Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1)



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Transkript:

2 Serieller S-Bus reduziertes Protokoll (Level 1)

Inhalt - S-Bus RS485 Netzwerk - Beispielaufbau - Reduziertes S-Bus-Protokoll - PG5 Projektvorbereitung - Master / Konfiguration und Programmierung - Master / Online-Settings einstellen - Master / Hardware-Settings einstellen - Master / Kommunikations-Programmierung mit dem FUPLA-Editor - Master / Schnittstellenkonfiguration per Programm - Master / Programm Binär lesen - Master / Programm Binär schreiben - Master / Programm Ganzzahl lesen - Master / Programm Ganzzahl schreiben - Master / Programm Uhren synchronisieren - Slave / Konfiguration und Programmierung - Slave / Überprüfung der Online-Settings - Slave / Überprüfung der Hardware-Settings - Slave / Schnittstellenassignierung - 2 / 38 -

Netzwerk Aufbau: S-Bus RS485 Netzwerk - Beispielaufbau Master 30 Termination-Box PCD7.T160 Termination-Box PCD7.T160 S-Bus RS485 Port 1 Port 1 Port 1 Slave A 10 Slave B 20-3 / 38 -

Reduziertes S-Bus-Protokoll Die Masterstation ist eine PCD mit einem S-Bus Kommunikationsprogramm, ein Terminal oder ein PC mit Visualisierungssystem. Das reduzierte S-Bus Protokoll erlaubt den Datenaustausch zwischen den PCD-Steuerungen, also Register, Eingänge, Ausgänge, Timer, Zähler, Uhr, Die assignierung der Schnittstelle im Modus Reduzierte S-Bus Protokoll wird durch die FBox SASI.. im Anwenderprogramm definiert. Nur die S-Bus Stationsnummer wird in den Hardware Settings bzw. Device Configurator festgelegt. Dieses Protokoll ist auf allen Schnittstellen verfügbar. Diese Assignierungsmethode funktioniert nur, wenn ein Programm in die PCD geladen ist und sich diese im RUN-Modus befindet. - 4 / 38 -

PG5 Projektvorbereitung PG5 1.4 - Neues Projekt erstellen mit Menü Project, New - Pro S-Bus Station eine CPU erstellen mit Menü CPU, New - Namen der 3 CPU's: "Master" "SlaveA" "SlaveB" - 5 / 38 -

Master / Konfiguration und Programmierung PG5 Verbinden mit Kabel PCD8.K111 oder USB und PGU-Protokoll CPU Master auswählen Master 30 Termination-Box PCD7.T160 Termination-Box PCD7.T160 Port 1 S-Bus RS485 Port 1 Port 1 Slave A 10 Slave B 20-6 / 38 -

Master / Online-Settings einstellen Stimmen diese Channel-Angaben? Stimmt der Schnittstellenport an Ihrem Computer? PGU Protokoll einstellen (die Baudrate wird automatisch eingestellt)! Online-Settings anpassen. Bitte die Software-Settings nicht vergessen! - 7 / 38 -

Master / Hardware-Settings einstellen (Ordner "PCD") PCD Typ bestimmen Hauptspeicher definieren Eventuell Erweiterungsspeicher aktivieren - 8 / 38 -

Master / Hardware-Settings einstellen (Ordner «S-Bus") S-Bus aktivieren S-Bus Stationsnummer festlegen Einstellungen an die PCD übertragen. - 9 / 38 -

Master / Kommunikations-Programmierung mit dem FUPLA-Editor Zur Programmierung des Datenaustausches (Resourcen) mit FUPLA werden die Standart-FBoxen aus der Gruppe Kommunikation verwendet. SASI S-Bus master und SASI S-Bus slave Schnittstelleneinstellungen Transmit Binary / -Integer / -Float Senden von Binären, Ganzzahlen und Fliesspunktzahlen Receive Binary / -Integer / -Float Empfangen von Binären, Ganzzahlen und Fliesspunktzahlen Broadcast Clock Uhrzeit des Masters an alle Slaves senden - 10 / 38 -

Master / Schnittstellenkonfiguration per Programm Der Schnittstellenport muss mit Hilfe der SASI S-Bus Master-FBox definiert werden. Symbolname für die PortNr. Kommunikations-Einstellungen durch Maus-Doppelklick Kommunikationsparameter Die Kommunikation zwischen den Stationen kann nur richtig funktionieren, wenn alle beteiligten Stationen die folgenden selben Einstellungen verwenden: S-Bus Mode, RS Type, Transmission speed Die restlichen Parameter können von Station zu Station unterschiedlich sein. Beim Sbus seriell kann nur eine PCD als MASTER definiert werden, das bedeutet das diese den Datenaustausch unter den Slavestationen übernehmen muss. Die Slavestationen antworten nur auf Anfragen eines Masters. - 11 / 38 -

Master / Programm Binär lesen Das binäre Lesen wird durch die FBox Receive Binary durchgeführt. Die Anzahl der Daten die ausgetauscht werden sollen, werden bestimmt durch klicken und anschliessendem herunterziehen mit der Maus bis auf 20 Ausgänge. Die Ausgänge der Fbox werden anschliessend auf Resourcen des Masters verbunden. Wann empfangen werden soll, wird mit dem Eingang der Fbox bestimmt. In unserem Beispiel dauernd (Fbox H ). Referezname für die PortNr. Die mit der RCV Fbox empfangenen Daten an die Flags der Masterstation übergeben. Dauernder Resourcen-Austausch Eingänge ab Adresse 0 binär aus Station 10 lesen. - 12 / 38 -

Master / Programm Binär schreiben Das binäre Senden wird durch die FBox Transmit Binary durchgeführt. Die Anzahl der Daten die ausgetauscht werden sollen, werden bestimmt durch klicken und anschliessendem herunterziehen mit der Maus bis auf 20 Eingänge. Die Binär-Element des Masters werden auf die Fbox verbunden. Wann gesendet werden soll, wird mit dem ersten Eingang der Fbox bestimmt. In unserem Beispiel dauernd (Fbox H ). Flags der Masterstation an den Slave senden Dauernder Datenaustausch Binärdaten an Station 20 ab Adresse Ausgang 32 bis 35. - 13 / 38 -

Master / Programm Ganzzahl lesen Sinngemäss funktioniert diese Receive Integer FBox gleich wie Receive Binary, nur diesmal mit Ganzzahlen aus Registern, Zähler und Timer. Datenaustauschfreigabe Empfangene Daten vom Slave an Register übergeben. Registerinhalte aus Station 20 ab Adresse Register 100 holen. - 14 / 38 -

Master / Programm Ganzzahl schreiben Sinngemäss funktioniert diese Send Integer Fbox gleich wie Send Binary, nur diesmal mit Ganzzahlen aus Registern, Zähler und Timer. Inhalt dieser Register an die Slavestation Dauernd übertragen Signal "H" Senden der Registerinhalte an die Station 10 auf die Zähler 50 52. - 15 / 38 -

Master / Programm Uhren synchronisieren Uhr/Datum des Masters auf alle Slave-Stationen (Broadcast) gleichzeitig übertragen. Uhrensynchronisation auslösen - 16 / 38 -

Slave / Konfiguration und Programmierung Master 30 Termination-Box PCD7.T160 Termination-Box PCD7.T160 Port 1 S-Bus RS485 Port 1 Port 1 Slave A 10 Slave B 20 PG5 CPU Slave X auswählen Verbinden mit Kabel PCD8.K111 oder USB und PGU-Protokoll - 17 / 38 -

Slave / Überprüfung der Online-Settings Stimmen diese Channel-Angabe? Stimmt der Schnittstellenport an Ihrem Computer? PGU Protokoll einstellen (die Baudrate wird automatisch eingestellt)! Online-Settings anpassen. Bitte die Software-Settings nicht vergessen! - 18 / 38 -

Slave / Überprüfung der Hardware-Settings (Ordner "PCD") Hauptspeicher definieren PCD Typ bestimmen Eventuell Erweiterungsspeicher aktivieren - 19 / 38 -

Slave / Überprüfung der Hardware-Settings (Ordner "S-Bus") S-Bus aktivieren S-Bus Stationsnummer festlegen Einstellungen an die PCD übertragen. - 20 / 38 -

Slave / Schnittstellenassignierung Sämtliche Slavestationen enthalten nur die Schnittstellenassignations FBox S-Bus Slv. Die Kommunikation zwischen den Stationen kann nur richtig funktionieren, wenn alle beteiligten Stationen die selben Einstellungen verwenden: S-Bus Mode, RS Type, Transmission speed Die restlichen Parameter können von Station zu Station unterschiedlich sein. - 21 / 38 -

Notizen - 22 / 38 -

PG5 Projektvorbereitung PG5 2.0 - Neues Projekt erstellen mit Menü Project, New - Pro S-Bus Station eine CPU erstellen mit Menü CPU, New - Namen der 3 CPU's: "Master" "SlaveA" "SlaveB" - 23 / 38 -

Master / Konfiguration und Programmierung PG5 Verbinden mit Kabel PCD8.K111 oder USB und PGU-Protokoll Master 30 CPU Master auswählen Termination-Box PCD7.T160 Termination-Box PCD7.T160 Port 1 S-Bus RS485 Port 1 Port 1 Slave A 10 Slave B 20-24 / 38 -

Master / Online-Settings einstellen Stimmen diese Channel-Angabe? S-Bus USB Protokoll einstellen! Für ältere Baureihen ist es erforderlich PGU Protokoll einzustellen. Online-Settings anpassen - 25 / 38 -

Master / Hardware-Settings einstellen (Ordner "PCD") Einstellungen an die PCD übertragen. PCD Typ bestimmen S-Bus Stationsnummer festlegen S-Bus aktivieren - 26 / 38 -

Master / Kommunikations-Programmierung mit dem FUPLA-Editor Zur Programmierung des Datenaustausches (Resourcen) mit FUPLA werden die Standart-FBoxen aus der Gruppe Kommunikation verwendet. SASI S-Bus master und SASI S-Bus slave Schnittstelleneinstellungen Transmit Binary / -Integer / -Float Senden von Binären, Ganzzahlen und Fliesspunktzahlen Receive Binary / -Integer / -Float Empfangen von Binären, Ganzzahlen und Fliesspunktzahlen Broadcast Clock Uhrzeit des Masters an alle Slaves senden - 27 / 38 -

Master / Schnittstellenkonfiguration per Programm Der Schnittstellenport muss mit Hilfe der SASI S-Bus Master-FBox definiert werden. Symbolname für die PortNr. Kommunikations-Einstellungen durch Maus-Doppelklick Kommunikationsparameter Die Kommunikation zwischen den Stationen kann nur richtig funktionieren, wenn alle beteiligten Stationen die folgenden selben Einstellungen verwenden: S-Bus Mode, RS Type, Transmission speed Die restlichen Parameter können von Station zu Station unterschiedlich sein. Beim Sbus seriell kann nur eine PCD als MASTER definiert werden, das bedeutet das diese den Datenaustausch unter den Slavestationen übernehmen muss. Die Slavestationen antworten nur auf Anfragen eines Masters. - 28 / 38 -

Master / Programm Binär lesen Das binäre Lesen wird durch die FBox Receive Binary durchgeführt. Die Anzahl der Daten die ausgetauscht werden sollen, werden bestimmt durch klicken und anschliessendem herunterziehen mit der Maus bis auf 20 Ausgänge. Die Ausgänge der Fbox werden anschliessend auf Resourcen des Masters verbunden. Wann empfangen werden soll, wird mit dem Eingang der Fbox bestimmt. In unserem Beispiel dauernd (Fbox H ). Die mit der RCV Fbox empfangenen Daten an die Flags der Masterstation übergeben. Referezname für die PortNr. Dauernder Resourcen-Austausch Eingänge ab Adresse 0 binär aus Station 10 lesen. - 29 / 38 -

Master / Programm Binär schreiben Das binäre Senden wird durch die FBox Transmit Binary durchgeführt. Die Anzahl der Daten die ausgetauscht werden sollen, werden bestimmt durch klicken und anschliessendem herunterziehen mit der Maus bis auf 20 Eingänge. Die Binär-Element des Masters werden auf die Fbox verbunden. Wann gesendet werden soll, wird mit dem ersten Eingang der Fbox bestimmt. In unserem Beispiel dauernd (Fbox H ). Dauernder Datenaustausch Flags der Masterstation an den Slave senden Binärdaten an Station 20 ab Adresse Ausgang 32 bis 35. - 30 / 38 -

Master / Programm Ganzzahl lesen Sinngemäss funktioniert diese Receive Integer FBox gleich wie Receive Binary, nur diesmal mit Ganzzahlen aus Registern, Zähler und Timer. Empfangene Daten vom Slave an Register übergeben. Datenaustauschfreigabe Registerinhalte aus Station 20 ab Adresse Register 100 holen. - 31 / 38 -

Master / Programm Ganzzahl schreiben Sinngemäss funktioniert diese Send Integer Fbox gleich wie Send Binary, nur diesmal mit Ganzzahlen aus Registern, Zähler und Timer. Dauernd übertragen Signal "H" Inhalt dieser Register an die Slavestation Senden der Registerinhalte an die Station 10 auf die Zähler 50 52. - 32 / 38 -

Master / Programm Uhren synchronisieren Uhr/Datum des Masters auf alle Slave-Stationen (Broadcast) gleichzeitig übertragen. Uhrensynchronisation auslösen - 33 / 38 -

Slave / Konfiguration und Programmierung Master 30 Termination-Box PCD7.T160 Termination-Box PCD7.T160 Port 1 S-Bus RS485 Port 1 Port 1 Slave A 10 Slave B 20 PG5 Verbinden mit Kabel PCD8.K111 oder USB und PGU-Protokoll CPU Slave X auswählen - 34 / 38 -

Slave / Überprüfung der Online-Settings Online-Settings anpassen. Stimmen diese Channel-Angabe? S-Bus USB Protokoll einstellen! Für ältere Baureihen ist es erforderlich PGU Protokoll einzustellen. Bitte die Build Options nicht vergessen! - 35 / 38 -

Slave / Überprüfung der Hardware-Settings (Ordner "PCD") PCD Typ bestimmen S-Bus Stationsnummer festlegen S-Bus aktivieren - 36 / 38 -

Slave / Schnittstellenassignierung Sämtliche Slavestationen enthalten nur die Schnittstellenassignations FBox S-Bus Slv. Die Kommunikation zwischen den Stationen kann nur richtig funktionieren, wenn alle beteiligten Stationen die selben Einstellungen verwenden: S-Bus Mode, RS Type, Transmission speed Die restlichen Parameter können von Station zu Station unterschiedlich sein. - 37 / 38 -

Notizen - 38 / 38 -