DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013

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Transkript:

DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 Impressum: Herausgegeben von der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstr. 49/50 10117 Berlin www.abda.de Druck: Blueprint Berlin GmbH www.blueprint.info

Inhalt Leistungen der Apotheke 01 Die Apotheken in Deutschland versorgen rund 3,6 Millionen Kunden jeden Tag und ganz individuell. 01 Leistungen der Apotheke... 3 02 Nacht- und Notdienst... 4 03 Rezepturen... 5 04 Entwicklung der Apothekenzahl... 6 05 Filialstruktur... 7 06 Apotheken in den Bundesländern... 8 07 Entwicklung der Arbeitsplätze in öffentlichen Apotheken... 9 08 Apotheker und Pharmaziestudierende...10 09 Ausbildungsplatz Apotheke...11 10 Apothekendichte im europäischen Vergleich...12 11 Apothekenhonorierung im Vergleich...13 12 GKV-Arzneimittelpreisindex...14 13 GKV-Ausgaben für Arzneimittel (ohne Zuzahlung)...15 14 Anteile an den GKV-Gesamtausgaben...16-17 15 Aufteilung der Sonstigen Kosten (GKV)...18 16 Einsparvolumina im GKV-Arzneimittelbereich von 2010 bis 2013...19 17 Apotheken- und Herstellerabschlag (GKV)... 20 18 Rabattarzneimittel (GKV)... 21 19 Zuzahlungsinkasso für die GKV... 22 20 Zuzahlungsbefreiungen... 23 21 Umsatzverteilung... 24-25 22 Betriebswirtschaftliche Situation der durchschnittlichen Apotheke... 26 23 Impfstoffumsätze (GKV)... 27 24 Umsatzstruktur der Apotheken... 28-29 25 Apothekenübliches Warensortiment... 30 26 Image der Apotheke... 31 27 Mehrwertsteuer auf Arzneimittel in der EU... 32-33 Leistungen 2013 3,6 Millionen Kunden pro Tag 250.000 Botendienste pro Tag 510.000 Notdienste pro Jahr (davon 450.000 als Volldienst) 15 Millionen Rezepturen für gesetzlich versicherte Patienten 3.100 Fortbildungsveranstaltungen der Apothekerkammern und -verbände 134.000 Fortbildungsteilnehmer der Apothekerkammern und -verbände 649 729 1.529 685 8.041 2.287 2.162 Meldungen von Arznei mittelrisiken an die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) Verpackungsfehler Unerwünschte Arzneimittel wirkungen und Missbrauchsmeldungen Galenische Mängel Mechanische Defekte Deklarationsfehler Sonstige 2 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 3

02 Nacht- und Rezepturen 03 Notdienst Die Nacht- und Notdienste werden von der jeweiligen Landesapothekerkammer entsprechend des Bedarfs eingeteilt. Der neugeschaffene Nacht- und Notdienstfonds verteilt Zuschüsse für diese personalaufwendige Gemeinwohlpflicht. Neben der Abgabe von Fertigarzneimitteln kann jede Apotheke auch individuelle Rezepturen z.b. für Kinder herstellen. rund 1.400 Apotheken pro Nacht davon 1.200 Apotheken im Volldienst und 200 Apotheken im Teildienst Beispiel aus dem Freistaat Bayern, einem Flächenland: eine Apotheke im städtischen München hat 14-mal Notdienst pro Jahr, im ländlicheren Eichstädt dagegen 73-mal. 20.000 Patienten pro Nacht- und Notdienst 7 Millionen Arzneimittel pro Jahr außerhalb der regulären Öffnungszeiten Kinder (und ihre Eltern) als wichtige Patienten (überdurchschnittlicher Rezeptanteil von Kinderärzten) 800.000 Anrufe, SMS und Internetzugriffe an die mobile Apotheken-Notdienstnummer 22 8 33 4,3 Millionen Online-Abfragen pro Jahr über das Apothekenportal www.aponet.de (offizielles Portal der deutschen ApothekerInnen) 14,6 Millionen Rezepturen pro Jahr für Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung (Angaben 2012), darunter 8,3 Millionen Standardrezepturen 3,0 Millionen Methadon-Zubereitungen 2,3 Millionen Zytostatika-Zubereitungen 1,0 Million individuell hergestellte parenterale Lösungen darunter: 1,0 Million für Kinder maßgeschneiderte Rezepturen pro Jahr in der GKV-Versorgung Nacht- und Notdienstfonds des DAV führt die gesetzlichen Regelungen nach dem Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG), das seit dem 01.08.2013 in Kraft ist, aus Adresse: Alte Jakobstraße 85/86, 10179 Berlin www.dav-notdienstfonds.de Notdienstpauschale Aug./Sept. 2013: 223,79 EUR pro Volldienst Notdienstpauschale 4. Quartal 2013: 252,75 EUR pro Volldienst 4 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 5

04 Entwicklung der Apothekenzahl Filialstruktur 05 Seit 2009 sinkt die Zahl der Apotheken in Deutschland. Die meisten Apotheken sind Einzelapotheken. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20.248 21.476 21.551 21.570 21.602 21.548 21.441 18.225 21.238 17.272 20.921 16.468 15.821 20.662 15.277 14.788 14.181 13.690 Apothekenzahl (inkl. Filialapotheken) Apotheken ohne Filialen 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 3.478 3.661 3.853 4.001 2.057 2.097 2.135 2.172 3.224 1.812 1.920 2.851 1.604 2.356 1.301 1.796 1.228 989 Filialapotheken Hauptapotheken mit einer Filiale 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 326 346 370 360 298 263 445 466 221 374 184 262 174 192 94 512 538 568 Neueröffnungen Hauptapotheken mit zwei Filialen 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 242 271 351 328 352 501 433 424 370 163 138 97 76 17 37 180 214 231 Schließungen Hauptapotheken mit drei Filialen Angaben jeweils Jahresende Angaben jeweils Jahresende 6 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 7

06 Apotheken in den Bundesländern Entwicklung der Arbeitsplätze 07 in öffentlichen Apotheken Die Anzahl der Apotheken in den einzelnen Bundesländern hängt nicht zuletzt von der Bevölkerungzahl und -struktur ab. Jeder dritte Beschäftigte in einer Apotheke ist Apotheker. Mehr als zwei Drittel dieser Approbierten sind weiblich. Bundesland Öffentliche Apotheken 2013 Haupt-/ Einzelapotheken* Filialapotheken Jahresende 2012 2013 Baden-Württemberg 2.639 2.120 519 Bayern 3.304 2.671 633 Berlin 858 702 156 Brandenburg 576 450 126 Apotheker 48.422 49.288 davon Apothekerinnen in % 70,2 70,5 Bremen 152 117 35 Hamburg 432 345 87 Hessen 1.546 1.245 301 Pharmazeuten im Praktikum 1.462 1.435 Mecklenburg-Vorpommern 410 332 78 Niedersachsen 2.014 1.618 396 Nordrhein 2.393 1.953 440 Westfalen-Lippe 2.077 1.667 410 Rheinland-Pfalz 1.065 867 198 Saarland 316 275 41 Sachsen 996 782 214 Sachsen-Anhalt 615 491 124 Schleswig-Holstein 706 583 123 Thüringen 563 443 120 Insgesamt 20.662 16.661 4.001 Apothekerassistenten, Pharmazie-Ingenieure Pharmazeutisch-Technische Assistenten (inkl. Praktikanten) Helfer/Pharmazeutisch- Kaufmännische Angestellte/ Sonstige 7.193 6.846 58.368 59.903 33.269 33.220 Angaben jeweils Jahresende * Apotheken mit Betriebserlaubnis nach 2 Apothekengesetz Arbeitsplätze insgesamt 148.714 150.692 8 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 9

08 Apotheker und Pharmaziestudierende Ausbildungsplatz Apotheke 09 Die meisten Apotheker sind in öffentlichen Apotheken beschäftigt. In den Apotheken lernen PKAs, PTAs und Pharmazeuten die praktischen Grundlagen für ihren Beruf. Apotheker in: 2012 2013 Frauenanteil (%) Öffentlichen Apotheken 48.422 49.288 70,5 davon Apothekenleiter 17.068 16.661 46,4 Krankenhausapotheken 2.034 2.143 65,9 Industrie, Verwaltung, Fachorganisationen, Wissenschaft 9.283 9.692 59,7 Pharmazeutische Industrie 5.079 5.436 58,9 3.903 (4.244) 1.435 (1.462) 2.391 (2.451) Prüfinstitute 280 332 63,6 Bundeswehr 221 221 33,5 Behörden und Körperschaften 875 874 62,0 Universitäten 1.336 1.280 55,2 7.729 (8.157) Gesamtzahl der Ausbildungsplätze Lehranstalten und Berufsschulen 490 473 75,7 Sonstige Bereiche 1.002 1.076 63,8 Berufstätige Apotheker insgesamt 59.739 61.123 68,6 Pharmaziestudierende 2012/2013 14.183 2011/2012 13.603 2010/2011 12.719 2009/2010 12.485 2008/2009 12.052 PKA in Ausbildung Pharmazeuten im Praktikum PTA-Praktikanten Angaben jeweils Jahresende Vorjahreswerte in Klammern 10 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 11

10 Apothekendichte im europäischen Vergleich Apothekenhonorierung 11 im Vergleich Mit einer Apothekendichte von 26 Apotheken pro 100.000 Einwohnern liegt Deutschland knapp unter dem EU-28-Durchschnitt von 31 Apotheken. Nach 2004 wurde das Apothekenhonorar erstmals wieder 2013 in der Arzneimittelpreisverordnung leicht angepasst. Apotheken je 100.000 Einwohner Griechenland 99 Bulgarien 56 Zypern 54 Malta 51 Spanien 46 Belgien 45 Litauen 45 Irland 40 Lettland 37 Estland 36 Slowakei 36 Frankreich 35 Rumänien 32 EU-Durchschnitt 31 Italien 30 Polen 30 Portugal 28 Deutschland 26 Tschechische Republik 25 Ungarn 25 Kroatien 24 Vereinigtes Königreich 22 135 130 125 120 115 110 105 100 95 139,9 128,6 122,4 118,1 112,5 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014* Luxemburg 18 Slowenien 15 Österreich 15 Finnland 15 Schweden 13 Niederlande 12 Dänemark 6 GKV-Einnahmen Bruttoinlandsprodukt Tariflöhne in Apotheken Inflationsrate Index (2004 = 100) * vorläufig, auf Basis von Prognosen Apothekenhonorar (gesamter Stückrohertrag pro rezeptpflichtiger Arzneimittelpackung) 12 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 13

12 GKV-Arzneimittelpreisindex 13 GKV-Ausgaben für Arzneimittel* (ohne Zuzahlung) Der Arzneimittelpreisindex sinkt, während der Verbraucherpreisindex steigt. Von den Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen entfällt in etwa der gleiche Anteil auf Apotheken und ihre Beschäftigten wie auf die Mehrwertsteuer. 150 140 143,2 4,52 (=16,1 %) 130 120 110 4,49 (=16,0 %) 1,04 (=3,7 %) 18,01 (=64,2 %) 100 90 28,06 (=100 %) GKV-Ausgaben für Arzneimittel 2013 insgesamt 80 84,6 70 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Pharmazeutische Industrie und Vorleistungen (wie Rohstoffe) Pharmazeutischer Großhandel Mehrwertsteuer (Staat) Apotheken Verbraucherpreisindex Arzneimittelpreisindex Umsätze in Mrd. EUR * inkl. Rezepturen, Hilfs- und Verbandmittel aus Apotheken 14 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 15

14 Anteile an den GKV- Gesamtausgaben Von den Gesamtausgaben der GKV in Höhe von 194,4 Milliar den Euro machen Arzneimittel aus Apotheken rund 14,4 Prozent (28,1 Milliarden Euro) aus, darunter das Apothekenhonorar 2,3 Prozent (4,5 Milliarden Euro). Gesamtausgaben der GKV (Mrd. EUR) davon in % Ärzte Zahnärzte Zahnersatz Heil- und Hilfsmittel Krankenhäuser Verwaltungsausgaben Sonstige Kosten Arzneimittel** davon Wertschöpfungsanteil der Apotheken nach AMPreisV 2013* 194,45 16,2 4,9 1,6 5,9 33,0 5,1 18,9 14,4 2,3 2012 184,25 15,3 4,7 1,7 5,9 33,5 5,2 19,1 14,6 2,3 2011 179,61 15,4 4,7 1,8 5,9 33,4 5,3 18,7 14,9 2,3 2010 175,99 15,4 4,7 1,8 5,6 33,0 5,4 18,1 15,9 2,5 2009 170,78 15,5 4,8 1,8 5,6 32,5 5,2 18,2 16,4 2,6 2008 160,94 15,2 5,0 1,8 5,7 32,4 5,1 18,3 16,6 2,6 2007 153,93 15,1 5,1 1,8 5,6 32,8 5,3 17,6 16,6 2,6 2006 148,00 15,2 5,2 1,8 5,6 33,7 5,5 16,8 16,1 2,6 2005 143,81 15,2 5,2 1,7 5,8 33,7 5,7 16,3 16,4 2,8 * vorläufig ** aus Apotheken 16 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 17

15 Aufteilung der Sonstigen Kosten (GKV) Einsparvolumina im GKV-Arzneimittelbereich von 2010 bis 2013 16 Zu den "Sonstigen Kosten" gehören auch Arzneimittel, die z.b. in Sanitätshäusern benötigt werden oder aus dem ausländischen Versandhandel stammen. Durch gesetzliche und verhandelte Abschläge hat die GKV allein in den letzten vier Jahren rund 50 Milliarden Euro bei der Arzneimittelversorgung gespart. in % Krankengeld 5,0 Kumulierte Einsparungen 2010-2013 davon Einsparungen 2013 Anstieg 2010-2013 Fahrkosten 2,2 Häusliche Krankenpflege 2,2 Arzneimittel von Sonstigen/Versandhandel 1,5 Ambulante & stationäre Vorsorge- und Reha-Leistungen Früherkennungsmaßnahmen 1,0 Dialyse-Sachkosten in Arztpraxen 1,0 Soziale Dienste, Prävention, Impfungen 0,9 1,3 Festbetragsarzneimittel 19,9 Mrd. 5,3 Mrd. + 1,0 Mrd. Rabattverträge 8,3 Mrd. 2,8 Mrd. * + 2,0 Mrd. Patientenzuzahlungen 7,4 Mrd. 2,0 Mrd. * + 0,3 Mrd. Herstellerabschläge 8,4 Mrd. 2,4 Mrd. ** + 1,5 Mrd. Apothekenabschlag 4,5 Mrd. 1,1 Mrd. * + 0,1 Mrd. Hilfstaxenvereinbarung 420 Mio. 140 Mio. *** + 140 Mio. Insgesamt 48,9 Mrd. 13,7 Mrd. + 5,0 Mrd. Integrierte Versorgung 0,8 Schwangerschaft, Mutterschaft 0,6 Leistungen im Ausland 0,4 Andere 2,0 Summe 18,9 Angaben in EUR * erbracht durch Leistungen der Apotheken ** erbracht durch Leistungen der Apotheken und ihrer Rechenzentren *** erbracht durch Leistungen spezialisierter Apotheken (Zytostatika) 18 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 19

17 Apotheken- und Herstellerabschlag (GKV) Rabattarzneimittel (GKV) 18 Der für die Jahre 2011 und 2012 gesetzlich erhöhte Apothekenabschlag zugunsten der GKV ist ab dem Jahr 2013 im Rahmen der Selbstverwaltung wieder gesunken. Nach ihrer Einführung im Jahr 2007 dominieren die kassenspezifischen Rabattverträge inzwischen zu einem großen Teil den Arzneimittelbereich. in Mio. EUR 2.285 2.312 2.368 17.700 Anzahl der Rabattverträge 134 beteiligte Krankenkassen 141 beteiligte pharmazeutische Unternehmen 1.208 1.211 1.088 16.000 43 % Anzahl der rabattierten Arzneimittel (Pharmazentralnummern) Anteil der rabattierten Rx-Arzneimittel, die zuzahlungsbefreit oder -ermäßigt sind 336 Mio. abgegebene Packungen im Bereich Generika 6,9 Mio. Anzahl der Datensätze, die in der Apotheken-EDV umgesetzt werden müssen 147 2011 2012 2013 Apothekenabschlag Herstellerabschlag (ohne Rabattverträge) Großhandelsabschlag (nur Rx) Angaben jeweils Jahresende 2013 20 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 21

19 Zuzahlungsinkasso für die GKV Zuzahlungsbefreiungen 20 Das Zuzahlungsinkasso der Apotheken für Arzneimittel generiert für die gesetzlichen Krankenkassen nahezu 2 Milliarden Euro jährlich. Zuzahlungsbefreiungen schützen den Versicherten vor finanzieller Überlastung. Sie werden auf Antrag des Versicherten von seiner Krankenkasse ausgestellt. Zuzahlungen der Patienten in Mio. EUR Anzahl der Patienten, die von der Zuzahlung befreit sind (Härtefälle nach 62 SGB V): 1.674 1.696 1.767 1.833 1.862 1.978 6.643.362 7.456.350 2004 2012 Überschreiten der Belastungsgrenze von 2 % des Jahresbruttoeinkommens: 673.557 502.585 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2004 2012 Durchschnittliche Zuzahlung pro Packung in EUR 2,30 2,30 2,40 2,50 2,60 2,60 Überschreiten der Belastungsgrenze von 1 % des Jahresbruttoeinkommens (chronisch kranke Patienten): 5.969.805 6.953.765 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2004 2012 22 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 23

21 Umsatzverteilung Rund 13.000 Apotheken (61 Prozent) erreichen den rechnerischen Durchschnittsumsatz nicht. Anteil der Apotheken in % 14,1 12,8 12,2 10,4 8,2 8,9 8,0 6,3 <0,75 <1,00 <1,25 <1,50 <1,75 <2,00 Durchschnittsumsatz <2,25 <2,50 4,5 <2,75 3,7 <3,00 2,4 <3,25 1,7 <3,50 1,5 <3,75 1,0 <4,00 0,9 <4,25 0,6 <4,50 0,4 <4,75 0,5 <5,00 1,7 >5,00 Umsatz in Mio. EUR (ohne MwSt.) 24 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 25

22 Betriebswirtschaftliche Impfstoffumsätze 23 Situation der durch- (GKV) schnittlichen Apotheke Der selbstständige Apothekenleiter muss aus dem steuerlichen Betriebsergebnis neben den Steuern u.a. die Krankenversicherung und Altersvorsorge begleichen. Die Impfstoffumsätze werden geprägt von den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission sowie auftretenden Epidemien. in Tsd. EUR in Mio. EUR (inkl. MwSt.) Nettoumsatz* 1.887 - Wareneinsatz 1.405 2013* 91 29 157 147 93 911 = Rohertrag 482 - Personalkosten 202 2012 103 26 164 132 89 906 - Sonstige steuerlich abzugsfähige Kosten 156 = steuerliches Betriebsergebnis (Gewinn vor Steuern) 124 davon Teilbetriebsergebnis GKV** 76 2011 2010 108 32 232 144 76 90 35 275 141 57 1.019 1.033 2009 124 47 335 149 90 1.176 2008 206 60 285 153 216 1.349 2007 226 73 241 170 133 1.257 2006 123 17 182 84 799 davon Enzephalitis davon Meningokokken davon Influenza davon Pneumokokken davon Humane Papillomaviren (HPV) * ohne Umsatzsteuer und GKV-Abschläge ** Die Kostenzuteilung erfolgte nach der hälftigen Umsatz-/Absatzmethode. Im Jahr 2007 wurden Schutzimpfungen in den Pflichtleistungskatalog der GKV aufgenommen. * vorläufig 26 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 27

24 Umsatzstruktur der Apotheken Mehr als 90 Prozent des Umsatzes in Apotheken entfallen auf Arzneimittel. gemessen in Umsatzwerten: gemessen in Packungszahlen: Apothekenumsatz 2013 (ohne MwSt.) 44,6 Mrd. EUR = 100 % Arzneimittel 2013 1.389 Mio. Packungen = 100 % 1) 2,3 Mrd. EUR = 5,2 % Arzneimittel 40,5 Mrd. EUR = 90,8 % 2) 1,8 Mrd. EUR = 4,0 % verschreibungspflichtige Arzneimittel 737 Mio. Packungen = 53,1 % apothekenpflichtige Arzneimittel (nicht verschreibungspflichtig) 610 Mio. Packungen = 43,9 % 1) 42 Mio. = 3,0 % verschreibungs pflichtige Arzneimittel 35,8 Mrd. EUR = 80,3 % apothekenpflichtige Arzneimittel (nicht verschreibungspflichtig) 4,4 Mrd. EUR = 9,8 % 3) 0,3 Mrd. EUR = 0,7 % verordnet 110 Mio. Packungen = 7,9 % nicht verordnet 500 Mio. Packungen = 36,0 % verordnet 1,0 Mrd. EUR = 2,2 % nicht verordnet 3,4 Mrd. EUR = 7,6 % Arzneimittelverordnungsvolumen GKV, PKV und Sonstige 847 Mio. Packungen = 61,0 % Selbstmedikation 542 Mio. Packungen = 39,0 % Arzneimittelverordnungs volumen GKV, PKV und Sonstige Selbstmedikation 36,8 Mrd. EUR = 82,5 % 3,7 Mrd. EUR = 8,3 % 1) Apothekenübliches Ergänzungssortiment 2) Krankenpflege und medizinischer Bedarf 3) Freiverkäufliche Arzneimittel 1) Freiverkäufliche Arzneimittel 28 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 29

25 Apothekenübliches Warensortiment Image der Apotheke 26 Das apothekenübliche Warensortiment umfasst alle Nicht-Arzneimittel und Medizinprodukte aus Apotheken. Die Apotheke vor Ort genießt hohes Vertrauen in der Bevölkerung. Apothekenübliches Ergänzungssortiment Hygiene, Körperpflege, Kosmetika und Sonnenschutz Umsatz in EUR (ohne MwSt.) 0,8 Mrd. 93 % der Bundesbürger erachten die Apotheke vor Ort in dringenden Fällen als unverzichtbar. Vitamine und Mineralstoffe Diätetika und Nährmittel 0,3 Mrd. 0,2 Mrd. 85 % der Bundesbürger haben hohes Vertrauen in die Apotheker. Sonstiges 1,0 Mrd. Insgesamt 2,3 Mrd. 86 % der Bundesbürger beurteilen den Nacht- und Notdienst als wichtigen Bestandteil ihrer Gesundheitsversorgung. Krankenpflege und medizinischer Bedarf Umsatz in EUR (ohne MwSt.) Messgeräte, Thermometer und Zubehör Pflaster und Wundverbände 0,8 Mrd. 0,5 Mrd. 72 % der Bundesbürger gehen bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden zuerst in die Apotheke. Inkontinenzartikel 0,2 Mrd. Sonstiges 0,3 Mrd. Insgesamt 1,8 Mrd. 30 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 31

27 Mehrwertsteuer auf Arzneimittel in der EU* Deutschland hat einen der höchsten Mehrwertsteuersätze auf Arzneimittel in Europa. Nur in Dänemark und Bulgarien belastet der Staat die Bürger noch stärker. Steuersatz für Arzneimittel Allgemeiner MwSt.-Satz Steuersatz für Arzneimittel Allgemeiner MwSt.-Satz Dänemark 25,0 25,0 Ungarn 5,0 27,0 Bulgarien 20,0 20,0 Deutschland 19,0 19,0 Kroatien Arzneimittel im Rahmen des Nationalen Gesundheitsdienstes nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 5,0 25,0 25,0 Tschechische Republik 15,0 21,0 Lettland 12,0 21,0 Finnland 10,0 24,0 Italien 10,0 22,0 Österreich 10,0 20,0 Slowakei 10,0 20,0 Litauen erstattungsfähige Arzneimittel 5,0 21,0 nicht erstattungsfähige Arzneimittel 21,0 Zypern 5,0 19,0 Spanien 4,0 21,0 Luxemburg 3,0 15,0 Frankreich erstattungsfähige Arzneimittel 2,1 20,0 nicht erstattungsfähige Arzneimittel 10,0 Slowenien 9,5 22,0 Schweden verschreibungspfl. Arzneimittel 0,0 25,0 Rumänien verschreibungspfl. Arzneimittel 9,0 24,0 nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 24,0 Estland 9,0 20,0 Irland nicht verschreibungspfl. Arzneimittel Arzneimittel zur oralen Anwendung Arzneimittel zur nicht-oralen Anwendung 25,0 0,0 23,0 23,0 Polen 8,0 23,0 Griechenland 6,5 23,0 Großbritannien Arzneimittel im Rahmen des Nationalen Gesundheitsdienstes nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 0,0 20,0 20,0 Portugal 6,0 23,0 Malta 0,0 18,0 Belgien 6,0 21,0 Niederlande 6,0 21,0 * im Jahr 2014 geltende Steuersätze 32 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 33

Quellenverzeichnis 01 Bundesapothekerkammer (BAK), Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK), Treuhand Hannover, aponet.de... 3 02 Nacht- und Notdienstfonds, aponet.de... 4 03 Deutsches Arzneiprüfungsinstitut e.v. (DAPI), Arzneiverordnungsreport (AVR)... 5 04 ABDA-Statistik... 6 05 ABDA-Statistik... 7 06 ABDA-Statistik... 8 07 ABDA-Statistik... 9 08 ABDA-Statistik, Statistisches Bundesamt (Destatis)...10 09 ABDA-Statistik...11 10 Europäische Kommission (EC), ABDA-Statistik, Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU), nationale Apothekerverbände...12 11 Bundesministerium für Gesundheit (BMG), GKV-Schätzerkreis, Bundesregierung, Destatis, ADEXA, ABDA-Statistik...13 12 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Destatis...14 13 BMG, ABDA-Statistik...15 14 BMG, ABDA-Statistik...16-17 15 BMG, ABDA-Statistik...18 16 BMG, Deutscher Apothekerverband (DAV), ABDA-Statistik...19 17 DAV... 20 18 ABDATA, Pro Generika e.v... 21 19 DAV... 22 20 BMG... 23 21 Treuhand Hannover... 24-25 22 Treuhand Hannover... 26 23 DAPI... 27 24 IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, The Nielsen Company GmbH, ABDA-Statistik... 28-29 25 The Nielsen Company GmbH... 30 26 Institut für Handelsforschung Köln, Reader's Digest, Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh, IFAK-Institut... 31 27 EC... 32-33 34 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 35