Auswertung Prognose und Realität



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Auswertung Prognose und Realität Börsen-Prognosen für das Jahr 2014 Im Folgenden finden Sie in dieser Analyse Trends und konkrete Trading-Tipps für: Dax S & P 500 Dow Jones Nasdaq M-Dax (unter Vorbehalt) Gold Euro/USD Diverse Aktien Im Besonderen für berufstätige Händler geeignet! Laut EU-Gesetz: Astrologie ist wissenschaftlich nicht erwiesen und dient nur der Unterhaltung! Zum Zeitpunkt der Prognosen ist die Autorin nicht in den angegebenen Werten investiert und wird aller Wahrscheinlichkeit die angegeben Trades selber durch führen. Hinweis: die Unterlagen sind nur für den persönlichen Gebrauch. Eine Weiterleitung an Dritte oder Veröffentlichung ist nicht gestattet. Und! Alle Angaben selbstverständlich ohne Gewähr. Börsen-Astrologie ist Handeln nach Zeit! 1

Vorab: Auf den ersten Blick bin ich versucht zu sagen Dax herunter und Gold herauf. Das stimmt natürlich nicht so ganz, aber man kann im ersten Quartal mit einem Wechsel rechnen und die Dynamik aus 2013 sollte deutlich nachlassen. Realität Dax 1. Quartal (alle Charts erstellt mit Guidants): Der eingezeichnete Pfeil ab 03.01.14 und einem Stand von ca. 9600 Punkten hätte, sofern man nicht vorher durch Stopps herausgeflogen wäre, um die 500 Punkte gebracht. Allerdings hätte man auch in die andere Richtung gehen können. Hätte nicht so viel gebracht, wäre aber auch nicht richtig falsch gewesen. Realität Gold 1. Quartal selbstredend (richtig!), 200 $ Anstieg wären drin gewesen 2

Um es vorweg zu nehmen, für mich wird am interessantesten Gold und VW. Gold wirkt nachwievor deutlich short und insgeheim hoffe ich natürlich die 1000 $ Marke zu sehen und vielleicht geht es auch noch etwas darunter. Das ist aber Spekulation, da meine Zahlenangaben nicht besonders fachmännisch sind. Aktueller Stand des Goldes (08.11.2014) 1.176 $ - 1000 $ sind nicht mehr so weit, aber nicht mehr in 2014 zu erreichen. Aber wenn schon alle Gold aufgeben, findet der Wechsel statt und kurz darauf bekommt VW ähnliche Konstellationen wie Gold es in 2013 und Anfang 2014 hatte/hat. Es lohnt sich also diese beiden Werte auf dem Zettel zu haben, weil Sie damit schon einen großen Teil des Depots nach oben treiben zu können. Im Großen und Ganzen gehe ich mit weiter steigenden Kursen im Dax aus bis Anfang des Jahres, dann müsste ein Einbruch folgen. Es gibt dabei noch eine Kurslücke bei 7400 Punkten, ob diese ernsthaft erreicht wird, kann ich auch nur raten, aber die Zeitangaben können da schon sehr gut helfen, wenn man die Kursmarken dabei berücksichtigt, so dass man dann mit zwei Mitteln (Charttechnik/Marken und Astrologie) hoffentlich schlüssige Ergebnisse erzielt. Ansonsten empfehle ich immer die Stopps nach zu ziehen und auf den nächsten Trade zu warten, wenn man mal durch Stopps herausgeflogen ist. Nachdem der Dax dann am Anfang des Jahres (ab Februar/März) etwas gefallen ist, setzt eine kleine Erholung ein, die aber von Unsicherheit getrieben scheint, so dass man hier nicht auf große Sprünge hoffen sollte. Brachten über 1100 Punkte 3

Erst allmählich, zum Jahresende könnte es dann wieder dynamischer nach oben gehen. Ist die Euphorie beim Dax am Größten, setzt der Verkauf ein wie immer. Und im Gegenzug, wer Gold aufgibt und die Marktteilnehmer wirken depressiv, so kann man Gold gut kaufen. Genau: die blöde 10.000 Marke große Euphorie!! Nach meiner Meinung scheint Gold wieder sicher zu wirken, sicherer als alles andere, so dass Gold seinem ehemaligen Ruf wieder gerecht wird. Naja, das schien am Jahresanfang noch so, aber der Trend ist insgesamt short! Der Bullenmarkt findet in 2014 vorerst sein Ende! Ich denke, das passt! (noch nicht wirklich bestätigt) 4

Die Indizes Dax, S & P 500, Dow Jones, Nasdaq mit Zeitkurve ab Seite 3! Alle Indizes gehen den gleichen Rhythmus, deshalb werde ich hier einen Trend beschreiben, der den Trend gemeinsam und einzeln berücksichtigt. Bis auf einige wenige Aktien, deren Horoskop ich nicht habe, zeigen (bis auf die Deutsche Börse) der Dax selbst und die meisten Schwergewichte des Dax bis Januar Longpotential, wobei die meisten Analysten mit 10.000 Punkten rechnen. Das bleibt aber ab zu warten, denn wenn die USA wirtschaftlich wieder nach oben kommt und all das viele Geld, welches in den Markt gepumpt wurde, wieder gedrosselt wird, wird die Welt ihre Aktien wieder verkaufen. Für den Dezember 2014 würde ich die Arbeitsmarkt-Daten und Nachrichten aus den USA abwarten, um dann wieder long ein zu steigen. Aus astrologischer Sicht könnte das ab d. 04.12. sein, da der S & P 500 über Nacht einen guten Transit hat, die Frage ist aber, ob da am Morgen noch etwas bei übrig bleibt. Allerdings gibt es die wichtigen Daten erst am Nikolaustag, d. 06.12., das bliebt dann ab zu warten und man sollte dabei die Unterstützungen bedenken: 9100, 9000 und 8900, sofern ich richtig aus ausreichend recherchiert habe. Also, ein gutes Setup abwarten und wieder long mitgehen. Das Setup lag bei 8900 Punkten am 13.12.2013, wer Nicolaus eingestiegen wäre, hätte erst einmal 150 Punkte in die falsche Richtung ertragen müssen. Der Dax könnte dann im Januar tüchtig nach oben ziehen. Jeder hat wahrscheinlich Angst etwas zu verpassen, umso wichtiger ist es, dass man dabei auf der Hut ist, denn ab ca. Mitte Februar müsste die Dynamik nachlassen. D. h. nicht, dass der Dax dann gleich nach unten rauscht, aber ein großartiges Vorwärtskommen ist auch nicht so richtig zu sehen. 5

Möglicherweise setzt dann erst einmal eine quälende Seitwärtsphase mit leichtem Aufwärtstrend bis Anfang März ein. Konkrete Handelszeiten entnehmen Sie bitte den Grafiken! Würde ich nur den Dax berücksichtigen, ohne den Einfluss der anderen Indizes, so würde ich den Dax bis Mitte Februar steigen sehen, im März neutral, bzw. seitlich und langsam bis Anfang April in Richtung Süden drehend mit anschließender Unruhe bis Ende April und ein weiteres Absacken bis Anfang Mai. Anschließend folgt eine stabile Phase bis Mitte Mai, gefolgt von einem kleinen Downer Mitte Juni und wieder etwas Aufwärts Anfang Juli. Im August wieder weiter herunter, September neutral, Oktober etwas herunter, November neutral, Dezember wieder aufwärts. Das habe ich aber nicht, ich habe bei meiner Dax-Prognose alle Werte berücksichtigt und mein Kurvenverlauf ist zu 100 % aufgegangen. Das sehen Sie auf den nächsten Seiten. Spaßeshalber habe ich aber mal den Kurvenverlauf eingefügt, den ich nur unter Berücksichtigung des Dax gesehen hätte. Dax gesamt diese Prognose hätte nicht ganz getroffen, vor allen Dingen die neutralen Angaben, aber die Hauptranges sind drin. Speziell Januar, August, Oktober. Es gibt zwischendrin keine Kracherkonstellationen, deswegen würde ich nur bis Februar/März long gehen, anschließend short und solange drinnen bleiben wie es eben geht. Anfang April scheint mir ein deutlicher Shortpunkt vorhanden zu sein, im Mai bis zum 08. Ein leichter Shortpunkt, im August deutlich, Ende Oktober leicht short, ab da wahrscheinlich bis Mitte Dezember long. Der obige Fahrplan ist dennoch aufgegangen!! 6

Tabelle der Auslösungen, Progressionen, Überläufen und Transiten Die Zeit-Kurve des Dax in 2014 könnt so aussehen: Prognose: Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Realität: Vergleich nicht schlecht, bzw. das sind ja wohl 100%!! Der Verlauf der Kurve gibt jetzt keinen Punktestand, sondern vor allen Dingen soll die Grafik die Zeit der Positionswechsel wider geben. Die farblichen Linien sind deutliche Transite, die in ihrem Einfluss mehr Power nach oben oder unten bringen können. D. h., die 7

farblichen Zeitlinien können sich lohnen zu handeln. In diesem Fall hätten wir fünf Zeitlinien. Dreimal Long (Januar/Februar und/oder Januar und Februar und Ende Oktober bis Mitte Dezember und zwei Short-Zeitqualitäten: Anfang/Mitte März bis Anfang April und ca. Mitte Juli bis ca. 20. August. So wie die Kurven der Indizes laufen, gehe ich davon aus, dass der Dax in 2014 der Taktgeber ist also Deutschland und mal nicht die USA. S & P 500 Prognose Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Realität: Februar nicht gut getroffen, aber in diesen Charts habe ich auch nicht den Dax und die anderen Indizes erfasst, sondern habe versucht sie ohne weiteren Einfluss dar zustellen. Für die Prognosen ist die Dax-Darstellung oben ausschlaggebend. Die Kurve des S & P 500 habe ich so seicht gezeichnet, da es hier kaum vernünftige Rhythmen und Auslösungen gibt bis auf das Long-Teilstück Oktober bis Anfang Dezember - die etwas Dampf mit sich bringen. Die Kurve scheint sich aber dem des Dax an zu passen und läuft wohl konform zum Dax. Nur, weil ich die Kurve seicht zeichne, muss es nicht heißen, 8

dass hier nichts passiert, aber es wirkt eben alles sehr labberig. Übrigens am 17.01. ist der S & P und wahrscheinlich dann auch der Dax etc. in der Zeit 6.00 bis 12.00 Uhr short! Kann man ziemlich gut handeln. Wenn Sie selber auch solche Tages-Transite ermitteln wollen, wo man sicher handeln kann, so müssen Sie einen Kurs bei mir besuchen. Dieser Transit war jetzt schnell zu ermitteln, deswegen habe ich ihn angegeben. Realität: nicht richtig. Am 17.01. wurde der Short-Transit erst ausgelöst, der dazu führte, dass der S & P über 100 Punkte verloren hat. 9

Dow Jones Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Realität: April nicht gut getroffen, Oktober in der Form nicht gesehen, aber wie bereits erwähnt, ist der Dax-Chart ausschlaggebend, da in der Kurve alle Indizes auftauchen, hier ist nur der DJ für sich alleine dargestellt. Der Dow Jones sieht ebenfalls labberig aus und hat keine Auslösungen, die man irgendwie großartig erwähnen muss. Er läuft aber ähnlich dem Dax, nur am Jahresanfang kann es sein, dass er mal etwas gegen den Rhythmus läuft. Stimmt! 10

Nasdaq Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez U U Realität Nasdaq allein betrachtet, wie beschrieben, August nicht gut getroffen. U = Unruhe = keine vernünftige Richtung erkennbar. Überhaupt, gibt es hier fast weniger als Nichts, könnte aber halbwegs mit dem Dax übereinstimmen. Immerhin haben wir hier zwei Zeitlinien, die man handeln könnte. Einmal short, einmal long, ich würde mich aber wohl an den Dax halten als Taktgeber. 11

M-Dax (unter Vorbehalt, da das Horoskop neu ist) Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Realität: naja, es gibt ein paar Übereinstimmungen, aber der Verlauf Juni Oktober war ohne die anderen Indizes nicht zu erkennen. Kann man also auch nicht alleine darstellen. Der M-Dax wirkt so, als könne man ihn das ganze Jahr über long handeln, aber man muss damit rechnen, dass er den gleichen Weg wie der des Dax geht. Er wirkt aber stabiler und muss nicht zwangsläufig mit dem Dax mitgehen. Noch muss man das hier beobachten, da ich nicht sicher bin, ob das Horoskop, was mir vorliegt, auch wirklich funktioniert. Euro/USD und Gold 12

Euro/USD Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Der Euro lebt in der Hauptsache in diesem Jahr von seinen Transiten und zwei negativen Auslösungen. Da diese in diesem Fall schlecht in der Grafik dar zustellen sind, nenne ich diese an dieser Stelle, bzw. schildere den möglichen Verlauf. Der Euro dürfte gestärkt aus dem alten ins neue Jahr starten und noch etwas im Januar hin zu gewinnen. Stimmt. Erst Ende Januar/Anfang Februar wird er etwas verlieren. Stimmt. Mir ist das zum Handeln zu schwach, weil man sich schnellen Produkten, wie auch Optionsscheinen vertun kann, dennoch nenne ich Ihnen den ersten schwachen Punkt, der seinen Höhepunkt/Tiefpunkt am 29.01. von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr haben wird. In dieser Zeit kann man den Euro möglicherweise ziemlich einfach short handeln. Und auch am 31.01. in der Zeit 12.00 bis 19.00 Uhr könnte der Euro ordentlich Federn lassen. Ob der Euro in der Zeit dazwischen (30.01.) noch einmal nach oben springt, ist unklar und vielleicht auch nicht so wichtig, wenn Sie schon zwei gute Handelstage in einer Woche mit nehmen können. Hier wurden die Short-Signale ausgelöst und es ging Abwärts. Allerdings nicht auf Daily-Basis, wie angenommen. In der Grafik habe ich den Euro für den Januar leicht fallend gezeichnet. Es kann durch aus sein, dass der Euro erst noch im Januar steigt und erst gegen Ende deutlicher fällt, d. h. aber nicht, dass er das Niveau von Anfang/Mitte Januar unterschreiten muss. 13

Vielleicht auch ein wertvoller Hinweis für den Dax an diesen Tagen, der ja oft im Gleichklang mit dem Euro läuft. Im Februar hat der Euro gleich drei gute Transite, zwei davon allerdings über das Wochenende. Am Sonnabend, d. 22.02. geht einmal der Uranus über die Sonne, was entweder eine Explosion bedeutet oder aber das Gegenteil und anschließend der Jupiter über den Jupiter. Insgesamt könnte der Euro dann am folgenden Montag ordentlich zugelegt haben, aber da man nie weiß, was über das Wochenende noch am Montag ankommt, ist das eine sehr unzuverlässige Tradingangabe, aber ich wollte diese erwähnen, falls der Hinweis zu Ihrem Plan passt. War, wie angenommen, danach gestiegen. Ansonsten warten Sie auf den 28.02. in der Zeit 12.00 bis 19.00 Uhr wird der Euro deutlich nach oben steigen, sich vielleicht sogar einige Tage halten und dann wieder etwas fallen. War so! Im März könnte der Euro dann wieder langsam nach oben wandern, wobei ich hier wieder Tageskonstellationen abwarten würde. Am 18.03. wird er schon in der Nacht bis wahrscheinlich 11.00 Uhr am Morgen steigen. Hierbei kann man eventuell schon am Abend des 17. Ein steigen. Stimmt. Anschließend müsste sich der Euro zurück entwickeln und einen ersten Tiefpunkt am 19.03. gegen 14.00 Uhr verzeichnen und hinzu kommt noch generell Ärger auf den Euro zu. Stimmt. Möglicherweise hat das mit der EU zu tun, das ist aber geraten, aber eine rechtlich unsichere Situation könnte den Euro bis Ende des Monats deutlich zum Fallen zwingen. Man kann darüber nachdenken, ob man den Euro in der Zeit 18.03., 11.00 Uhr bis Ende März/Anfang April mit einem Optionsschein short handeln will. Stimmt. Im April gesellen sich noch zwei weitere Transite hinzu, die Short anzeigen. Am 02.04. in der Zeit 6.00 bis 13.00 Uhr und am 04.04. in der Zeit 7.00 bis 14.00 Uhr. Diese Angaben kann man auch gut zum Daytrading nutzen. War auch so, sofern ich das so aus dem Chart erkenne. Danach passiert erst einmal nichts, im Mai eine kleine Erholung, im Juni wahrscheinlich wieder Abfahrt nach unten. Hier können Sie nur selber nach Marken gucken, um den Einstieg für den Juni auf Short zu finden. Zu dieser Zeit kommt nämlich wieder eine rechtliche Situation auf den Euro zu (ähnlich Ende März/Anfang April), da aber hier begleitende Transite fehlen, kann es sein, dass Richtung Süden nicht so heftig ausfällt. Der Verlauf passte aber so weit ganz gut. Die exakten Daten zu den Wendepunkten hatte ich jetzt leider nicht. Anschließend dürfte sich der Euro bis Ende Oktober kontinuierlich erholen. Planen Sie deshalb einen Optionsschein mit entsprechender Laufzeit ein. Es wirkt aber in dieser Zeit eher gemütlich und der Oktober scheint erst wieder dynamischer zu werden. Vor allen gegen Ende des Monats. Für den weiteren Verlauf des Restjahres gibt es keine astrologischen 14

Konstellationen, so dass ich davon ausgehe, dass sich der Euro nach dem Oktober eher seitlich verhält. Eine Erholung gab es nicht!!! Falsch! Bzw. ging diese nur bis Juli. Gold Jan Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez U Realität: hm, warum ich Eingangs geschrieben hatte, dass sich Gold bis März erholt und ich habe das hier nicht so richtig dargestellt, erschließt ich mir jetzt auch nicht. Gold dürfte im Dezember nicht Fisch und nicht Fleisch sein und im Januar anfänglich noch leicht zulegen. Dann folgt aber einer meiner Lieblingstransite, die Gold im letzten Jahr mehrfach hatte und jeweils zu einem Einbruch führte. Ab d. 23.01., 18.00 Uhr rückt der Neptun ein letztes Mal an und läuft bis Morgens um 4.00 Uhr. Sie müssen jetzt selber entscheiden, wie lange Sie den Short halten wollen. Bei den letzten Malen dauerte es einige Wochen, bis Gold dann ganz einfach herunter geplumpst ist. Das muss dieses Mal nicht wieder so sein, würde mich aber überraschen, wenn es nicht wieder so laufen würde. Warum sollte es dieses Mal anders sein? Weiß ich auch nicht, aber ich möchte Sie dafür sensibilisieren, dass es in diesem Fall vielleicht mal nicht so ist. Dabei kann der Transit schon einige Tage vorher wirken, deswegen achten Sie ab dem 18.01. auf Marken und Widerstände. Sollte sich das Szenario entsprechend wiederholt entwickeln, kommt um den 15

12.02. eine Gegenbewegung herein und insgesamt rechne ich nicht damit, dass dieser Short länger als vier Wochen anhält, bzw. kann es auch sein, dass der Downer auch erst in vier Wochen da ist. Womit ich nicht rechne, aber ich kann mich auch irren. Der März sieht unruhig aus, aber, wenn Sie ab d. Downer im Januar/Februar langfristig long einsteigen, kann man wohl nicht so viel verkehrt machen und könnte erst einmal bis Mitte April halten. Zwischen April und Mai sollten Sie mit Ihrem Long wachsam sein! Es kündigt sich ein Downer im Juni an! Dieser könnte sich bis Mitte (bevorzugt)/ende Juni halten. Danach kann man wohl wieder den Longweg wählen, ich rechne aber nicht mit großen Sprüngen. Als Empfehlung kann man dann den Short im Januar/Februar nehmen, dann long gehen und laufen lassen, eventuell hält der Long bis April. Wer mag, hält Ausschau nach einem Short bis Juni, um dann wieder long ein zu steigen. Ich vermute aber, dass man beim letzten Short ab Juni eher verliert, weil sich Gold nur sehr langsam entwickelt, aber das weiß ich auch nicht genau, wirkt nur so auf mich, da der Neptun, der für das Unheil gesorgt hat, zwar langsam abzieht, aber eben auch noch etwas in Begleitung ist. Aktien Deutsche Bank Für die Deutsche Bank habe ich nur am Jahresanfang astrologische Konstellationen. D. h. gleich am Jahresanfang müsste die Deutsche Bank ordentlich zugewinnen. Ich vermute, dass sie dann im gleichen Rhythmus vom Dax läuft. Lediglich Mitte Juni und Ende August sieht die Deutsche Bank etwas schwächer aus. Hier gibt es paar kleine Transite, die man erwähnen könnte. Wenn Ihre Lieblingsaktie die Deutsche Bank ist, dann machen Sie gleich zum Jahresanfang mit einem Longschein nicht viel falsch. Der Rest des Jahres sieht dann beschaulich aus zumindest aus astrologischer Sicht und wirkt nicht so, als müsse man diese Aktie nach dem Januar weiter handeln. Sie wirkt weder short noch long und wer sich Hoffnung macht, große Sprünge in die eine oder andere Richtung mit nehmen zu können, könnte vielleicht enttäuscht werden. Realität: long zum Jahresanfang war richtig, danach short bis jetzt (November), auf alle Fälle keine Aktie, die man im Depot haben muss. 16

Commerzbank Iris Treppner Börsenastrologie Die Commerzbank sieht ebenfalls sehr müde aus. Im Januar könnte ein leichter Anstieg möglich sein, gefolgt im Februar mit seitlichem Verlauf und einem Anstieg von Mitte Februar bis Anfang/Mitte März, dann ein kurzer Downer und weiter rauf bis Mitte April und wieder herunter bis Mitte Mai. Am besten setzt man hier ab Mitte Februar auf steigende Kurse über Anfang April und Mitte April zu Mitte Mai. Den Rest des Jahres würde ich mich eher aus dem Handelsgeschehen heraus halten, da die weiteren Konstellationen wahrscheinlich nicht soviel bringen. Wer also hofft, die Commerzbank würde weiter mit 7-Meilen-Stiefeln endlich wieder Bestmarken erreichen, könnte in 2014 enttäuscht werden oder muss sich auch weiterhin gedulden! Realität: hat ziemlich gut gepasst! VW Vermutlich rechnet keiner damit, aber VW hat ähnliche Konstellationen wie Gold in 2013 und Anfang 2014! Eine wichtige Marke scheint dabei 200 zu sein, es gibt aber auch Analysten, die VW bei 210 und gar 220 sehen. Wichtig ist, dass man den richtigen Einstieg findet und da spielt es keine Rolle, wo VW steht. Ich kann den richtigen Einstieg auch nur mitteln. Einmal nehme ich die Transite von VW selbst, aber gucke auch wo der Dax zu diesem Zeitpunkt steht, so dass man irgendeinen Kreuzungspunkt hat. Natürlich ist es auch möglich, dass VW alleine einen Abflug macht, aber da VW ein gewichtiges Wörtchen im Dax mit zu sprechen hat, kann ich mir vorstellen, dass der Dax und VW die gleiche Richtung wählen, wobei der Downer im Dax nicht so heftig ausfallen muss. Wahrscheinlich rechnet keiner damit, dass es VW so schwer treffen wird, aber wie auch bei Gold ist der Neptun in den nächsten Monaten ständiger Begleiter und sorgt nicht dafür, dass sich VW in absehbarer Zeit erholt. Von daher empfehle ich vorerst auf eine Longversion bei VW im Rhythmus des Dax zu verzichten, um sich besser auf die Shortvariante vorbereiten, bzw. konzentrieren zu können. Bei VW steht der Neptun exakt am 16.03., 16.00 Uhr bis 17.03., 2.00 Uhr. Das ist exakt von Sonntag auf Montag in der frühen Nacht. Von daher könnte man am Freitag auf short einsteigen. Irgendwas wird sich am Wochenende negativ für VW ereignen, so dass ein Abverkauf möglich ist. Allerdings muss ich auch einräumen, dass erst etwas im Hintergrund passieren könnte, was nicht gleich an die Oberfläche der Öffentlichkeit gerät und am Montag 17

erst einmal nichts passiert. Den Short dann einfach halten. VW wird im Nirvana verschwinden. Vielleicht brauch die Vollendung des Transits ein paar Tage, womit ich generell rechne. Nach dem Downer würde ich nicht wieder long gehen, da der Neptun, ähnlich dem Gold, erst einmal in 2014 Begleiter sein wird und man auf den nächsten Short- Einstieg warten sollte, obwohl es immer eine Gegenreaktion geben könnte (so ab d. 24.03. im Rhythmus des Dax und diese Reaktion könnte bis Mai halten). Übrigens kann sich der Shorttransit vom 16.03. auch schon einige Tage früher ankündigen. Muss nicht, kann. Nur, dass Sie das so ein bisschen auf dem Zettel haben. Der nächste gute Shorteinstieg ist am 11.09., 7.00 Uhr bis 21.00 Uhr und möglicherweise wieder einige Tage darüber hinaus. Wichtig: beim Gold kam der Transit bis zu vier bis sechs Wochen früher, bevor er seine Kraft entfalten konnte. Beispiel: bei Gold gab es den ersten Transit am 23.03.2013, den Downer gab es dann am 12.04.2013 fast drei Wochen später. Kann bei VW wieder so sein, muss aber nicht. Selbst die Daytrading-Prognosen für den März und September sollten für volle Taschen sorgen. Realität: der 16.03. war nicht optimal getroffen, der im September schon. Insgesamt stimmt aber die Aussage, dass VW einen Abflug macht und die Kurslücke bei 145 wurde geschlossen. Thyssen Thyssen bleibt auch in 2014 schwierig zu handeln. Es wirkt nicht so, als würde der größte Anteil des Jahres mit einem eindeutigen Up oder Down glänzen können. Ich könnte nicht einmal wirklich beantworten, ob Thyssen am Jahresanfang vom Dax mitgezogen wird. Wer auf Trends setzt, sollte den September (um d. 05.09.) herum abwarten. Hier könnte ein weiterer Tiefpunkt angezeigt werden, der dann aber eine Trendwende anzeigt. Thyssen geht im Oktober über einen sehr guten Geschäftspunkt und könnte erst schnell und dann mittelfristig kontinuierlich steigen. Kurz: Einstieg long ab ca. Anfang September und Optionsschein laufen lassen. Vielleicht hält der Auftrieb sogar bis März/April 2015. Bedenken Sie das bei der Wahl der Optionsscheins. Realität: Einstieg war ok, aber Anstieg nur von kurzer Dauer. BMW 18

BMW zeigt im Januar ein gemischtes Bild und wirkt nicht so, als würde diese Aktie mit aller Konsequenz mit dem Dax nach oben ziehen. Dafür aber im Februar und März (bis ca. 07.03.). Anschließend zeigt sich leichte Schwäche und BMW könnte den gleichen Rhythmus wie der Dax annehmen. Das betrifft dann auch den Herbst, obwohl BMW im Oktober zwei gute und einen schlechten Transit hat. BMW scheint die Schwäche von VW nicht zu berühren. Zum Handeln empfehle ich BMW dennoch nicht, es sei denn diese Angaben decken sich mit dem Dax, dann könnte man über Long im Februar/März und anschließender Short-Position nachdenken. Mehr würde ich nicht machen und eindeutige astrologische Konstellationen abwarten. Vielleicht in 2015? Hätte gepasst meine Angaben waren aber trotzdem u wacklig! Siemens Nicht uninteressant zum Handeln, aber auch schwierig. Siemens zeigt Anfang Januar und Ende Februar etwas Schwäche. Das muss nicht wirklich etwas heißen, denn schlussendlich gehe ich auch hier insgesamt davon aus, dass sich Siemens dem Dax anpasst. Mitte April zeigt Siemens eine Hochburg an, die wahrscheinlich aus der Schwäche des Dax im März seinen Startpunkt haben könnte, mit Vollendung Mitte April und wieder Abflug nach unten und Anstieg im Mai. Den Rest des Jahres sehe ich Wischiwaschi. Realität: hätte man nach Vorgabe handeln können. BASF Im März schwach. Ähnlich dem Dax und VW könnte insgesamt eine prima Shortzeit werden! Im Mai auch schwach, im Dezember gut, dazwischen nix Dolles. Hier noch ein paar Einzeldaten: Bayer im Oktober gut wenn man den Downer nicht mit berücksichtigt SAP im Januar, März und November gut, im August schwach hat nicht gepasst, November bleibt ab zu warten. Allianz im Mai schwach, im Oktober gut war April nicht Mai und Oktober nur, wenn man den Downer nicht mit berücksichtigt. 19

EON wirkt das ganze Jahr über schwach, könnte aber am Jahresanfang mit dem Dax mitgezogen werden bis jetzt nix verloren und nix gewonnen auf das Jahr betrachtet. Daimler wird das ganze Jahr über seitlich, wird wohl weder großartig verlieren, noch gewinnen, wenn man das ganze Jahr betrachtet stimmt. Telekom im Mai gut, wirkt auch insgesamt stabil stimmt beides. Im Mai stand die Aktie auf über 13. Linde im Januar gut, ab Mitte Dezember aufpassen, Linde sieht für die Folgemonate nicht gut aus!! bleibt noch ab zu warten. Münchener Rück im Mai schwach, im Juni gut (bedenken Sie, wahrscheinlich immer im Rahmen des Rhythmus des Dax). Ab Mai wird aber bis Dezember, mit kleinen Aufs, eine negative Zeit angezeigt. Passt. Infineon im Januar gut, ansonsten solide langweilig in 2014 Januar war nicht der beste Hochpunkt, aber ok, ansonsten bis jetzt eine Nullnummer. Nicht gewonnen und nicht verloren. Fresenius im März und Juli schwach, im Oktober und November gut März hat gepasst, Juli nicht, Oktober bis auf den Downer ein guter Monat. November wirkt auch so laut Prognose. Fresenius Med ausdruckslos hat fast 8 auf das Jahr zugelegt, Annahme war falsch. Deutsche Post Mitte Juni gut Angabe ok. Adidas. Überraschung: Januar, März und Mai gut, Juli und Oktober schlecht. Mich wundert, dass im Juli keine gute Zeit angezeigt wird trotz der WM (wahrscheinlich wird Deutschland nicht Weltmeister, scheidet früher aus oder sonstwas!) oder das Interesse an Sportbekleidung lässt direkt nach der WM nach. Januar war der beste Punkte, März und Mai waren kleine Hochburgen im Abwärtstrend. August topp getroffen! Oktober auch, hat aber nicht so viel gebracht! Deutsche Börse Jahresanfang (Februar) schwach, Juli schwach, September, November und Dezember gut passt. Henkel im Januar und März gut, Oktober schwach, Dezember gut Januar richtig, März komplett falsch! Oktober richtig, Dezember abwarten. 20

RWE im Januar gut, anschließend gemischtes Bild ging sogar bis Anfang Februar und bis jetzt nichts gewonnen oder verloren. Ich wünsche viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen!! 21