1. Internationaler Tag

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Transkript:

Kontakt Referat für internationale Beziehungen internationalertag@khsb-berlin.de +49 30 50 10 10 919 http://www.khsbberlin.de/hochschule/internationales /internationaler-tag/ Anschrift Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) Köpenicker Allee 39-57 10318 Berlin Anfahrt An den beiden Bahnhöfen Tierpark (U 5 ab Berlin Alexanderplatz) und Karlshorst (S 3 ab Berlin Ostbahnhof) führt die Straßenbahnlinie M17 vorbei. Die Haltestellen befinden sich jeweils in Bahnhofsnähe. Von der Haltestelle Marksburgstrasse sind noch 5-7 Min. zu Fuß zurückzulegen. Der Internationale Tag ist eine Initiative der Kommission für Internationale Beziehungen. Der Internationale Tag wird unterstützt durch die Kampagne go-out! studieren weltweit, einer Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst. 23 1. Mittwoch 24. November 2010 13:30 Uhr 18:00 Uhr an der KHSB

- Programmübersicht - - Essen & Getränke - Zeit 13:30 14:00 14:00 14:30 Pause 14:45 15:15 Veranstaltungen in der Aula Ankommen Musik, Essen & Getränke Eröffnung Begrüßung Die KHSB ist internationaler als man denkt! (Kurzfilm) Praktika im Ausland Selbstverwirklichung oder Professionalität? (Impulsvortrag) Projekt- & Aktivbörse Erfahrungen internationaler Projekte & Impulse für zukünftige Auslandsaufenthalte (Präsentation & Infostände) Veranstaltungen in Raum 114 Internationalität im Gepäck Wie wollen und können Studierende ihre Auslandserfahrungen in die KHSB einbringen? (Ideenbörse & Diskussion) Veranstaltungen im Kaffee K weltwärts-freiwillige. Willkommen? und warum? Stimmen der Aufnahmeorganisationen von weltwärts-freiwilligen (Kurzvortrag & Diskussion) Guineasisches Essen Guineasisches Essen (veg. & nicht-veg.) von Hadja Kitagbe Kaba vom Verein Mama Afrika 13:30 Uhr 14:30 Uhr, Aula Mama Afrika e.v. ist ein Verein, der sich für die Überwindung der weiblichen Genitalverstümmelung einsetzt bzw. Aufklärungsarbeit leistet (www.mama-afrika.org). Die Erlöse des Essensverkaufs werden für die Aufklärungsarbeit von Mama Afrika e.v. eingesetzt. Kalte & Warme Getränke Kalte & warme Getränke 14:00 Uhr 18:00 Uhr, Kaffee K Waffeln Pause 15:45 16:15 Professorentalk über Auslandserfahrung und Berufsbiographie (Diskussionsrunde) Studieren international Horizonterweiterung oder Verlängerung der Studienzeit? (Podiumsdiskussion) To hell with good intentions Freiwilligendienste im Ausland kritisch betrachtet (ASA-Vortrag) Waffelverkauf Waffelverkauf in den Pausen im Gang vor den Räumen 106 / 108 Pause 16:45 17:15 Praktikum im Ausland Studierende berichten von ihren Erfahrungen (Podiumsdiskussion) Pause Eindrücke des Tages - Fotodokumentation 17:30 Forumtheater-Aufführung 18:00 Fremdsein Ergebnisse eines studentischen Theater- Workshops Vorstellung des internationalen Arbeitskreises (ICPHR) zur Entwicklung von Gütekriterien für die partizipative Gesundheitsforschung (Projektpräsentation) Internationaler Stammtisch mit Samovar Austausch zwischen Studierenden aus dem In- und Ausland Der Erlös des Waffelverkaufs kommt der Einrichtung Pag-Ugmad in Davao City auf den Philippinen bzw. deren Arbeit mit Straßenkindern zugute. Verkauf von Kaffee & Kuchen Kaffee & Kuchen Verkauf in den Pausen in der Aula Der Erlös des Kuchenverkaufs kommt der Initiative des Café- Stübchens, dem Projekt für Straßenkinder Don Bosco Ashalayam in Kolkota, zugute. 1 22

- Abschluss - - Programmübersicht - Fotodokumentation Veranstaltungen in Raum 108 Veranstaltungen in Raum 106 Parcours-Start in Raum 113 (ohne Schuhe!) Eindrücke des Internationalen Tags 17:15 Uhr 17:30 Uhr, Aula Einige Eindrücke des Tages können Sie während einer Fotopräsentation Revue passieren lassen. Abschluss: Theateraufführung Forumtheater-Aufführung: Umgang mit Fremdheit. Ergebnisse eines studentischen Theater-Workshops an der KHSB 17:30 Uhr 18:00 Uhr, Aula Deutsch-französische Sprachanimation (Interaktiver Sprachaustausch) Auslandssemester in Kopenhagen Das College of Social Work der Metropolitan University in Kopenhagen stellt sich vor (Infoveranstaltung) Welt-Parcours Behinderung Wie leben Menschen mit Behinderung in anderen Ländern? Wen nehmen wir als behindert wahr? Studierende der KHSB haben während eines Wochenendworkshops mit den Methoden des Theaters der Unterdrückten nach Augusto Boal gearbeitet und ein gemeinsames Theaterstück entwickelt, bei dem alltägliche Konfliktsituationen auf die Bühne gebracht werden. Das Grundprinzip des Forumtheaters ist die Auflösung der Trennung zwischen ZuschauerInnen und SchauspielerInnen. Das Publikum wird aufgefordert, im Rahmen einer bis zum Krisenpunkt dargestellten Szene zu intervenieren und mit Hilfe der Improvisation einen alternativen Konfliktverlauf zu entwickeln. Amer Ali, Mitarbeiter des Forumtheaters rabenschwarz bereitete die Studierenden im Rahmen eines Theaterworkshops vor und begleitet die Aufführung am Internationalen Tag. Türkisch für Anfänger (Schnupperkurs) Entwicklung & Aufbau eines deutschschwedischen Austauschs (Ideenworkshop) Internationale Erfahrungen - Türöffner am Arbeitsmarkt? Einschätzungen aus Arbeitgebersicht Ehemalige KHSB-Studierende berichten (Erfahrungsaustausch) Mit Kind ins Ausland? Wie lässt sich das am besten organisieren? (Erfahrungsaustausch) (Arbeit an verschiedenen Stationen) Welt-Parcours Behinderung (Arbeit an verschiedenen Stationen s.o.) 21 2

- Vorwort- - 3. Runde - Begleitwort Erfahrungsaustausch Prof. Monika Treber Rektorin Sehr geehrte Studierende und Ehemalige, sehr geehrte Lehrende und MitarbeiterInnen, sehr geehrte Gäste von nah und fern! Mit dem 1. Internationalen Tag wollen wir die Internationalität der KHSB sichtbar machen, für Auslandsaufenthalte werben und zu internationalem Engagement motivieren. Viele Studierende kommen mit internationalen Erfahrungen an unsere Hochschule, interessieren sich für andere Länder, absolvieren studienintegrierte Auslandsaufenthalte oder engagieren sich über Grenzen hinweg. Auch viele Lehrende und andere MitarbeiterInnen der KHSB haben während ihrer Schul-, Studien- und Berufsbiografie eine Fülle an Auslandserfahrung gesammelt und darüber hinaus verfügt auch unsere Hochschule als Institution über zahlreiche internationale Kontakte. Das Programm ist dementsprechend bunt. Wir sind begeistert, dass so viele Studierende, Lehrende, Ehemalige und Externe aktiv daran mitwirken. Für Ihr Engagement und Interesse bedanken wir uns ganz herzlich. Als die Idee geboren wurde, hätten wir nie gedacht, dass es schließlich so viele werden, die sie gemeinsam realisieren! Wir wünschen allen interessante Eindrücke und viel Spaß! Prof. Dr. Gaby Straßburger Vorsitzende der Kommission für Internationale Beziehungen Mit Kind ins Ausland? Wie lässt sich das am besten organisieren? 16:45 Uhr-17:15 Uhr, Raum 106 Eine Plattform für den Erfahrungsaustausch von Studierenden mit Kind, die einen studienintegrierten Auslandsaufenthalt absolviert haben oder planen. In welcher KITA / Schule bringe ich mein Kind unter? Wie organisiere ich meinen Alltag? Wie geht das Kind mit der veränderten Umwelt und der fremden Sprache um? Wie kann ich die zusätzlichen Kosten finanzieren? Solche und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches. Beatrice Weymann, Dana Lützow, Berna Ceylan, die mit Kind im Ausland studiert haben, berichten von ihren Erfahrungen und der Organisation ihrer Reise. Beatrice Weymann ist Absolventin der Sozialen Arbeit der Evangelischen Hochschule und absolvierte mit ihrem damals sechs jährigen Sohn ein Auslandssemester in Rumänien. Dana Lützow studiert BWL an der Hochschule für Technik und Wirtschaft und absolvierte 2009/2010 mit ihrem dreijährigen Sohn ein Auslandspraktikum sowie ein Auslandssemester in Dänemark. Berna Ceylan, Studentin der Hochschule für Wirtschaft und Recht, verbrachte 2009/2010 mit ihrem dreijährigen Sohn ein Auslandssemester in der Türkei. Prof. Monika Treber Rektorin Prof. Dr. Gaby Straßburger Vorsitzende der Kommission für Internationale Beziehungen Lydia Seus, Professorin für Soziologie in der Sozialen Arbeit, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der KHSB 3 20

- 3. Runde - - Auftakt - Ideenworkshop Entwicklung & Aufbau eines deutsch-schwedischen Austauschs 16:45 Uhr-17:15 Uhr, Raum 108 Dieser Ideenworkshop soll eine Plattform bieten, um ein deutschschwedisches Austauschprojekt zu etablieren. Projektpartner ist die Malmö University. Zielgruppe sind die Studiengänge Soziale Arbeit, Heilpädagogik und Bildung & Erziehung. 2011/2012 soll eine Austauschwoche in Berlin und eine zweite in Malmö stattfinden. Neben kulturellen Programmpunkten wird ein fachbezogenes Programm geplant, z.b. der Besuch der Partnerhochschule und der Besuch sozialer Einrichtungen. Im Ideenworkshop werden erste Ansätze für das Austauschprogramm entwickelt, die bei weiteren Treffen konkretisiert werden. Das Austauschprojekt wird geleitet von Svenja Kuhr (Absolventin 2010 SozA), und von Anja Wohlfart (Doktorandin HP im Promotionskolleg). Svenja Kuhr absolvierte sowohl ihr Praktikum als auch ihr Studiensemester in Schweden. Heute arbeitet sie in einer sozialen Einrichtung in Malmö. Anja Wohlfart studierte Skandinavistik und Heilpädagogik mit Aufenthalten an Frühfördereinrichtungen in Schweden. In ihrer Promotion vergleicht sie Frühfördersysteme in Deutschland und Schweden. Ankommen Informelle Begrüßung mit Musik, Essen & Getränken 13:30 Uhr 14:00 Uhr, Aula Ankommen in der Aula bei Musik, internationalen Speisen & Getränken. Eröffnung 14:00 Uhr 14:30 Uhr, Aula Begrüßung Offizielle Begrüßung & Vorstellung der Repräsentanten der neuen ERASMUS-Kooperationspartner aus Ankara, Kopenhagen und Tralee durch Prodekan Prof. Dr. Karl-Heinz Ortmann & Prof. Dr. Gaby Straßburger (Vorsitzende der Kommission für internationale Beziehungen). Kurzfilm: Die KHSB ist internationaler als man denkt! Eindrücke, Statements und Meinungen zum Thema International von Studierenden, DozentInnen und MitarbeiterInnen der KHSB. Ein Film von Sarah Kauer (SozA 7. Sem.). Impulsvortrag: Praktika im Ausland Selbstverwirklichung oder Professionalität? Eva Lay (MA SozA 1. Sem.) geht in einer biographisch angelegten Studie der Frage nach, wie sich ein Praktikumsaufenthalt im Ausland auf die Professionalität in der Sozialen Arbeit auswirkt. 19 4

Projekt- und Aktivbörse - 1. Runde - Erfahrungen internationaler Projekte & Impulse für zukünftige Auslandsaufenthalte 14:45 Uhr 15:15 Uhr, Aula Studierende, die in internationalen Projekten und Einrichtungen aktiv sind, informieren über ihre Erfahrungen. Das bietet die Chance, sich über Möglichkeiten zu informieren, selbst aktiv zu werden. Folgende Projekte und Einrichtungen stellen sich vor: Deutsch-Französischer Austausch (Stand 1) Erstmalig fand 2010 in Zusammenarbeit mit dem Institut Universitaire de Technologie de Rennes/Frankreich ein deutsch-französischer, professionsbezogener Austausch statt. Bei genügend Interesse soll der deutsch-französische Austausch 2011 erneut stattfinden. Der Austausch wird von Raphael Bennett (SozA 3. Sem.) und Julian Zwingel (SozA 3. Sem) vorgestellt. Internationaler Stammtisch - 3. Runde - Internationaler Stammtisch mit Samovar Austausch zwischen Studierenden aus dem In- und Ausland 16:45 Uhr-17:15 Uhr, Raum Kaffee K Bei einem Glas Tee laden Verena Ziegler (SozA 7. Sem.), Ayner Elci (SozA 3. Sem), Ayse Sarigöl (SozA 7. Sem.), Clementina D Isanto- Siejak (SozA 3. Sem), ERASMUS-Studierende, internationale Studierende und international interessierte Studierende zum interkulturellen Austausch ein. In lockerer Atmosphäre kann man hier ins Gespräch kommen und sich über Auslandserfahrungen, andere Länder und Kulturen austauschen. Aktion Sühnezeichen (Stand 2) Im Rahmen des Internationalen Tags stellen Carolin Osterburg (SozA 5. Sem.) und Miesko Jackowiak (Teamer) das Sommerlager in Timisoara/Rumänien vor. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.v. bietet jedes Jahr rund 20 internationale Sommerlager an. Teil des diesjährigen Camps waren Renovierungsarbeiten im Frauenhaus und im Nachtasyl (ein Obdachlosenheim) sowie gemeinnützige Arbeiten im Kloster der Salvatorianer, wo die TeilnehmerInnen untergebracht waren. Ein Bericht vom diesjährigen Sommerlager mit Hinweisen, wie man sich bei Aktion Sühnezeichen Friedenstdienste e.v. bewerben kann. visozial (Stand 3) visozial e.v. will die Lebensbedingungen in den verschiedensten südamerikanischen Regionen verbessern und die dort lebenden Menschen unter Achtung ihrer kulturellen Werte solidarisch unterstützen. visozial finanziert Projekte, die zur Verbesserung der Lebensqualität und einer nachhaltigen Entwicklung in Südamerika beitragen. Der Verein unterstützt zudem Projekte lokaler Projektpartner. Die Ziele des Vereins stellt André Kiwitz (Repräsentant von visozial e.v./geschäftsführer der viventura GmbH) vor. Er berichtet auch von Praktikumsmöglichkeiten in Südamerika wie z.b. in einer Kindertagesstätte in Chile oder in Ecuador. 5 18

Projekt-Präsentation - 3. Runde - Vorstellung des Internationalen Arbeitskreises (ICPHR) zur Entwicklung von Gütekriterien für die partizipative Gesundheitsforschung 16:45 Uhr-17:15 Uhr, Raum 114 Der ICPHR ist ein im Jahr 2009 gegründeter internationaler Arbeitskreis, der die wissenschaftlichen Grundlagen der partizipativen Gesundheitsforschung durch die Erarbeitung international anerkannter Gütekriterien und Definitionen ausbauen will. Partizipative Gesundheitsforschung bedeutet eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxiseinrichtungen und engagierten BürgerInnen, um gemeinsam neue Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung angewendet werden können. Die Partizipative Gesundheitsforschung steht international in der Tradition der community-based participatory research. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS, Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung, leitet diesen Arbeitskreis. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird er die Ideen und Ziele der ICPHR vorstellen. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, DoktorandInnen und ProfessorInnen, die sich für partizipative Forschungsmethoden interessieren und sich ggf. auch in Zukunft in den Arbeitskreis einbringen wollen. - 1. Runde - Experiment e.v. (Stand 4) Experiment e.v. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich den Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen zum Ziel gesetzt hat. Experiment e.v. möchte das Zusammenleben von Menschen internationaler Herkunft ermöglichen, zum gegenseitigen Verständnis und friedlichen Miteinander der Kulturen beitragen. Katharina Kühnel (SozA 3. Sem.) stellt die Einrichtung vor und zeigt Möglichkeiten auf, mit Experiment e.v. Freiwilligenprojekte und Gastfamilienaufenthalte im Ausland zu planen. Indienprojekt / Café-Stübchen (Stand 5) Zur Förderung der Straßenkinder in Kalkutta haben Studierende der KHSB 1996 einen Verein gegründet, um auf die Situation der Straßenkinder in Kalkutta aufmerksam zu machen und dort soziale Projekte zu unterstützen. Konkret betrifft das z.b. das Don Bosco Ashalayam. Das Café-Stübchen-Team (Astrid Zepezauer HP 7. Sem., Sandra Cargnelutti SozA 3. Sem., Tharani Thavaseelan SozA 3. Sem., Karen Emmerich SozA 3. Sem.) stellt die Ideen und Ziele des Indienprojekts vor. Krieg in Medien- Medien im Krieg" (Stand 6) Das deutsch-serbische Projekt fand 2009/2010 statt. Je eine deutsche und eine serbische Gruppe arbeiteten zu verschiedenen Themen wie z.b. Fußball und Kriege, Zeitungsanalysen, Film und Propaganda. Projektziel war, den Zusammenhang von Medien, Propaganda und Krieg während der Konflikte heraus zu arbeiten Anne Wächter (SozA 3. Sem.) und Antonija Smit (Absolventin SozA 2010) berichten von dieser Initiative. Polen-Projekt (Stand 7) Im Sommersemester 2010 fand ein deutsch-polnischer Austausch statt. Im Mittelpunkt des Austauschs stand der Vergleich der Sozialen Arbeit als Profession in Polen und in Deutschland, das Knüpfen internationaler Freundschaften und das Kennenlernen der anderen Kultur. Dieses Projekt wird von Maria Philipp (SozA 3. Sem.) vorgestellt. Philippinen-Projekt (Stand 8) Nina Wahle (SozA 5. Sem.) und Uta Görlitz (SozA 5. Sem.) berichten von ihrem Praktikum bei Pag-Ugmad, einer non-stock und non-profit Organisation in Davao City, auf den Philippinen. Dort führten sie u.a. Musik-, Tanz-, Kunstprojekte mit Straßenkindern und Kindern der Elementary School durch, arbeiteten in einer Einrichtung für psychisch oder körperlich misshandelte Mädchen und in einem Drop in Center (Schnittstelle zwischen Straße und Waisenhaus). Interessierte Studierende können sich über die Praktikumsrahmenbedingungen, die Kontaktadressen und die Einrichtung informieren. Infostände: ERASMUS (Stand 9), InWent/ASA (Stand 10) Prof. Dr. Axel Bohmeyer, Professor für Erziehungswissenschaften 17 6

- 1. Runde - - 3. Runde - Präsentation & Diskussion Internationalität im Gepäck: Wie wollen und können Studierende ihre Auslandserfahrungen in die KHSB einbringen? 14:45 Uhr 15:15 Uhr, Raum 114 Viele Studierende kommen mit internationalen Erfahrungen an die KHSB. Einige sind im Ausland aufgewachsen oder haben mehrere Jahre mit ihren Eltern dort gelebt. Andere haben ein Schuljahr im Ausland verbracht oder sind nach dem Abitur aufgebrochen. Sei es mit Work & Travel durch Australien, mit weltwärts nach Afrika, als Au-Pair nach Irland oder vieles andere mehr. Wie können diese vielfältigen Erfahrungen in das Studium der Sozialen Arbeit, der Heilpädagogik und der Bildung & Erziehung einfließen? Welche Ideen haben Studierende, wie sie ihren Erfahrungsschatz mit anderen teilen können? Moderation NN Podiumsdiskussion Praktikum im Ausland Studierende berichten von ihren Erfahrungen 16:45 Uhr-17:15 Uhr, Aula Studierende mit Erfahrungen aus unterschiedlichen Ländern diskutieren, was ein Praktikum im Ausland fachlich, persönlich, sprachlich und im Hinblick auf den weiteren Werdegang bedeuten kann. Erörtert wird außerdem, welche Vorteile ein Auslandsgegenüber einem Inlandspraktikum mit sich bringt und umgekehrt. An der Diskussion nehmen teil: Monika Willenbring, Professorin für Heilpädagogik, Vorsitzende der Praxiskommission Anette Reck, Leiterin des Praxisreferats Luise Herwig, HP 5. Sem., Praktikum in Italien Anne Waschow, SozA 5. Sem., Praktikum in der Türkei Germar Kattillus, SozA 5. Sem., Praktikum in Italien Sarah Drücker, SozA 5. Sem., Praktikum in Schweden Felicitas Alsch, HP 5. Sem., Praktikum in Frankreich Lara Frewert, HP 5. Sem, Praktikum in Österreich Patrick Laule, SozA 5. Sem., Praktikum in Brasilien Michael Haas, Absolvent 2007 SozA, Sozialberater für betroffene MigrantInnen beim freien Träger ZIK Zuhause im Kiez, einer gemeinnützigen GmbH zur Versorgung von Menschen mit HIV/AIDS und Hepatitis C mit Wohnraum sowie psychosozialer Betreuung. 7 16

- 2. Runde - - 1. Runde - Erfahrungsaustausch Internationale Erfahrungen als Türöffner für den Arbeitsmarkt? Einschätzungen aus Arbeitgebersicht Ehemalige KHSB- Studierende berichten 15:45 Uhr-16:15 Uhr, Raum 106 Inwieweit sind Auslandserfahrungen förderlich für den Berufseinstieg? Wie kann man die eigenen Auslandserfahrungen bei einer Bewerbung positiv nutzen? Diese und ähnliche Fragen werden die AbsolventInnen der KHSB, die teilweise die Rolle von Arbeitgebern ausüben, beantworten und diskutieren. Teilnehmende Alumni: Frank Aleksander, Absolvent 2002 SozA, Technische Jugendfreizeit und Bildungsgesellschaft ggmbh; Praktikum in Kanada Sarah Mieth, Absolventin 2002 SozA, Mitarbeiterin von ICJA Freiwilligenaustausch e.v. in Berlin, Praxisserfahrung in Frankreich Monika Sapina, Absolventin 2008 SozA, Mitarbeiterin bei Pinel ggmbh (Träger für psychisch kranke Menschen), Auslandspraktikum in Kroation Diana Moussa, Absolventin 2004 SozA, Familienberaterin bei Jakus ggmbh, Praktikum in Großbritannien Juliane Grosch, Einzelfallhelferin im Betreuten Wohnen der Lebenshilfe, Absolventin 2010 SozA, Auslandssemester in Großbritannien Kurzvortrag & Diskussion weltwärts-freiwillige. Willkommen? und warum? Stimmen der Aufnahmeorganisationen von weltwärts-freiwilligen 14:45 Uhr 15:15 Uhr, Raum Kaffee K Seit der Einführung des weltwärts-förderprogramms der Bundesregierung wurden bereits über 5000 junge Freiwillige in die sogenannten Entwicklungsländer entsandt. Für die Freiwilligen eröffnen sich prägende persönliche Lernerfahrungen, berufliche Orientierung und erste Arbeitserfahrungen im Ausland. Worin aber liegt die Motivation der Aufnahmeorganisationen, junge Freiwillige in ihre Arbeit zu integrieren und mit welcher Motivation geschieht dies? Ziel des Kurzvortrags von Ute-Elisabeth Volkmann ist es, diese Perspektive aufzuzeigen und zur Reflexion der Rolle als PraktikantIn oder Freiwillige/r im Ausland anzuregen. Ute-Elisabeth Volkmann promoviert zum Thema Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst aus Sicht der Partnerorganisationen. Referentin: Ute-Elisabeth Volkmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin KatHO NRW, Doktorandin im Promotionskolleg & Trainerin Stefan Reinders, Projektentwicklung Gabriele Kuhn-Zuber, Professorin für Rechtliche Grundlagen der SozA und der HP, Stellvertretende Vors. des Prüfungsausschusses 15 8

- 1. Runde - - 2. Runde - Interaktiver Sprachaustausch Deutsch-französische Sprachanimation 14:45 Uhr 15:15 Uhr, Raum 108 An diesem interaktiven Sprachaustausch können Interessierte mit oder ohne Französisch-Kenntnissen teilnehmen. Mit Spielen und Übungen werden die TeilnehmerInnen für die französische Sprache sensibilisiert. Durch den Einsatz verschiedener Methoden soll der Spracherwerb gefördert und Hemmungen abgebaut werden. Die TeilnehmerInnen lernen die französische Sprache auf eine ungezwungene Art kennen. Referentin: Katell Colin, Interkulturelles Netzwerk e.v. Schnupperkurs Türkisch für Anfänger 15:45 Uhr-16:15 Uhr, Raum 108 Türkisch für Anfänger bietet die Möglichkeit, in die türkische Sprache reinzuschnuppern und erste Worte und Ausdrücke zu lernen. Ziel ist es, Neugier für Türkisch zu wecken und zu motivieren, diese in sozialen Berufen äußerst nützliche Sprache zu lernen. Dozent: Dr. Ufuk Yaltirakli, Philosoph & Türkisch-Dozent Infoveranstaltung Auslandssemester in Kopenhagen 14:45 Uhr 15:15 Uhr, Raum 106 Helle Strauss, Professorin und Internationale Koordinatorin am School of Social Work in Kopenhagen, stellt die Hochschule sowie die Möglichkeit vor, ein ERASMUS-Auslandssemester in Kopenhagen zu absolvieren. Referentin: Helle Strauss, Associate Professor, International Coordinator, Metropolitan University in Kopenhagen, School of Social Work 9 14

- 2. Runde - - 1. Runde - Vortrag To hell with good intentions - Freiwilligendienste im Ausland kritisch betrachtet. 15:45 Uhr-16:15 Uhr, Raum Kaffee K In vielen Entwicklungsprojekten ist ein reges Kommen und Gehen von jungen Weltenbummlern und Weltverbessern zu beobachten, die ihre Zeit freiwillig in den Dienst einer scheinbar guten Sache stellen. Welche Effekte hat jedoch unser Handeln, und welche Motivationen stecken hinter unserem Engagement: Verantwortungsgefühl? Nächstenliebe? Egoismus? Karrierebewusstsein? Jedes Jahr bietet das ASA-Programm etwa 250 Stipendien für junge Berufstätige und Studierende an. Inhaltlich wandelt es sich dabei ständig, stellt Entwicklungskonzepte in Frage und fördert neue Perspektiven auf unsere Welt. Zwei ehemalige ASA-Teilnehmerinnen hinterfragen kritisch ihre eigene Motivation und Rolle im Projekt und diskutieren die Grenzen und Möglichkeiten von ehrenamtlichen Engagement in Deutschland und der Welt. Referentinnen: Ines Weiser & Sarah Piel, ehemalige Teilnehmerinnen am ASA- Programm Kai Schmidt, Mitarbeiter der Hochschulleitung für Qualitätsmanagement und Forschungsmanagement Welt-Parcours Behinderung Welt-Parcours Behinderung : Wie leben Menschen mit Behinderung in anderen Ländern? Wen nehmen wir als behindert wahr? Parcours-Start ab 14:45 Uhr im Raum 113* *Raum darf nur ohne Schuhe betreten werden! Der Ort der weiteren Parcours-Stationen wird in Raum 113 bekannt gegeben. Bei einem Spaziergang rund um unseren Globus können Sie die Antworten auf diese und viele andere Fragen finden und einen Blick über den nationalen Tellerrand werfen. Sie können spielerisch Ihr Wissen testen, Ihre Erfahrungen (mit-)teilen und Ideen diskutieren. Startpunkt des Welt-Parcours ist Raum 113, an dem Sie Ihren persönlichen Laufzettel erhalten sowie weiterführende Informationen zur Verfügung gestellt werden. Referentin: Doris Gräber, Doktorandin des Promotionskollegs der KHSB und Lehrbeauftragte an der HU, leitet alle TeilnehmerInnen durch diesen Parcours. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Vergleichende Heilpädagogik, Behinderung und Menschenrechte, Behinderung und Migration sowie Flüchtlingssozialarbeit. 13 10

- 2. Runde - - 2. Runde - Professorentalk Professorentalk über Auslandserfahrung und Berufsbiographie 15:45 Uhr-16:15 Uhr, Aula DozentInnen der KHSB erzählen, wie Auslandserfahrungen ihre berufliche und wissenschaftliche Laufbahn geprägt haben. Außerdem diskutieren sie, welches die größten Unterschiede zwischen Lehre/Studium in anderen Ländern und in Deutschland sind. An der Talkrunde nehmen teil: Birgit Bertram, Professorin für Soziologie und Sozialpsychologie, Aufenthalte in Frankreich und den USA Ian Kaplow, Presse & Öffentlichkeitsarbeit, Philosoph und Englisch- Dozent aus Philadelphia/USA Sylvia Kroll, Professorin für Theorie und Praxis der SozA; Aufenthalte in den USA Norbert Gurris, Professor für Psychologische Grundlagen der SozA Monika Schumann, Professorin für HP; Aufenthalte in Italien und Südamerika Stefan Kurzke-Maasmeier, Mitarbeiter am Berliner Institut für christliche Ethik und Politik Podiumsdiskussion Studieren international Horizonterweiterung oder Verlängerung der Studienzeit? 15:45 Uhr-16:15 Uhr, Raum 114 Studierende und ProfessorInnen diskutieren, inwieweit ein Auslandssemester erfolgreich umgesetzt werden kann. Neben der persönlichen Bereicherung, die das Studieren im Ausland mit sich bringt, tauschen sich die Podiumsgäste darüber aus, was es zu beachten gilt, um daraus für das Studium und die spätere Berufstätigkeit Gewinn zu ziehen. Auch die Anerkennung und Wertschätzung des Studienaufenthalts sollen diskutiert werden, was auch die Frage nach hochschulpolitischen Reformen zur Erleichterung eines Auslandssemesters aufwirft. An der Diskussion nehmen teil: Stephan Höyng, Professor für Geschlechterdifferenzierende SozA Astrid Zepezauer, HP 7. Sem., Auslandssemester in Belgien Rico Jacobs, SozA 5. Sem., Auslandspraktikum in den USA Carmen Feidel, HP 7. Sem., Auslandssemester in Schweden Katharina Geitner, HP 7. Sem., Auslandssemester in Schweden Julia Horvath, SozA 5. Sem., Auslandssemester in Kanada Vera Ziegler, SozA 7. Sem., Auslandssemester in der Türkei Laura Gehlhaar, SozPäd 7. Sem., ERASMUS-Studentin aus Holland Stefan Bestmann, Professor für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit 11 12