* Egelshofen, Männedorf

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Malerin. Acryl- und Ölmalerei sowie Arbeiten auf Papier. Bildobjekte. Seit 1972 in Berlin

Transkript:

Dahm, Helen, Büffelherde, um 1941, Öl auf Pavatex, 60 x 57 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Dahm, Helen * 21.5.1878 Egelshofen, 24.5.1968 Männedorf Kreuzlingen (TG) CH Malerin. Zeichnung, Druckgrafik und Kunst am Bau. Stillleben, Hausund Gartenansichten, Landschaft, Selbstbildnis sowie religiöse Themen. Im Spätwerk Übergang zur Abstraktion Malerei, Plakat, Zeichnung, Druckgrafik, Kunst am Bau Wächst als ältestes von vier Kindern in bürgerlichen, aber schwierigen Verhältnissen in Egelshofen und Kreuzlingen auf; Zeichenunterricht bei Max von Sury. Nach dem Konkurs des väterlichen Textilunternehmens zieht die Familie 1897 nach Zürich; die Mutter übernimmt trotz schwerer Krankheit zusammen mit Helen eine Pension. In der Freizeit Ausbildung an der Kunstgewerbeschule und an der Stadlerschule (Frauenkunstschule Zürich), vorwiegend in den grafischen Techniken. 1906 Bruch mit der Familie und Wegzug nach München; Unterricht an der Kunstakademie für Frauen bei Robert Engels (1866 1926) und Julius Exter (1863 1939) sowie an der Kunstschule für grafische Techniken bei Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Moritz Heymann (1870 1937). Begegnung mit den Werken der Künstlergruppe Der Blaue Reiter. 1913 Rückkehr nach Zürich in Begleitung der Berliner Kunsthistorikerin und Malerin Else Strantz; Verkauf von selbst gefertigten Stoffen zum Lebensunterhalt. Regelmässige Ausstellungstätigkeit, jedoch kaum Anerkennung. 1919 gemeinsame Übersiedlung nach Oetwil am See, Aufgabe der kunstgewerblichen Tätigkeit und Konzentration auf die Malerei. Nach der Trennung von Else Strantz (1932) existentielle Krise. 1938 Auflösung des Haushalts und Aufbruch mit einer Frauengruppe in den Ashram von Shri Meher Baba (1894 1969) in Meherabad, Indien. Dort führt sie Wandmalereien in dessen (zukünftigem) Grabmal aus. Erkrankung an Ruhr und 1939 Heimkehr nach Oetwil. Weiterhin keine öffentliche Anerkennung; geistige und finanzielle Unterstützung durch einen engen Freundeskreis. 1953 Retrospektive im Helmhaus Zürich und ersehnter Durchbruch; 1954 nimmt Helen Dahm als erste Frau den Preis für bildende Kunst der Stadt Zürich entgegen, 1956 folgt der Auftrag für die Aussengestaltung der Friedhofskapelle Adliswil. Helen Dahm stirbt knapp 90-jährig an den Folgen einer Fraktur und der nachfolgenden Operation. Bis 1906 steht Helen Dahm unter dem Einfluss der Zürcher Lehrer Hermann Gattiker und Ernst Würtenberger und pflegt wie diese einen romantisierenden Naturalismus (Sturm, 1903, Radierung, Kunsthaus Zürich). In München wendet sie sich dem Jugendstil zu und schafft symbolische Kompositionen mit Figur- und Landschaftsmotiven. Durch die nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Expressionismus des Blauen Reiters zeichnet sich um 1915 die zukünftige Entwicklung ab (Sitzende Frau mit Katzen, um 1915). Um 1928 ist die persönliche Handschrift ausgereift: ein kräftiges, erdiges Kolorit und ein pastoser Farbauftrag, verbunden mit expressiv-archaisch vereinfachten Formen, die oft durch Umrisslinien akzentuiert sind. Neben der Malerei nimmt die Druckgrafik, insbesondere in der Zeit vor 1919, einen wichtigen Platz ein. Zentrum ihres Schaffens ist das ländliche Leben in Oetwil: das Haus, der Garten und die Landschaft als Sinnbilder eines erdverbundenen Lebens (Rosen in weisser Schale, um 1930, Warth, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen). Auf derselben symbolischen, existentiellen Ebene werden auch die christliche Thematik und das Selbstbildnis (Identität als Frau und Künstlerin) aufgenommen. Um 1940 Verarbeitung des Indienaufenthaltes, ab 1945 vermehrt experimentelle Ausdrucksformen (Abklatschverfahren) und teilweise leuchtende Seite 2/5, http://www.sikart.ch

Farbigkeit. Unter dem Eindruck des Informel 1957 Hinwendung zur Abstraktion, ab 1957 in der Werkfolge der Flecken- und Gitterbilder, um 1960 der Splitterbilder. Das Spätwerk steht im Zeichen der Experimentierlust und ist sowohl figurativ als auch abstrakt. Dahms Werk ist vorwiegend in Zürich und der Ostschweiz präsent; in der Öffentlichkeit werden vor allem die figurativen Arbeiten der 1930er- bis 1950er-Jahre geschätzt. Werke: Adliswil, Friedhofskapelle, Wandmalerei, 1956; Warth, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen; Kunsthaus Zürich, Graphische Sammlung; Zürich, Graphische Sammlung der ETH. Elisabeth Grossmann, 1998, aktualisiert 2017 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Paola von Wyss-Giacosa und Sandi Paucic: Helen Dahm. Erlenbach, Im Erlengut, 2000. Hrsg.: Helen Dahm-Gesellschaft. Zürich, 2000 - Helen Dahm. Beiträge: Doris Wild, Elisabeth Grossmann und Regula Witzig. Zürich: ABC, 1984 - Helen Dahm (1878-1968). Warth, Kunstmuseum Kartause Ittingen, 1983. [Texte:] Elisabeth Grossmann und Regula Witzig. Warth, 1983 - Walter Läubli: Künstler-Bildnisse. [Texte:] Hugo Loetscher [et al.]. Zürich: ABC, 1974 - Helen Dahm. Buch der Freunde. [Texte:] Paul Portmann [et al.]. Zürich: Rabe, 1964 - Walter Tappolet: Helen Dahm. Eine Monographie. Zürich: Origo, 1956 - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. Seite 3/5, http://www.sikart.ch

[unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: E. A. Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein, redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Website www.helen-dahm.ch Archiv SIK-ISEA, Schweizerisches Kunstarchiv, HNA 63; HNA 74 Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000039&lng=de GND 118810820 Deutsche Biographie Letzte Änderung 11.01.2017 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Seite 5/5, http://www.sikart.ch http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.