Samenverbreitung. Überblick. Lernziele. Unterrichtsverlauf. Artenvielfalt



Ähnliche Dokumente
Papierverbrauch im Jahr 2000

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Kulturelle Evolution 12

Der Klassenrat entscheidet

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Die Post hat eine Umfrage gemacht

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

Basteln und Zeichnen

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Zusammenfassung. Ortsbeschreibung. Zeichnung machen

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Der Kalender im ipad

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Das Leitbild vom Verein WIR

Evangelisieren warum eigentlich?

Einrichten eines Klassenblogs Inhaltsverzeichnis und Hinweise

Ich im Netz soziale Netzwerke Facebook

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Euch fällt mit Sicherheit noch viel mehr ein!

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

OECD Programme for International Student Assessment PISA Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5.

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

1. Was macht die Feuerwehr?

Daten sammeln, darstellen, auswerten

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

Station 1 Wie sehe ich aus?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?

Zum Konzept dieses Bandes

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Ein süsses Experiment

Scratch Wiki Arbeitsblatt

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

Kieselstein Meditation

Wir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Changing paradigm. Liebe Beobachterin, lieber Beobachter,

Studieren- Erklärungen und Tipps

Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung

RSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Kartei zum Lesetagebuch

VibonoCoaching Brief -No. 18

Begleitmaterial zum Buch

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt

Fürbitten für die Trauung - 1

Zahlen auf einen Blick


Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Anleitung - Voraussetzung

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter

Blog Camp Onlinekurs

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Informationen zur Erstkommunion 2016

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Facebook erstellen und Einstellungen

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Diagnoseaufgaben. egative Zahlen. Ganz In mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW. TU Dortmund

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Transkript:

MODUL 6: Lernblatt D 15/16 Artenvielfalt verbreitung Zeit 2 Stunden Material Bastelmaterial (siehe Mediengalerie, Artenvielfalt, Modul 6, Verbreitungsmodelle) Kopien der Lernblätter D15, D16 Fertigkeiten Beobachten Gruppenarbeit bestimmen Diskutieren SchlüsselwOrte verbreitung Früchte Flugorgane Windverbreitung Tierverbreitung Wasserverbreitung Fächerübergreifende Aktivität Zeichnen Technisches Werken Überblick In dieser Einheit erforschen die SchülerInnen die verschiedenen Methoden, die Pflanzen verwenden, um ihre Früchte bzw. zu verbreiten. Sie untersuchen verschiedene Früchte und und stellen Hypothesen über die jeweiligen Verbreitungsmechanismen auf. Anschließend entwickeln sie auf Basis ihrer eigenen Beobachtungen verschiedene Modelle von Früchten, die unterschiedlich verbreitet werden. Setze dich vorab mit dem Botanischen Garten in Verbindung. Die GartenpädagogInnen können dir bei diesem Modul sicher behilflich sein. Lernziele SchülerInnen verstehen, wie die Gestalt der Früchte/ mit ihrer Verbreitung zusammenhängen. SchülerInnen wenden dieses Wissen beim selbständigen Konstruieren von Verbreitungsmodellen an. Unterrichtsverlauf 1. Teile verschiedene Früchte und (Blumensamen, von essbaren Früchten, Früchte und, die du im Park gefunden hast, etc.) aus und diskutiere mit den SchülerInnen, ob diese tot oder lebendig sind. Warum glauben die SchülerInnen, dass die leben bzw. tot sind? Ihr könnt die auch auseinander schneiden und schauen, welche Teile ihr voneinander trennen könnt und diese Teile mit der Lupe betrachten. 2. Diskutiere mit den SchülerInnen mithilfe der Hintergrundinformation den Aufbau eines s. Teile Lernblatt D15 aus. Die SchülerInnen sollen die Pfeile ausschneiden und mit dir gemeinsam ihren beschriften. (Ihr könnt dazu auch den Zusatz zu Lernblatt D15, Mediengalerie, Artenvielfalt, Modul 6, Lerntext verwenden). Die SchülerInnen kleben die Pfeile mit Klebstoff an die richtige Stelle. (Du kannst auch gequollene vorbereiten, siehe Pflanzen, die wir essen, Modul 2). 3. In der Mediengalerie, Artenvielfalt, Modul 6, Domino, findest du die Kopiervorlagen für ein Dominospiel, mit dem die SchülerInnen die neuen Begriffe üben können. Ihr könnt das Spiel gleich oder später als Wiederholung spielen. Ein Spiel enthält 30 Karten, die wie bei einem Domino üblich, anzuordnen sind: passende Abbildungen oder passende Begriffe werden nebeneinander gelegt und so eine zusammenhängende Kette gebildet. 4. Anschließend werden die Verbreitungsmechanismen der genauer erforscht. Die sind der Ausgangspunkt für eine neue Pflanze. Wenn diese irgendwo hinfallen, wo sie Wasser aufnehmen können und sie Erde vorfinden, in der sie sich später mithilfe der Wurzel verankern können, werden aus diesen möglicherweise junge Pflanzen. 5. Was würde passieren, wenn alle direkt neben der Mutterpflanze auf den Boden fallen? Ist das gut für die jungen Pflanzen? Oft produziert eine einzelne Pflanze mehrere hundert. Stellt euch vor, eure Eltern hätten hundert Kinder, die alle in einem Haus leben müssten. Würde das gut gehen? 198

6. Wenn alle neben der Mutterpflanze auf den Boden fallen, könnten sicherlich nur wenige zu jungen Pflanzen werden, da sie zuwenig Platz, zu wenig Licht und zu wenig Wasser hätten. Aus diesem Grund haben die Pflanzen Techniken entwickelt, mit denen ihre von der Mutterpflanze weg zu anderen Lebensräumen transportiert werden können. 7. Diskutiere mit den SchülerInnen, welche Transportmöglichkeiten ihnen einfallen. Manche Pflanzen verstecken ihre in süßen Früchten (Kirschen, Äpfel, ). Diese Früchte werden von Tieren oder Menschen gegessen und die werden an einem anderen Ort wieder ausgespuckt oder ausgeschieden. Mit etwas Glück entwickelt sich an diesen Orten eine neue Pflanze. Andere Pflanzen haben spezielle Vorrichtungen, die es ihnen erlauben, vom Wind möglichst weit weg transportiert zu werden. Wieder andere Pflanzen schleudern ihre explosionsartig weg (siehe dazu auch Hintergrundinformation). 8. Erkläre den SchülerInnen, dass die meisten eingepackt in Früchten verbreitet werden und dass diese Früchte unterschiedlich gebaut sind. Sie sind an die Art, wie sie verbreitet werden, angepasst. 9. Teile die SchülerInnen in Kleingruppen und gib jeder Gruppe ein Vergrößerungsglas und die verschiedenen Früchte (Wenn du beim Sammeln der entsprechenden Früchte Hilfe brauchst, wende dich an den Botanischen Garten). Behalte dir einen Satz der Früchte zurück. Du kannst sie später als Beispiele verwenden. Von jedem Verbreitungstyp (insgesamt gibt es sieben verschiedene Verbreitungsarten siehe Tabelle 1 in der Hintergrundinformation) sollte mindestens eine Frucht für jede Gruppe dabei sein. 10. Teile pro Fünfergruppe 7 weiße Zettel (A5) und ein Lernblatt D16 aus. 11. Die SchülerInnen nummerieren die A5 Zettel. Nimm die erste Frucht, zeige sie den SchülerInnen und bitte sie, diese auf den Zettel mit der Nummer 1 zu legen. Die zweite Frucht kommt auf Zettel Nummer 2 und so weiter. 12. Die SchülerInnen betrachten die verschiedenen Früchte und einigen sich in der Gruppe, wie diese verbreitet werden könnten. Sie tragen die entsprechende Nummer in ihr Lernblatt ein. Wichtig ist, dass die SchülerInnen ihre Aussagen auch immer begründen. 13. Diskutiere die Entscheidungen der SchülerInnen im Plenum. Frage auch immer, warum sie glauben, dass eine Frucht bzw. ein Same z. B. über den Wind verbreitet wird (weil er propellerartige Strukturen hat Ahorn). 14. Anschließend können die SchülerInnen in Vierergruppen eigene Modelle zu den verschiedenen Verbreitungsmethoden erfinden, bauen und ihre Funktionstüchtigkeit erproben. Gib jeder Gruppe einen Satz des vorbereiteten Materials (siehe dazu Liste in der Mediengalerie, Artenvielfalt, Modul 6, Verbreitungsmodelle). Als Anregung findest du im selben Ordner Bauanleitungen mit Fotos. 15. 2 Dinge, die ich heute herausgefunden habe. Hintergrundinformation und Keimlinge können ganz unterschiedlich gebaut sein. So haben manche nur ein Keimblatt, bei anderen dienen die Keimblätter als Reservespeicher und nehmen den Großteil des s ein (z. B. Erdnüsse). Ein sehr häufiger aufbau ist hier dargestellt. Sprossknospe Keimblatt Hypokotyl Keimwurzel schalen Nährstoffspeicher 199

Der Keimling besteht aus zwei Keimblättern, dem Sprosskegel, der Keimwurzel (Radicula) und dem Hypocotyl (stängelartiger Teil zwischen Wurzel und Keimblätter). Den größten Teil des s nimmt der Nährstoffspeicher ein (z. B. Rizinussamen, Sonnenblumen). Diese Nährstoffe verwendet der Keimling, um an die Erdoberfläche zu wachsen und weitere Blätter zu bilden. Der ganze ist von der schale umgeben. Beispiel für das Dominospiel Siehe Mediengalerie, Artenvielfalt, Modul 6, Domino Sprossknospe Keimblätter Hypokotyl schale Frucht- und verbreitung Wenn alle, die eine Pflanze produziert, direkt neben der Mutterpflanze auf den Boden fallen und keimen würden, würden sich die vielen Pflanzen selbst beim Wachsen behindern (zu wenig Platz, Wasser, Sonne, ). Deshalb verwenden Pflanzen verschiedene Strategien, um ihre möglichst weit zu verbreiten. Dazu nützen sie den Wind, Tiere oder das Wasser (siehe Tabelle 1). Die werden meistens in sogenannten Verbreitungseinheiten transportiert d.h. der Same bzw. die befinden sich in einer Frucht, die speziell an die Verbreitungsart angepasst ist (Früchte mit Haken, Fallschirmen, Flügeln, etc.). Wenn du mehr Informationen zum Aufbau der einzelnen Früchte benötigst, setzte dich mit dem Botanischen Garten in Verbindung. 200

Tabelle 1: Verbreitungsarten und verschiedene Beispiele von Früchten und, die gesammelt werden können. Verbreitungsart Wind (mit Flügeln) Tierverbreitung Wind (mit einem Fallschirm) Gegessen und ausgeschieden am Körper (Fell, Haare) angeheftet Schwerkraft Wasser Explosion der Frucht Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Fraxinus sp. Esche Acer sp. Ahorn Carpinus sp. Hainbuche Tilia sp. Linde Platanus sp. Platane Nerium oleander Oleander Clematis sp. Waldrebe Taraxacum sp. Löwenzahn Crataegus sp. Weißdorn Rosa sp. Rose Sorbus sp. Vogelbeere Arcticum sp. Klette Hepatica nobilis Leberblümchen Dipsacus sp. Karde Castanea sp. Kastanien Quercus robur Eichen Fagus sylvatica Rotbuche Nymphaea sp. Seerosen Cocos nucifera Kokosnuss Eruca sativa Rucola Ecballium elaterium Spritzgurke 201

verbreitung 1. " Schneide die Pfeile aus und beschrifte dein en. können ganz unterschiedlich auss ehen. Hier ist eines von vielen Beispielen. " Keimwurzel Keimblatt Nährstoffspeicher schale Sprossknospe Hypokotyl LERNBLATT D/15

2. Die Forscher in unserer Gruppe sind: Schau dir die Früchte und, die vor dir liegen, genau an. Auf welche Weise werden diese deiner Meinung nach verbreitet? Trage die Ergebnisse in folgende Tabelle ein. Windverbreitung (mit Hilfe eines Fallschirms) 1 2 3 4 5 6 7 Windverbreitung (mit Flügeln) von Tieren verbreitet (gefressen und wieder ausgeschieden) von Tieren verbreitet (Früchte heften sich ans Fell) über das Wasser verbreitet mit Hilfe einer Explosion verbreitet mit Hilfe der Schwerkraft verbreitet Suche dir zwei unterschiedliche Früchte bzw. aus und zeichne diese genau ab. Versuche anschließend Modelle nachzubauen. Wie wird dieser verbreitet? wie wird dieser verbreitet? 2 Dinge, die ich heute herausgefunden habe: 1: 2: LERNBLATT D/16