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Transkript:

Herzlich willkommen zur Dezember Ausgabe unseres Newsletters "synnews"! In dieser Ausgabe wollen wir Sie über folgende Schwerpunktthemen informieren: Stille Wasser und frischer Wind Ray Ozzie: Der stille Nachfolger von Bill Gates Neuer Provider - neue Botnetze Spam- Anteil steigt wieder an Auf dem Weg in das mobile Web Lotus Notes auf Nokia S60-Smartphones Das Leichtgewicht fürs Weihnachtsgeschäft Dell bringt Beamer im Taschenformat Die schlanke Alternative zum Outsourcing Application Management profitiert vom Kostendruck Alle bisherigen Newsletter-Ausgaben finden Sie zum Nachlesen unter http://www.synaix.de/newsletter im Bereich Archiv. Herzliche Grüße Barbara Schilling -synnews-redaktionnewsletter@synaix.de - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews - synnews synnews Ray Ozzie: Der stille Nachfolger von Bill Gates Bill Gates wußte sich in Szene zu setzen. Neuigkeiten von Microsoft pflegte der Visionär Show- gleich anzukündigen und beschwor zugleich das Feindbild der Konkurrenz. Sein Nachfolger als Microsoft Chief Software Architect ist seit Juni 2006 Ray Ozzie. Der ist ein eher ruhiger Vertreter, der es im im Grunde hasst, vor einer Menschenmenge zu sprechen, wie er dem Magazin Wired gegenüber einräumte, das gerade einen ausführlichen Bericht über ihn veröffentlicht hat. Ozzie soll nach dem Weggang von Gates das Unternehmen Microsoft repräsentieren und für gewinnbringende Techniken sorgen. Der Großteil von Microsofts Umsatz stammt immer noch aus den Geschäften mit Windows und Office - und das Geschäftsmodell mit vorinstallierter Software bzw. Software aus der Box gilt inzwischen als veraltet. Bei den zukunftsträchtigen Themen wie Software as a Service (SaaS), mobile Betriebssysteme oder Virtualisierung dagegen hinkt Microsoft hinterher. Zudem hat sich Vista als Betriebssystem als ziemlicher Ladenhüter erwiesen. Microsoft braucht dringend positive Schlagzeilen.

Kein Wunder, dass viele Microsoft- Beobachter sich schwer tun mit einem CSA, der sich auf den halbjährlich stattfindenden Konferenzen bislang im Hintergund hielt mit der Begründung, er warte, bis er etwas wirklich Großes vorzuzeigen hätte. Bill Gates jedoch wollte Ray Ozzie um jeden Preis holen. Er selbst bezeichnete ihn als einen der fünf weltbesten Programmierer. Mit dem Lotus Notes- Vorläufer Symphonie schrieb Ray Ozzie eine der ersten Collaboration- Anwendungen. Nachdem IBM Lotus 1995 kaufte, leitete er die IBM-Notes-Abteilung. Doch schon 1997 verließ er IBM und gründete den Collaboration-Anbieter Groove Networks. Im März 2005 kaufte Microsoft Groove, und Ozzie wurde einer von drei Microsoft Chief Technical Officers. Schon im November 2005 machte Ozzie auf die Schwächen in Microsofts Geschäftsmodell aufmerksam. In seinem Memo schrieb er, man habe Trends verschlafen. Vor allem beim Thema Internet und Online-Dienste müsse man die Kurve kriegen, denn sonst "ist unser Business, wie wir es heute kennen, in Gefahr". Bill Gates stellte sich hinter das Ozzie-Memo. Im Juni 2006 übernahm Ozzie die Rolle des Chief Software Architect von Gates und erhielt damit die Chance, seine Kritik in Produkte umzuwandeln. Ende Oktober 2008 sprach Ozzie erstmals auf der "Professional Developers Conference" (PDC) in Los Angeles und stellte die neuen Produkte persönlich vor. Besondere Hoffnungen setzt er auf das Cloud-Computing-Betriebssystem Azure und die webbasierte Version von Office 14. Zudem wird der Ladenhüter Vista durch Windows 7 ersetzt. Auch wenn der 53-jährige Reden vor großem Publikum nicht schätzt - von Nervosität keine Spur als er dem Auditorium zum "Kennenlernen" im Stil der 140-Zeichen Twitter- Nachrichten berichtet, was ihn als Person antreibt. Erstens: "Ich liebe Software. Wenn man sich etwas vorstellen kann, kann man es bauen." Zweitens: "Ich liebe Windows. Ohne Windows würde es keinen PC und auch keine PC-Entwickler geben. Vielleicht würde es auch kein Web geben." Drittens: "Ich liebe das Web, weil es überall neue Verbindungen eröffnet." Und abschließend: "Ich liebe den Wettbewerb. Wenn wir hinter einem Wettbewerber zurückliegen, hasse ich es, dessen Rücklichter zu sehen." Ozzie sieht den Konzern erst am Anfang seiner Wende. Wichtig ist ihm, dass sich die Mitarbeiter nicht mehr mit äußeren Feindbildern beschäftigen, sondern ihre Aufmerksamkeit nach innen richten und innovative Produkte entwickeln. Ray Ozzie will das größte Software- Unternehmen mit 90.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 60 Milliarden Dollar wieder nach oben bringen. Der Antrieb dahinter heißt für ihn Collaboration - seit über 30 Jahren. Spam- Anteil steigt wieder an Mitte November hatte das Abschalten eines als "spam- freundlich" geltenden Providers zu einem markanten Rückgang des Spamaufkommens geführt. Nachdem der kalifornische Internetprovider McColo Corp. vom Netz genommen wurde, ist die Zahl der verschickten

Spammails nach Angaben des Sicherheitsunternehmens Message Labs abrupt um 65 Prozent gesunken. Doch inzwischen steigt die Zahl der versandten Spam-E-Mails schon wieder an. Einer aktuellen Analyse von Message Labs zufolge erholen sich die getroffenen Spammer schon wieder. Nach neuesten Erkenntnissen hat der weltweit verschickte Spam wieder zwei Drittel des Volumens erreicht, das er vor dem Schlag gegen die McColo Corp. gehabt hat, berichtet PC World. Die zu Cisco Systems gehörende Sicherheitsfirma IronPort berichtet hingegen von nur 35 Millionen abgefangen Spam-E-Mails an einem Tag - erfreulich wenig im Vergleich zu 150 Millionen noch vor wenigen Wochen. Nachdem McColo vom Netz genommen war, sank das Volumen des verschickten Spams kurzfristig, weil die Botnetze, mit denen Spammer arbeiten, durch das fehlende Netz nicht mehr funktionsfähig waren. Bots (als Abkürzung für Robots) sind von Malware befallene Rechner, die von Spammern zur Verteilung der Rechenlast und zum unauffälligen Versand von Spam benutzt werden. Viele der Server, die diese Botnetze steuern, hatten McColo Corp. als Provider verwendet. "Ohne neue Befehle von diesen Servern haben die Botnetze einfach ihren Betrieb eingestellt", erklärt Matt Sergeant, Antispam-Experte bei Message Labs. Die Schließung des Providers war aus diesem Grund sehr effektiv, doch inzwischen haben die Spammer neue Provider gefunden und arbeiten nun am Wiederaufbau ihrer Botnetze. Neben mehreren Botnetzen, die mit neuem Kommando und Kontrolle bereits wieder für Spam- Output sorgen, scheint mit Srizbi immerhin eines der großen bisherigen Netze endgültig zerstört zu sein. Lotus Notes auf Nokia S60-Smartphones Lotus Notes unterstützt nun auch Nokia-Smartphones: Ab Dezember können die rund 80 Millionen Nutzer eines Nokia-Handys mit S60 Benutzeroberfläche über die Anwendung Lotus Notes Traveler auf E-Mails, Kalender und Adressen über den Lotus Domino Server zugreifen. Kosten sollen dabei nicht entstehen - IBM bietet die Software für Nutzer mit aktivem Software Subscription Vertrag kostenlos an. Nokia setzt mit der Erweiterung der S60- Plattform auf mehr Attraktivität im Business- Segment. Mit der Integration von Microsofts Exchange ActiveSync hatte Nokia im September bereits den ersten Schritt in diese Richtung gemacht. Die Anzahl der lizenzierten Notes-Anwender beziffert IBM auf knapp 140 Millionen. Und dem IBM Institute for Business Value zufolge werden in diesem Jahr erstmals mehr Menschen Handys nutzen als das Festnetz. Für IBM ist die Anwendung eine logische Erweiterung seiner Strategie für das mobile Web. Ende September hatte IBM Lotus Notes bereits auf das IPhone gebracht.

Dell bringt Beamer im Taschenformat Dell hat mit dem ultra-portablen Beamer Dell M109S ein Leichtgewicht im Taschenformat auf den Markt gebracht. Der Beamer wurde für mobile Anwender konzipiert, wiegt etwa 360 Gramm und ist nur handtellergroß. Der 50-Lumen-Projektor mit einem Kontrastverhältnis von 800:1 und einer Auflösung von 800 x 600 (SVGA) ermöglicht Präsentationen mit einem Projektionsabstand von bis zu zwei Metern. Als Highlight des Projektors preist Dell die umweltfreundliche, quecksilberfreie LED- Lichtquelle mit einer Lebensdauer von bis zu 10.000 Stunden an. Durch die voreingestellten Projektionsmodi soll der Beamer immer sofort einsatzbereit sein. Der M109S kann mit dem Netzteil eines Dell-Notebooks der Serien Latitude oder Vostro verwendet werden, wodurch sich für Dell- Fans das Gewicht des Reisegepäcks weiter reduzieren lässt. Zum Lieferumfang gehört ein 3-in-1-Multifunktionskabel, das komfortable Anschlussmöglichkeiten für unterschiedliche Geräte wie Notebooks, Desktop-PCs, DVD- Player oder Spielekonsolen bietet. Der Preis des Projektors liegt bei 475 Euro. Application Management profitiert vom Kostendruck Die Nachfrage nach Application Management in Europa wird derzeit vor allem vom Kostendruck getrieben. Application Management könnte sogar eines der größten Investitionsfelder für die nächsten drei Jahre sein. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie "Applications Management in Europe - A Buyer's Guide" von Pierre Audoin Consultants (PAC). Der Studie zufolge werden die Ausgaben für das Application Management 2009 in Westeuropa die 9-Milliarden-Grenze überschreiten. Die Studie bewertet Application Management (AM) als einen der aktivsten Bereiche des IT- Services-Marktes, da die Kunden ihre Betriebskosten senken, ihre Anwendungssysteme rationalisieren und ihre Software-Prozesse verbessern möchten. PAC definiert AM als Wartung und Verbesserung bereits vorhandener Anwendungen, was auch anfängliche Entwicklungsarbeit einschließen kann. Dadurch unterscheidet sich AM von Application Outsourcing, bei dem der Anbieter die Management-Verantwortung für die gesamte Anwendungskette, einschließlich des Server- und Betriebssystems, übernimmt. "Application Management wird während des aktuellen Wirtschaftsabschwungs ein stabiles Investitionsfeld für Unternehmen bleiben, da es eine Möglichkeit bietet, Betriebskosten zu senken, jedoch nicht mit den Verpflichtungen und der Sourcing-Komplexität eines großen Outsourcing-Auftrags verbunden ist", so Nick Mayes, Senior Consultant bei PAC.

PAC bietet die Studie als Whitepaper auf http://www.pac-online.com zum Download. Sie gibt einen Überblick über AM in Westeuropa, einschließlich einer länderspezifischen Betrachtung der Markttreiber, einer Markteinschätzung für Anbieter sowie einer Anbieter-Prüfliste, um den Kunden bei der Auswahl des AM-Anbieters zu unterstützen. Als wichtigste Kriterien nennt PAC neben der Preistransparenz und der proaktiven Verbesserung der Dienstleistung die finanzielle Stabilität des Anbieters. Auch synaix bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Applikationen im Rahmen des Outtasking zu betreiben. Als Full Service Provider beraten wir Sie gerne bei allen Fragen zum Thema Application Management - sprechen Sie uns einfach an! - mailto:newsletter@synaix.de. ========================= Impressum/ Redaktion synaix Gesellschaft für angewandte Informations-Technologien mbh Barbara Schilling Im Süsterfeld 6 52072 Aachen, Deutschland Amtsgericht Aachen HRB5670, GF Stefan Fritz, Michael Benden Mailto:newsletter@synaix.de Internet http://www.synaix.de Tel.: +49 241 41 30-0 Fax: + 49 241 41 30-480 =========================