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2 Und so wird s gemacht: Die drei Grundregeln für den Kompost: Zerkleinern, mischen, feucht halten Kompostmaterial braucht Luft. Deshalb niemals in eine Grube legen, sonst fängt es an zu faulen. Komposthaufen möglichst mit Kontakt zur Erde aufsetzen. Als Grundlage des Komposthaufens eine Gehölzmatratze aus kleingeschnittenen Ästen oder Zweigen ca cm hoch aufschichten. Das sichert die Luftzufuhr und Wasserableitung. Je vielfältiger die Mischung, desto besser der Kompost. Zerkleinerte, vermischte und angefeuchtete Küchen- und Gartenabfälle (Laub, Schnittgut, Holzhäcksel) luftig aufsetzen. Niemals große Mengen eines stickstoffreichen Materials (z.b. Gras) unvermischt auf einmal aufsetzen. Das führt zu Fäulnis und damit zu Geruchsbelästigungen. Kompostmaterial immer erdfeucht halten. Bei langer Trockenheit eventuell anfeuchten. Vorsicht: Staunässe behindert den Abbauprozess. Kompost jedes Frühjahr absieben und als Dünger verwenden; die verbleibenden groben Reste, an denen die für den Abbauprozess erforderlichen Bodenlebewesen anhaften, als Starter für eine erneute Kompostierung verwenden. Die Alternative für kleine Gärten: Kompostsilos aus Holz, Maschendraht, Estrichgitter, Steinen oder Kunststoff hier gelten die gleichen Regeln wie für den Komposthaufen.

3 Kompost: Pflanzendünger zum Nulltarif Mehr als ein Drittel des täglichen Hausabfalles besteht aus pflanzlichen Abfällen und organischem Material. Bei richtiger Aufbereitung entstehen daraus ideales Bodenverbesserungsmaterial und Pflanzendünger zum Nulltarif. Wer kompostiert, leistet einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz. Durch die Verwendung von Kompost statt Torf zur Bodenverbesserung bleiben zudem Moorflächen geschont. Der Kompostplatz im Garten Ein idealer Platz findet sich selbst im kleinen Garten. 1 m 2 reicht für den Komposthaufen oder ein Kompost-Silo aus; daneben sollte noch etwas Platz für die Bearbeitung des Materials sein. Der Platz sollte wegen der Bodenlebewesen möglichst Erdanschluss haben. Gegen Mäuse und Ratten hilft ein feinmaschiges, stabiles Gitter, das unter und um den Kompostbehälter gelegt wird. Der Kompostbehälter sollte einen Deckel haben zum Schutz vor Austrocknung und zu starker Durchnässung sowie zur Schaffung eines idealen Milieus für Feuchte und Dunkelheit liebende Bakterien und Bodenlebewesen, die für die Kompostierung erforderlich sind. Der Kompostplatz sollte von der Küche aus bequem erreichbar sein und noch genügend Fläche zum Lagern und Zerkleinern von holzigem Schnittgut und Gartenabfällen haben. Zum Nachbargrundstück muss ein Abstand von 50 Zentimetern eingehalten werden.

4 Tipps zur Verwendung des fertigen Kompostes Frischer Kompost eignet sich zum Mulchen oder als Dünger beim Gemüseanbau. Beim Mulchen wird eine dünn ausgestreute Kompostschicht auf Beeten, unter Bäumen, Beerensträuchern oder Hecken ausgebracht. Beim Anbau von Kartoffeln und Tomaten ist die Anwendung von Frischkompost vor der Frühjahrspflanzung günstig. Reifekompost ist für alle Zwecke verwendbar. Er wird im Frühjahr bzw. vor dem Anbau der Kulturen im Garten auf Gemüse- oder Blumenbeeten aufgebracht. Kompost auf keinen Fall untergraben, sondern nur oberflächlich einharken. Dadurch können Nährstoffe dort wirken, wo sich die Wurzeln befinden. Mit Kompost angereicherte Erde zieht Bodenlebewesen (z.b. Regenwürmer) an und schafft gesunde Bodenverhältnisse. Zur Gründüngung pro Quadratmeter ca. 5 Liter Kompost (entspricht 30 g mineralischem Dünger je Quadratmeter) verwenden. Starkzehrer wie Tomaten, Rosen- und Blumenkohl brauchen später eventuell eine zweite Kompostgabe. Bei der Neuanlage von Gärten einmalig bis zu 15 Liter Kompost pro Quadrat meter einharken (entspricht einer Schichtdicke von bis zu 3 cm je Quadratmeter). Beim Umtopfen und Pflanzen von Zimmer- oder Balkon pflanzen stets im Verhältnis 1/3 Kompost, 1/3 Erde, 1/3 Sand mischen oder alternativ ein Teil Kompost und drei Teile Erde verwenden. Kompost alleine ist kein Pflanzensubstrat; deshalb immer mit Erde mischen.

5 Auf den Kompost damit: organische Küchenabfälle Gemüse- und Obstreste kleingeschnittene Schalen von Südfrüchten zerdrückte Eierschalen Kaffee- und Teefilter (ohne Metallklammern) Nussschalen Kartoffel- und Tomatenstauden Kohlstrünke verrottbare Gartenabfälle jeder Art Wurzelballen Blumen und Grünpflanzen Balkon- und Kübelpflanzen Gras- und Rasenschnitt Baum- und Heckenschnitt Laub Mist von Kleintieren (keine Katzenstreu!) Holzhäcksel und unverschmutzte Sägespäne Federn und Haare Das darf nicht auf den Kompost! Staubsaugerbeutel Glas und Kunststoff Straßenkehrricht Draht, Nägel, Metall, Leder Bauschutt und Mörtel Plastikschnüre

6 Küchenabfälle zerkleinern und mit Laub, Heckenschnitt oder klein geschnittenen Gartenabfällen mischen. Im Sommer schon holziges Mischmaterial für den Winter bereitstellen. Baum- und Heckenschnitt zerkleinern und mit Küchenabfällen mischen; anschließend durch Überbrausen anfeuchten. Vorsicht bei Pflanzenkrankheiten: Pflanzen, die mit Buchsbaumzünsler, Miniermotte oder Feuerbrand befallen sind, dürfen nicht kompostiert werden. Auch von der Kompostierung der Beifuß-Ambrosie und dem indischen Springkraut wird abgeraten. Diese Pflanzen sowie mit Pflanzenkrankheiten befallene Pflanzen dürfen auch nicht auf den Grünschnittplätzen abgegeben werden, sondern müssen über den Hausmüll bzw. die Deponie Kahlenberg entsorgt werden. Gras und Rasenschnitt kann frisch oder angetrocknet auf den Kompost, muss jedoch mit zerkleinertem Strauch- oder Heckenschnitt gemischt werden. Rasenschnitt, in dünner Schicht auf Gemüsebeete oder unter Sträucher, Bäume und Büsche gestreut, ist ein guter Dünger. Laub ist ideal zum Kompostieren. Blätter von Eiche, Kastanie, Buche, Walnuss, Platane, Pappel verrotten allerdings schwer. Zerkleinern, z.b. mit dem Rasenmäher, fördert die Zersetzung. Das Landratsamt gibt für die Anschaffung von Kompostbehältern jeder Art einen Zuschuss bis zu 10 Euro. Stand: Januar 2014 Info-Telefon: 07641/

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