Patienteninformation Posttraumatische Belastungsstörung

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Transkript:

Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung? Patienteninformation Posttraumatische Belastungsstörung Jeder Mensch ist in seinem Leben mehr oder weniger gravierenden Belastungen ausgesetzt. Auf ein- oder mehrmalige höchst belastende Ereignisse, Situationen außergewöhnlicher Bedrohung, wie beispielsweise Naturkatastrophen, Unfallkatastrophen, Kriegshandlungen, Folterungen, Terrorismus, Vergewaltigung oder andere Verbrechen, können Menschen eine behandlungswürdige seelische Störung entwickeln. Auch wenn persönliche Eigenschaften sowie sichere zwischenmenschliche Beziehungen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer seelischen Störung auf solche extreme Ereignisse und Belastungen beeinflussen, so kann im Prinzip jeder, der solchen Katastrophen und Verbrechen ausgesetzt war, seelische Probleme bekommen. Mögliche Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung, also einer seelischen Störung, die durch massive Verletzung der körperlichen und/oder seelischen Intaktheit eines Menschen ( Trauma ) verursacht wurde, werden im folgenden beschrieben. So genannte Nachhallerinnerungen (Flashbacks) werden häufig durch Farben, Formen, Töne, Gerüche, Körperempfindungen ausgelöst, die im weitesten Sinne mit der "Verletzung" verknüpft sind. Dabei erleben die Betroffenen unfreiwillig die Situationen der Verletzung mit all den dazugehörigen Gefühlen, beispielsweise der Angst und Verzweiflung, wieder.

- 2 - Ähnliches kann auch in Alpträumen geschehen. Häufig versuchen Betroffene alles zu vermeiden, was im weitesten Sinne an dieses Trauma erinnern könnte. Manche fühlen sich auch wie betäubt, abgestumpft, gleichgültiger und teilnahmsloser im Hinblick auf andere Menschen. Auch ein dauerndes auf der Hut sein, sozusagen eine 200 %ige Wachsamkeit, oft verbunden mit Schlafstörungen, kann auftreten. Manche Menschen haben das Gefühl, neben sich zu stehen, oft gerade diejenigen, die dieses Gefühl bereits zum Zeitpunkt der Belastung erlebten. Während einige Menschen sich vollständig an die belastende Situation erinnern können, haben andere nur bruchstückhafte oder gar keine bewussten Erinnerungen mehr. Im engeren Sinne spricht man von einer posttraumatischen Belastungsstörung, wenn in einem Zeitraum von bis zu einem halben Jahr nach einem solchen belastenden Ereignis die geschilderten Schwierigkeiten auftreten. Es gibt jedoch auch Menschen, die erst viel später diese Störung entwickeln und erleiden, genauso wie es Menschen gibt, die aufgrund belastender Ereignisse zwar keine posttraumatische Belastungsstörung, jedoch andere seelische Erkrankungen entwickeln, wie z.b. depressive Störungen, verschiedene Formen von Essstörungen und Angststörungen. Auf diese können wir in diesem kurzen Informationsblatt jedoch nicht eingehen. Wie können Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen behandelt werden? Wir arbeiten nach von erfahrenen Traumatherapieexperten entwickelten Behandlungskonzepten. Unsere traumspezifische Behandlung gliedert sich in drei Phasen: 1. Stabilisierungsphase 2. Traumabearbeitungsphase oder Konfrontationsphase 3. Integrationsphase Die Therapie beginnt mit einem ausführlichen Erheben der Vorgeschichte, wobei die belastenden Situationen zu diesem Zeitpunkt nicht ausführlich geschildert werden müssen. Der erste Schritt besteht darin, zwischen dem Betroffenen und ihrer Therapeutin sowie dem Be-handlungsteam eine stabile, vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Dabei geht es sowohl um die Würdigung des ganz persönlichen Leids des Opfers, ihrer bisherigen mehr oder weniger erfolgreichen oder erfolglosen Bemühungen, das Erlittene zu verarbeiten als auch darum miteinander zu erfassen, welche viel-leicht auch brachliegenden Fähigkeiten dem Betroffenen zur weiteren Behandlung genutzt werden können. Die weiteren Schritte werden sehr genau in Abhängigkeit von der Art der Verletzung, der gegenwärtigen Verfassung der Betroffenen sowie den aktuellen Lebensumständen gemeinsam in der Therapie entwickelt.

- 3 - In der ersten Phase, der so genannten Stabilisierungsphase, geht es dann vor allem darum, den Patientinnen Zugang zu eigenen inneren Kraftreserven zu verschaffen. Hierzu dienen Vorstellungen eines inneren sicheren Ortes und innerer Helfer sowie anderer Imaginationsübungen und das Erlernen von Entspannungstechniken. Das Erarbeiten eines inneren Gefühles von Sicherheit ist neben dem äußeren realen Schutz der körperlichen und seelischen Unversehrtheit eine wichtige Voraussetzung für den nächsten Behandlungsschritt: Auf die Stabilisierungsphase kann in begründeten Fällen die Traumabearbeitungsphase oder so genannte Konfrontationsphase folgen, in der es wichtig ist, sich in einzelnen Sitzungen speziell den belastenden Ereignissen zuzuwenden, um sie auf diesem Wege kontrollieren und bearbeiten zu können. Zur Konfrontation und Durcharbeitung der Traumata stehen unterschiedliche Techniken, wie z.b. das kognitive Nacherleben, die Bildschirmtechnik oder das EMDR zur Verfügung. Je nach dem, ob es in der Vorgeschichte ein einzelnes belastendes Ereignis oder lang anhaltende belastende Lebensphasen gibt, dauert die Konfrontationsphase unterschiedlich lange. Neben der traumatherapeutischen Einzeltherapie werden in der Regel, jedoch individuell nach Einzelfallprüfung Gruppen durchgeführt (Gesprächsgruppe, Gestaltungs- oder Körpertherapie). Das Üben von Imaginationstechniken und Entspannungsverfahren erfolgt ebenfalls in Gruppen. Ergänzend führen wir Aromatherapien durch. Ziel dieser therapeutischer Maßnahmen ist es, den betroffenen Menschen eine Kontrolle über ihr Leben zu ermöglichen, sich auf ihre starken Anteile, die neben den durch die Belastung geschädigten Anteilen bestehen, zu besinnen. Dies führt zu mehr Selbstsicherheit, einer Verbesserung des Umgangs mit dem eigenen Körper und der Umwelt. Außerdem werden das Vermeidungsverhalten, die Nachhallerinnerungen und die Übererregungssymptomatik reduziert. Das Leben kann wieder aktiv und befriedigender gestaltet werden. Nach ausreichender Bearbeitung der belastenden Themen folgt die Integrationsphase. Dies ist eine Phase der Neuorientierung, in der neue Lebenseinstellungen und notwendige Änderungen in der Realität besprochen werden. In dieser Phase werden u.a. die Ansätze der dialektisch-behavioralen Therapie für die Patienten nutzbar gemacht.

- 4 - Fragen und Antworten Hier finden Sie Hilfe Wann brauche ich Therapie? Wenn die oben beschriebenen Symptome den Alltag in der Familie, im Beruf oder der Freizeitgestaltung erheblich einschränken und die Lebensqualität mindern, ist professionelle Hilfe durch Psychotherapie anzuraten. Die Vogelsbergklinik Die Vogelsbergklinik ist eine Rehabilitationsklinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Sie verfügt über insgesamt 207 Behandlungsplätze. Sie erhalten eine integrative Einzel- und Gruppenpsychotherapie, die wichtige Anteile der tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Therapie kombiniert. Diese werden durch so genannte Spezialtherapien wie Sport- und Bewegungstherapie, körperorientierte Therapieverfahren, Ergotherapie, Gestaltungstherapie und Soziotherapie ergänzt. Wie bekomme ich die richtige Behandlung? Lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt beraten und ggf. von ihm zu einem ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten überweisen. Zur Überprüfung, ob eine stationäre Behandlung sinnvoll ist, können Sie ein Vorgespräch im traumatherapeutischen Bereich unserer Klinik vereinbaren (Telefon 06643 701-445). Weiterhin kommen Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson sowie Atemfeedback und andere Biofeedback-Verfahren zur Anwendung. Sie können sich auch über Selbsthilfegruppen informieren. Prüfen Sie genau, ob Sie dem jeweiligen Therapieangebot wirklich zustimmen können. Die Therapie ist am hilfreichsten, wenn Sie dem therapeutischen Angebot und dem Behandler vertrauen können. Werde ich bei selbstverletzendem Verhalten oder Sucht behandelt? Falls sich eine Sucht oder ein Missbrauch von Suchtmitteln entwickelt hat, muss vor der Aufnahme Abstinenz bestehen und ggf. eine Entgiftung erfolgt sein. Es sollte eine Bereitschaft zu klaren Absprachen bezüglich jeder Art von selbstschädigendem Verhalten bestehen. Dies betrifft auch selbstverletzende Handlungsweisen. Wir gehen davon aus, dass auch diese nicht angemessenen Lösungsstrategien veränderbar sind und dass dies auch von den Patientinnen angestrebt wird. Außerdem führen wir physiotherapeutische und krankengymnastische Einzelund Gruppenbehandlung durch und bieten ein großzügiges freizeitpädagogisches Angebot an. Zur Klärung von Unsicherheiten hinsichtlich der Indikation oder Motivation besteht die Möglichkeit eines ambulanten Vorgesprächs, das nach Absprache mit der Chefärztin stattfindet.

- 5 - Patientenzuweisung und Kostenübernahme Leistungsträger für eine stationäre Psychotherapie sind die Rentenversicherungsträger, die Krankenkassen (gemäß Versorgungsvertrag nach 111 SGB V) und private Krankenversicherungen. Die Behandlung in der Vogelsbergklinik ist als beihilfefähig anerkannt. Vor einer Aufnahme ist das Vorliegen einer Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse oder des Rentenversicherungsträgers notwendig. Diese muss von Ihrem Hausarzt, Facharzt, ärztlichen oder psychologischen Psychotherapeuten beantragt werden. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Alexandra Dippel FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin Telefon 06643 701-445 Vogelsbergklinik Jean-Berlit-Straße 31 36355 Grebenhain OT Ilbeshausen-Hochwaldhausen Telefon 06643 701-0 Telefax 06643 701 476 email: info@vogelsbergklinik.de Internet: http://www.vogelsbergklinik.de Der Lesbarkeit halber verwenden wir im Text entweder nur die weibliche oder die männliche Sprachform. Damit soll jedoch keinerlei Diskriminierung verbunden werden. Version 04_2005