Rankingreport 2016 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2007 bis 2016

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Transkript:

Rankingreport 2016 Nationale und internationale Hochschulrankings der Jahre 2007 bis 2016

Impressum Herausgegeben vom Dezernat 6.0 Planung, Entwicklung und Controlling der Postanschrift: Templergraben 55, 52056 Aachen Telefon: 0241 80-94039 oder 80-94036 Fax: 0241 80-92103 E-Mail: planung@rwth-aachen.de Web: www.rwth-aachen.de/planung Bearbeitung und Redaktion: Nicole Weltle Sebastian Wirtz Marie Giesen 09. Januar 2017

Inhaltsverzeichnis Einführung 4 Übersicht der untersuchten Wissenschaftsbereiche und Fächer 5 Im Jahr 2016 aktualisierte Rankings 7 Positive Ergebnisse in den aktualisierten Rankings 7 1. Ergebnisse nationaler Rankings 10 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche 11 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking 17 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating 22 1.4 CHE Hochschulranking 28 1.5 Alexander von Humboldt-Ranking 32 1.6 DAAD Ranking 36 1.7 CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten 40 2. Ergebnisse internationaler Rankings 43 2.1 U-Multirank 44 2.2 Times Higher Education World University Rankings 58 2.3 QS World University Ranking 62 2.4 QS World University Rankings by Subject 66 2.5 Academic Ranking of World Universities (Shanghai Ranking) 77 2.6 Leiden Ranking 83 2.7 Taiwan Ranking 88

Einführung Um n bewerten und auf nationaler und internationaler Ebene untereinander vergleichen zu können, werden von vielen verschiedenen Agenturen und Herausgebern in regelmäßigen Abständen Rankings veröffentlicht. Mit diesen Ranglisten wird versucht, die Performance und Leistungsfähigkeit der n abzubilden. Den Ranglisten und Auswertungen liegen verschiedenste Indikatoren zugrunde, die von Ranking zu Ranking stark variieren können, je nachdem, worauf die Herausgeber ihren Fokus legen. Das Angebot ist dabei genauso vielfältig wie die verschiedenen Zielgruppen, die von den Rankings angesprochen werden. Dieser Rankingreport soll daher einen Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Hochschulrankings geben sowie die Ergebnisse der RWTH präsentieren. Generell ist es wichtig, sich bei der Lektüre von Rankings darüber bewusst zu sein, dass keines ein (ausreichend) umfassendes Bild der gesamten bieten kann, da eine Abbildung aller Facetten und der kompletten Leistungsfähigkeit der n nicht möglich ist. Es wird stets nur der Teil der Universität beleuchtet, den die ausgewählten Indikatoren behandeln. Daher empfiehlt sich ein Blick auf die Methodik und die Zielgruppen, die angesprochen werden. So bewerten verschiedene Rankings oft unterschiedliche Bereiche, die möglicherweise nicht für jeden Leser relevant sind. Die Rankings des DAAD und der Alexander von Humboldt-Stiftung beziehen sich beispielsweise auf die Internationalität, während das Ranking der Wirtschaftswoche die Reputation unter Personalern abbildet. Auch in diesem Jahr erreicht die RWTH wieder viele gute Ergebnisse in den nationalen und internationalen Rankings. So schafft sie zum Beispiel erstmalig im THE Ranking den Sprung unter die besten 100 n der Welt und befindet sich momentan auf Rang 78. Im Shanghai Ranking erreicht sie ihre bisher zweitbeste Platzierung. Besonders gut schneidet in 2016 wieder das Chemical Engineering ab. Im Taiwan Ranking konnte in diesem Jahr nach jeweils dem zweiten Platz in den Vorjahren erstmalig Platz eins erreicht werden. Im Shanghai-Ranking, bei dem das Chemieingenieurwesen zum ersten Mal gerankt wurde, schafft es die RWTH auf Anhieb deutschlandweit auf Platz eins und weltweit in die Top 40. Auch im QS Ranking belegt das Fach wie bereits im letzten Jahr deutschlandweit den ersten Rang. Besonders erfreulich ist auch das Ergebnis der Aachener Informatiker im Ranking der Wirtschaftswoche. Hier führt die RWTH nach drei Jahren wieder die Liste der besten deutschen n an. Die vorliegende Publikation fasst das Abschneiden der in den wichtigsten deutschen und internationalen Rankings zusammen. In dieser Auflage wurde die Darstellung der Ergebnisse neu gestaltet, um mehr Übersichtlichkeit und eine bessere Lesbarkeit zu ermöglichen. Dabei werden jeweils neben den Ergebnissen im aktuellen Ranking mindestens noch die Platzierungen der letzten beiden Erhebungen angegeben bzw. darüber hinaus noch die Ergebnisse weiterer Vorjahre. Zusätzlich ermöglichen in dieser Ausgabe Diagramme einen schnellen Überblick über die Entwicklung Aachens in den einzelnen Rankings. Auf den folgenden zwei Seiten wird zusammengefasst, welche Fächer in welchen Rankings untersucht werden, bevor dann aufgelistet wird, welche davon in 2016 aktualisiert wurden. Daran schließt ein nach Wissenschaftsbereichen sortierter Überblick über die Rankingergebnisse an, in denen sich die RWTH gegenüber dem Vorjahr verbessern konnte oder bei denen besonders gute Ergebnisse erzielt wurden. Anschließend folgt eine Aufstellung der RWTH-Ergebnisse aller Rankings, getrennt nach nationalen und internationalen Rankings. Der Rankingreport ist unter http://www.rwth-aachen.de/rankingreport als PDF-Dokument elektronisch abrufbar. Einführung I Rankingreport 2016 4

1.1 WiWo Ranking 1.2 DFG Förderranking 1.3 WR Forschungsrating 1.4 CHE Hochschulranking 1.5 AvH Ranking 1.6 DAAD Ranking 1.7 CEWS Hochschulranking 2.1 U Multirank 2.2 Times Ranking 2.3 QS Rankings 2.4 QS Rankings by Subject 2.5 Shanghai Ranking 2.6 Leiden Ranking 2.7 Taiwan Ranking Übersicht der untersuchten Wissenschaftsbereiche und Fächer Nationale Rankings Internationale Rankings gesamt Ingenieur- & Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften Architektur Bauingenieurwesen Chemieingenieurwesen Elektrotechnik Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Naturwissenschaften Biologie Chemie Physik Geowissenschaften Geographie Informatik Mathematik Materialwissenschaften Umweltwissenschaften Übersicht der untersuchten Wissenschaftsbereiche und Fächer I Rankingreport 2016 5

1.1 WiWo Ranking 1.2 DFG Förderranking 1.3 WR Forschungsrating 1.4 CHE Hochschulranking 1.5 AvH Ranking 1.6 DAAD Ranking 1.7 CEWS Hochschulranking 2.1 U Multirank 2.2 Times Ranking 2.3 QS Rankings 2.4 QS Rankings by Subject 2.5 Shanghai Ranking 2.6 Leiden Ranking 2.7 Taiwan Ranking Nationale Rankings Internationale Rankings Geistes- und Sozialwissenschaften Geisteswissenschaften Anglistik/Amerikanistik Germanistik Geschichte Kommunikation und Medien Philosophie Romanistik Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Statistik & Unternehmensforschung Soziologie Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Lebenswissenschaften Medizin Zahnmedizin Psychologie Übersicht der untersuchten Wissenschaftsbereiche und Fächer I Rankingreport 2016 6

Im Jahr 2016 aktualisierte Rankings Seit dem Rankingreport 2015 wurden folgende Rankings veröffentlicht und aktualisiert: National: Uni-Ranking der Wirtschaftswoche CHE Hochschulranking DAAD Ranking International: U-Multirank Times Higher Education World University Rankings QS World University Ranking QS Ranking by Subject Academic Ranking of World Universities (Shanghai Ranking) Leiden Ranking Taiwan Ranking Positive Ergebnisse in den aktualisierten Rankings Im Folgenden werden die Rankingergebnisse aufgeführt, bei denen die RWTH in den zuletzt veröffentlichten Rankings besonders gut abgeschnitten hat bzw. gegenüber der letzten Erhebung deutlich besser platziert wurde. RWTH Gesamt In der dritten Erhebungsrunde von U-Multirank schneidet die RWTH überdurchschnittlich gut ab und kann sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessern. Besonders stark zeigt sich die RWTH auch in diesem Jahr im Bereich Forschung sowie bei den Patentzahlen im Knowledge Transfer. Die RWTH kann sich in den meisten Ranglisten des Leiden Rankings punktemäßig verbessern. So zum Beispiel in der Rangliste, die den Anteil der Publikationen angibt, die zu den 1 % am häufigsten zitierten ihres Faches und ihres Veröffentlichungsjahres gehören. Hier klettert die RWTH von Rang 220 auf Platz 115, deutschlandweit kann sogar Platz 3 erreicht werden. Nachdem sich die RWTH bereits im letzten Jahr im THE Ranking um einige Plätze verbessern konnte, macht sie in diesem Jahr erneut einen großen Sprung nach oben auf der Weltrangliste und belegt einen sehr guten Platz 78 (Vorjahr 110). Am besten schneidet die RWTH im Bereich Forschungsmittel der Industrie ab, gefolgt von der Anzahl der Zitationen. Im Taiwan Ranking erreicht die RWTH in diesem Jahr ihr bisher zweitbestes Ergebnis und platziert sich auf Weltrang 172. Die Indikatoren, die diesem Ranking zugrunde liegen, beruhen allesamt auf den Zahlen der Zitationen und Veröffentlichungen. Im Shanghai Ranking liegt die RWTH zwar wie im Vorjahr im Platzierungsbereich 201 bis 300, jedoch hat sie innerhalb der Ranggruppe einige Plätze gegenüber dem Vorjahr gewonnen und befindet sich nun ungefähr auf Platz 220 (ca. Platz 250 im letzten Jahr). Das ist das bisher beste Ergebnis der RWTH. Besonders beim Indikator der Highly Cited Researcher kann sich Aachen deutlich verbessern. Im Jahr 2016 aktualisierte Rankings I Rankingreport 2016 7

Naturwissenschaften Im diesjährigen Leiden Ranking kann sich die RWTH im Bereich Physical Sciences and Engineering deutlich verbessern und landet auf Platz 132. Mit diesem Ergebnis befindet sich Aachen nun auf dem 10. Platz unter den deutschen Universitäten (Platz 15 im Vorjahr). Deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr erreicht die RWTH im Taiwan Ranking 2016 im Bereich Natural Sciences (Platz 95) sowie in den Fächern Physik (Platz 113) und Mathematik (Platz 106). Im aktuellen CHE-Ranking kann sich die Aachener Chemie besonders stark verbessern. Im Vergleich zur letzten Erhebung wird deutlich öfter die Spitzengruppe und bei keinem Indikator mehr die Schlussgruppe erreicht. Die RWTH wird in den Fächern Chemistry und Physics im aktuellen QS Ranking by Subject nach wie vor unter den Top 50 n weltweit gelistet. Im Leiden Ranking 2016 erzielt die RWTH im Bereich Mathematik und Informatik bei der Anzahl der Publikationen mit und ohne Kooperation deutschlandweit jeweils Platz 2. Die Aachener Informatik befindet sich an der Spitze des aktuellen WiWo Rankings. Ebenfalls glänzen die Informatiker der RWTH mit einem sehr guten weltweiten 29. Platz im THE Ranking und liegen im deutschlandweiten Vergleich an dritter Stelle. Ingenieurwissenschaften Das CHE Ranking bestätigt dem Aachener Maschinenbau und der Werkstofftechnik herausragende Leistungen. Kein einziges Mal werden die Fächer in die Schlussgruppe einsortiert. Der Maschinenbau erreicht elf Mal die Spitzengruppe. Auch die Elektrotechnik kann sich leicht verbessern und landet kein einziges Mal in der Schlussgruppe. Das Umweltingenieurwesen wird 2016 vom CHE zum ersten Mal bewertet und schneidet leicht überdurchschnittlich gut ab. Das QS Ranking by Subject bewertet die RWTH im Fach Mechanical Engineering mit Rang 20 erneut als eine der besten n weltweit (Platz 1 in Deutschland). Bei der aktuellen Erhebung des QS Rankings by Subject wird das Fach Mineral & Mining zum ersten Mal bewertet und kann sich direkt herausragend präsentieren. Als beste deutsche wird hier weltweit Platz 26 erreicht. Auch die Fächer Chemical Engineering, Civil Engineering und Environmental Sciences erreichen den ersten Rang im deutschen Vergleich des QS Rankings by Subject. Gleiches schaffen die Aachener Materials Sciences, die außerdem mit Platz 21 weltweit ihr bisher bestes Ergebnis erreichen. Wie bereits 2015 bestätigt auch in diesem Jahr die Wirtschaftswoche der RWTH herausragende Leistungen in den Fächern Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. In beiden Fächern liegt Aachen an der Spitze der deutschen n. Im THE Ranking kann die RWTH im Bereich Technology and Engineering glänzen und landet auf einem sehr guten Rang 29 weltweit und Platz 2 deutschlandweit. Auch im Shanghai Ranking 2016 erzielt die RWTH hervorragende Ergebnisse. Sie ist die beste deutsche in den Fächern Chemical Engineering (weltweit Rang 38) und Environmental Science & Engineering (weltweit Rang 76-100) sowie zweitbeste im Fach Energy Science & Engineering (weltweit Rang 43). In den Fächern Mechanical Engineering (Rang 53), Chemical Engineering (Rang 52 und beste deutsche ), Civil Engineering (Rang 129) und Materials Science (Rang 91) sowie dem Bereich Engineering insgesamt (Rang 93) kann die RWTH im aktuellen Taiwan Ranking überzeugen und erhält gute Platzierungen. Positive Ergebnisse in den aktualisierten Rankings I Rankingreport 2016 8

Geistes-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Die Aachener Germanistik glänzt in der aktuellen Erhebung des CHE Rankings mit einem sehr guten Ergebnis. Erstmalig kann sich die in den Fachbereichen Linguistics und Education im QS Ranking by Subject unter den besten 200 n weltweit einreihen. Im Leiden Ranking können sich die Social Sciences and Humanities der RWTH in der Rangliste, die den Anteil der Publikationen angibt, die zu den 1 % am häufigsten zitierten ihres Faches und ihres Veröffentlichungsjahres gehören, um 10 Plätze steigern und landen im deutschen Vergleich auf Platz 8. Deutlich verbessern kann sich die RWTH im Bereich Social Sciences im QS Ranking. Hier wird in diesem Jahr der 245. Platz erreicht, während die RWTH im vergangenen Jahr noch Rang 272 weltweit belegte. Medizin Auch die Medizin kann sich im diesjährigen QS Ranking by Subject verbessern und platziert sich unter den Top 150 n weltweit. Deutschlandweit wird Rang 6 erreicht. Einen großen Sprung nach oben macht die RWTH im QS Ranking im Bereich Life Science & Medicine und belegt weltweit Platz 154. Deutschlandweit landet sie im Vergleich zum Vorjahr zehn Plätze weiter oben auf der Rangliste und liegt nun auf Platz 10. Positive Ergebnisse in den aktualisierten Rankings I Rankingreport 2016 9

01 1. Ergebnisse nationaler Rankings 1. Ergebnisse nationaler Rankings I Rankingreport 2016 10

1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Methodik Ca. 500 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen werden jedes Jahr darüber befragt, welche n ihre Absolventen am besten für die Bedürfnisse des Unternehmens ausbilden. Von diesen bewertet jeder jeweils nur die Fächer, deren Absolventen für sein Unternehmen tatsächlich relevant sind. Die Ergebnisse der besten n werden jährlich von der Wirtschaftswoche veröffentlicht. Die Universitäten werden dabei getrennt nach neun Wissenschaftsbereichen gerankt, von denen die RWTH sechs anbietet: Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Naturwissenschaften, Informatik und BWL. Veröffentlicht werden in der Regel jeweils die besten zehn n. Zeitreihe der Platzierungen der RWTH von 2009 bis 2016 Fach 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Maschinenbau 1 1 1 1 1 2 1 1 Elektrotechnik 1 1 1 1 1 1 2 3 Informatik 1 2 3 2 1 2 3 1 Wirtschaftsingenieurwesen 1 1 1 1 1 2 1 1 Naturwissenschaften 1 1 1 1 1 1 1 3 Betriebswirtschaftslehre 12* 14* n.p.* n.p.* 12* n.p. 9 n.p n.p. = nicht platziert * Veröffentlichung der TOP15 anstatt der TOP10. 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 11

Wiwo Ranking 2016 Maschinenbau 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: KIarlsruher IT Elektrotechnik 1. Platz: TU München 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: Wirtschaftsingenieurwesen 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU Darmstadt Naturwissenschaften 1. Platz: TU Berlin 2. Platz: LMU München 3. Platz: Informatik 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU München BWL Die befindet sich nicht unter den veröffentlichten n. 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 12

Wiwo Ranking 2015 Maschinenbau 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: TU Darmstadt Elektrotechnik 1. Platz: TU München 2. Platz: 3. Platz: TU Berlin Wirtschaftsingenieurwesen 1. Platz: 2. Platz: TU Berlin 3. Platz: Karlsruher IT Naturwissenschaften 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: LMU München und HU Berlin Informatik 1. Platz: TU München 2. Platz: TU Berlin 3. Platz: BWL 1. Platz: LMU München 2. Platz: U Köln 3. Platz: U Mannheim 9. Platz: 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 13

Wiwo Ranking 2014 Maschinenbau 1. Platz: Karlsruher IT 2. Platz: 3. Platz: TU Darmstadt Elektrotechnik 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU Darmstadt Wirtschaftsingenieurwesen 1. Platz: Karlsruher IT 2. Platz: 3. Platz: TU Darmstadt Naturwissenschaften 1. Platz: 2. Platz: TU Berlin 3. Platz: LMU München Informatik 1. Platz: Karlsruher IT 2. Platz: 3. Platz: TU München BWL Die befindet sich nicht unter den veröffentlichten n. 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 14

Wiwo Ranking 2013 Maschinenbau 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: Karlsruher IT Elektrotechnik 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU München Wirtschaftsingenieurwesen 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU Darmstadt Naturwissenschaften 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: LMU München Informatik 1. Platz: 1. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU München BWL 1. Platz: U Mannheim 2. Platz: U Köln 3. Platz: LMU München 12. Platz: Ausnahmsweise werden in der BWL 2013 die TOP 15 veröffentlicht. 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 15

Wiwo Ranking 2012 Maschinenbau 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU München Elektrotechnik 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU München Wirtschaftsingenieurwesen 1. Platz: 2. Platz: Karlsruher IT 3. Platz: TU Darmstadt Naturwissenschaften 1. Platz: 2. Platz: TU München 3. Platz: Karlsruher IT Informatik 1. Platz: Karlsruher IT 2. Platz: 3. Platz: TU München BWL Die befindet sich nicht unter den veröffentlichten n. 1.1 Uni-Ranking der Wirtschaftswoche Rankingreport 2016 I 16

1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking DFG Förderatlas/DFG Förderranking Methodik Der DFG Förderatlas hat im Jahr 2012 das bis dahin regelmäßig erscheinende DFG Förderranking abgelöst. Die n werden hier alle drei Jahre anhand der durch die Deutsche Forschungsgesellschaft erhaltenen Drittmittel gerankt. Hierbei wird jeweils die Gesamtsumme der Bewilligungen über drei Jahre gewertet, der betrachtete Zeitraum beginnt vier Jahre vor dem für das Ranking namensgebenden Jahr. So fließen beispielsweise in das Ranking 2015 die DFG Drittmittel der Jahre 2011-2013 ein. Es werden dabei einzelne Ranglisten für die insgesamt sowie für die Ingenieur-, Natur-, Geistes- & Sozial- und Lebenswissenschaften erstellt. Neben den Ranglisten über die absolute Bewilligungssumme werden in den Wissenschaftsbereichen auch Ranglisten für Drittmittel je Professor erstellt. 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking Rankingreport 2016 I 17

Zeitreihe der Platzierungen der RWTH von 1997 bis 2015 Fach 1997 (1991-1995) 2000 (1996-1998) 2003 (1999-2001) 2006 (2002-2004) 2009 (2005-2007) 2012 (2008-2010) 2015 (2011-2013) RWTH Gesamt 1 2 1 2 1 1 3 Naturwissenschaften 17 21 21 18 19 23 11 Ingenieurwissenschaften 1 1 1 1 1 1 1 Geistes- und Sozialwissenschaften 38 44 41 42 38 46 45 Lebenswissenschaften 28 32 30 28 25 25 24 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking Rankingreport 2016 I 18

DFG Förderatlas 2015 DFG Bewilligungen Insgesamt 1. LMU München 277,8 Mio. 2. U Heidelberg 274,7 Mio. 3. 272,5 Mio. DFG Bewilligungen Ingenieurwissenschaften Gesamt 1. 143,5 Mio. 2. TU Darmstadt 88,4 Mio. 3. U Erlangen-Nbg. 74,4 Mio. Je Professor 1. 0,873 Mio. 2. U Erlangen-Nbg. 0,758 Mio. 3. U Freiburg 0,724 Mio. DFG Bewilligungen Naturwissenschaften Gesamt 1. U Bonn 69,7 Mio. 2. U Hamburg 57,5 Mio. 3. LMU München 57,1 Mio. 11. 40,4 Mio. Je Professor 1. Karlsruher IT 0,623 Mio. 2. TU Berlin 0,595 Mio. 3. U Regensbrug 0,589 Mio. 20. 0,371 Mio. DFG Bewilligungen Geistes- und Sozialwissenschaften Gesamt 1. FU Berlin 89,3 Mio. 2. HU Berlin 65,1 Mio. 3. U Heidelberg 49,4 Mio. >40. k.a. Je Professor 1. FU Berlin 0,293 Mio. 2. U Konstanz 0,276 Mio. 3. U Heidelberg 0,260 Mio. >40. k.a. DFG Bewilligungen Lebenswissenschaften Gesamt 1. LMU München 125,1 Mio. 2. U Heidelberg 112,9 Mio. 3. U Göttingen 110,2 Mio. 24. 38,1 Mio. Je Professor 1. U Konstanz 0,703 Mio. 2. U Freiburg 0,695 Mio. 3. TU Dresden 0,638 Mio. 28. 0,338 Mio. 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking Rankingreport 2016 I 19

DFG Förderatlas 2012 DFG Bewilligungen Insgesamt 1. 278 Mio. 2. LMU München 264 Mio. 3. FU Berlin 251 Mio. DFG Bewilligungen Ingenieurwissenschaften Gesamt 1. 161 Mio. 2. TU Darmstadt 85 Mio. 3. Karlsruher IT 84 Mio. Je Professor 1. 1,04 Mio. 2. U Bremen 0,95 Mio. 3. TU Darmstadt 0,75 Mio. DFG Bewilligungen Naturwissenschaften Gesamt 1. U Bonn 68 Mio. 2. TU München 63 Mio. 3. LMU München 62 Mio. 23. 28 Mio. Je Professor 1. U Bremen 0,60 Mio. 2. U Regensburg 0,57 Mio. 3. U Bonn 0,53 Mio. 33. 0,29 Mio. DFG Bewilligungen Geistes- und Sozialwissenschaften Gesamt 1. FU Berlin 95 Mio. 2. HU Berlin 56 Mio. 3. U Münster 50 Mio. >40. 3 Mio. Je Professor 1. U Konstanz 0,42 Mio. 2. FU Berlin 0,33 Mio. 3. U Heidelberg 0,23 Mio. >40. k.a. DFG Bewilligungen Lebenswissenschaften Gesamt 1. LMU München 114 Mio. 2. U Freiburg 108 Mio. 2. U Heidelberg 108 Mio. 3. U Würzburg 97 Mio. 25. 36 Mio. Je Professor 1. U Freiburg 0,75 Mio. 2. U Würzburg 0,66 Mio. 3. U Tübingen 0,65 Mio. 24. 0,34 Mio. 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking Rankingreport 2016 I 20

DFG Förderranking 2009 DFG Bewilligungen Insgesamt 1. 257 Mio. 2. LMU München 249 Mio. 3. U Heidelberg 215 Mio. DFG Bewilligungen Ingenieurwissenschaften Gesamt 1. 156 Mio. 2. TU Darmstadt 71 Mio. 3. Karlsruher IT 68 Mio. Je Professor 1. 1,26 Mio. 2. U Erlangen 0,85 Mio. 3. U Bremen 0,72 Mio. DFG Bewilligungen Naturwissenschaften Gesamt 1. LMU München 58 Mio. 2. U Bonn 57 Mio. 3. U Hamburg 50 Mio. 19. 28 Mio. Je Professor 1. U Mainz 0,64 Mio. 2. TU München 0,58 Mio. 3. U Bonn 0,55 Mio. 12. 0,40 Mio. DFG Bewilligungen Geistes- und Sozialwissenschaften Gesamt 1. FU Berlin 68 Mio. 2. HU Berlin 46 Mio. 3. U Münster 42 Mio. 38. 5 Mio. Je Professor 1. U Konstanz 0,38 Mio. 2. FU Berlin 0,29 Mio. 3. U Heidelberg 0,28 Mio. 17. 0,10 Mio. DFG Bewilligungen Lebenswissenschaften Gesamt 1. LMU München 113 Mio. 2. U Heidelberg 90 Mio. 3. U Freiburg 81 Mio. 25. 26 Mio. Je Professor 1. Hannover MedH 0,93 Mio. 2. U Ulm 0,60 Mio. 3. U Köln 0,59 Mio. 25. 0,28 Mio. 1.2 DFG Förderatlas/DFG Förderranking Rankingreport 2016 I 21

1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Wissenschaftsrat Forschungsrating Methodik Bislang fand in vier Fächern (Chemie, Soziologie, Elektro- und Informationstechnik, Anglistik) jeweils eine Erhebung statt. Anhand von Publikationsanalysen sowie selbstrecherchierten und von den Universitäten gelieferten Daten werden die deutschen n benotet. Da bei dem Rating keine Platzierungen vergeben werden, wurde eine Eigenauswertung der Exzellenzund TU9-Universitäten als Vergleichsgruppe durchgeführt. Kriterien (Soziologie, Chemie, Elektrotechnik): Forschungsqualität Impact/Effektivität Effizienz Nachwuchsförderung Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche Wissensvermittlung (Soziologie und Chemie) Kriterien (Anglistik): Forschungsqualität Reputation Forschungsermöglichung Transfer an außeruniversitäre Adressaten 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 22

Teilbereich Englische Sprachwissenschaft Forschungsrating 2012: Anglistik Forschungsqualität 1. Platz: U Stuttgart (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Bremen und U Tübingen (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: U Konstanz und LMU München (Bewertung = sehr gut/gut) 5. Platz:, U Braunschweig, U Köln (Bewertung = gut/befriedigend) Reputation 1. Platz: U Stuttgart (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Bremen (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: U Heidelberg, U Konstanz, LMU München und U Tübingen (Bewertung = sehr gut) 4. Platz:, U Hannover, U Köln (Bewertung = gut) Forschungsermöglichung 1. Platz: U Stuttgart, U Bremen und U Tübingen (Bewertung = herausragend) 2. Platz: TU Dresden (Bewertung = sehr gut) 3. Platz:, LMU München (Bewertung = sehr gut/gut) Transfer an außeruniversitäre Adressaten 1. Platz: U Tübingen (Bewertung = sehr gut/gut) 2. Platz: U Bremen (Bewertung = gut) 3. Platz: U Stuttgart und U Köln (Bewertung = gut/befriedigend) 6. Platz: und TU Dresden (Bewertung = nicht befriedigend) Teilbereich Anglistik: Literatur und Kultur Forschungsqualität 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Konstanz (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: U Heidelberg und U Stuttgart (Bewertung = sehr gut) 5. Platz: (Bewertung = gut) Reputation 1. Platz: U Konstanz und LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Köln und U Tübingen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: U Hannover, U Stuttgart und U Heidelberg (Bewertung = sehr gut/gut) 5. Platz: (Bewertung = nicht befriedigend) Transfer an außeruniversitäre Adressaten 1. Platz: U Konstanz und LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: TU Darmstadt (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Dresden, U Hannover und U Heidelberg (Bewertung = gut) 6. Platz: und U Stuttgart (Bewertung = nicht befriedigend) 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 23

Teilbereich Amerikastudien Forschungsqualität 1. Platz: U Hannover, U Heidelberg und LMU München (Bewertung = herausragend/sehr gut) 2. Platz: TU Dresden und U Tübingen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: U Stuttgart (Bewertung = gut) 4. Platz: (Bewertung = befriedigend) Reputation 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Tübingen (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: TU Dresden, U Hannover und U Stuttgart (Bewertung = gut) 4. Platz: und U Heidelberg (Bewertung = nicht befriedigend) Forschungsermöglichung 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Tübingen (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: U Hannover (Bewertung = sehr gut) 7. Platz: (Bewertung = nicht befriedigend) Transfer an außeruniversitäre Adressaten 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Hannover, U Stuttgart und U Tübingen (Bewertung = befriedigend) 3. Platz:, TU Dresden und Uni Heidelberg (Bewertung = nicht befriedigend) Teilbereich Fachdidaktik Englisch Forschungsqualität 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend/sehr gut) 2. Platz: TU Braunschweig und U Bremen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: U Hannover (Bewertung = gut) 4. Platz: (Bewertung = gut/befriedigend) Reputation 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend/sehr gut) 2. Platz: TU Braunschweig (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: U Hannover (Bewertung = sehr gut/gut) 6. Platz: (Bewertung = befriedigend/nicht befriedigend) Forschungsermöglichung 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Bremen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: U Hannover (Bewertung = sehr gut/gut) 6. Platz: (Bewertung = nicht befriedigend) Transfer an außeruniversitäre Adressaten 1. Platz: LMU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: U Hannover und U Bremen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Braunschweig (Bewertung = nicht befriedigend) 5. Platz: (Bewertung = befriedigend/nicht befriedigend) 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 24

Forschungsrating 2011: Elektro- und Informationstechnik Forschungsqualität nach Teilbereichen 1. Platz: (Durchschnittsbewertung = herausragend/sehr gut) 2. Platz: TU München (Durchschnittsbewertung = sehr gut) 3. Platz: Karlsruher IT (Durchschnittsbewertung = sehr gut) Impact/Effektivität 1. Platz:, TU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: TU Dresden, Karlsruher IT (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Berlin, TU Braunschweig, U Stuttgart (Bewertung = sehr gut/gut) Effizienz 1. Platz: (Bewertung = sehr gut) 2. Platz: TU Dresden, TU München, U Stuttgart (Bewertung = sehr gut/gut) 3. Platz: TU Braunschweig, Karlsruher IT (Bewertung = gut) Nachwuchsförderung 1. Platz:, TU München (Bewertung = herausragend) 2. Platz: TU Berlin (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: TU Dresden, Karlsruher IT (Bewertung = sehr gut) Wissensvermittlung 1. Platz: (Bewertung = herausragend) 2. Platz: TU München (Bewertung = herausragend/sehr gut) 3. Platz: TU Dresden (Bewertung = sehr gut) 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 25

Forschungsrating 2008: Soziologie Forschungsqualität nach Teilbereichen 1. Platz: LMU München (Durchschnittsbewertung = sehr gut+) 2. Platz: U Konstanz (Durchschnittsbewertung = sehr gut) 3. Platz: FU Berlin, U Göttingen (Durchschnittsbewertung = gut+) 4. Platz: (Durchschnittsbewertung = gut) Impact/Effektivität 1. Platz: U Göttingen, LMU München (Bewertung = exzellent) 2. Platz: FU Berlin, U Konstanz (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, U Freiburg, U Heidelberg (Bewertung = gut) 4. Platz: (Bewertung = befriedigend) Effizienz 1. Platz: LMU München (Bewertung = exzellent) 2. Platz: U Göttingen (Bewertung = sehr gut) 3. Platz:, FU Berlin, TU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, U Freiburg, U Heidelberg (Bewertung = gut) Nachwuchsförderung 1. Platz:, FU Berlin, U Göttingen (Bewertung = sehr gut) 2. Platz: TU Darmstadt, TU Dresden, U Freiburg, U Heidelberg, LMU München, U Stuttgart (Bewertung = gut) 3. Platz: TU Berlin, U Hannover, U Konstanz (Bewertung = befriedigend) Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche Überdurchschnittlich: U Freiburg, U Göttingen, U Stuttgart Durchschnittlich: FU Berlin, TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover Unterdurchschnittlich:, TU Berlin, U Heidelberg, U Konstanz, LMU München Wissensvermittlung Durchschnittlich: Unterdurchschnittlich: FU Berlin, TU Berlin, TU Darmstadt, LMU München, TU Dresden, U Freiburg, U Göttingen, U Hannover, U Heidelberg, U Konstanz, U Stuttgart 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 26

Forschungsrating 2007: Chemie Forschungsqualität nach Teilbereichen 1. Platz:, FU Berlin, U Göttingen, U Heidelberg, Karlsruher IT, LMU München, TU München, U Stuttgart (Durchschnittsbewertung = sehr gut) 2. Platz: TU Berlin, TU Darmstadt, U Freiburg, U Konstanz (Durchschnittsbewertung = gut) 3. Platz: TU Braunschweig, TU Dresden, U Hannover (Durchschnittsbewertung = befriedigend) Impact/Effektivität 1. Platz:, U Heidelberg, TU München, U Stuttgart (Bewertung = exzellent) 2. Platz: FU Berlin, TU Berlin, U Freiburg, U Göttingen, LMU München (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover, U Konstanz (Bewertung = gut) Effizienz 1. Platz: FU Berlin (Bewertung = exzellent) 2. Platz:, TU Berlin, TU Darmstadt, U Göttingen, LMU München, TU München (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Braunschweig, U Hannover, U Heidelberg, U Konstanz (Bewertung = gut) Nachwuchsförderung 1. Platz:, FU Berlin, U Heidelberg, TU München, U Stuttgart (Bewertung = exzellent) 2. Platz: TU Berlin, U Freiburg, U Göttingen, Karlsruher IT, LMU München (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: TU Braunschweig., TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover (Bewertung = gut) Transfer in andere gesellschaftliche Bereiche 1. Platz: TU München, U Stuttgart (Bewertung = exzellent) 2. Platz:, U Freiburg, U Göttingen, U Hannover, LMU München (Bewertung = sehr gut) 3. Platz: FU Berlin, TU Berlin, U Heidelberg, Karlsruher IT, U Konstanz (Bewertung = gut) Wissensvermittlung Überdurchschnittlich: Durchschnittlich: Unterdurchschnittlich:, TU München, U Göttingen, Karlsruher IT, TU Darmstadt, U Stuttgart FU Berlin, TU Berlin, U Freiburg, U Hannover, U Heidelberg, U Konstanz, TU Dresden 1.3 Wissenschaftsrat Forschungsrating Rankingreport 2016 I 27

1.4 CHE Hochschulranking CHE Hochschulranking Methodik Das Zentrum für ntwicklung untersucht insgesamt ca. 40 Fächer an n in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Dabei werden keine Ranglisten erstellt und es wird auch keine Bewertung der n insgesamt vorgenommen, sondern das CHE teilt die bewerteten Fachbereiche in jedem Indikator in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe ein. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet, wobei neben einer Publikationsanalyse und einer Befragung der Fachbereiche auch eine Onlinebefragung der Studierenden durchgeführt wird. Als Indikatoren dienen unter anderem die Absolventen in Regelstudienzeit, Forschungsgelder, Reputation, Promotionen, Betreuung durch Lehrende, Berufsbezug des Studiums sowie die Studiensituation insgesamt. Da keine Platzierungen vergeben werden, wird hier nur die Zuordnung der zu Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe bei den einzelnen Indikatoren dargestellt. Darüber hinaus werden in den folgenden Tabellen nur die Ergebnisse bei den Indikatoren aufgelistet, die in der Druckversion des CHE-Rankings im ZEIT-Studienführer veröffentlicht werden. Insgesamt werden die n anhand von über 30 Indikatoren bewertet. 1.4 CHE Hochschulranking Rankingreport 2016 I 28

CHE Hochschulranking 2016/17 Architektur Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, internationale Ausrichtung, Lehrangebot Schlussgruppe: - Bauingenieurwesen Spitzengruppe: Forschungsgelder Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Kontakt zur Berufspraxis, Abschluss in angemessener Zeit Schlussgruppe: - Biologie Spitzengruppe: Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen, Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Laborpraktika Schlussgruppe: - Chemie Spitzengruppe: Mittelgruppe: - Schlussgruppe: - Studiensituation insgesamt, Abschluss in angemessener Zeit, Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen Elektrotechnik und Informationstechnik Spitzengruppe: - Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Kontakt zur Berufspraxis, Betreuung durch Lehrende, Abschluss in angemessener Zeit Schlussgruppe: - Germanistik Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: Internationale Ausrichtung Schlussgruppe: - Maschinenbau Spitzengruppe: Forschungsgelder Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Betreuung durch Lehrende, Abschluss in angemessener Zeit Schlussgruppe: - Psychologie Spitzengruppe: - Mittelgruppe: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Forschungsgelder Schlussgruppe: - Umweltingenieurwesen Spitzengruppe: Forschungsgelder, Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Kontakt zur Berufspraxis Schlussgruppe: - Werkstofftechnik / Materialwissenschaft Spitzengruppe: Forschungsgelder, Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: - Schlussgruppe: - 1.4 CHE Hochschulranking Rankingreport 2016 I 29

CHE Hochschulranking 2015/16 Geowissenschaften Spitzengruppe: Forschungsgelder Mittelgruppe: Bezug zu Berufspraxis, Internationale Ausrichtung Schlussgruppe: - Informatik Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit, Internationale Ausrichtung, Studiensituation insgesamt Mittelgruppe: Betreuung durch Lehrende Schlussgruppe: - Mathematik Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit, Lehrangebot Mittelgruppe: Studiensituation insgesamt, Wissenschaftliche Veröffentlichungen Schlussgruppe: - Physik Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit Mittelgruppe: Betreuung durch Lehrende, Internationale Ausrichtung Schlussgruppe: - Politikwissenschaft Spitzengruppe: - Mittelgruppe: Internationale Ausrichtung Schlussgruppe: Studiensituation insgesamt Medizin Spitzengruppe: Abschluss in angemessener Zeit, Betreuung durch Lehrende, Studiensituation insgesamt Mittelgruppe: Wissenschaftliche Veröffentlichungen Schlussgruppe: - Zahnmedizin Spitzengruppe: Mittelgruppe: Schlussgruppe: Wissenschaftliche Veröffentlichungen Abschluss in angemessener Zeit Studiensituation insgesamt 1.4 CHE Hochschulranking Rankingreport 2016 I 30

CHE Hochschulranking 2014/15 Betriebswirtschaftslehre Spitzengruppe: Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung, Forschungsgelder, Absolventen in Regelstudienzeit Mittelgruppe: Studiensituation Insgesamt Schlussgruppe: - Wirtschaftsingenieurwesen (Gesamt) Spitzengruppe: Studiensituation Insgesamt, Absolventen in Regelstudienzeit Mittelgruppe: Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung, Betreuung Schlussgruppe: - Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) Spitzengruppe: Studiensituation Insgesamt, Absolventen in Regelstudienzeit Mittelgruppe: Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung, Betreuung Schlussgruppe: - Wirtschaftsingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Spitzengruppe: Absolventen in Regelstudienzeit Mittelgruppe: Studiensituation Insgesamt, Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung, Betreuung Schlussgruppe: - Wirtschaftsingenieurwesen (Elektrische Energietechnik) Spitzengruppe: - Mittelgruppe: Studierbarkeit, Internationale Ausrichtung, Betreuung, Studiensituation Insgesamt, Absolventen in Regelstudienzeit Schlussgruppe: - Wirtschaftsingenieurwesen (Werkstoff- und Prozesstechnik) Spitzengruppe: - Mittelgruppe: Studierbarkeit, Betreuung, Studiensituation Insgesamt, Absolventen in Regelstudienzeit Schlussgruppe: Internationale Ausrichtung 1.4 CHE Hochschulranking Rankingreport 2016 I 31

1.5 Alexander von Humboldt-Ranking Alexander von Humboldt-Ranking Methodik Die Alexander von Humboldt Stiftung gibt in unregelmäßigen Abständen ihr Förderranking heraus. Veröffentlicht werden dabei jeweils ein Gesamtranking der Universitäten sowie einzelne Tabellen für die vier Bereiche Ingenieur-, Natur-, Lebens- sowie Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Gerankt werden die n dabei nach der Gesamtzahl der von der AvH- Stiftung geförderten Personen, wobei Stipendiaten ab einer Aufenthaltsdauer von drei Monaten und Preisträger ab einer Aufenthaltsdauer von einem Monat gewertet werden. 1.5 Alexander von Humboldt-Ranking Rankingreport 2016 I 32

Zeitreihe Platzierungen der von 1997 bis 2006 Fach 1997 (1991-1995) 2000 (1996-1998) 2003 (1999-2001) 2006 (2002-2004) RWTH Gesamt 16 12 12 11 Ingenieurwissenschaften 2 2 3 3 Naturwissenschaften 16 8 5 5 1.5 Alexander von Humboldt-Ranking Rankingreport 2016 I 33

AvH-Ranking 2014 Gesamt Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. FU Berlin 242 47 289 2. HU Berlin 224 47 271 3. LMU München 211 50 261 11. 104 19 123 Ingenieurwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. TU Darmstadt 30 12 42 2. TU München 26 11 37 3. 28 6 34 Naturwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. U Bonn 71 31 102 2. LMU München 70 31 101 3. TU München 67 30 97 5. 64 11 75 Lebenswissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. U Göttingen 32 4 36 2. LMU München 30 3 33 3. U Freiburg 25 3 28 20. 8 1 9 Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. FU Berlin 170 16 186 HU Berlin 162 24 186 3. LMU München 107 16 123 43. 4 1 5 1.5 Alexander von Humboldt-Ranking Rankingreport 2016 I 34

AvH-Ranking 2012 Gesamt Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. FU Berlin 241 45 286 2. LMU München 226 50 276 3. HU Berlin 218 45 263 12. 105 16 121 Ingenieurwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. TU Darmstadt 35 14 49 2. TU München 31 8 39 3. 32 4 36 Naturwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. LMU München 76 34 110 2. TU München 72 30 102 3. U Bonn 76 19 95 5. 63 12 75 Lebenswissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. U Göttingen 30 4 34 2. U Bonn 30 2 32 3. FU Berlin 26 4 30 U Freiburg 26 4 30 LMU München 25 5 30 TU München 24 6 30 29. 6 0 6 Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften Rang Stipendiaten Preisträger Gesamt 1. FU Berlin 169 15 184 2. HU Berlin 159 20 179 3. LMU München 119 11 130 45. 4 0 4 1.5 Alexander von Humboldt-Ranking Rankingreport 2016 I 35

1.6 DAAD Ranking DAAD Ranking Methodik Der Deutsche Akademische Austauschdienst veröffentlicht jedes Jahr Ranglisten der deutschen n. Die Zahl der Personen, die durch den DAAD gefördert werden, bildet die Grundlage für die Bewertungen. Insgesamt werden jeweils drei Ranglisten veröffentlicht: Ausländische Geförderte, Deutsche Geförderte und Geförderte Gesamt. 1.6 DAAD Ranking Rankingreport 2016 I 36

Zeitreihe der Platzierungen der von 2002 bis 2015: Geförderte Gesamt 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 10 12 17 17 17 11 10 10 10 1.6 DAAD Ranking Rankingreport 2016 I 37

DAAD Ranking 2015 Gesamt Rang Geförderte 1. FU Berlin 785 2. U Heidelberg 630 3. TU München 598 10. 399 Individualförderung Ausländer Rang Geförderte 1. TU München 484 2. FU Berlin 460 3. TU Dresden 447 10. 301 Individualförderung Deutsche Rang Geförderte 1. FU Berlin 325 2. LMU München 212 3. U Heidelberg 207 21. 98 Gesamt DAAD Ranking 2014 Rang Geförderte 1. FU Berlin 804 2. U Heidelberg 631 3. HU Berlin 612 10. 413 Individualförderung Ausländer Rang Geförderte 1. FU Berlin 474 2. TU München 454 3. TU Dresden 445 9. 324 Individualförderung Deutsche Rang Geförderte 1. FU Berlin 330 2. LMU München 232 3. U Berlin 225 22. 89 1.6 DAAD Ranking Rankingreport 2016 I 38

DAAD Ranking 2013 Gesamt Rang Geförderte 1. FU Berlin 857 2. U Heidelberg 616 3. HU Berlin 614 10. 435 Individualförderung Ausländer Rang Geförderte 1. FU Berlin 558 2. TU München 471 3. TU Dresden 431 9. 346 Individualförderung Deutsche Rang Geförderte 1. FU Berlin 299 2. LMU München 231 3. U Leipzig 228 26. 89 Gesamt DAAD Ranking 2012 Rang Geförderte 1. FU Berlin 849 2. HU Berlin 720 3. U Heidelberg 670 11. 380 Individualförderung Ausländer Rang Geförderte 1. FU Berlin 554 2. U Heidelberg 452 3. HU Berlin 423 12. 298 Individualförderung Deutsche Rang Geförderte 1. HU Berlin 297 2. FU Berlin 295 3. LMU München 277 25. 82 1.6 DAAD Ranking Rankingreport 2016 I 39

1.7 CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten Methodik Das Center of Excellence Women and Science veröffentlicht alle zwei Jahre ein Ranking, das die Bemühungen der n in Bezug auf Gleichstellungsaspekte bewertet. Bewertet werden insgesamt sieben Aspekte: Frauenanteile bei den Studierenden, Promotionen, Habilitationen, hauptberuflich Beschäftigte und Professuren sowie die Steigerung des Frauenanteils beim Personal und bei den Professuren. In jeder Kategorie werden die n in Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe eingeteilt. Für das Gesamtranking werden dann für jeden Indikator in der Spitzengruppe zwei, in der Mittelgruppe einer und in der Schlussgruppe null Punkte vergeben. 1.7 CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten Rankingreport 2016 I 40

Zeitreihe der Platzierungen der 2005 2007 2009 2011 2013 2015 46 39 29 4 2 1 1.7 CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten Rankingreport 2016 I 41

CEWS Ranking 2015 Ranggruppe 1 Ranggruppe 2 Ranggruppe 3 Ranggruppe 4 (12 von 12) (11 von 12) (10 von 12) (9 von 12) Nicht besetzt Nicht besetzt U Bamberg FU Berlin HU Berlin U Hildesheim U Duisburg-Essen (und 6 weitere) CEWS Ranking 2013 Ranggruppe 1 Ranggruppe 2 Ranggruppe 3 Ranggruppe 4 (14 Punkte) (13 Punkte) (12 Punkte) (11 Punkte) Nicht besetzt TU Berlin Nicht besetzt FU Berlin TU München U.d.B. München CEWS Ranking 2011 Ranggruppe 1 Ranggruppe 2 Ranggruppe 3 Ranggruppe 4 (14 Punkte) (13 Punkte) (12 Punkte) (11 Punkte) Nicht besetzt FU Berlin TU Berlin U Marburg U Frankfurt a.o. U Hamburg U Oldenburg CEWS Ranking 2009 Ranggruppe 1 Ranggruppe 2 Ranggruppe 3 Ranggruppe 4 Ranggruppe 7 (14 Punkte) (13 Punkte) (12 Punkte) (11 Punkte) (8 Punkte) Nicht besetzt FU Berlin U Ulm TU Berlin TU München TU Braunschweig U Bamberg U Augsburg U Kassel U Bayreuth U Oldenburg U Bochum U Osnabrück (und 6 weitere) 1.7 CEWS Ranking nach Gleichstellungsaspekten Rankingreport 2016 I 42

02 2. Ergebnisse internationaler Rankings 2. Ergebnisse internationaler Rankings Rankingreport 2016 I 43

2.1 U-Multirank U-Multirank Methodik U-Multirank ist ein von der EU initiiertes und 2014 erstmals durchgeführtes, internationales Hochschulranking, das unter der Beteiligung des deutschen Centrums für ntwicklung (CHE) erstellt wird. Die Daten werden aus Befragungen der n und der Studierenden sowie einer bibliometrischen Analyse gewonnen. Für über 30 Indikatoren aus den Bereichen Teaching & Learning, Research, Knowledge Transfer, International Orientation und Regional Engagement bekommen die n Noten von 1 (very good) bis 5 (weak). Da bei dem Ranking keine Platzierung vergeben wird, wird hier nur das Ergebnis der bei den einzelnen Fächern abgebildet. 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 44

Regional Engagement International Orientation Knowledge Transfer Research Teaching & Learning Insgesamt: Ergebnisse 2014-2016 Indikator 2014 Bachelor graduation rate 4 3 3 Masters graduation rate - 3 3 Graduating on time (bachelors) 4 4 4 Graduating on time (masters) 4 4 4 Citation rate 2 2 2 Research publications (absolute 1 1 2 numbers) Research publications (size-normalised) 1 1 1 External research income 1 1 1 Art related output - - - Top cited publications 2 1 1 Interdisciplinary publications 3 3 3 Post-doc positions 4 1 1 Co-publications with industrial partners 1 1 1 Income from private sources 1-1 Patents awarded (absolute numbers) 4 4 1 Patents awarded (size-normalised) 4 4 2 Industry co-patents - - 4 Spin-offs 1 1 1 Publications cited in patents 1 1 1 Income from continuous professional development 5 - - Foreign language bachelor programmes 5 5 5 Foreign language master programmes 3 3 3 Student mobility 2 2 2 International academic staff 1 1 1 International joint publications 2 2 2 International doctorate degrees 3 3 3 Bachelor graduates working in the 1 2 2 region Master graduates working in the region 1 3 3 Student internships in the region - - - Regional joint publications 4 3 3 Income from regional sources 4 1 2 1 = Very good 2 = Good 3 = Average 4 = Below average 5 = Weak 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 45

U-Multirank 2016 Biologie Teaching & Learning Student-staff ratio 4 (Below average) Graduating on time (bachelors) Teaching & Learning (student survey) Graduating on time (masters) Academic staff with doctorates Contact with work environment (bachelors) Contact with work environment (masters) Overall learning experience Quality of courses & teaching Organisation of program Contact with teachers Inclusion of work/practical experience Library facilities IT provision Room facilities 4 (Below average) 4 (Below average) 4 (Below average) Research External research income Doctorate productivity Research publications (absolute numbers) Citation rate Top cited publications Interdisciplinary publications Research orientation of teaching Post-doc positions - Knowledge Transfer Income from private sources Co-publications with industrial partners Patents awarded (absolute) - Publications cited in patents International Orientation International orientation of bachelor programmes International orientation of master programmes Opportunities to study abroad (student survey) - International doctorate degrees International joint publications International research grants Regional Engagement Regional joint publications Student internships in the region - 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 46

U-Multirank 2016 Chemie Teaching & Learning Student-staff ratio Graduating on time (bachelors) - Teaching & Learning (student survey) Graduating on time (masters) - Academic staff with doctorates Contact with work environment (bachelors) Contact with work environment (masters) Overall learning experience Quality of courses & teaching Organisation of program Contact with teachers Inclusion of work/practical experience Library facilities IT provision Room facilities 4 (Below average) 4 (Below average) 4 (Below average) Research External research income Doctorate productivity Research publications (absolute numbers) Citation rate Top cited publications Interdisciplinary publications Research orientation of teaching Post-doc positions - Knowledge Transfer Income from private sources Co-publications with industrial partners Patents awarded (absolute) - Publications cited in patents International Orientation International orientation of bachelor programmes - International orientation of master programmes Opportunities to study abroad (student survey) - International doctorate degrees International joint publications International research grants Regional Engagement Regional joint publications Student internships in the region 5 (Weak) 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 47

U-Multirank 2016 Geschichte Teaching & Learning Student-staff ratio Graduating on time (bachelors) - Teaching & Learning (student survey) Graduating on time (masters) Academic staff with doctorates Contact with work environment (bachelors) - Contact with work environment (masters) Overall learning experience - Quality of courses & teaching - Organisation of program - Contact with teachers - Inclusion of work/practical experience - Library facilities - IT provision - Room facilities - 4 (Below average) Research External research income Doctorate productivity Research publications (absolute numbers) - Citation rate - Top cited publications - Interdisciplinary publications - Research orientation of teaching - Post-doc positions - Knowledge Transfer Income from private sources Co-publications with industrial partners - Patents awarded (absolute) - Publications cited in patents - International Orientation International orientation of bachelor programmes - International orientation of master programmes Opportunities to study abroad (student survey) - International doctorate degrees - International doctorate degrees International research grants Regional Engagement Regional joint publications - Student internships in the region - 5 (Weak) 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 48

U-Multirank 2016 Mathematik Teaching & Learning Student-staff ratio Graduating on time (bachelors) Teaching & Learning (student survey) Graduating on time (masters) Academic staff with doctorates Contact with work environment (bachelors) - Contact with work environment (masters) - Overall learning experience Quality of courses & teaching Organisation of program Contact with teachers Inclusion of work/practical experience Library facilities IT provision Room facilities 4 (Below average) Research External research income Doctorate productivity Research publications (absolute numbers) Citation rate Top cited publications Interdisciplinary publications Research orientation of teaching Post-doc positions - Knowledge Transfer Income from private sources Co-publications with industrial partners Patents awarded (absolute) - Publications cited in patents - 4 (Below average) International Orientation International orientation of bachelor programmes 4 (Below average) International orientation of master programmes Opportunities to study abroad (student survey) - International doctorate degrees International joint publications International research grants 4 (Below average) Regional Engagement Regional joint publications 4 (Below average) Student internships in the region - 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 49

U-Multirank 2016 Soziologie Teaching & Learning Student-staff ratio - Graduating on time (bachelors) - Teaching & Learning (student survey) Graduating on time (masters) - Academic staff with doctorates Contact with work environment (bachelors) Contact with work environment (masters) - Overall learning experience Quality of courses & teaching Organisation of program - Contact with teachers Inclusion of work/practical experience - Library facilities IT provision Room facilities 4 (Below average) 4 (Below average) Research External research income Doctorate productivity Research publications (absolute numbers) Citation rate - Top cited publications - Interdisciplinary publications - Research orientation of teaching Post-doc positions - 4 (Below average) Knowledge Transfer Income from private sources Co-publications with industrial partners - Patents awarded (absolute) - Publications cited in patents - International Orientation International orientation of bachelor programmes International orientation of master programmes Opportunities to study abroad (student survey) - International doctorate degrees International joint publications - International research grants 5 (Weak) 5 (Weak) Regional Engagement Regional joint publications 4 (Below average) Student internships in the region - 2.1 U-Multirank Rankingreport 2016 50