Programmvorschau 12. bis 18. Januar 2015



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Transkript:

Programmvorschau 12. bis 18. Januar 2015 Mitschnitt Die mit M gekenn zeichneten Sendungen sind für private Zwecke ausschließlich gegen Rechnung, unter Angabe von Name und Adresse für 10, EUR erhältlich bei: Deutschlandradio Service GmbH, Hörerservice Raderberggürtel 40, 50968 Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 0221.345-1847 deutschlandradio.de Hörerservice Telefon 0221.345-1831 Telefax 0221.345-1839 hoererservice@deutschlandradio.de 3.

Mo 12. Januar 2015 1 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Interview der Woche 1.35 Hintergrund 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kulturfragen Debatten und Dokumente 2.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person 3.00 Nachrichten 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrer Titus Reinmuth, Wassenberg Evangelische Kirche 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten Programmerläuterungen 8.30 Nachrichten 8.28 Mauersplitter siehe 8.35 Wirtschaft Anhang 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 350 Jahren: Der französische Mathematiker Pierre de Fermat gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 10.00 Nachrichten 10.10 Kontrovers M Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern Hörertel.: 00800.4464 4464 kontrovers@deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30 Nachrichten 11.35 Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30 Nachrichten 13.35 Wirtschaft am Mittag 13.55 Wirtschafts-Presseschau 14.00 Nachrichten 14.10 Deutschland heute 14.30 Nachrichten 14.35 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30 Nachrichten 16.35 Forschung aktuell 17.00 Nachrichten 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.30 Nachrichten 17.35 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 20.00 Nachrichten 20.10 Musikszene * Gedächtnis einer klingenden Welt Das US-amerikanische Schallplattenlabel Folkways Records Von Christoph Wagner 21.00 Nachrichten 21.05 Musik-Panorama * Grundton D 2014 Konzert und Denkmalschutz (8) Werke von Leoš Janácek Carlo Gesualdo Jean Baptiste Lully und Zoltan Kodály Eriko Takezawa, Klavier Matthias Würsch, Cimbalom Lucerne Festival Orchestra Brass Leitung: Steven Verhaert Aufnahme vom 31.8.14 aus dem Kulturhaus in Plessa, Brandenburg 22.00 Nachrichten 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.10 Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 6.40 11.05 MW 1269 khz und LW 177 khz

Di 13. Januar 2015 2 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Andruck Das Magazin für Politische Literatur 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrer Titus Reinmuth, Wassenberg 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 175 Jahren: Der Schriftsteller und Politiker Karl Follen gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 10.00 Nachrichten 10.10 Sprechstunde M Arthrose: Gelenkverschleiß * und Schmerzen lassen Bewegungen zur Qual werden Studiogast: Prof. Dr. med. Henning Windhagen, Direktor Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift Am Mikrofon: Carsten Schroeder Hörertel.: 00800.4464 4464 sprechstunde@ deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30 Nachrichten 11.35 Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30 Nachrichten 13.35 Wirtschaft am Mittag 13.55 Wirtschafts-Presseschau 14.00 Nachrichten 14.10 Deutschland heute 14.30 Nachrichten 14.35 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30 Nachrichten 16.35 Forschung aktuell 17.00 Nachrichten 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.30 Nachrichten 17.35 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.15 Das Feature * Im Grenzbereich Eine deutsche Chirurgin im Nothilfeeinsatz im Südsudan Von Jörn Klare DLF/BR 2015 20.00 Nachrichten 20.10 Hörspiel * Everest Von Andreas Ammer und FM Einheit Regie: die Autoren WDR 2014/ca. 54' 21.00 Nachrichten 21.05 Jazz Live * Roger Hanschel & Heavy Rotation Roger Hanschel, Saxofone Markus Segschneider, Gitarren Dietmar Fuhr, Kontrabass Bodek Janke, Schlagzeug Aufnahme vom 27.5.14 beim Jazzfest Bonn Von Anja Buchmann 22.00 Nachrichten 22.05 Musikjournal Berichte Informationen Kommentare 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.10 Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

Mi 14. Januar 2015 3 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.10 Aus Religion und Gesellschaft Thema siehe 20.10 Uhr 2.30 Lesezeit Mit Ulla Lenze, siehe 20.30 Uhr 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrer Titus Reinmuth, Wassenberg 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 325 Jahren: Der Nürnberger Instrumentenbauer Johann Christoph Denner entwickelt die Klarinette 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 10.00 Nachrichten 10.10 Länderzeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 laenderzeit@deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30 Nachrichten 11.35 Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30 Nachrichten 13.35 Wirtschaft am Mittag 13.55 Wirtschafts-Presseschau 14.00 Nachrichten 14.10 Deutschland heute 14.30 Nachrichten 14.35 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30 Nachrichten 16.35 Forschung aktuell 17.00 Nachrichten 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.30 Nachrichten 17.35 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.15 Zur Diskussion 20.00 Nachrichten 20.10 Philosophie ohne Verheißung Karl Löwith und seine Kritik an der Heilsgeschichte Von Astrid Nettling 20.30 Lesezeit Ulla Lenze liest aus Die endlose Stadt (2/2) 21.00 Nachrichten 21.05 Querköpfe * Kabarett, Comedy & schräge Lieder Null Fehler Ein Porträt des Kabarettisten Horst Schroth Von Achim Hahn 22.00 Nachrichten 22.05 Musikforum Ludwigsburger Schlossfestspiele 2014 Lieder von den keltischen Inseln Werke von Franz Schubert Robert Schumann Ralph Vaughan Williams Frederick Keel u.a. Bryn Terfel, Bassbariton Eugene Asti, Klavier Aufnahme vom 22.6.14 aus dem Forum am Schlosspark 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.10 Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

Do 15. Januar 2015 4 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.15 Zur Diskussion 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrer Titus Reinmuth, Wassenberg 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 200 Jahren: Emma Hamilton, Mätresse des britischen Admirals Nelson, gestorben 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 10.00 Nachrichten 10.10 Marktplatz M Von Genussradlern und * Kilometerfressern Urlaub auf dem Fahrrad Am Mikrofon: Andreas Kolbe Hörertel.: 00800.4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30 Nachrichten 11.35 Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30 Nachrichten 13.35 Wirtschaft am Mittag 13.55 Wirtschafts-Presseschau 14.00 Nachrichten 14.10 Deutschland heute 14.30 Nachrichten 14.35 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30 Nachrichten 16.35 Forschung aktuell 17.00 Nachrichten 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.30 Nachrichten 17.35 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.15 DLF-Magazin 20.00 Nachrichten 20.10 Aus Kultur- und Sozialwissenschaften 21.00 Nachrichten 21.05 JazzFacts * Mit der Zeit Ein Porträt des Pianisten Omer Klein Von Karl Lippegaus 22.00 Nachrichten 22.05 Historische Aufnahmen * Im Reich der Zwischentöne Die Sopranistin Victoria de los Angeles (1923 2005) Von Christoph Vratz 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.10 Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

Fr 16. Januar 2015 5 0.00 Nachrichten 0.05 Deutschlandfunk Radionacht 0.05 Fazit Kultur vom Tage 1.00 Nachrichten 1.05 Kalenderblatt 1.10 Hintergrund 1.30 Tag für Tag 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 2.07 Kommentar 2.14 DLF-Magazin 3.00 Nachrichten 3.05 Weltzeit 3.30 Forschung aktuell 3.52 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Radionacht Information 4.25 Mauersplitter 4.30 Nachrichten 5.00 Nachrichten 5.05 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Gedanken zur Woche Pfarrerin Angelika Obert, Berlin 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Wirtschaft 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 125 Jahren: Der Kameramann Karl Freund geboren 9.10 Europa heute 9.30 Nachrichten 9.35 Tag für Tag 10.00 Nachrichten 10.10 Lebenszeit M Hörertel.: 00800.4464 4464 lebenszeit@deutschlandfunk.de 10.30 Nachrichten 11.00 Nachrichten 11.30 Nachrichten 11.35 Umwelt und Verbraucher 11.55 Verbrauchertipp 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.30 Nachrichten 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.30 Nachrichten 13.35 Wirtschaft am Mittag 13.55 Wirtschafts-Presseschau 14.00 Nachrichten 14.10 Deutschland heute 14.30 Nachrichten 14.35 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 15.30 Nachrichten 15.50 Schalom Jüdisches Leben heute 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben 16.30 Nachrichten 16.35 Forschung aktuell 17.00 Nachrichten 17.05 Wirtschaft und Gesellschaft 17.30 Nachrichten 17.35 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.15 Dossier * Sinti und Roma in Deutschland Prozess einer Annäherung Von Godehard Weyerer DLF 2014 20.00 Nachrichten 20.10 Das Feature * Klanghäuser und Ohrenmenschen Der Audiokünstler Anthony Moore Von Michael Langer Regie: der Autor DLF 2009 21.00 Nachrichten 21.05 On Stage Bluestradition trifft auf Gegenwart Cyrill Neville und Laurence Jones beim 34. Lahnsteiner Bluesfestival Aufnahme vom 27.9.14 in der Stadthalle Lahnstein 22.00 Nachrichten 22.05 Musikforum * Hände Ensemblemusik von Marta Gentilucci, Leopold Hurt, Marco Döttlinger, Fausto Romitelli u.a. Ensemble hand werk Daniel Agi, Flöte Heather Roche, Klarinette Christoph Stöber, Klavier Jens Ruland, Schlagwerk Stefanie van Backlé, Violine Niklas Seidl, Violoncello Aufnahme vom 1.12.14 aus der Alten Feuerwache in Köln 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.10 Das war der Tag Journal vor Mitternacht 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Täglich aktualisierte Programminformationen im ARD- und PHOENIX-Text ab Tafel 480, im ZDF-Text ab Tafel 740

Sa 17. Januar 2015 6 0.00 Nachrichten 0.05 Mitternachtskrimi * Zwei scharfe Messer Von Dashiell Hammett Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz Bearbeitung: Klaus Schmitz Regie: Hartmut Kirste Mit Otto Sander, Peter Kuiper, Michael Holz, Günther Schramm, Charles Wirths, Walter Renneisen, Judy Winter u.a. SDR 1993/41' 1.00 Nachrichten 1.05 Deutschlandfunk Radionacht Jazz Big Ideas Ein Rundgang durch die aktuelle Big-Band-Szene Live im Studio: Odilo Clausnitzer 2.00 Nachrichten 2.05 Sternzeit 3.00 Nachrichten 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Milestones Klassiker der Jazzgeschichte John Coltrane & Duke Ellington (1962) Von Karsten Mützelfeldt 5.00 Nachrichten 5.05 Early Morning Blues Wake Up This Morning Live im Studio: Leo Gehl 5.30 Nachrichten 5.35 Presseschau 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Informationen am Morgen Berichte, Interviews, Reportagen 6.30 Nachrichten M 6.35 Morgenandacht Pfarrer Titus Reinmuth, Wassenberg 7.00 Nachrichten 7.05 Presseschau 7.30 Nachrichten 7.35 Börse 7.56 Sport 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Börse 8.47 Sport 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 330 Jahren: In Wien wird erstmals das kaiserliche Privileg für den Kaffeeausschank erlassen 9.10 Das Wochenendjournal 10.00 Nachrichten 10.05 Klassik-Pop-et cetera * Am Mikrofon: Das Boulanger Trio 11.00 Nachrichten 11.05 Gesichter Europas * My home is a castle Alltag auf Schloss Lullingstone Mit Reportagen von Ruth Rach Von Anne Raith 12.00 Nachrichten 12.10 Informationen am Mittag Berichte, Interviews, Musik 12.50 Internationale Presseschau 13.00 Nachrichten 13.10 Themen der Woche 13.30 Eine Welt Auslandskorrespondenten berichten 14.00 Nachrichten 14.05 Campus & Karriere Das Bildungsmagazin campus@deutschlandfunk.de 15.00 Nachrichten 15.05 Corso Kultur nach 3 16.00 Nachrichten 16.05 Büchermarkt Bücher für junge Leser 16.30 Forschung aktuell Computer und Kommunikation 17.00 Nachrichten 17.05 Markt und Medien 17.30 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend mit Sporttelegramm 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.10 Sport am Samstag 20.00 Nachrichten 20.05 Hörspiel * Paulus Von Feridun Zaimoglu Bearbeitung und Regie: Oliver Sturm Komposition: Soap and Skin Mit Peter Schröder, Wolfgang Michael, Rainer Philippi, Martin Rentzsch, Julia Kümmel, Julia Reznik, Oliver Konietzky, Daniel Rothaug, Rajko Geith, Lorent Klee u.a. HR/DLF 2014/73'54 (Ursendung) 22.00 Nachrichten 22.05 Atelier neuer Musik * Seismografisches Wahrnehmen und Wirken Der Komponist Gabriel Irányi in Berlin Von Ingo Dorfmüller 22.50 Sport aktuell 23.00 Nachrichten 23.05 Lange Nacht * Der große Bluff Eine Lange Nacht über Hochstapelei Von Dietrich Leube Regie: Stefan Hilsbecher 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Zahlreiche Sendungen können Sie unter deutschlandradio.de nachhören und nachlesen

So 18. Januar 2015 7 0.00 Nachrichten 0.05 Lange Nacht Der große Bluff Eine Lange Nacht über Hochstapelei Von Dietrich Leube Regie: Stefan Hilsbecher 1.00 Nachrichten 2.00 Nachrichten 2.05 Deutschlandfunk Radionacht 2.05 Sternzeit 2.07 Konzertmomente Beethovenfest Bonn 2014 Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur, op. 56 Isabelle Faust, Violine Jean-Guihen Queyras, Violoncello Kristian Bezuidenhout, Klavier Rotterdams Philharmonisch Orkest Leitung: Yannick Nézet-Seguin Aufnahme vom 17.9.14 aus der Beethovenhalle Bonn 3.00 Nachrichten 3.05 Schlüsselwerke Sergej Rachmaninow Trio élégiaque für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 2 d-moll, op. 9 Denis Kozhukhin, Klavier Renaud Capuçon, Violine Yan Levionnois, Violoncello 3.55 Kalenderblatt 4.00 Nachrichten 4.05 Die neue Platte XL 5.00 Nachrichten 5.05 Auftakt 6.00 Nachrichten 6.05 Kommentar 6.10 Geistliche Musik Giovanni Pierluigi da Palestrina Aus Missarum liber primus Missa pro defunctis a 5 Chanticleer Johann Sebastian Bach Mein Gott, wie lang, ach lange. Kantate am 2. Sonntag nach Epiphanias, BWV 155 Caroline Stam, Sopran Elisabeth von Magnus, Mezzosopran Paul Agnew, Tenor Klaus Mertens, Bass Amsterdam Baroque Choir Amsterdam Baroque Orchestra Leitung: Ton Koopman Arvo Pärt Missa Syllabica für Soli, 2 Violinen, Viola und Violoncello Ellen Hargis, Sopran Suzanne Elder, Alt Neal Rogers, Tenor Paul Hillier, Bariton Kronos Quartet 7.00 Nachrichten 7.05 Information und Musik Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 7.30 Nachrichten 7.50 Kulturpresseschau 8.00 Nachrichten 8.28 Mauersplitter 8.30 Nachrichten 8.35 Am Sonntagmorgen M Religiöses Wort Bis das der Tod der Liebe euch scheidet? Ein katholischer Blick auf die Praxis der orthodoxen und evangelischen Kirche Von Silvia Katharina Becker Katholische Kirche 8.50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen 9.00 Nachrichten 9.05 Kalenderblatt Vor 100 Jahren: Der spanische Politiker Santiago Carrillo geboren 9.10 Die neue Platte Kammermusik 9.30 Essay und Diskurs M NetzKultur! (3/5) * Medial, digital, genial? Über Fallstricke und Chancen des digitalen Journalismus Von Nea Matzen und Olaf Rosenberg (Teil 4 am 25.1.15) 10.00 Nachrichten 10.05 Evangelischer Gottesdienst Übertragung aus der Catharinenkirche in Westensee Predigt: Pastor Klaus Eulenberger 11.00 Nachrichten 11.05 Interview der Woche 11.30 Sonntagsspaziergang Reisenotizen aus Deutschland und der Welt 12.00 Nachrichten 13.00 Nachrichten 13.05 Informationen am Mittag 13.30 Zwischentöne * Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Prof. Dr. Carolin Höfler, Professorin für Designtheorie und -forschung 14.00 Nachrichten 15.00 Nachrichten 15.05 Rock et cetera * Die besten Tage kommen noch Der amerikanische Musiker Thurston Moore Von Paul Baskerville 16.00 Nachrichten 16.10 Büchermarkt Aus dem literarischen Leben Das Buch der Woche 16.30 Forschung aktuell Wissenschaft im Brennpunkt 17.00 Nachrichten 17.05 Kulturfragen M Debatten und Dokumente 17.30 Kultur heute Berichte, Meinungen, Rezensionen 18.00 Nachrichten 18.10 Informationen am Abend mit Sporttelegramm 18.40 Hintergrund 19.00 Nachrichten 19.05 Kommentar 19.10 Sport am Sonntag 20.00 Nachrichten 20.05 Freistil * My favourite things Das Universum der Dinge Von Burkhard Reinartz Regie: der Autor DLF 2011 21.00 Nachrichten 21.05 Konzertdokument der Woche * Grand Prix Emanuel Feuermann 2014 Internationaler Violoncello- Wettbewerb Werke u.a. von Ernst Toch und Robert Schumann Preisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann Kammerakademie Potsdam Leitung: Christoph Poppen Aufnahmen vom 22./23.11.14 aus der Universität der Künste und dem Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin 22.00 Nachrichten 23.00 Nachrichten 23.05 Das war der Tag 23.30 Sportgespräch 23.56 Mauersplitter 23.57 National- und Europahymne Seewetterbericht inkl. Wasserstandsvorhersage täglich 1.05 6.40 11.05 MW 1269 khz und LW 177 khz

Programmerläuterungen 8 Mo 12. Januar 20.10 Musikszene Gedächtnis einer klingenden Welt Das US-amerikanische Schallplattenlabel Folkways Records Von Christoph Wagner Das New Yorker Folkways Label genießt heute einen legendären Ruf. 1949 gegründet, war Folkways das Lebenswerk von Moses Asch, der sozusagen im Alleingang die Plattenfirma zu einem riesigen Klangarchiv der Menschheit machte. Beim Tod seines Gründers 1986 hatte das Label die sagenhafte Zahl von 2168 Schallplattenveröffentlichungen erreicht und jeden nur erdenklichen Musikstil auf dem Globus abgedeckt. Was Asch vorschwebte, war eine Enzyklopädie der klingenden Welt, weshalb sich das Spektrum seiner Einspielungen weit spannte. Er veröffentlichte Vorträge, politische Reden, Theaterstücke und Gedichtrezitationen, dazu Musik: von Blues und Gospel über Folk und Jazz bis zu klassischer Musik sowie Avantgarde- und Renaissanceklängen. Dazu kamen skurri le Produktionen: vom Quaken nordamerikanischer Frösche bis zum Vogelgezwitscher aus fünf Kontinenten. Aschs Neugierde kannte keine Grenzen. Drei Monate vor seinem Tod 1986 übergab Moses Asch Folkways an die amerikanische Nationalstiftung Smithsonian, die das Label seither betreibt. 21.05 Musik-Panorama Grundton D 2014 Konzert und Denkmalschutz (8) Werke von Leoš Janácek Carlo Gesualdo Jean Baptiste Lully und Zoltan Kodály Eriko Takezawa, Klavier Matthias Würsch, Cimbalom Lucerne Festival Orchestra Brass Leitung: Steven Verhaert Aufnahme vom 31.8.14 aus dem Kulturhaus in Plessa, Brandenburg Claudio Abbado dieser Name ist eng verknüpft mit dem Lucerne Festival Orchestra. Der 2014 verstorbene Maestro hat in dem Festivalorchester handverlesene Spitzenmusiker aus aller Welt versammelt. Seit der Gründung 2003 stand das sensibel aufeinander abgestimmte musikalische Miteinander im Zentrum der künstlerischen Arbeit. Umso mehr, wenn nicht in großer Besetzung musiziert wird, sondern dann, wenn sich die Orchestermitglieder zu kleineren Ensembles formieren. Als festes Ensemble hat sich mittlerweile Lucerne Festival Orchestra Brass etabliert. Rund um den Trompeter Reinhold Friedrich als Spiritus rector schließen sich die Blechbläser des jeweiligen Festivaljahrgangs zu einer hochkarätigen Kammermusikvereinigung zusammen. Im Rahmen der Deutschlandfunk-Benefizkonzertreihe Grundton D Konzert und Denkmalschutz war Lucerne Festival Orchestra Brass verstärkt durch Schlagzeug, Klavier und Cimbalom am 31. August 2014 im brandenburgischen Plessa zu erleben. Auf dem Programm stand u.a. das selten zu hörende Capriccio für Klavier (linke Hand) und Blasinstrumente von Leoš Janáček sowie die deutsche Erstaufführung von Zoltan Kodálys Háry János-Suite in einer Fassung für Blechbläser und Schlagzeug. Di 13. Januar 10.10 Sprechstunde M Arthrose: Gelenkverschleiß und Schmerzen lassen Bewegungen zur Qual werden Studiogast: Prof. Dr. med. Henning Windhagen, Direktor Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover im Annastift Am Mikrofon: Carsten Schroeder Arthrose zählt zur häufigsten aller Gelenkkrankheiten. Sie entsteht durch Verschleiß und Zerstörung der Knorpelschicht eines Gelenks und den damit einhergehenden Veränderungen des Knochens. Das Gelenk entzündet sich, schwillt an und schmerzt, der Patient verliert seine Bewegungsfreiheit. Hände, Knie und Hüften erkranken besonders häufig an Arthrose, grundsätzlich kann aber jedes Gelenk betroffen sein. Zu den Ursachen zählen Ärzte die chronische Überbeanspruchung von Gelenken, Übergewicht, Spätfolgen von Unfällen und eine Fehlform der Gelenke, die sich bereits in jungen Jahren bemerkbar machen kann. Vorrangiges Ziel aller Behandlungsmethoden ist es, die Schmerzen der Patienten zu lindern und ihre Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen. Hörertel.: 00800.4464 4464 sprechstunde@ deutschlandfunk.de 19.15 Das Feature Im Grenzbereich Eine deutsche Chirurgin im Nothilfeeinsatz im Südsudan Von Jörn Klare DLF/BR 2015 Es ist Carla Böhmes zwölfter Einsatz für eine Hilfsorganisation im Ausland. Meistens ging es für die Chirurgin aus Leonberg, die sonst in einer deutschen Klinik arbeitet, nach Afrika, und dabei immer in Regionen, in denen es irgendwelche Kämpfe oder Kriege gab. Viele der Wunden, die sie oftmals unter primitiven Bedingungen behandeln musste, stammten von Kugeln, Speeren oder Pfeilen. Diesmal reist sie im Auftrag von Ärzte ohne Grenzen. Allein die deutsche Sektion der 1999 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten internationalen Organisation schickt jährlich an die 300 Mitarbeiter in eines der zurzeit gut 60 Einsatzländer. Böhmes Ziel ist diesmal eine kleine Klinik im Südsudan. Auch dort wird gekämpft. Viele Opfer fordert auch das Schwarze Fieber, eine Tropen krankheit. Die 63-Jährige weiß nicht genau, was sie erwartet. Sicher ist: Sie sucht nicht die Gefahr, sie will helfen. Sie ist einverstanden, dass der Autor sie in den ersten Tagen ihres Einsatzes begleitet. 20.10 Hörspiel Everest Von Andreas Ammer und FM Einheit Regie: die Autoren WDR 2014/ca. 54' Ein Stück Popgeschichte wird neu gedichtet: Ammer & Einheit covern Abbey Road, die bekannteste aller LPs, als hätte es

Programmerläuterungen 9 deren Erfolg nie gegeben. Sie tun so, als wären von der Platte Abbey Road nicht Lieder, sondern nur Gerüchte, Fragmente und Anekdoten bekannt geworden. Kein Ton klingt, wie er bekannt ist; keine Melodie ist so gesungen, wie sie jeder mitsummen kann; kein Wort bleibt auf dem anderen. Und doch wird uns alles erinnern. Eigentlich sollte die letzte Platte der damals schon legendären Band The Beatles nach der Zigarettenmarke des Toningenieurs benannt werden und Everest heißen. Am Ende meinte der Schlagzeuger, man könnte genauso gut einfach vor der Tür des Studios ein Foto machen und die Platte Abbey Road nennen. 21.05 Jazz Live Roger Hanschel & Heavy Rotation Roger Hanschel, Saxofone Markus Segschneider, Gitarren Dietmar Fuhr, Kontrabass Bodek Janke, Schlagzeug Aufnahme vom 27.5.14 beim Jazzfest Bonn Von Anja Buchmann Ein neuer Schlagzeuger brachte frischen Wind in die Band: Seit etwa zwei Jahren spielt das Quartett Heavy Rotation mit Bodek Janke. Er sorgt für ein akzentuiert perkussives, filigranes und tänzerisches Element in der Musik des Quartetts, das von dem Saxofonisten Roger Hanschel geleitet wird. Zusammen mit Dietmar Fuhr am Kontrabass und Markus Segschneider an elektrischen wie akustischen Gitarren entwickeln die Männer von Heavy Rotation Stücke, die harmonisch anspruchsvoll und häufig in ungeraden Takten von 11/4 bis 17/8 geschrieben sind und dennoch eine große Ruhe in sich tragen, ohne dabei an Energie und Eleganz zu verlieren. Man mag beim Klangbild an den Jazzrock der 70er-Jahre denken, aber Roger Hanschel arbeitet auch mit Elementen der zeitgenössi schen Kammermusik in seinen Kompositionen, die anfangs tatsächlich aus neuen Arrangements von Streichquartett- Stücken entstanden sind. Das Ergebnis sind avantgardistische Songs, die sowohl Bauch als auch Kopf befriedigen. Mi 14. Januar 21.05 Querköpfe Kabarett, Comedy & schräge Lieder Null Fehler Ein Porträt des Kabarettisten Horst Schroth Von Achim Hahn Der kleine Böse unter den deutschen Humorarbeitern wird er genannt: Horst Schroth. Seit 1994 ist er solo unterwegs in immer neuen Rollen: mal als Lehrer, der die Welt nicht mehr versteht, mal als Pharmaangestellter, der nicht gerade scharf auf Harakiri ist. Oder schlicht im Smoking als von den Frauen und den Dingen des Lebens gebeutelter Schönheitschirurg. Er widmete sich den geizgeilen Neidhammeln oder untersuchte die Größe des Menschen und das Verlieren an und für sich. Auf jeden Fall versucht der Meister des Gesellschaftskabaretts, mit seinen Geschichten Ordnung in die Dinge zu bringen und den Kompass unserer Zivilisation neu zu kalibrieren. Nicht umsonst hat er dafür zweimal den Deutschen Kleinkunstpreis eingeheimst. In seinem neuesten Kabarett-Coup kommt er noch mal auf denjenigen zurück, mit dem er seine Solokarriere vor gut 20 Jahren begann: auf den Lehrer Laux (Deutsch und Geschichte), und er stellt die Frage, was hat der dazu gelernt? Do 15. Januar 10.10 Marktplatz M Von Genussradlern und Kilometerfressern Urlaub auf dem Fahrrad Am Mikrofon: Andreas Kolbe Auf dem Mountainbike über die Alpen, die Tour am Fluss oder doch lieber die gemütliche Stadtrundfahrt mit dem Hollandrad wer im Urlaub Bewegung sucht, ist auf dem Fahrrad goldrichtig. Passende Angebote gibt es für jeden Trainingsstand, für jedes Alter und für jeden Geldbeutel: ob allein und individuell, gemeinsam mit Familie oder Freunden, oder als organisierte Fahrradreise in der Gruppe. Dank Elektro- Fahrrädern können auch reine Genussradler ausgedehnte Touren wagen. Welcher Radreise- Typ bin ich? Wie lässt sich die Reise vorab planen? Welche Erleichterungen bieten Reiseveranstalter bei Gepäcktransport und Unterbringung? Und was kostet das? Wie lassen sich Fahrräder per Bahn oder Flugzeug transportieren? Oder ist es besser, vor Ort passende Fahrräder zu mieten? All Ihre Fragen rund ums Reisen mit dem Rad beantwortet Andreas Kolbe gemeinsam mit Expertinnen und Experten im heutigen Marktplatz. Hörertel.: 00800.4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de 21.05 JazzFacts Mit der Zeit Ein Porträt des Pianisten Omer Klein Von Karl Lippegaus Omer Klein gehört zu den immensen Talenten, welche die israelische Jazzszene seit zwei Dekaden hervorbringt. Der 1982 geborene Künstler ist ein virtuoser Jazzpianist, ein souveräner Bandleader und ein Komponist, der seiner Fantasie, was Klänge und Formen betrifft, keine Grenzen setzt. Aufgewachsen ist er in Israel, wo er als siebenjähriger Junge zum Klavierspiel fand, mit 16 gab er die ersten Konzerte und studierte dann am Berklee College Of Music in Boston. Zu seinen Lehrern gehörten Danilo Perez, Ran Blake und Fred Hersch. Temperamentvolles Groove-Spiel zeichnet sein aktuelles Album To The Unknown ebenso aus wie eine in Formund Farbreichtum aufleuchtende Poetik der Klänge. Aufnahmen mit Ella Fitzgerald und Oscar Peterson hatten einst die Begeisterung des Pianisten für den Jazz geweckt; bald erstreckte sich diese Faszination auf Vorbilder wie Herbie Hancock und Chick Corea. Aber auch aus der traditionellen Musik des Orients bezieht Omer Klein sein Wissen über die Kunst des Improvisierens.

Programmerläuterungen 10 22.05 Historische Aufnahmen Im Reich der Zwischentöne Die Sopranistin Victoria de los Angeles (1923 2005) Von Christoph Vratz Nuancenreich, lockend und dennoch diskret, dosiert und trotzdem verführerisch: So sang Victoria de los Angeles 1958 die Titelpartie in Georges Bizets Carmen. Fast hätte sie die Plattenproduktion unter Thomas Beecham platzen lassen. Denn als sie der bärbeißigen Art des Maestros überdrüssig war, stand sie freundlich auf, packte zuerst ihre Noten, dann ihre Koffer und reiste klammheimlich ab. Erst ein Jahr später konnte das Projekt nach gutem Zureden zu Ende gebracht werden. Dabei war de los Angeles alles andere als eine Rebellin. Als Victoria Gomez Cima kam sie am Allerheiligentag 1923 in Barcelona zur Welt. Für ihren Studiengang benötigte sie nur drei anstatt der sonst üblichen sechs Jahre. Nie besaß sie jenes schwindelerregende Bedürfnis nach Rampen- und Blitzlicht wie die Callas. Abseits ihrer großen Opernerfolge hat sie sich zeitlebens für das spanische Volkslied eingesetzt und diesem auch außerhalb seiner Landesgrenzen zu großer Popularität verholfen. Fr 16. Januar 19.15 Dossier Sinti und Roma in Deutschland Prozess einer Annäherung Von Godehard Weyerer DLF 2014 Annähernd eine halbe Million europäischer Sinti und Roma fielen dem Völkermord der Nazis zum Opfer davon 25000 in Deutschland. Sinti siedeln seit sechs Jahrhunderten in deutschen Landen. Die Vorfahren der heute in der Bundesrepublik ansässi gen Roma kamen in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus Moldawien und der Walachei. Anfang der 60er-Jahre waren unter den ersten Gastarbeitern aus Jugoslawien überwiegend Roma; zu Beginn der 90er-Jahre flüchteten Roma vor dem Balkankrieg. Im Gegensatz zu den Sinti, die nach den bitteren Erfahrungen im Nazireich auf ihrer kulturellen Eigenständigkeit beharren, sind die meisten Roma in der Mehrheitsgesellschaft aufgegangen. Sie fallen kaum auf. Erst die in den letzten Jahren zuwandernden Roma aus Bulgarien und Rumänien, aus Bosnien oder Mazedonien werden als Armutsflüchtlinge wahrgenommen. Ihr Anblick ist vielen Sinti peinlich, sie wollen nicht mit ihnen verwechselt werden. Gemeinsam sind Sinti und Roma die Sprachwurzeln sowie die mehr oder weniger offene Diskriminierung. Nach vielen vergeblichen Anläufen hat im November 2012 das Landes parlament in Schleswig- Holstein Sinti und Roma als nationale Minderheit anerkannt. Baden-Württemberg schloss mit dem dortigen Landesverband vor einem Jahr einen Staatsvertrag, der das erlittene Leid würdigt, die deutschen Sinti aber auch dazu verpflichtet, die Integration der bleibeberechtigten Roma zu unterstützen. Aber das gegenseitige Misstrauen ist noch lange nicht aus der Welt geschafft. 20.10 Das Feature Klanghäuser und Ohrenmenschen Der Audiokünstler Anthony Moore Von Michael Langer Regie: der Autor DLF 2009 Von der Physiologie des Gehörs bis hin zu entscheidbaren Fragen der Mathematik und Musik reicht das Spektrum der Arbeit von Anthony Moore. Für den britischen Audiokünstler ist Sound nicht etwa Ausdruck eines Way of Life, sondern der Klang sei, so Moore, eine Art und Weise des Denkens und schließlich: A Way of Being. Schon in jungen Jahren begann der 1948 geborene Moore, Lieder zu schreiben. Er studierte die klassische Musik Indiens, gründete die Band Slapp Happy, komponierte Filmmusik und unternahm vielerlei irrlichternde Klangexperimente. Eine seiner Soloplatten trug den aparten Titel Flying doesn t help. Auf dem Boden der Tatsachen bewegt er sich als Forscher. Doch von der Physik der Welle ist es manchmal nur ein kleiner Schritt zur Metaphysik des Sounds. Anthony Moore ist Professor für Musik, Klang und Geräusch an der Kunsthochschule für Medien zu Köln. Dort lehrt er u.a. Theorie und Geschichte des Klangs. 22.05 Musikforum Hände Ensemblemusik von Marta Gentilucci, Leopold Hurt, Marco Döttlinger, Fausto Romitelli u.a. Ensemble hand werk Daniel Agi, Flöte Heather Roche, Klarinette Christoph Stöber, Klavier Jens Ruland, Schlagwerk Stefanie van Backlé, Violine Niklas Seidl, Violoncello Aufnahme vom 1.12.14 aus der Alten Feuerwache in Köln Das junge Kammermusikensemb le hand werk, 2011 in Köln gegründet, hat sich zur Aufgabe gesetzt, vornehmlich Stücke der jüngeren Geschichte zu spielen. Um mit seiner quasi- Pierrot-Besetzung nicht nur die klassisch komponierten Werke zu ermöglichen, sondern der experimentellen Musik begegnen zu können, bringt hand werk auch außergewöhnliche Instrumente und Alltagsgegenstände zum Einsatz. hand werk widmet sich der undirigierten Kammermusik. Der von Richard Sennetts gleichnamigem Buch inspirierte Name verweist auf das Aufgreifen einer Tradition, in der ein Handwerk mit der Intention gepflegt wird, ein Produkt mit größtmöglicher Sorgfalt und zunächst nur um des Machens willen herzustellen, ohne dabei auf Produktionseffizienz und das Verkaufspotenzial fokussiert zu sein.

Programmerläuterungen 11 Sa 17. Januar 0.05 Mitternachtskrimi Zwei scharfe Messer Von Dashiell Hammett Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz Bearbeitung: Klaus Schmitz Regie: Hartmut Kirste Mit Otto Sander, Peter Kuiper, Michael Holz, Günther Schramm, Charles Wirths, Walter Renneisen, Judy Winter u.a. SDR 1993/41' Unerwarteter Glückstreffer für Polizeichef Scott Anderson: Auf dem Heimweg vom Mittwochabend-Poker können er und sein Deputy den Mann festnehmen, auf dessen Kopf laut Steckbrief der Trans-America-Detektei in Philadelphia eine Summe von 1500 Dollar ausgesetzt ist. Der Gesuchte, der reiche Geschäftsmann Lester Furman, streitet den ihm zur Last gelegten Mord zwar ab, doch er wird trotzdem eingesperrt, damit man ihn am nächsten Tag nach Philadelphia überstellen kann. Aber soweit kommt es erst gar nicht: Noch in derselben Nacht findet man Furman erhängt in seiner Zelle. Selbstmord! Oder etwa nicht? Wie sich am Morgen herausstellt, weiß die genannte Detektei nichts von einem Mord und einem Steckbrief. Anderson geht der Steckbriefgeschichte nach und wittert bald ein abgekartetes Spiel. 10.05 Klassik-Pop-et cetera Am Mikrofon: Das Boulanger Trio Nach den französischen Musikerinnen Nadia und Lili Boulanger haben die Pianistin Karla Haltenwanger, die Geigerin Birgit Erz und die Cellistin Ilona Kindt ihr Klaviertrio benannt, als sie 2006 in Hamburg zum gemeinsamen Musizieren zusammenfanden. Die beiden Boulanger-Schwestern waren offensichtlich die richtigen Schutzheiligen, denn schnell machten sich die drei Musikerinnen in der Kammermusikszene einen herausragenden Namen. Sie werden regelmäßig zu bedeutenden Musikfestivals und in die wichtigen Konzertsäle eingeladen und spielen dort sowohl das klassisch-romantische als auch das zeitgenössische Repertoire. Ihre CDs wurden mit international bedeutenden Preisen ausgezeichnet. Sie arbeiten immer wieder mit zeitgenössischen Komponisten wie Matthias Pintscher oder Wolfgang Rihm, der über ihr Spiel sagte:»so interpretiert zu werden, ist wohl für jeden Komponisten ein Wunschtraum.«2011 startete das inzwischen in Berlin ansässige Boulanger Trio seine eigene Konzertreihe in Hamburg und Berlin, die Boulangerie, zu Deutsch: die Bäckerei. 11.05 Gesichter Europas My home is a castle Alltag auf Schloss Lullingstone Mit Reportagen von Ruth Rach Von Anne Raith Lullingstone ist einer der ältesten Adelssitze Englands, ein kleines Landschloss südöstlich von London, seit 19 Generationen im Besitz der Hart Dyke Familie. Schon Heinrich VIII., Queen Anne und Prinz Charles haben im altehrwürdigen Speisesaal diniert; wo die heutige Schlosskirche steht, beteten Christen bereits zu angelsächsischen Zeiten. Doch mit Privilegien ist das Leben auf Schloss Lullingstone schon lange nicht mehr verbunden. Als der jetzige Besitzer, Guy Hart Dyke, das Anwesen übernahm, musste er erst einmal gewaltige Erbschaftssteuern zahlen. Hinzu kamen Kosten für die Instandsetzung der Gebäude. Schon drohte der Bankrott. Für die Hart Dyke Familie kam die Rettung aus unerwarteter Ecke: Sie hat mit Granny Hart Dyke zu tun, mit Orchideen, kolumbianischen Rebellen und dem Weltgarten, der jedes Jahr Hunderte von Besuchern nach Lullingstone lockt. 20.05 Hörspiel Paulus Von Feridun Zaimoglu Bearbeitung und Regie: Oliver Sturm Komposition: Soap and Skin Mit Peter Schröder, Wolfgang Michael, Rainer Philippi, Martin Rentzsch, Julia Kümmel, Julia Reznik, Oliver Konietzky, Daniel Rothaug, Rajko Geith, Lorent Klee u.a. HR/DLF 2014/73'54 (Ursendung) In den urchristlichen Gemeinden ist die Unsicherheit groß. Man fragt sich: Welcher Lehre sollen wir folgen? Sind die Gebote, nach denen der Messias selbst gelebt hat, durch Paulus Wort nichtig geworden? Unruhe regt sich, offener Streit bricht aus. Die Führer der Gemeinden suchen Rat bei dem Apostel Paulus. Er muss ihnen doch die passenden Erwiderungen liefern können auf die ketzerischen Fragen der Gemeindemitglieder. Er muss ihnen doch sagen, wie sie mit den Abtrünnigen zu verfahren haben. Und Paulus antwortet mit flammender Schrift, versucht die Zentrifugalkräfte der Bewegung zum Halten zu bringen, und sei es, wenn nötig, mit unnachgiebiger Härte. Paulus' Briefe an die Gemeinden sind das unmittelbare Zeugnis der ersten Ausbreitung des Christentums in der Welt. In so virtuosem wie düsterem Stil- Mimikry erschafft Feridun Zaimoglu einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. Er entblößt eine innere Thermodynamik, die an die neuen Glaubensgemeinschaften und Sekten unserer Zeit erinnert, in der die Wärme nach innen die Kälte nach außen bedingt. 22.05 Atelier neuer Musik Seismografisches Wahrnehmen und Wirken Der Komponist Gabriel Irányi in Berlin Von Ingo Dorfmüller Die Musik erzähle nichts, sie notiere die Zustände, die Wandlungen der Wahrnehmungen und deren Erweiterungen. Dieser Hinweis ist für Gabriel Irányi nicht untypisch. Er verweist auf ein hochreflektiertes Komponie-

Programmerläuterungen 12 ren, das die Grundparameter von Musik und ihr Verhältnis zueinander jedes Mal neu zu bestimmen sucht. Thematisiert wird auch das Phänomen unterschiedlicher Zeitwahrnehmung im Verhältnis zur physikalischen Zeit: etwa in dem Werkzyklus InnenZeit, der die Differenzen der Zeitartikulation als»seismografische Aufnahme des Gegensatzes von Individuum und Gesellschaft«versteht. Auf dem Wege struktureller Entsprechungen öffnet sich Gabriel Irányis musikalischer Kosmos zur Welt, auch zu bildender Kunst und Literatur. Das bloß Atmosphärische, Anekdotische, Illustrative wird weitgehend ausgespart. 23.05 Lange Nacht Der große Bluff Eine Lange Nacht über Hochstapelei Von Dietrich Leube Regie: Stefan Hilsbecher Mehr Schein als Sein wer wäre gegen Versuchungen gänzlich gefeit?»die Welt will betrogen werden«, heißt es im Narrenschiff des Sebastian Brant. Der Hochstapler indes gilt als Betrugsspezialist, meist mit sozial imponierendem Habitus. Im Grimm'schen Wörterbuch wird er definiert als»gauner, der als ein Vornehmer bettelt«. Doch ein Panoptikum von Heiratsschwindlern, Gaunern mit Enkeltrick oder den alltäglichen politischen oder finanziellen Hasardeuren ist wenig unterhaltsam. Unsere Aufmerksamkeit gilt vielmehr den Koryphäen der Gattung. Gern wird ihr Mut, ihre Dreistigkeit bewundert, erst ihr Fiasko bestraft man mit Hohn. Anders als der gemeine Betrüger betritt der Glücksritter die Bühne vor aller Augen, als Zauberkünstler. Mit den gefälschten Insignien von Macht, Reichtum, Ansehen entlarvt er die echten Attribute. Er verfügt über besondere Talente, geheime Rezepte, blendendes Auftreten mit einem Wort: Charisma. Er sucht Menschen, die es nach einem Mehr im Leben gelüstet, und er findet sie. So 18. Januar 9.30 Essay und Diskurs M NetzKultur! (3/5) Medial, digital, genial? Über Fallstricke und Chancen des digitalen Journalismus Von Nea Matzen und Olaf Rosenberg (Teil 4 am 25.1.15) Angst ist kein guter Begleiter. Auch nicht bei einer digitalen Revolution. Die findet im Journalismus gerade statt. 20 Jahre Onlinejournalismus haben die Medien und damit die vierte Gewalt radikal verändert und verändern sie noch. Neugier und Experimentierfreude sind bessere Begleiter: Sie öffnen den Blick für neue Ausdrucksmöglichkeiten, multimediale Darstellungsformen und wachsende Partizipationsmöglichkeiten. Alles gut also? Nea Matzen und Olaf Rosenberg berichten über Fallstricke und Chancen des digitalen Journalismus. 13.30 Zwischentöne Musik und Fragen zur Person Zu Gast: Prof. Dr. Carolin Höfler, Professorin für Designtheorie und -forschung Dr. Carolin Höfler ist seit 2013 Professorin für Designtheorie und -forschung an der Köln International School of Design der Fachhochschule Köln. Ihre Veröffentlichungen und Vorlesungen tragen Titel wie Doppelte Monster, infizierte Körper, Schleimpilze sehen anders aus als alles andere oder auch Design und Krieg. Materialschlacht und Never trust a surface. Dahinter stehen Überlegungen zu Architektur, Design und Kunst, beispielsweise zu computerbasiertem Entwerfen und digital erzeugten Bauten, für die die Architektur der Moderne nach wie vor als Basis und Prüfstein gilt. 15.05 Rock et cetera Die besten Tage kommen noch Der amerikanische Musiker Thurston Moore Von Paul Baskerville Thurston Moore war nie prominent wie ein Popstar, aber in der Welt des sog. Alternative Rock ist er schon seit Anfang der 80er-Jahre ein Faktor. Er gilt als einer der wichtigsten Musiker seiner Generation, seit er mit der New Yorker Band Sonic Youth den Punk auf ein anderes Niveau gehoben hat. Die liebenswerte Einfachheit des Punk war zwar Ende der 70er-Jahre recht erfrischend gewesen, aber man vermisste Wege, ihn zu entwickeln, ohne die Exzesse des Progressive Rock zu wiederholen. Man erfand Begriffe wie Noise-Rock, Art-Punk oder Post-Punk, um die Musik von Sonic Youth zu beschreiben. Es gab 15 Alben der Band, bevor die Musiker 2009 eine Auszeit ankündigten. Der simple Grund für die Unterbrechung war Thurston Moores Trennung von seiner Frau Kim Gordon, nach 27 Jahren Ehe. Sie war von Anfang an bei Sonic Youth dabei gewesen. Moore und Gordon waren im künstlerischen Sinne so etwas wie die Jagger/Richards des amerikanischen Untergrunds. Wie sollten sie nach der Trennung weiter zusammenarbeiten? Thurston Moore fand einen Weg. Er hatte bereits zwei Soloalben gemacht, als Sonic Youth noch aktiv waren, also war es ein natürlicher Schritt, ein weiteres zu produzieren. 2014 erschien das Album The Best Day : Ein leicht ironischer Albumtitel, denn welcher 56-jährige Künstler rechnet noch mit seinem besten Lebensabschnitt? Aber es geht unaufhörlich voran. 20.05 Freistil My favourite things Das Universum der Dinge Von Burkhard Reinartz Regie: der Autor DLF 2011 Sie umzingeln den Menschen und vermehren sich ins Unermessliche. Im Haushalt, in der Freizeit, im Arbeitsalltag breitet sich das Universum der Dinge aus: Flachbildschirme, Bücher, Regenschirme, Schuhe, Smartphones, Blumenvasen und Kondome. Kaum jemand kennt den Ursprung der Dinge, und niemand weiß, wohin sie verschwinden. Ihre Produktion und Entsorgung vollzieht sich im Dunkel von Vorstadtzonen und fernen Kontinenten. Immer neue Dinge

Programmerläuterungen 13 entstehen, während andere wie Telefonzellen oder Analogkameras im Nirwana des Vergessens verschwinden. Menschen haben ein intimes Verhältnis zu ihren ganz persönlichen Schätzen. Ein Buch, eine Vase, ein Stofftier können zu Wegbegleitern werden und haben nebenbei eine identitätsstiftende Wirkung: Zeige mir deine Wohnung und ich sage dir, wer du bist. Nicht nur archaische Kulturen, auch moderne Menschen erhoffen sich von bestimmten Dingen eine magische Wirkung. Sei es ein Porsche oder ein glücksbringender Handschmeichler. 21.05 Konzertdokument der Woche Grand Prix Emanuel Feuermann 2014 Internationaler Violoncello- Wettbewerb Werke u.a. von Ernst Toch und Robert Schumann Preisträger des Grand Prix Emanuel Feuermann Kammerakademie Potsdam Leitung: Christoph Poppen Aufnahmen vom 22./23.11.14 aus der Universität der Künste und dem Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin Emanuel Feuermann war einer der Ausnahmecellisten des 20. Jahrhunderts: musikalisches Wunderkind, jüngster Professor für Musik in Deutschland, Kammermusikpartner von Paul Hindemith. Zu Ehren des früh verstorbenen Cellisten richtet die Kronberg Academy alle vier Jahre den Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin aus in der Stadt, die der Jude Feuermann 1933 nach der nationalsozialistischen Machtübernahme verlassen hat. Der Andrang auf den Grand Prix war in diesem Jahr besonders groß; alle Bewerber mussten für die erste Wettbewerbsrunde DVD-Aufnahmen ihres Spiels einreichen. Zwölf Cellistinnen und Cellisten schafften es in die zweite Runde und spielten vor einer international besetzen Jury um die begehrten Preise.