Müllwelten Fakten, Hintergründe, Beispiele Materialien für Schule und Unterricht. Text 3.2 Organischer Abfall Biotonne und Kompost Friederike Farsen

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Transkript:

Müllwelten Fakten, Hintergründe, Beispiele Materialien für Schule und Unterricht Text 3.2 Organischer Abfall Biotonne und Kompost Friederike Farsen 1

Autorin: Friederike Farsen, Verbraucherzentrale NRW Redaktion: Dr. Herbert Bretz Ursula Wrobel Herausgeber: Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln 2

Biotonne/Kompost Hintergrundinformationen Mengen Bundesweit wurden 2005 rund 8 Millionen Tonnen Bioabfälle separat gesammelt, davon 3,8 Millionen in privaten Haushalten. Ungefähr die Hälfte der Bevölkerung ist in Deutschland an die getrennte Erfassung von Bioabfällen angeschlossen. Obwohl die Mengenerfassung in den letzen 15 Jahren enorm zugenommen hat, (von 2 Millionen Tonnen auf 8 Millionen Tonnen) sind die Sammlungen noch ausbaubaufähig (1). Die erste Biotonnensammlung wurde 1983 in Witzenhausen bei Kassel eingeführt. In Deutschland stehen mittlerweile rund 800 Kompostanlagen sowie 80 Vergärungsanlagen zur Verfügung (2). In Nordrhein-Westfalen konnte die Sammlung von Bioabfall von 1,0 auf 1,8 Millionen Tonnen gesteigert werden. Die Verwertung von Bioabfällen kann über die Biotonnensammlung beziehungsweise Kompostierung im Kompostwerk oder über die Eigenkompostierung im eigenen Garten erfolgen. Die Eigenkompostierung hat den Vorteil, dass Nährstoffe im Garten bleiben und kein oder nur wenig Dünger zugekauft werden muss. Außerdem entfallen Transportwege und Energiebedarf im Kompostwerk. Bioabfall: Was gehört dazu? Unter Bioabfall versteht man die strukturarmen feuchten organischen Abfälle aus der Küche und die strukturreichen Grünabfälle von Garten und Balkon. Darüber hinaus zählen die Grünabfälle aus Parks und Grünanlagen dazu. Zum Bioabfall gehören: Gemüseabfälle und Obstschalen, Eierschalen, Nussschalen Kartoffel- und Zwiebelschalen Kaffeesatz mit Filtertüte Teereste und Teebeutel verwelkte Blumen Rasenschnitt (angetrocknet), Laub, Baum- und Strauchschnitt, Grünschnitt Zeitungspapier, Sammeltüten aus Papier Biotonne oder Kompostierung Die Mengen der gesammelten Bioabfälle haben durch den Anschluss an die Biotonne enorm zugenommen, trotzdem sollte darüber nicht die Möglichkeit der Eigenkompostierung vergessen werden. Wer einen Garten oder einen Innenhof hat, kann im Prinzip seine Küchen- und Gartenabfälle auf dem eigenen Komposthaufen verwerten. Die Kompostierung ist die natürlichste Abfallverwertung und man schließt im eigenen Garten einen Kreislauf wie er der Natur zu Eigen ist. Die Kompostierung hat aber auch noch weitere Vorteile: kein zusätzlicher Energieverbrauch kostengünstig, da die Restmüllmenge sinkt und die Kosten für die Biotonne gespart werden; außerdem muss kein oder weniger Dünger gekauft werden Anwendung von Kompost schont die Moore, da kein Torf gekauft werden muss Förderung des Umweltbewusstseins und des Verständnisses für natürliche Kreisläufe Kompostieren Die Kompostierung ist ein ganz natürlicher Vorgang, den wir zum Beispiel vom Wald her kennen. Klein- und Kleinstlebewesen zersetzen die Abfälle und verwandeln sie in wertvollen Humus. Schon eine Handvoll Boden enthält mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde wohnen (3). Alles, was man machen muss, ist den kleinen Helfern günstige Lebensbedingungen zu schaffen: viel Luft zum Atmen, etwas Wetterschutz, abwechslungsreiche Kost (also organische Abfalle). 3

Vorteile von Kompost Kompost belebt den Gartenboden. Er ist das ideale Naturprodukt zur Düngung und Bodenverbesserung. Kompost: sorgt für lang anhaltende Bodenfruchtbarkeit wirkt der Versauerung entgegen lockert lehmige und kittet sandige Böden düngt Pflanzen bedarfsgerecht verhindert Überdüngung Kompostierung starten Circa 5 Prozent der Gartenfläche werden für einen Komposthaufen benötigt. Den Komposthaufen/Komposter auf einen ebenen, naturbelassenen Gartenboden setzen, denn nur so können Bodenlebewesen in den Komposthaufen einwandern. Damit eine Höhe von ein Meter bis 1,50 Meter erreicht wird, sollte man alle organischen Abfälle einige Wochen lang getrennt nach gröberen und feineren Materialien sammeln. Auf einer Fläche von 1,50 mal 1,50 Meter breitet man eine 10 bis 20 Zentimeter hohe Matratze aus dünnen Ästen aus, damit sich keine Staunässe bildet. Danach die Materialien gut gemischt zu einem Haufen aufschichten. Bei einem Komposthaufen können Sie neue Abfälle immer wieder aufeinander schichten. Es kann jedoch Probleme geben, an die fertige Komposterde am Boden des Komposthaufens zu gelangen. Günstiger ist deshalb die Kompostmiete, bei der die neu anfallenden Abfälle seitlich an den fertigen Komposthaufen angebaut werden. Nach circa neun bis zwölf Monaten ist der Kompost fertig und kann im Garten zur Düngung genutzt werden. Spezielle Komposter aus Kunststoff oder Lattenkomposter sind in erster Linie für solche Verbraucherinnen und Verbraucher gedacht, denen nur Mini-Gärtchen oder Terrasse zur Verfügung stehen. Was gehört auf den Kompost? Besonders gut geeignete strukturreiche Stoffe sind Baumschnitt, Strauch- und Heckenschnitt, Stauden, Schilf, Binsen und Stroh. Zu den strukturarmen kompostierbaren Stoffen zählen alle Küchenabfälle wie Gemüse- und Obstreste, Kartoffelschalen, Teereste, Kaffeesatz, zerkleinerte Eierschalen; weiterhin sind folgende Gartenabfälle geeignet: Rasenschnitt, Wildkräuter, Blumen, Laub und Baumnadeln. Diese Stoffe sind besonders stickstoffhaltig und liefern mit den kohlenstoffhaltigen strukturreichen Materialien die ideale Kost für die Mikroorganismen im Kompost. Zahlreiche andere Stoffe sind jedoch ungeeignet für die Kompostierung. Dazu zählen: farbig bedrucktes Papier und Pappe Milch-, Safttüten oder Lebensmittelkartons aus Verbundmaterialien Altpapier und Pappe in größeren Mengen größere Mengen an gespritzten Schalen von Südfrüchten Hunde- und Katzenstreu Straßenkehricht, Staubsaugerbeutelinhalt und Asche Fehler beim Kompostieren Wenn die Verrottung der Bioabfälle nicht in Gang kommt (ohne dass unangenehme Gerüche auftreten), dann ist das organische Material zu trocken oder zu stickstoffarm. Möglicherweise wurde zu viel Sägemehl, Strauchschnitt oder Laub kompostiert. Tritt die Trockenheit nur stellenweise auf, braucht man den Komposthaufen nur umzusetzen. Bei großer Trockenheit kann man den Kompost auch noch anfeuchten. Wenn beim Aufgraben des Kompostes unangenehme Gerüche auftreten, dann ist das Material unzureichend mit Luft versorgt, enthält zu wenig Strukturmaterial und ist zu feucht. Auch hier sollte man den Kompost umsetzen, und zwar möglichst auf eine Reisigschicht. Diese Unterlage sorgt für eine 4

gute Belüftung von unten. Außerdem sollte man Strukturmaterial wie Heckenschnitt, kleine Zweige oder Stroh untermischen und den Kompost mit Erde abdecken. Wenn unerwünschte Tiere (zum Beispiel Mäuse oder Ratten) angelockt werden, dann sind vermutlich gekochte Speisereste, insbesondere Fleischreste, offen auf den Kompost gelegt worden. Solche Materialien dürfen allenfalls in die Mitte des Komposthaufens gelegt und müssen gut abgedeckt werden. Anwendung von Kompost Frischkompost, der etwa 6 Monate alt ist und noch viele grobe Teilchen enthält, kann als rasch verfügbarer Dünger für robuste Kulturen wie Bäume und Sträucher oder auf abgeräumten Beeten als Bodendecker verwendet werden. Mit gesiebtem Frischkompost können auch Kohlarten, Tomaten, Kürbis und Frühkartoffeln gedüngt werden. Da Frühkompost auch Hemmstoffe enthält, die das Wurzelwachstum stören, sollte er nicht für junge und empfindliche Kulturpflanzen genutzt werden. Auch für Rasen und Zierpflanzen ist er ungeeignet. Reifekompost, der nach 9 bis 12 Monaten vorliegt, kann in bestimmten Mengen oder Mischungen für alle Pflanzen verwendet werden. Im Gemüse- und Blumengarten sollte drei- bis viermal pro Jahr eine 1 Zentimeter dünne Schicht ausgebracht werden, die leicht eingeharkt wird. Bei Bäumen, Sträuchern und Beerenstauden sollten jährlich 2 bis 3 Zentimeter Kompost um die Pflanzen gebracht werden. Bei Neupflanzungen wird für das Pflanzloch ein Teil Kompost mit drei Teilen Erde gemischt. Auf Rasen können 1 bis 2 Kilogramm Kompost pro Quadratmeter verteilt werden. Zier- und Balkonpflanzen sollten in eine Mischung zwischen 1 zu 3 und 1 zu 5 Kompost und Gartenerde oder Sand gesetzt werden. Bei Aussaaterde sollte das Mischungsverhältnis 1 zu 9 betragen, damit die Jungpflanzen nicht durch ein zu großes Nährstoffangebot die Wurzelbildung vergessen. Kompost, der älter als 12 Monate ist, hat eine geringe Düngewirkung und sollte hauptsächlich als Bodenverbesserer oder für empfindliche Pflanzen verwendet werden. Kompost kann also vielfältig zur Düngung eingesetzt werden. Darüber hinaus verbessert er die Bodenstruktur, dient als Bodendecker und stärkt Pflanzen gegen Krankheiten. Damit sorgt Kompost nicht nur für optimalen Pflanzenwuchs, sondern hilft auch, die Verwendung von Torf und Schädlingsbekämpfungsmitteln im Garten zu vermeiden. Quellen/Literatur (1) Bundesministerium für Umwelt (2006): Abfallwirtschaft in Deutschland (2) Tagung (2003): 20 Jahre Biotonnensammlung: Stand und Perspektiven, Witzenhausen) (3) nachfolgender Text aus: Verbraucherzentrale NRW (2003): Kompostieren - damit Ihre Gartenideen auf fruchtbaren Boden fallen, Düsseldorf Agrarinformationsdienst AID (2001): Kompost im Garten, Bonn Agrarinformationsdienst AID (2002): Bodenpflege, Düngung, Kompostierung, Bonn Ministerium für Umwelt NRW (MUNLV): Der Kompostratgeber, Düsseldorf Ministerium für Umwelt NRW (MUNLV): Wir erkunden den Boden, Düsseldorf Umweltbundesamt (Hrsg.) (2004): Die a- benteuerliche Reise von Fridolin dem Regenwurm, Dessau http://www.hannover.de/data/download/u mwelt_bauen/n/naturkenntkeine.pdf 5