TEILEGUTACHTEN MURD/N Gräfelfing

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Transkript:

TÜV AUTOMOTIVE GMBH RTC-Reifen/Räder-Test-Center Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland Ridlerstraße 57 D - 80339 München TEILEGUTACHTEN 366-0651-00-MURD/N2 Hersteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH 82166 Gräfelfing Art: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Typ: 66 756 Nach 19 (3) StVZO ist bei Vorliegen eines Teilegutachtens nach Anlage XIX StVZO die Abnahme des Ein- oder Anbaus unverzüglich durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder durch einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder Angestellten einer amtlich anerkannten Überwachungsorganisation durchzuführen und der ordnungsgemäße Ein- oder Anbau bestätigen zu lassen. Die in den Anlagen aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach erfolgter Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das vorliegende Teilegutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich durch Umrüstung berührte Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Der Nachweis, daß der Hersteller der Teile in Bezug auf die Produktion dieser Teile in seiner Fertigung ein Qualitätssicherungssystem unterhält, wurde erbracht durch Verifizierungsbestätigung Nr: 95012313. Akkreditiert unter DAR-Registriernummer KBA-P 00001-95 von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes, Bundesrepublik Deutschland.

ANLAGE: 24 KIA Radtyp: 66 756 Hersteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 Raddaten: Radgröße nach Norm : 7 1/2 J X 16 H2 Einpreßtiefe (mm) : 40 Lochkreis (mm)/lochzahl : 114,3/4 Zentrierart : Mittenzentrierung Seite: 1 von 2 Technische Daten, Kurzfassung Ausführung Ausführungsbezeichnung Mittenloch Zentrierringwerkstoff zul. Radzul. Abrollgültig ab Kennzeichnung Kennzeichnung (mm) last umfang Fertig. Rad Zentrierring (kg) (mm) Datum 1144671 Z 66 756 40 G Ø70.4 / 67.1 ZT 67,1 Kunststoff 600 1975 04/00 Verwendungsbereich: Die Sonderräder können an folgenden Fahrzeugen angebaut werden: Fahrzeughersteller/Fz.-Herstellerschlüssel-Nr. : KIA / 8253 Befestigungsteile Zubehör Anzugsmoment der Befestigungsteile : Kegelbundmuttern M12x1,5, Kegelw. 60 Grad : RM 1, Zentrierring grün : 110 Nm Verkaufsbezeichnung: KIA CLARUS/CREDOS Fahrzeugtyp Betriebserlaubnis kw Reifen Auflagen zu Reifen Auflagen GC e13*93/81*0014*.., 85-98 205/50R16-87 24C; 366 10B; 11G; 11H; 11K; e13*96/27*0014*.., 225/45R16-89 24C; 24M; 366 12A; 51A; 56C; 71E; e13*98/14*0014*.. 721; 725; 73C; 74A; 74P Auflagen 10B) Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche der zu verwendenden Reifen sind, mit Ausnahme der Reifen mit M+S-Profil, den Fahrzeugpapieren zu entnehmen, soweit im Verwendungsbereich keine Abweichungen festgelegt sind. 11G) Die Brems-, Lenkungsaggregate und das Fahrwerk mit Ausnahme von Sonder-Fahrwerksfedern müssen, sofern diese durch keine weiteren Auflagen berührt werden, dem Serienstand entsprechen. Für die Sonder-Fahrwerksfedern muß eine Allgemeine Betriebserlaubnis oder ein Teilegutachten vorliegen; gegen die Verwendung der Rad/Reifenkombination dürfen keine technischen Bedenken bestehen. Wird gleichzeitig mit dem Anbau der Sonderräder eine Fahrwerksänderung vorgenommen, so ist diese und ihre Auswirkung auf den Anbau der Sonderräder gesondert zu beurteilen. 11H) Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Hierbei müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb ist bei Verwendung des Ersatzrades darauf zu achten, daß nur Reifen mit gleich großem Abrollumfang zulässig sind. 11K) Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeuges ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen

ANLAGE: 24 KIA Radtyp: 66 756 Hersteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 Seite: 2 von 2 Angestellten nach Abschnitt 7.4a der Anlage VIII zur StVZO unter Angabe von FAHRZEUGHERSTELLER, FAHRZEUGTYP und FAHRZEUGIDENTIFIZIERUNGSNUMMER auf der Abnahmebestätigung nach 19 Abs.3 StVZO bescheinigen zu lassen. 12A) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht möglich. 24C) An den vorderen Radhäusern ist durch den Anbau geeigneter Teile oder durch andere geeignete Maßnahmen eine ausreichende Radabdeckung herzustellen. 24M) An den hinteren Radhäusern ist die ausreichende Radabdeckung zu prüfen und gegebenenfalls durch geeignete Maßnahmen wieder herzustellen. 366) Gegebenenfalls ist durch Begrenzen des Lenkeinschlages oder durch Nacharbeit der vorderen Radhäuser im Bereich der Radinnenseite eine ausreichende Freigängigkeit der Rad/Reifen-Kombination herzustellen. 51A) Der vom Fahrzeughersteller (siehe Betriebsanleitung oder Reifenfülldruckhinweis am Fahrzeug) bzw. Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck ist zu beachten. 56C) Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß die Montage der Reifen wegen der Felgenbettform nur von der Radinnenseite erfolgen darf. 71E) Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte angebracht werden. 721) Es ist nur die Verwendung von Gummiventilen oder Metallschraubventilen mit Überwurfmutter von außen, die weitgehend den Normen (DIN, E.T.R.T.O. bzw. Tire and Rim) entsprechen und die für einen Ventilloch-Nenndurchmesser von 11,3 mm geeignet sind, zulässig. Das Ventil darf nicht über den Felgenrand hinausragen. 725) Bei Fahrzeugen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h sind nur Metallschraubventile zulässig. 73C) Es ist nur die Verwendung von schlauchlosen Reifen zulässig. 74A) Es dürfen nur die vom Radhersteller mitzuliefernden Radbefestigungsteile verwendet werden. Bei Verwendung von Radschrauben ist die in der Anlage zum Gutachten dem Fahrzeug zugeordnete Schaftlänge zu beachten. 74P) Radausführungen mit Zentrierring im Mittenloch sind nur zulässig, wenn die im Gutachten beschriebenen Zentrierringe verwendet werden.

Fahrzeugteil: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Radtyp: 66 756 Antragsteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 Seite: 1 von 5 0. Hinweise Zu diesem Teilegutachten existiert eine Sonderrad-ABE ( KBA 44866). Es ist eine Abnahme nach 19(3) StVZO erforderlich. Die Montage der Reifen darf aufgrund der Felgenbettform nur von der Radinnenseite erfolgen. Der Verwendungsbereich wurde erweitert. I. Übersicht Ausführung Ausführungsbezeichnung Lochkreis Mittenloch Einpreßzul. Radzul. Abrollgültig ab Kennzeichnung Kennzeichung (mm) / (mm) tiefe last umfang Fertig. Rad Zentrierring -zahl (mm) (kg) (mm) Datum 984581 G 66 756 35 C ohne Ring 98/4 58,1 35 605 1960 04/00 984581 G 66 756 35 C ohne Ring 98/4 58,1 35 615 1935 04/00 1004541 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 54.1 ZB 100/4 54,1 35 615 1935 04/00 1004561 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 56.1 ZD 100/4 56,1 35 615 1935 04/00 1004566 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 56.6 ZE 100/4 56,6 35 615 1935 04/00 1004571 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 57.1 ZF 100/4 57,1 35 615 1935 04/00 1004591 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 59.1 ZJ 100/4 59,1 35 615 1935 04/00 1004601 Z 66 756 35 D Ø70.4 / 60.1 ZL 100/4 60,1 35 615 1935 04/00 1084571 Z 66 756 35 F Ø70.4 / 57.1 ZF 108/4 57,1 35 640 1960 04/00 1084634 Z 66 756 35 F Ø70.4 / 63.4 ZM 108/4 63,4 35 640 1960 04/00 1084651 P 66 756 15 F ohne Ring 108/4 65,1 15 640 1960 04/00 1144641 Z 66 756 40 G Ø70.4 / 64.1 ZN 114,3/4 64,1 40 600 1975 04/00 1144661 Z 66 756 40 G Ø70.4 / 66.1 ZR 114,3/4 66,1 40 600 1975 04/00 1144671 Z 66 756 40 G Ø70.4 / 67.1 ZT 114,3/4 67,1 40 600 1975 04/00 1105651 P 66 756 35 P ohne Ring 110/5 65,1 35 700 2100 04/00 I.1. Beschreibung der Sonderräder Hersteller : R.O.D. Leichtmetallräder GmbH 82166 Gräfelfing Hersteller : R.O.D. Leichtmetallräder GmbH 82166 Gräfelfing Handelsmarke Art der Sonderräder Korrosionsschutz Masse des Rades : R.O.D. Germany :LM-Sonderräder, einteilig, Mittenbohrung mit einer Kappe abgedeckt : Mehrschicht-Einbrennlackierung : ca. 9,6 kg I.2. Radanschluß siehe Anlage

Fahrzeugteil: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Radtyp: 66 756 Antragsteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 I.3. Kennzeichnung der Sonderräder An den Sonderrädern wird folgende Kennzeichnung an der Außen- bzw. Innenseite eingegossen bzw. eingeprägt, siehe Beispiel der Radausführung 984581: : Außenseite : Innenseite Handelsmarke : -- : R.O.D. Germany Radtyp : -- : 66 756 Radausführung : -- : G 66 756 35 C Radgröße : -- : 7 1/2 J X 16 H2 Typzeichen : KBA 44866 : -- Einpreßtiefe : -- : ET35 Seite: 2 von 5 Herstellungsdatum : -- : Fertigungsmonat und -jahr z.b. 04.00 Japan. Prüfwertzeichen : -- : JWL Zusätzlich können an der Radinnenseite bzw. -außenseite verschiedene Kontrollzeichen angebracht sein. I.4. Verwendungsbereich Die Sonderräder sind für Personenkraftwagen vorgesehen. II. Sonderradprüfung Die hier beschriebenen Sonderräder wurden gemäß der "Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Personenkraftwagen und Krafträder" vom 25.11.1998 geprüft. II.1. Felge Die Maße und Toleranzen der Felgenkontur entsprechen der E.T.R.T.O. Norm, wobei Innen- und Außenseite spiegelbildlich vertauscht sind. Gegen das spiegelbildlich ausgeführte Tiefbett bestehen keine technischen Bedenken. II.2. Werkstoff der Sonderräder: Zusammensetzung, Festigkeitswerte und Korrosionsverhalten des Werkstoffes sind in der Beschreibung des Herstellers aufgeführt; diese Angaben wurden durch uns nicht überprüft. II.3. Festigkeitsprüfung: Die Festigkeit der Ausführung 1105651 ist abgedeckt durch Gutachten Nr. 366-0510-00-MURD, TÜV Automotive GmbH. II.3.1. Dauerfestigkeitsprüfung: Eine erneute Dauerfestigkeitsprüfung war nicht erforderlich.

Fahrzeugteil: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Radtyp: 66 756 Antragsteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 Seite: 3 von 5 Ausführung Einpreßtiefe Radlast Abrollumfang Anzugsmoment Prüfmoment in Nm in mm in kg in mm in Nm Prüfwert Mb max. bei 100% 1004541 35 615 1935 110 3767 1084571 35 640 1960 110 3965 1084651 15 640 1960 90 3714 1144641 40 600 1975 110 3798 Weitere Ausführungen wurden aus dem Prüfergebnis abgeleitet. II.3.5 Impact Prüfung: Dem Impact-Test wurden folgende Werte zugrunde gelegt: Ausführung Einpresstiefe Radlast Reifengröße Fallmasse Reifenfülldruck in mm in kg in kg in bar 1144641 40 640 205/45 R16 564 2 1004541 35 640 195/45 R16 564 2 1084651 15 640 205/45 R16 564 2 Die Prüfung wurde mit positven Ergebnis abgeschlossen. III. Anbau- und Verwendungsprüfung: III.1. Anbauuntersuchung am Fahrzeug: Wenn die Auflagen und Hinweise in den Anlagen erfüllt sind, haben die Räder ausreichenden Abstand von Brems- und Fahrwerksteilen, und die Freigängigkeit der Reifen ist bei den im Straßenverkehr üblichen Bedingungen gewährleistet. III.2. Fahrversuche: Freigaben der Fahrzeughersteller über Felgengröße, Einpreßtiefe und Größen der Bereifung liegen teilweise nicht vor. Für die Verwendung der Sonderräder wurden Anbau-, Freigängigkeits und Handlingprüfungen durchgeführt. Der Untersuchungsumfang entspricht den Kriterien der Richtlinie für die Prüfung von Sonderrädern für Kfz und ihre Anhänger (BMV/StV 13/36.25.07-20.01 vom 25.11.1998, VkBl S. 1377), Punkt 4.6.8 Anbauprüfung, und des VdTÜV-Merkblattes Nr. 751 ((Begutachtung von baulichen Veränderungen an M- und N-Fahrzeugen unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsfestigkeit) Ausgabe 05.2000 Anhang I). Bei den durchgeführten Prüfungen ergaben sich im Vergleich zur serienmäßigen Ausrüstung der Fahrzeuge keine Beanstandungen. Kriterien des Fahrkomforts lagen der Beurteilung nicht zugrunde. Der Kraftstoffverbrauch mit den von der Serie abweichenden Rad/Reifen-Kombinationen wurde nicht gemessen. III.3. Fahrwerksfestigkeit: Die Spurverbreiterung beträgt an den geprüften PKW weniger als 2 % der serienmäßigen Spurweite. Deshalb ist eine Prüfung der Fahrwerksfestigkeit nicht erforderlich. IV. Zusammenfassung: Gegen die Abnahme des Anbaues des Sonderrades nach 19 StVZO bei festgelegtem Verwendungsbereich bestehen keine technischen Bedenken. Der Gutachteninhaber muß eine gleichmäßige und reihenweise Fertigung der Räder gewährleisten.

Fahrzeugteil: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Radtyp: 66 756 Antragsteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 Seite: 4 von 5 Er hat darüberhinaus dafür zu sorgen, daß dieses Gutachten sowie dessen Anlagen durch Nachtrag ergänzt werden, wenn - sich am Sonderrad Änderungen in maßlicher, werkstofflicher oder fertigungstechnischer Hinsicht ergeben. - sich berührte Bau- und Betriebsvorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) bzw. hierzu ergangene Richtlinien und Anweisungen ändern - ein Verwendungsbereich definiert ist und sich in diesem anbau-, freigängigkeits- oder fahrzeugfunktionsrelevante Daten ändern. V. Unterlagen und Anlagen: V.1. Verwendungsbereichsanlagen: Folgende Verwendungsbereiche in den bestehenden Anlagen werden aktualisiert und ggf. um neue Anlagen ergänzt: Anlage Ausführung ET erstellt am Allg. Hinweise 32 BMW AG 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 18 CITROEN 1084651 15 31.01.2002 liegt bei 5 DAIHATSU 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 1 ALFA LANC., FIAT 984581; 984581 35 31.01.2002 liegt bei 17 FORD 1084634 35 31.01.2002 liegt bei 6 HONDA 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 23 HYUNDAI 1144671 40 31.01.2002 liegt bei 30 KIA 1004541 35 31.01.2002 liegt bei 33 KIA 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 24 KIA 1144671 40 31.01.2002 liegt bei 2 MAZDA 1004541 35 31.01.2002 liegt bei 7 MITSUBISHI 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 25 MITSUBISHI 1144671 40 31.01.2002 liegt bei 8 NETHERLAND 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 26 NETHERLAND 1144671 40 31.01.2002 liegt bei 31 OPEL 1004541 35 31.01.2002 liegt bei 28 OPEL 1105651 35 31.01.2002 liegt bei 19 PEUGEOT 1084651 15 31.01.2002 liegt bei

Fahrzeugteil: Sonderrad 7 1/2 J X 16 H2 Radtyp: 66 756 Antragsteller: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH Stand: 31.01.2002 9 ROVER 1004561 35 31.01.2002 liegt bei 29 SAAB 1105651 35 31.01.2002 liegt bei 12 SEAT 1004571 35 31.01.2002 liegt bei 3 SUZUKI 1004541 35 31.01.2002 liegt bei 4 TOYOTA 1004541 35 31.01.2002 liegt bei 27 VOLVO 1144671 40 31.01.2002 liegt bei 13 VW 1004571 35 31.01.2002 liegt bei Seite: 5 von 5 V.2. Allgemeine Hinweise: siehe Anlage: Allgemeine Hinweise Fünfzig Sachverständiger München, 31.01.2002 FUE

TÜV AUTOMOTIVE GMBH UNTERNEHMENSGRUPPE TÜV SÜDDEUTSCHLAND Westendstraße 199 D-80686 München Nachweis über die Erlaubnis / die Genehmigung / das Teilegutachten gemäß 19 Abs. 4 Satz 1 StVZO Für: Leichtmetallrad Typ: 66 756 des Herstellers/Importeurs: R.O.D. Leichtmetallräder GmbH 82166 Gräfelfing liegt ein Teilegutachten über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeugs bei bestimmungs-gemäßem Ein- oder Anbau der Techn. Prüfstelle TÜV Automotive GmbH, Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland vor. Bericht-Nr.: 366-0651-00-MURD/N2 Datum: 31.01.2002 Bestätigung des ordnungsgemäßen Anbaus gem. 19 Abs. 3 StVZO Hiermit wird bestätigt, daß der Anbau des im Nachweis genannten Bauteils am Fahrzeughersteller:, Fahrzeugtyp:, Fahrzeug-Ident-Nr.: ordnungsgemäß erfolgte und das Fahrzeug insoweit den geltenden Vorschriften entspricht. Vorangegangene zulässige Änderungen gemäß Fahrzeugschein/Anbaubestätigung/Teile-ABE *) wurden berücksichtigt. Bemerkungen/Hinweise/Auflagen: Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist erforderlich/nicht vorgeschrieben aber möglich *) Untersuchungsbericht/Gutachten-Nr.: Ort u. Datum der Abnahme: Daten für den Fahrzeugbrief 1 Fahrzeugund Aufbauart Unterschrift u. Name a.a.s.o.p./prüf-ing. 5 Antriebsart 6 Höchstgeschwindigkeit km/h 7 Leistung 8 Hubraum ccm 3 9 Nutz- oder Aufliegelast kg 11 Steh-/Liegeplätze 12 13 Maße über alles mm 10 Rauminhalt des Tanks m3 Sitzplätze einschl. Führerpl. u. Nots. Länge Breite Höhe 14 Leergewicht kg 15 Zul. Gesamtgewicht kg 16 Zul. Achslast vorn mitten hinten kg Räder und/oder davon angetriebene 17 Gleisketten 18 Zahl der Achsen 19 Achsen 20 vorn 21 mitte und hinten 22 oder vorn 23 mitten und hinten Überdruck am Bremsanschluß 26 Anhängerkupplung DIN 740..-Form und Größe Anhängelast kg bei Anhänger 28 mit Bremse 24 Einleitungsbremse 25 Zweileitungsbremse 27 Anhängerkuppl. Prüfzeichen bei Anhänger 29 ohne Bremse 30 Standgeräusch db (A) 31 Fahrgeräusch db (A) 33 Bemerkungen Die im vorliegenden Fz-Brief in Spalte, Fz-Schein *) unter Ziffer und Ziffer 33, Zeile beschriebenen Angaben müssen entsprechend im Fz-Brief gestrichen werden. *) Nichtzutreffendes bitte streichen

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