb-bautechnik.ch