1/9 C:\Willmsstraße\Eigene Dateien\BeTaWi\Duales Studium - Einladung - Novemer 2012.odt Zukunft gemeinsam gestalten Was denken andere? Ideen Wie erleben Sie den Standort Niedersachsen? Die Lage weit unten an der Weser ist zwar nicht so günstig, aber wir arbeiten gut mit der Gemeinde Lemwerder zusammen. Wir müssen zusehen, innovative Menschen anzuziehen. Da haben wir immer die Ohren auf. Wir kooperieren auch mit den Schulen vor Ort. Einige Oberschüler kommen einmal die Woche zu uns, die haben sogar einen eigenen Spind, sie feilen, schrauben, montieren einige wollen dann später Bootsbau lernen. Quelle: plietsch Innovatives aus Niedersachsen. Das Magazin. 2-2012 (Beilage zur Wochenzeitung Die Zeit) Das Interview wurde geführt mit Karsten Fach (Vertriebschef der Abeking & Rasmussen Werft in Lemwerder)
2/9 Zukunft gemeinsam gestalten Wer sind wir? Basisinformationen gegründet 1901 ca. 1.050 Schülerinnen und Schülerinnen 30 Klassen der Mittelstufe (Jg. 5 10) jeweils 61 Kurse in den beiden Jahrgängen der Oberstufe jedes Jahr zwischen 80 und 100 Abiturientinnen und Abiturienten Notendurchschnitt im Abitur: seit Jahren stabil besser als 2,6 Schuljahr 2011/2012: 9 Abiturientinnen/Abiturienten mit einem Notendurchschnitt von besser als 2,0 in einzelnen Klassen/Kursen: Anteil von Schülerinnen/Schülern mit Migrationshintergrund: ca. 30% seit 17 Jahren Offene Ganztagsschule Angebot im Rahmen der Ganztagsschule: ca. 80 unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten/Halbjahr in folgenden Schwerpunkten: Kultur Sport, Berufsqualifikation, Technik, Kreatives 1 Klasse (ca. 30 Schülerinnen/Schüler) je Jahrgang mit bilingualer Ausbildung ca. 85 Lehrkräfte (plus ca. 6 Referendarinnen und Referendare), 1 Sozialpädagogin, insgesamt 9 weiterer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter Zertifiziert als Schule gegen Rassismus, Partnerschule von Werder- Bremen, ausgezeichnet für Bildung für nachhaltige Entwicklung im Rahmen der Weltdekade der Vereinten Nationen 2005 2014 Kooperationspartner u.a. des Hanse-Wissenschafts-Kollegs, Galerie Haus Coburg, viele örtlicher Sportvereine Erfolgreiche Teilnahmen an unterschiedlichen Wettbewerben (Bundesentscheide), u.a. Vorlesewettbewerb (Deutsch) Känguru (Mathematik), Big Challenge (Englisch) und Jugend trainiert für Olympia
3/9 Zukunft gemeinsam gestalten Was bieten wir? Berufsvorbereitung 1. Sprachen und Austausch Englisch*, Französisch*, Latein, Spanisch Russisch*, Niederländisch, Chinesisch, Türkisch, Griechisch pro Jahr ca. 10 Schülerinnen/Schüler im Ausland (vorwiegend USA), ca. 5 ausländische Schülerinnen/Schüler am Willms (USA; Lateinamerika, China, Japan) 2. Methoden- und Medienheft/Seminarfach Recherche, Textverarbeitung, Rhetorik, Präsentationstechniken, Tabellenkalkulation, Protokolle wissenschaftspropädeutisches Arbeiten (Facharbeit mit Kolloquium) Zielorientierung: Themen werden seitens der Ausbildungsbetriebe vergeben 3. Berufliche Qualifizierungsmaßnahmen BiLi (Jg. 7-9), Mathematisch-naturwissenschaftliche Schwerpunktbildung (Jg. 5 + 6), N-21 in der Oberstufe Bewerbungstraining, Stärken-Schwächen-Analyse, Assessment-Center, 10-Finger- Schreiben, OLMUN, AXXI- Fairbesserer -Schülergenossenschaft, JULEICA, Schüler- Sanitätsdienst 4. Kontakte Schule - Beruf Zukunftstag, zweiwöchiges Praktikum im 10. Jahrgang, freiwillige Praktika während der Projektwoche Besuch der IAA-Nutzfahrzeuge im Rahmen von GOING Berufsinformation/-beratung (wöchentlich) Agentur für Arbeit (nach Absprache) 5. Mediothek als Berufsinformationszentrum Fachbücher, Zeitungen und Zeitschriften, PCs zur Recherche, Material der LzO 6. Alumni/Willms-Netzwerk Aufbau einer Datei der Ehemaligen als Ansprechpartner für den Übergang Schule Beruf
4/9 Zukunft gemeinsam gestalten Was müssen wir? Der Erlass Allgemein bildende Schulen haben die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme einer Berufstätigkeit zu befähigen und sie auf eine begründete Berufswahlentscheidung vorzubereiten. Die einzelnen Schulformen führen berufsorientierende und berufsbildende Maßnahmen auf der Grundlage der schulformspezifischen Zielsetzungen durch (...). Sie arbeiten dabei entsprechend den schulformbezogenen Erfordernissen mit Betrieben, berufsbildenden Schulen, der Berufsberatung der Arbeitsagenturen, Kammern, Wirtschaftsverbänden und anderen geeigneten Einrichtungen zusammen. Das Erziehungsrecht der Eltern und die Wechselwirkung von schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Lerneinflüssen, insbesondere bei der Planung und Durchführung berufsorientierender und berufsbildender Maßnahmen, erfordern eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Alle mit Betrieben durchzuführenden Maßnahmen zur Berufsorientierung müssen inhaltlich und organisatorisch mit diesen abgestimmt werden. Dazu informiert die Schule die kooperierenden Betriebe über die Ziele. Quelle: Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen RdErl. d. MK v. 1.12.2011-32 81431 (SVBl. 12/2011 S.481) - VORIS 22410 - Fazit: Zukunft gemeinsam gestalten Das geht nur, wenn Ausbilder & Eltern & Schule an einem Strang ziehen.
5/9 Zukunft gemeinsam gestalten Was möchten wir? Das Gegenstromprinzip* Berufsorientierende Tage am Willms für den 10. Jahrgang: Donnerstag, 21.02. 2012 und Mittwoch, 06.03.2013 Beteiligte: - Ausbildungsprofis (einschl. AZUBIS/Dual-Studierende) aus Handel, Handwerk, Industrie, Banken + Versicherungen, Verwaltung - ca. 115 Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 10 (ca. 4 Wochen nach dem Praktikum und ca. 2 Jahre vor dem Abitur) - Eltern - Fachlehrkräfte Politik und interessierte Kolleginnen und Kollegen Donnerstag, 21.02.2013: Ausbilder in Schule Vormittags: Arbeitsgleiche Seminare zu den Themen: Auswahlgespräche, Ansprüche der Personaler, Vorbereitung auf das Gespräch, First Impression, Assessment-Center, Vorstellung der Unternehmungen Abends: Informationen für die Eltern Mittwoch, 06.03.2013: Schule bei den Ausbildern Schülerinnen und Schüler erkunden die Ausbildungseinrichtungen * Beim Gegenstromprinzip lässt man zwei Stoffströme beispielsweise kalte und warme Luft - aus entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeiströmen und bringt sie derart in Kontakt zueinander, dass zwischen ihnen der Austausch von Stoff oder Wärme möglich ist.
6/9 Zukunft gemeinsam gestalten - Was möchten wir? Das Gegenstromprinzip* 1. Tag: Donnerstag, 21.02.2013 Vormittag t Beteiligte: Personaler und Azubis der eingeladenen Unternehmungen, alle Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrganges Grundidee: Markt I. Beginn: 08.30 Uhr, Ende: 08.45 Uhr Zeit Schulleiter 10 Min. Begrüßung aller Teilnehmer in der Mensa, Vorstellung der Idee Berufsorientierende Tage am Willms Zukunft gemeinsam gestalten 05 Min. Übergang in die Gruppenräume, Aufnahme der Arbeiten Zeit II. 1. Runde: 08.45 Uhr, Ende: 11.00 Uhr Verschiedene Unternehmungen** stellen sich in mehreren Arbeitsgruppen zeitgleich vor, anwesend: je 1 Personaler + 1 (oder mehrere) Azubi(s) 30 Min. Präsentation der Unternehmungen: Vorstellung des Unternehmens, Ausbildungsgänge für Abiturientinnen und Abiturienten, Aus- und Weiterbildung im Unternehmen (Individuelle Karriereplanung) 15 Min. Pause Insges. 90 Min. * = Pers. = Personaler Auswahlgespräch Feed-Back Best practise First Impression/Knigge Ansprüche der Pers./Tipps der Azubis **: Der hier gewählte Begriff Unternehmung soll Handel, Handwerk, Industrie, Verwaltung sowie Banken und Versicherungen umfassen
7/9 III. 2. Runde: 11.30 Uhr, Ende: 13.45 Uhr Zeit Verschiedene Unternehmungen* stellen sich in mehreren Arbeitsgruppen zeitgleich vor, anwesend: je 1 Personaler + 1 (oder mehrere) Azubi(s) 30 Min. Präsentation der Unternehmungen: Vorstellung des Unternehmens, Ausbildungsgänge für Abiturientinnen und Abiturienten, Aus- und Weiterbildung im Unternehmen (Individuelle Karriereplanung) 15 Min. Pause Insges. 90 Min. Auswahlgespräch Feed-Back Best practise First Impression/Knigge Ansprüche der Pers./Tipps der Azubis IV. Abschluss: 14.00 Uhr, Ende: 15.00 Uhr 05 Min. Weg zur Mensa 45 Min. Abschlussessen*/Mensa V. Auswertung: 15.00 Uhr, Ende:? Uhr 60 Min. Evaluation des 1. Tages (Vormittag) durch die Veranstalter
8/9 Zukunft gemeinsam gestalten - Was möchten wir? Das Gegenstromprinzip* t 1. Tag: Donnerstag, 21.02.2013 Eltern-Abend VI. 21.02.2013, Beginn: 18.00, Ende: 20.15 Uhr 18.00 19.00 Offener Beginn Firmen präsentieren sich Möglichkeit für Eltern und SuS sich über Betriebe in der Umgebung zu informieren. 19.00 19.20 Zentraler Vortrag Koordinator Sekundarstufe II: Schulische Abschlüsse und Möglichkeiten 19.30 20.15 Parallele Angebote Private Fachhochschule Vechta: Duales Studium Hochschulteam/Agentur für Arbeit: Studienberatung Universität/Fachhochschule Akademische Berufsberatung/Agentur für Arbeit: Duales Studium Lars Kracht: Studienkompass Niedersachsen NN: FSJ, Bundesfreiwilligendienst... NN: Trainees, Praktika... LzO: Studienfinanzierung über Stipendien und KfW NN: Stipendien und BAFÖG BEK-GEK: Versicherungen im Studium NN: Studieren im Ausland NN: Au Pair, Work'n travel... 20.15 20.30 Informelle Gespräche bei Saft, Wasser, Obst... (Versorgung durch die Schülerfirma Fairbesserer ) 19.00 Open End Informationen zur Ausbildung, zu Dualem Studium und Studium durch Handel, Handwerk, Industrie, Banken + Versicherungen, Verwaltung...
9/9 Zukunft gemeinsam gestalten - Was möchten wir? Entdecke die Möglichkeiten! VII. 21.02.2013, Beginn: 20.30, Ende: 21.15 Uhr 20.30 21.15 Parallele Angebote Private Fachhochschule Vechta: Duales Studium Hochschulteam/Agentur für Arbeit: Studienberatung Universität/Fachhochschule Akademische Berufsberatung/Agentur für Arbeit: Duales Studium Lars Kracht: Studienkompass Niedersachsen NN: FSJ, Bundesfreiwilligendienst... NN: Trainees, Praktika... LzO: Studienfinanzierung über Stipendien und KfW NN: Stipendien und BAFÖG BEK-GEK: Versicherungen im Studium NN: Studieren im Ausland NN: Au Pair, Work'n travel... 21.15 Open End 19.00 Open End 21.11.12 12:44:02 Informelle Gespräche bei Saft, Wasser, Obst... (Versorgung durch die Schülerfirma Fairbesserer ) Informationen zur Ausbildung, zu Dualem Studium und Studium durch Handel, Handwerk, Industrie, Banken + Versicherungen, Verwaltung...