In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall
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- Timo Wetzel
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1 In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung
2 Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN 2
3 Weltmeister im Wirtschaftswunder: Ostdeutsches Realwachstum braucht keinen Vergleich zu scheuen Reales BIP pro Kopf (EUR in Preisen von 2013) Ostdeutschland (ab 1991) Westdeutschland (ab 1959) 3
4 Realwachstum in Ostdeutschland auch höher als im ehemals sozialistischen Osteuropa* Pro-Kopf-Realwachstum über ein knappes Vierteljahrhundert (Prozent pro Jahr) 3,3 3,2 3,1 0,9 Ostdeutschland ( ) Westdeutschland ( ) Ehemals sozialistisches Osteuropa ( ) Westdeutschland ( ) * Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Ungarn (arithmetischer Mittelwert) 4
5 Ostdeutschland: beachtliche Konvergenzerfolge seit dem Mauerfall, besonders beim verfügbaren Einkommen Ostdeutsche Konvergenz (West = 100) nicht verfügbar BIP pro Kopf Arbeitsproduktivität Verfügbares Einkommen pro Kopf (nominal) Verfügbares Einkommen pro Kopf (real)
6 Regionale Ungleichheit in Deutschland international inzwischen* unauffällig, bei Produktivität sogar gering Regionale Heterogenität Deutschlands in internationaler Perspektive (Ungleichheitsmaße im Durchschnitt der G7 = 100) Arbeitslosenquote BIP pro Kopf Verfügbares Einkommen pro Kopf (nominal) Arbeitsproduktivität * International vergleichbare Angaben für 2012 oder letztes verfügbares Jahr 6
7 Bundesrepublik inzwischen regional homogener als das Deutsche Reich vor dem Krieg Regionale Heterogenität Deutschlands in historischer Perspektive (Spanne BIP/Volkseinkommen pro Kopf in Prozent des Medians der Länder/Provinzen)
8 Neue Länder würden auch ohne explizite Ostpräferenz von Regionalförderung künftig überproportional profitieren BIP pro Kopf 2013 (Deutschland = 100) Hamburg Bremen Hessen Bayern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Deutschland Saarland Berlin Rheinland-Pfalz Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Über 90 ("Entwickelte Region")* ("Übergangsregion")* Unter 75 ("Weniger entwickelte Region")* * Einteilung in Analogie zum Klassifikationsraster der EU-Kohäsionspolitik (dort bezogen auf den EU-Durchschnitt) 8
9 Regionalfördergebiete der EU: die ehemalige innerdeutsche Grenze verschwimmt allmählich 9
10 Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall DETAILGRAFIKEN 10
11 Wirtschaftsleistung: Ostdeutschland auf zwei Drittel des Westniveaus; deutsche Heterogenität international unauffällig Ostdeutschland: BIP pro Kopf (West = 100) Regionale Heterogenität in den G7-Ländern: BIP pro Kopf (Gini-Koeffzient) 67 0, ,14 0, , UK (Maximum) G-7 Deutschland Japan (Minimum) 11
12 Wirtschaftsleistung: Ostdeutschland im europäischen Mittelfeld BIP pro Kopf 2013 (Kaufkraftstandards, EU = 100) Bulgarien Rumänien Kroatien Ungarn Lettland Polen Estland Litauen Portugal Griechenland Slowakei Tschechische Republik Slowenien Zypern Malta Deutschland - Ost Spanien Italien EU Vereinigtes Königreich Frankreich Finnland Belgien Deutschland Dänemark Irland Schweden Niederlande Österreich Deutschland - West Luxemburg
13 Nominaleinkommen: Ostdeutschland bei 84% des Westniveaus; deutsche Heterogenität international unauffällig Ostdeutschland: Verfügbares Einkommen pro Kopf (West = 100) Regionale Heterogenität in den G7-Ländern: Verfügbares Einkommen pro Kopf (Spanne in Prozent des Medians) USA (Maximum) G-7 Deutschland Japan (Minimum) 13
14 Realeinkommen: niedrigeres Preisniveau im Osten verkleinert Rückstand zum Westen Ostdeutschland: Verfügbares Einkommen pro Kopf (West = 100) Nominal Preisniveau Real 14
15 Arbeitsproduktivität: Nationale Unterschiede BIP pro Erwerbstätigem 2013 (EUR) Hamburg Hessen Bayern Baden-Württemberg Bremen Nordrhein-Westfalen Deutschland Rheinland-Pfalz Saarland Niedersachsen Berlin Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen
16 gering im internationalen Vergleich Ostdeutschland insgesamt auf drei Viertel des Westniveaus Ostdeutschland: Arbeitsproduktivität (West = 100) Regionale Heterogenität in den G7-Ländern: Arbeitsproduktivität (Spanne in Prozent des Durchschnitts) UK (Maximum) G-7 Deutschland Kanada (Minimum) 16
17 Arbeitslosigkeit: Ost-West-Schere schließt sich langsam; deutsche Heterogenität international unauffällig Ostdeutschland: Arbeitslosenquote (Differenz zu West in Prozentpunkten) 9,5 Regionale Heterogenität in den G7-Ländern: Arbeitslosenquote (Spanne in Prozentpunkten) 15,2 6,7 4,3 7,9 7,7 1, Italien (Maximum) G-7 Deutschland Japan (Minimum) 17
18 Industrie: Ostdeutschland hat nach Westdeutschland und Japan den höchsten Industrieanteil unter den G7-Ländern Ostdeutschland: BIP-Anteil Industrie (Differenz zu West in Prozentpunkten) BIP-Anteil Industrie in den G7-Ländern (in Prozent) 23,0 17,3-5,7 14,9-8,4 10,1-14, Deutschland - West (Maximum) Deutschland - Ost G-7 UK (Minimum) 18
HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.
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Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098
Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120
Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen
Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911
Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.
Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien
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im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***
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Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!
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FV-Statistik 08/2018 v
FV-Statistik 0/ v. 0.0. - 3.0. 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 Kärnten (AT) 7 3 Niederösterreich (AT) 7 3 Oberösterreich (AT) 73 7 Salzburg (AT) 7 39 Steiermark (AT) 75 37 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg
A I, A II, A III - vj 4/11 A
2012 im 4. Vierteljahr 2011 A I, A II, A III - vj 4/11 A1013 201144 Bevölkerung 31. 12. 1970-31. 12. 2011 1) Stichtag Bevölkerung weiblich weiblich 31.12.1970 3 645 437 1 738 212 1 907 225 81 255 51 128
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ICS 91.140.90 ONR CEN/TS 81-11 Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen Grundlagen und Auslegungen Teil 11: Auslegungen zur Normenreihe EN 81 (CEN/TS 81-11:2009) Safety rules