Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)

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1 und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, ,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien Lettland Spanien Bulgarien Kroatien Griechenland Portugal Slowakei Litauen Polen Differenz zwischen dem mittleren Einkommen der armutsgefährdeten Personen und der Armutsgefährdungsgrenze * 24,4 24,1 23,6 23,2 23,1 22,7 27,7 27,4 28,9 32,0 6,7 Italien 22,6 5,3 Europäische Union 22,4 4,6 4,5 3,9 Deutschland Schweiz Norwegen 21,5 21,5 21,4 * ausgedrückt als Prozentsatz der Armutsgefährdungsgrenze; die Armutsgefährdungsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens (60%-Median, modifizierte OECD-Skala) 5,2 Großbritannien 20,5 Prozent Prozent Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Tabellen aus "Monetäre Armut" (Stand: 07/2011) Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2011, Seite 8

2 und (Teil 2) und (Teil 2) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 5,3 4,2 4,2 3,4 2,7 3,2 3,5 3,2 3,0 2,9 2,2 2,5 Schweden Slowenien Dänemark Zypern Tschechische Republik Frankreich Belgien Luxemburg Österreich Estland Niederlande Island Differenz zwischen dem mittleren Einkommen der armutsgefährdeten Personen und der Armutsgefährdungsgrenze * 19,1 19,0 18,8 18,4 18,1 17,6 17,2 17,0 16,5 16,4 20,3 20,2 2,2 3,3 2,9 Ungarn Irland Malta 16,3 16,2 16,2 * ausgedrückt als Prozentsatz der Armutsgefährdungsgrenze; die Armutsgefährdungsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens (60%-Median, modifizierte OECD-Skala) 2,5 Finnland 15,1 Prozent Prozent Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Tabellen aus "Monetäre Armut" (Stand: 07/2011) Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2011, Seite 9

3 und Fakten In der Europäischen Union (EU) waren im Jahr 2008 insgesamt 81 Millionen Personen armutsgefährdet. Die Armutsgefährdungsquote lag bei 16,3 Prozent, damit war rund jede sechste Person armutsgefährdet. Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens beträgt (Armutsgefährdungsgrenze). Von der Armutsgefährdungsquote lässt sich allerdings nicht ableiten, wie weit das Einkommen der armutsgefährdeten Bevölkerung unter der Armutsgefährdungsgrenze liegt bzw. wie groß das Ausmaß der Armut ist. Darüber gibt neben anderen Indikatoren die sogenannte relative Auskunft: Bezogen auf die 27 EU-Staaten lag das mittlere, gewichtete Einkommen der armutsgefährdeten Personen im Jahr ,4 Prozent unter dem Schwellenwert für die Armutsgefährdung (2007: 23 Prozent, 2008: 21,8 Prozent). Die Werte einzelner europäischer Staaten weichen dabei teilweise deutlich vom EU-Durchschnitt ab. So lag der Wert der relativen in Rumänien (32,0 Prozent), Lettland (28,9 Prozent), Spanien (27,7 Prozent), Bulgarien (27,4 Prozent) und dem EU-Beitrittskandidaten Kroatien (24,4 Prozent) deutlich über dem Durchschnitt. In Finnland (15,1 Prozent), Malta und Irland (jeweils 16,2 Prozent), Ungarn (16,3 Prozent) sowie dem Beitrittskandidaten Island (16,4 Prozent) war die jeweilige kleiner als im EU-Durchschnitt. In Deutschland lag die relative im Jahr 2008 bei 21,5 Prozent. Von Strenger Armut sind Personen betroffen, deren Einkommen weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens beträgt. In der EU galt dies im Jahr 2008 für 5,3 Prozent der Bevölkerung, im Euroraum für 5,1 Prozent. In Lettland (11,0 Prozent), Rumänien (10,8 Prozent), Bulgarien (8,8 Prozent) und Spanien (8,2 Prozent) lag der Anteil der von strenger Armut betroffenen Bevölkerung bei mehr als 8 Prozent, in der Tschechischen Republik und Ungarn (jeweils 2,2 Prozent) sowie in Finnland und dem Bewerberland Island (jeweils 2,5 Prozent) war der entsprechende Anteil am niedrigsten. In Deutschland waren im Jahr ,6 Prozent der Bevölkerung von strenger Armut betroffen. Neben der relativen Armutsgefährdung liegen Eurostat für das Jahr 2007 noch zwei weitere Armutsindikatoren vor. So litten in den 27 Staaten der EU 41,5 Millionen Personen bzw. 8,5 Prozent der Bevölkerung an erheblichen materiellen Entbehrungen. Das heißt, dass sie von mindestens vier der folgenden neun Entbehrungskategorien betroffen waren: (1) Sie waren nicht in der Lage die Miete/Rechnungen für Versorgungsleistungen/Ratenzahlungen für Mietkauf zu bezahlen, (2) die Wohnung ausreichend zu heizen, (3) unerwartete Ausgaben zu tätigen, (4) jeden zweiten Tag eine fleisch- oder fischhaltige Mahlzeit (bzw. vegetarische Entsprechung) zu haben, (5) einen einwöchigen Jahresurlaub weg von zu Hause zu finanzieren, (6) sich ein Auto, (7) eine Waschmaschine, (8) einen Farbfernseher oder (9) ein Telefon leisten zu können. Weiter lebten in der EU 34,2 Millionen Personen bzw. 9,0 Prozent der unter 60-jährigen Bevölkerung in Haushalten, in denen die Erwachsenen (18 bis 59 Jahre) im vorhergehenden Jahr insgesamt weniger als 20 Prozent gearbeitet haben. Irland (14 Prozent), Ungarn, Belgien und Deutschland (jeweils 12 Prozent) wiesen dabei die höchsten An- Seite 10

4 und teile auf, Zypern (4 Prozent), Luxemburg, Lettland, Litauen, die Slowakei, Estland und Schweden (jeweils 5 Prozent) die niedrigsten. Insgesamt gab es im Jahr 2007 in den EU-27-Staaten 115,8 Millionen Personen die von mindestens einer der drei Arten der sozialen Ausgrenzung (Armutsgefährdung, materielle Entbehrung, Haushalt mit niedriger Erwerbstätigkeit) betroffen waren das entsprach knapp einem Viertel der EU-Bevölkerung (23,6 Prozent). Von den Mitgliedstaaten der EU wiesen Bulgarien (45 Prozent der Bevölkerung), Rumänien (44 Prozent), Lettland (34 Prozent) und Polen (31 Prozent) in diesem Zusammenhang die höchsten Anteile auf. In den Niederlanden, Schweden und der Tschechischen Republik (jeweils 15 Prozent) sowie in Luxemburg und Dänemark (jeweils 16 Prozent) war der entsprechende Anteil am niedrigsten. 6,9 Millionen Personen bzw. 1,4 Prozent der EU-Bevölkerung waren im Jahr 2007 von allen drei Kriterien betroffen. Datenquelle Eurostat: Online-Datenbank: Relativer Medianwert der, Streuung um die Armutsgefährdungsschwelle (Stand: 07/2011), Armutsgefährdungsquote nach Sozialleistungen (Stand: 06/2011); Eurostat: Pressemitteilung: Einkommen und Lebensbedingungen in Europa, Dezember 2010 Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Die Armutsgefährdungsquote gibt an, wie hoch der Anteil der armutsgefährdeten Personen an einer Gesamtgruppe ist. Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens beträgt. Bei einem Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens wird häufig von Strenger Armut gesprochen. In beiden Fällen werden bei der Einkommensberechnung sowohl die unterschiedlichen Haushaltsstrukturen als auch die Einspareffekte berücksichtigt, die durch das Zusammenleben entstehen. Die Einkommen werden also gewichtet. Die Armutsgefährdungsquote wird hier bezogen auf die Situation im jeweiligen Land gemessen und nicht anhand eines einheitlichen Schwellenwertes für alle Länder. Um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend sortiert. Der Median ist der Einkommenswert derjenigen Person, die die Bevölkerung in genau zwei Hälften teilt. Das heißt, die eine Hälfte hat ein höheres, die andere ein niedrigeres gewichtetes Einkommen. 60 Prozent dieses Medianwertes stellen die Armutsgefährdungsgrenze dar. Der relative Medianwert der wird berechnet als Differenz zwischen dem Mittelwert des Nettoäquivalenzeinkommens der Personen unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze und der Armutsgefährdungsgrenze, ausgedrückt als Prozentsatz der Armutsgefährdungsgrenze. Bei dem Aggregatwert für die EU handelt es sich um einen nach der Bevölkerungszahl gewichteten Durchschnittswert der Zahlen der einzelnen Mitgliedstaaten. Mitglieder des Euroraums Mitte 2011: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern. Seite 11

5 und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 Differenz zwischen dem mittleren Einkommen der armutsgefährdeten Personen und der Armutsgefährdungsgrenze* in Prozent Personen mit einem Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens Europäische Union 22,4 5,3 Euroraum (17 Länder) 5,1 Rumänien 32,0 10,8 Lettland 28,9 11,0 Spanien 27,7 8,2 Bulgarien 27,4 8,8 Kroatien 24,4 x Griechenland 24,1 6,6 Portugal 23,6 6,4 Slowakei 23,2 3,6 Litauen 23,1 6,8 Polen 22,7 5,4 Italien 22,6 6,7 Deutschland 21,5 4,6 Schweiz 21,5 4,5 Norwegen 21,4 3,9 Großbritannien 20,5 5,2 * ausgedrückt als Prozentsatz der Armutsgefährdungsgrenze; die Armutsgefährdungsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens (60%-Median, modifizierte OECD-Skala) Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Relativer Medianwert der, Streuung um die Armutsgefährdungsschwelle (Stand: 07/2011) Seite 12

6 und (Teil 2) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 Differenz zwischen dem mittleren Einkommen der armutsgefährdeten Personen und der Armutsgefährdungsgrenze* in Prozent Personen mit einem Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens Schweden 20,3 4,2 Slowenien 20,2 2,7 Dänemark 19,1 4,2 Zypern 19,0 3,4 Tschechische Republik 18,8 2,2 Frankreich 18,4 3,2 Belgien 18,1 3,5 Luxemburg 17,6 3,2 Österreich 17,2 3,0 Estland 17,0 5,3 Niederlande 16,5 2,9 Island 16,4 2,5 Ungarn 16,3 2,2 Irland 16,2 3,3 Malta 16,2 2,9 Finnland 15,1 2,5 * ausgedrückt als Prozentsatz der Armutsgefährdungsgrenze; die Armutsgefährdungsgrenze liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens (60%-Median, modifizierte OECD-Skala) Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Relativer Medianwert der, Streuung um die Armutsgefährdungsschwelle (Stand: 07/2011) Seite 13

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