Dr. Guido Schwarz Forschung, Schulung, Beratung; A Wien, Edelhofgasse 31/8; Tel: Mobil:

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1 1 PROTOKOLL

2 2 Der Startschuss verlief erfolgreich, wenn auch mit Geburtswehen. Bei herrlichem Wetter gab es einen diskussionsreichen Nachmittag mit dem Fazit: Lauter nette Menschen und interessant genug, um weiterzudenken und weiterzuarbeiten. Die Startvorträge von Guido Schwarz und Yasmin Jelidi finden sich in zwei dem Protokoll angehängten Dateien. Dann erfolgte die Bildung von 4 Kleingruppen (je 5 Personen), die mit folgenden Aufgaben in die Diskussion gingen:

3 3 1.) Die Sätze Das Geld heute... und Das Geld morgen (quasi die Hausaufgabe) sollten vervollständigt werden. 2.) Woran soll der Kahlenberger Kreis in Zukunft arbeiten? Hier das Ergebnis:

4 4

5 5

6 6

7 7

8 8

9 9 In der darauf folgenden Plenumsdiskussion zeigten sich vor allem einige Unterschiede in der Zielauffassung. Von den Organisatoren der Grünen Wirtschaft wurde klargestellt, dass dieses Treffen ohne genaues Ziel stattfand, d. h. ohne vorgegebene Struktur: Es könnten Arbeitskreise entstehen oder auch gar nichts.

10 10 Ein Unterschied zeigte sich jedoch: Die meisten (wie in einer kleinen, improvisierten Aufstellung klar wurde) waren an konkreten Weiterentwicklungen interessiert (oben als Praxis dargestellt, einige wenige an Arbeitsgruppen über die Theorie des Geldes. Auch das Thema Geld wurde in Frage gestellt: Müsste man nicht weiterdenken, Geld und Wirtschaft wären untrennbar und somit auch eng mit dem sozialen und politischen Bereich verknüpft. Eigentlich müsste man über alles nachdenken, andererseits gibt es schon jede Menge Modelle was also tun?

11 11 Wie bei jedem gruppendynamischen Prozess, der nicht durch eine zentrale Autorität geleitet wird, prallten verschiedene Interessen aufeinander. Für eine gute Struktur, ev. mit Website gegen für keine Struktur, das engt uns zu sehr ein dieser und noch einige andere Widersprüche zeigten sich schnell. Letztlich blieb der Vorschlag, dass sich einige TeilnehmerInnen mit drei Themen beschäftigen würden: 1. Organisation des Kahlenberger Kreises Vorschläge für Struktur und wie der Austausch zukünftig funktionieren könnte. 2. Grüne Energie/Geld 3.) Eine neue, alternative Bank

12 12 Diese Kleingruppen arbeiten vorerst einmal unabhängig voneinander und präsentieren beim nächsten Termin am 23. September 2010 von 16 bis 20 Uhr ihre Ergebnisse, nachdem sie vorab darüber alle informiert haben. Weiters steht es jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer frei, eigene Ideen einzubringen. Auch die Frage, wie denn weitere interessierte Personen Zugang finden könnten, wurde nicht wirklich geklärt. Man sei offen, Einladungen wären möglich. Fazit: Gruppenprozesse sind langwieriger und mühsamer als klar vorgegebene, hierarchische Strukturen. Ob sie in diesem Fall zu einem brauchbaren Ziel führen, bleibt abzuwarten.

13 13

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