Ansatzwerte: SurTec 833 I 15 Vol % SurTec 833 II 6 Vol % SurTec 833 III nur zum Nachdosieren

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Transkript:

SurTec 833 Chemisch Nickel mit hohem Phosphorgehalt Eigenschaften ELV und RoHS konformes, stromloses Nickelverfahren Phosphorgehalt in der Schicht: 10-13 % Härte der frisch abgeschiedenen Schicht: 500 HV (Vickers-Härte), kann durch Tempern auf 1000 HV erhöht werden sehr guter Korrosionsschutz (> 1000 h im Salzsprühtest) stabiles Bad mit langer Lebensdauer geeignet zur Anwendung auf Stahlteilen und auf Aluminiumteilen nach der cyanidfreien Zinkatbeize SurTec 652 Q IMDS-Nummer: 326271538 Anwendung SurTec 833 kann im Trommel- und Gestellverfahren angewendet werden. Das Verfahren beinhaltet folgende Produkte: SurTec 833 I Ansatzreduktionsmittel enthält den Reduktor und die Stabilisatoren für den Neuansatz SurTec 833 II Nickelkonzentrat zum Ansatz und zur Aufrechterhaltung des Nickelgehaltes Reduktionsmittel enthält die Reduktor-Additve im richtigen Verhältnis zum Nachdosieren (bei Zugabe von einem Teil 833 II muss auch ein Teil 833 III nachdosiert werden) Ansatzwerte: SurTec 833 I 15 Vol % SurTec 833 II 6 Vol % nur zum Nachdosieren Analysensollwerte: Nickel 6 g/l (4,9-6,4 g/l) Na-Hypophosphit 30 g/l (26-34 g/l) Ansatz: Arbeitsschritte beim Ansatz: 1. 50 % des VE-Wassers vorlegen 2. Die berechnete Menge an SurTec 833 I zugeben und gut mischen 3. Die berechnete Menge an SurTec 833 II zugeben und gut mischen 4. Mit VE-Wasser auf Endvolumen auffüllen 5. Den ph-wert messen (bei Raumtemperatur) und ggf. mit 10%iger Schwefelsäure oder Ammoniaklösung (1:1) einstellen 6. Mit der Filtration beginnen und das Bad auf Arbeitstemperatur aufheizen Temperatur: 88 C (85-92 C)

Seite 2 ph-wert: 4,8 (4,6-5,2) einstellen mit 10%iger Schwefelsäure oder 25%iger Ammoniaklösung (1:1) Abscheiderate: Bewegung: Badbehälter: Filtration: Den ph-wert immer bei Raumtemperatur messen und einstellen oder mit stets geeichten temperaturkompensierten ph-metern. 7,5-10 µm/h (abhängig von Temperatur, ph-wert und Badalter) starke Umflutung oder Lufteinblasung (keine Pressluft verwenden wegen möglichen Verunreinigungen, die das Bad stören) Edelstahl (Typ 316) unter Verwendung von Schutzspannung, oder Polypropylen Filtration über Filterbeutel mit starker Umwälzung (10 Umwälzungen pro Stunde); Porengrösse: 1-10 µm Neue Filterbeutel vor Gebrauch mehrmals mit heissem und kaltem Wasser im Wechsel spülen. Keine Magnetventilpumpen verwenden. Heizung: Kühlung: Absaugung: Hinweis: Bäder mit Wandheizung sind ideal. Indirektes Heizen über Dampfrohre ist auch geeignet (zur schnellen Abkühlung des Bades kann kaltes Wasser durchgegeben werden). Bei Verwenden von Heizstäben müssen diese sehr gut umflutet werden, um eine lokale Überhitzung des Bades zu verhindern (kann zur spontanen Badzersetzung führen). erforderlich; aus säurebeständigem Material aus Arbeitsschutzgründen empfohlen Das Bad sollte nicht über längere Zeit bei hoher Temperatur ungenutzt herumstehen. Bei längeren Arbeitspausen das Bad abkühlen. Empfohlene Prozessfolge (für Eisenteile): 1. Tauchreinigung emulgierend: SurTec 188 + SurTec 415 demulgierend: SurTec 188 + SurTec 089 2. Salzsäure-Beize mit SurTec 424 3. anodische Entfettung SurTec 171 4. Dekapierung mit SurTec 481 5. Chemisch Nickel SurTec 833 6. Spüle 7. Heisslufttrocknung 8. evtl. Tempern für 1 h bei 400 C Zwischen den einzelnen Bädern muss gespült werden. Die Spültechnik muss an die Anlage angepasst werden. Technische Spezifikation bei 20 C Aussehen: Dichte: (g/ml) ph-wert: (Konz.) SurTec 833 I flüssig, grünlich-bläulich 1,235 (1,21-1,26) 5,0 (4,5-5,5) SurTec 833 II flüssig, grün 1,265 (1,24-1,29) 3,2 (2,5-4,5) flüssig, blau 1,294 (1,27-1,32) 9,2 (8,5-10,0)

Seite 3 Instandhaltung und Analyse Den ph-wert regelmässig (vorzugsweise bei Raumtemperatur) kontrollieren. ph-wert und Temperatur müssen mit steigendem Badalter auf höhere Werte eingestellt werden, um eine gleichbleibende Abscheiderate zu behalten. Die Konzentration an Nickel regelmässig analysieren und durch Zugabe von SurTec 833 II Nickelkonzentrat korrigieren. Bei Zugabe von 1 Teil SurTec 833 II muss gleichzeitig auch 1 Teil Reduktionsmittel zugegeben werden. Probenahme An einer gut durchmischten Stelle Probe entnehmen. Auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Bei vorhandener Trübung absetzten lassen, dekantieren oder über Faltenfilter filtrieren. Nickel - Analyse per Titration Reagenzien: Durchführung: Berechnung: Korrektur: 0,1 mol/l EDTA (Titriplex III) Ammoniak (konz.) Indikator: Murexid 1. 10 ml Badprobe in einen 250 ml Erlenmeyerkolben pipettieren 2. Mit VE-Wasser auf ca. 100 ml verdünnen 3. 12 ml Ammoniak und eine Spatelspitze Indikator zugeben 4. Mit 0,1 mol/l EDTA von gelb nach violett titrieren Verbrauch in ml x 0,587 = g/l Nickel Erhöhung um 0,1 g/l Nickel = Zugabe von 1 ml/l SurTec 833 II Na-Hypophosphit - Analyse per Titration Reagenzien: Salzsäure (1:1) 0,1 N Iodlösung 0,1 N Natriumthiosulfat-Lösung Stärkelösung (1 % frisch angesetzt) Durchführung: Berechnung: Korrektur: Hinweis: 1. 5 ml Bad in einen verschliessbaren Iodzahlkolben pipettieren 2. Mit 50 ml VE-Wasser verdünnen 3. 30 ml der Salzsäure (1:1) zugeben 4. 50 ml der 0,1 N Iodlösung zugeben 5. Kolben verschliessen und für exakt 45 min dunkel stellen 6. Etwas Stärkelösung zugeben 7. Mit 0,1 N Natriumthiosulfat-Lösung bis zur vollständigen Entfärbung titrieren (50 - Verbrauch in ml) x 1,0575 = g/l Na-Hypophosphit Erhöhung um 1 g/l = Zugabe von 1,8 ml/l Normalerweise wird Reduktionsmittel immer zusammen mit SurTec 833 II Nickelkonzentrat dosiert, im Verhältnis 1:1. Nur in Ausnahmefällen, und dann nur in kleinen Mengen, darf separat dosiert werden.

Seite 4 Inhaltsstoffe Borsäure Verbrauch und Vorratshaltung Der Verbrauch hängt sehr stark von der Verschleppung ab. Zur genauen Ermittlung der Verschleppungswerte siehe: SurTec Technischer Brief 11. Folgende Verbrauchswerte für 100 dm 2 pro 1 µm Schichtdicke können als Anhaltspunkte dienen: SurTec 833 II 70 ml 70 ml Damit es keine Verzögerungen im Produktionsablauf gibt, sollten folgende Produktmengen pro 1000 l Bad auf Vorrat gehalten werden: SurTec 833 II 50 kg 50 kg Produktsicherheit und Umweltschutz Die Sicherheits- und Umweltschutzhinweise müssen im Umgang mit den Produkten befolgt werden, um Menschen und Umwelt nicht zu gefährden. Detaillierte Angaben hierzu enthalten die EU-Sicherheitsdatenblätter. Folgende Gefahrenbezeichnungen und Einstufungen in Wassergefährdungsklassen (WGK) müssen beachtet werden: Produkt Gefahrenbezeichnung Wassergefährdungsklasse SurTec 833 I keine WGK 2 SurTec 833 II T - giftig WGK 2 N - umweltgefährlich Xi - reizend WGK 2 Gewährleistung Für unsere Produkte haften wir nur im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Die Gewährleistung gilt ausschliesslich für den Anlieferungszustand eines Produktes. Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüche nach Weiterverarbeitung unserer Produkte bestehen nicht. Für Anwendungsfragen wenden Sie sich bitte an die SurTec Schweiz in Schachen: Tel.: 041 497 00 60; Fax: 041 497 00 61, oder an unser zentrales Entwicklungs- und Anwendungslabor in Deutschland, Tel.: 0049 / 6251-171-744. www.surtec.ch 27.09.2012/DK,AB/27.05.2013/CH

Seite 5 Fehlertabelle Bei auftretenden Fehlern immer zuerst Temperatur, ph-wert und Nickelgehalt kontrollieren und eventuelle Metallverunreinigungen analysieren. Problem Ursache Massnahmen Step-Plating, schlechte Streuung oder raue Kanten Rauigkeiten in der Schicht Streifen in der Abscheidung a) ungenügende Vorbehandlung Vorbehandlung überprüfen b) zu starke Badbewegung Bewegung verringern c) zu geringe Literbelastung mehr Ware ins Bad geben d) Metallverunreinigung Analyse: ausarbeiten oder Neuansatz e) organische Verunreinigung Bad verwerfen und neu ansetzen a) Bad-Verunreinigung durch kleine Partikel, Metall-Abrieb... Filtration kontrollieren (Porengrösse ca. 5 µm) b) trübe Badlösung evtl. zu hoher ph-wert: ph messen und einstellen c) Schmutz im Ansatzwasser Wasserqualität untersuchen d) zu schnelle oder zu hohe Zugaben der Additive während der Abscheidung Zugaben in kleinen Portionen über den Tag verteilen (oder automatisch); Zugabestelle weit entfernt von den eingehängten Teilen wählen e) magnetische Teile Ware vorher entmagnetisieren f) verschmutzter Filterbeutel Filter regelmässig wechseln a) Gas-Streifen durch Art der Bewegung/ Teile-Aufhängung Badbewegung oder Aufhängung verbessern b) Einschleppung von Silikat Vorbehandlung wechseln, oder fluoridhaltig nachtauchen c) schlechte Spültechnik Spültechnik verbessern d) Metallverunreinigung Analyse: ausarbeiten oder Neuansatz e) organische Verunreinigung Bad verwerfen und neu ansetzen f) ungenügende Badbewegung Badbewegung verbessern g) zu geringe Literbelastung mehr Ware einhängen h) zu wenig Reduktor analysieren und korrigieren Pitting a) Schwermetallverunreinigung Analyse: ausarbeiten oder Neuansatz b) zu hohe Badaktivität ph-wert, Temperatur und Literbelastung senken c) falsche Menge an Reduktor analysieren + einstellen/ausarbeiten matte Abscheidung a) organische Verunreinigung Bad verwerfen und neu ansetzen b) falsche Badparameter Vollanalyse des Bades c) Metallverunreinigung Analyse; auf grosser Oberfläche ausarbeiten d) Bad ist zu alt Bad verwerfen und neu ansetzen schlechte a) zu viel Zink im Bad Bad verwerfen und neu ansetzen Haftfestigkeit b) ungenügende Vorbehandlung Vorbehandlung verbessern c) passivierte Teile kürzere Überhebzeiten d) eigeschleppte Spültechnik verbessern (Beiz-) Inhibitoren e) Qualität des Grundmaterials Legierung prüfen