E UROPÄISCHES PORTFOLIO. Biografie S PRACHEN D ER. Sprachen. Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen:

Ähnliche Dokumente
Einführung in die Checklisten-Arbeit

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Lern- und Arbeitstechniken

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

em-brückenkurs / Lektion 1 Arbeit und Freizeit Leseverstehen

Das weiß ich schon! Das will ich wissen?

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Englisch mit Köpfchen für die 3. Klasse - Heft 2: Satzübungen

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

1. Kommunikative Kompetenzen

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?

Abschnitt A Wo finde ich Unterstützung und Begleitung?

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Englisch mit Köpfchen für die 4. Klasse - Heft 2: Satzübungen

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag)

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!

Standortbestimmungen mit lingualevel Anleitung und Hinweise zur Durchführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Englisch mit Köpfchen für die 3. Klasse - Heft 1: Wortübungen

Tipp: Portfolio-Arbeit

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

ANLEITUNGEN. für die Bearbeitung der Aufgaben der Sprachprüfung (DSH) LEKTORAT DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Georg-August-Universität Göttingen

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie ) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache

Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG Testheft I

Checkliste Bewerbungsmappe

Rechts- und Verwaltungsvorschriften für den WPU

Mappe zum Betriebspraktikum von

Coaching-Portfolio 1. Warum bin ich hier? (Kärtchen mit verschiedenen sprachlichen Bereichen) 2. Wie lerne ich?/meine Ressourcen

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Das Sprachencafe findet jeden ersten Samstag im Monat und zwar in der Zeit von 9 bis 11 Uhr im Brockenhaus Leiblachtal statt.

Zuordnungen Zuordnungstabellen. 1.1 Muster bei Zahlen und Figuren. Aufgaben (auf S ) Aufgaben (auf S )

4 BEWEGUNGSFREIHEIT, FLUCHT UND WIDERSTAND

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Erfolgreich starten am Gymnasium

Allgemeines. Funktion

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

MÄRZ 2017 BUNTER BEWERBUNGSHELFER EINE ÜBERSICHT

MÄRZ 2017 BUNTER BEWERBUNGSHELFER EINE ÜBERSICHT

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

5 Rechenbausteine U1+U4_S :55

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule

Regula Moser Thomas Staub. Unterlagen für selbsttätiges Lernen. erntraining. und Wörterbuch. mittelstufenkonferenz verlagzkm.ch

Angebot der Schule Schuljahr 2015 / 16

So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius!

Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1

Schülerfragebogen Teil A

Inhalt. Vorwort. Hinweise und Tipps zum Sprachenzertifikat B Reading... 3 Writing... 4 Listening... 5 Speaking... 6

Der Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2013G_DE Deutsch

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtschreiben - 5./6. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:

Bewerbungstipps Lehrerinformation

EAQUALS-ALTE Sprachbiografie

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)

Gegenstände (Karte 1), Tiere (Karte 2), Berufe (Karte 3), Gefühle und Zustände (Sternchenkarte 4 für starke Lerner) sind.

Antrag auf Genehmigung der Fragestellung, Henning D, 24. Februar Vereinbarung, die Fragestellung nach einem Beratungsgespräch neu zu bearbeiten.

Das zählt in Mathe an unserer Schule

Hier ist eine Zahlenmauer abgebildet, die aus drei Schichten aufgebaut ist. Überprüfe die oben beschriebene Bauvorschrift.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Regelmige Verben des Deutschen zum ben & Nachschlagen

Hilfe zum PDF Formular Editor

Fahr n, fahr n, fahr n auf der Autobahn

Thema: Kinder und ihre Rechte

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben

Curriculum Englisch. Konzept Leistungsbewertung Sekundarstufe I

Lernstandsdiagnose im Richtig schreiben

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei

Angebot der Schule Schuljahr 2014 / 15

Leistungsnachweise mit zwei Anspruchsniveaus

Leopoldschule Grundschule und SBBZ Förderschwerpunkt Lernen

Studienseminar Koblenz

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

EU-Xperience. Bewerbungshinweise: Berufliches Praktikum in der EU. Informationen für Auszubildende

Das Einmaleins-Training

Europäisches Portfolio der Sprachen

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013

Was ist wichtig bei der Moderation?

Schule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Erasmus+ Strategische Partnerschaften im Hochschulbereich (KA203) Handreichung zur Erstellung des Abschlussberichts im Mobility Tool Plus (MT+)

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?

Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint.

Portfolio. Lerntagebuch

Dieser ProfilPASS gehört:

Wintermonate. Bäume im Winter

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Ergebnisse der Evaluation des Förderunterrichts Deutsch/Mathematik. A Schülerinnen und Schüler Klasse 2 (n = 16)

Jessica Gherri. Logicals für den Französischunterricht

Methodenkonzept der German International School New York

Du willst wissen, was du bereits alles gelernt hast?

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Arbeitsblatt: Glücksimpulse

Transkript:

E UROPÄISCHES PORTFOLIO Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: D ER S PRACHEN Sprachen Biografie

Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: PORTFOLIO PORTFOLIO EUROPEAN LANGUAGE PORTFOLIO PORTFOLIO EUROPÉEN DES LANGUES Name: Name: Nom: Geburtsjahr: Date of birth: Date de naissance: Geburtsort: Place of birth: Lieu d origine: 1 Daten, Fakten, Informationen 1 2 3 4 Ich als Sprachenlerner/in Was ich für meine Sprachen getan habe Was ich in meinen Sprachen schon kann Was wir über Sprachen und ihre Vielfalt herausgefunden haben Welche Sprachen ich wo, wann und wie gelernt habe Teil 1 bietet dir Tipps, Tricks, Arbeitstechniken und Methoden für das Sprachenlernen an. In Teil 2 geht es um deine Sprachlernaktivitäten: Überprüfe, was du in einem bestimmten Zeitraum besonders häufig gemacht hast. Plane, was du in Zukunft häufiger tun willst, damit das Lernen dir noch mehr Spaß und Erfolgt bringt. In Teil 3 befasst du dich damit, was du in den einzelnen Sprachen schon kannst. In Teil 4 trägst du die Ergebnisse von Erkundungsprojekten zu Sprache(n) und ihrer Vielfalt ein. In diesem Teil trägst du Daten zu deiner Person ein. Einmal im Schuljahr schreibst du auf, welche Sprachen du in und außerhalb der Schule gelernt hast. Sprachen-Biografie E UROPÄISCHES PORTFOLIO D ER S PRACHEN Deine Sprachen-Biografie Liebe Schülerinnen liebe Schüler, diese Sprachen-Biografie soll Euch in den nächsten Jahren beim Sprachenlernen begleiten. Sie ist Teil des Europäischen Portfolio der Sprachen, das in vielen Ländern in ähnlicher Form verwendet wird und aus drei Teilen besteht (siehe Grafik rechts). Wenn ihr regelmäßig mit der Sprachen-Biografie und dem Dossier arbeitet, werdet ihr nach einiger Zeit selbst feststellen können, welche Fortschritte ihr gemacht habt und wie es mit eurem Sprachenlernen weiter gehen sollte. Mit der Sprachen-Biografie solltet ihr wenigstens einmal pro Schulhalbjahr manchmal auch öfter im Unterricht gemeinsam arbeiten. Dann werden die Teile 1 bis 4 kopiert, besprochen, ausgefüllt und abgeheftet. So könnt ihr Eure eigene Entwicklung als Sprachenlerner/innen über einen langen Zeitraum selbst verfolgen. Ihr habt sicher schon gesehen, dass es weiter hinten in der Sprachen- Biografie noch einmal Seiten mit den Bezeichnungen 1, 2, 3 und 4 gibt. Keine Sorge, diesen Anhang braucht ihr nicht zweimal im Jahr durcharbeiten. Ihr könnt diese Seiten nutzen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst und wenn ihr Unterstützung, Ideen und Anregungen braucht. Natürlich könnt ihr auch zuerst im Anhang nachschauen und euch Anregungen und Hilfen holen, um danach erst die Teile 1 bis 4 zu bearbeiten. Und dann? Na, ihr wisst schon dann werden die Arbeitsblätter kopiert, besprochen, ausgefüllt und abgeheftet. Diese Sprachen-Biografie wird euch in den nächsten 5 bis 6 Jahren begleiten; sie ist euer Produkt: je kreativer und sorgfältiger ihr euer Sprachen-Tagebuch führt, desto genauer könnt ihr eure Fortschritte beim Sprachenlernen verfolgen und desto besser könnt ihr euch neue Ziele setzen. Gegen Ende der Sekundarstufe I, also in den Klassen 9 und 10, wird der dritte Teil des Europäischen Portfolio der Sprachen, der Sprachen-Pass, bedeutsam. Das ist der offizielle Teil, den ihr dann vorzeigen könnt, wenn ihr euch später um einen Ausbildungsplatz bewerbt und wenn ihr in die nächste Schulstufe wechselt. Und jetzt seht ihr, wozu die Sprachen-Biografie auch gut ist: Wenn ihr die Ergebnisse eurer Arbeit sorgfältig sammelt, dann habt ihr alle Informationen über euer Sprachenlernen beieinander und könnt die Daten in den Sprachen-Pass übertragen. Viel Erfolg und viel Freude beim Sprachenlernen! E UROPÄISCHES D ER S PRACHEN E UROPÄISCHES D ER S PRACHEN E UROPÄISCHES PORTFOLIO DER S PRACHEN Biografie Sprachen Dossier Sprachen-Pass Language Passport Passeport de langues 2

Daten, Fakten, Informationen Sprachen in meiner Familie und Umgebung Hier kannst du aufschreiben, welche Sprachen du in deiner Familie und mit Freunden und Verwandten bei welcher Gelegenheit benutzt. Welche Sprache? Mit wem? Bei welcher Gelegenheit? Sprachen, die ich in der Grundschule gelernt habe Hast du Englisch in der Grundsschule gelernt, vielleicht auch andere Sprachen? Bist du zum muttersprachlichen Türkisch- oder Italienischunterricht gegangen? Trage hier Sprachen ein, mit denen du dich während der Grundschulzeit befasst hast. Welche Sprache? In welcher Klasse Auf welche Weise? bzw. Jahrgangsstufe? Kontakte, die ich während der Grundschulzeit zu Kindern in anderen Ländern hatte Hier kannst du über Partnerschaften, Brieffreundschaften, Reisen und grenzüberschreitende Projekte berichten. 3

Daten, Fakten, Informationen Sprachen, die ich in der Schule lerne Hier trägst du Jahr für Jahr ein, an welchem Sprachenunterricht du teilgenommen hast. Dazu zählt auch der Muttersprachliche Unterricht für die Schüler/innen, die zu Hause mit einer anderen Sprache als Deutsch aufwachsen. Vergiss nicht, Arbeitsgemeinschaften oder andere Unterrichtsformen einzutragen. Wenn du am bilingualen Unterricht teilgenommen hast, steht bei Fächer/Sprachen z. B. Geschichte/Französisch und bei Art des Unterrichts steht Bilingualer Unterricht. Jgst. Schuljahr Fächer/Sprachen Art des Unterrichts Wochenstunden 5 6 7 8 9 10 Sprachen, die ich außerhalb der Schule lerne Jahr Sprache(n) wo und wie ich die Sprache(n) lerne 4

Daten, Fakten, Informationen Grenzüberschreitende und europaorientierte Projekte Hier soll über die Schuljahre der Sekundarstufe I eine knappe Übersicht über Projekte des grenzüberschreitenden bzw. europaorientierten Lernens entstehen. Die ausführlichen Projektbeschreibungen kannst du in das Sprachen-Dossier einheften. Mit welchen Partnern, Was für mich Welches Thema? Wann? in welchen Ländern? wichtig war... Austausch, Partnerschaften, Auslandsaufenthalte, Praktika Auch hier geht es um eine knappe und übersichtliche Darstellung, die du von Jahr zu Jahr ergänzen kannst. Die ausführlichen Berichte über Austausch, Partnerschaften und sonstige Auslandsaufenthalte kannst du in das Dossier einheften. wann /von...bis Mit welchen Partnern? In welchen Ländern? 5

Vorlagen zum Kopieren, Bearbeiten und Abheften 6

1 Anregungen und Hinweise im Anhang 1 Ich als Sprachenlerner/in Tipps Arbeitstechniken Methoden Hier kannst du dir darüber Gedanken machen, wie du in welcher Sprache Wörter lernst, was du tust, um deine Aussprache zu kontrollieren oder zu verbessern, was du gern tust und wozu du dich eher zwingen musst. Außerdem solltest du dir überlegen, was du dir für die nächste Zukunft vorgenommen hast, um besser, leichter, schneller Sprachen zu lernen. Hinweise, Hilfen und Beispiele findest du im Anhang. Am besten wäre es, wenn du einen zusammenhängenden Text selbst schreiben würdest. Du kannst allerdings auch das Formular benutzen, wobei du nicht alle Teile zum gleichen Zeitpunkt bearbeiten musst: Du kannst die Seite auch mehrfach kopieren und für jede deiner Sprachen getrennt beabeiten. Wichtig ist, dass du jeweils den Zeitpunkt der Bearbeitung aufschreibst und die Klasse. KOPIEREN BEARBEITEN ABHEFTEN 7

1 Klasse Anregungen und Hinweise im Anhang 1 Zeitpunkt der Bearbeitung/Datum Sprache: Wie ich meine Arbeit organisiere Klasse/Zeitpunkt / Wie ich Wörter lerne Klasse/Zeitpunkt / Wie ich meine Aussprache verbessere Klasse/Zeitpunkt / Wie ich mein Hörverstehen entwickele und überprüfe Klasse/Zeitpunkt / Wie ich das Leseverstehen sichere und erweitere Klasse/Zeitpunkt / Wie ich meine eigenen Texte überprüfe und weiter entwickele Klasse/Zeitpunkt / KOPIEREN BEARBEITEN ABHEFTEN 1. Wie ich grammatische Kenntnisse erwerbe und sichere Klasse/Zeitpunkt / Was ich mir für die Zukunft vornehme Klasse/Zeitpunkt / 2. 3. 8

2 Klasse Anregungen und Hinweise im Anhang 2 Zeitpunkt der Bearbeitung/Datum Was ich für mein Sprachenlernen besonders häufig und intensiv getan habe Hier trägst du ein, was du im Zeitraum vom... bis... im Sprachenunterricht besonders häufig oder intensiv getan hast, z.b. Vokabeln gelernt, Musik gehört und Texte auswendig gelernt, eigene Texte korrigiert... Für jede Sprache füllst du eine Seite aus. Sprache: 1. 2. 3. 4. 5. Was ich in nächster Zukunft häufiger für mein Sprachenlernen tun will Sprache: KOPIEREN BEARBEITEN ABHEFTEN 1. 2. 3. 4. 5. 9

3 Klasse Anregungen und Hinweise im Anhang 3 Zeitpunkt der Bearbeitung/Datum Was ich in meinen Sprachen schon kann Zuerst musst du nachdenken, was mit den Einträgen in der linken Spalte gemeint ist. Dann kannst du Beispiele dafür aufschreiben, was du in deinen Sprachen schon kannst. Bei dieser Tabelle lohnt es sich besonders, erst einmal im Anhang nachzuschlagen und sich Anregungen zu holen. Du kannst auch die Bögen im Anhang kopieren, abhaken und dann abheften. Sprache: Hören Lesen Miteinander sprechen KOPIEREN BEARBEITEN ABHEFTEN Schreiben Korrektheit 10

4 Klasse Anregungen und Hinweise im Anhang 4 Zeitpunkt der Bearbeitung Was wir über Sprache(n) und ihre Vielfalt herausgefunden haben Im Zeitraum vom... bis... habe ich an folgenden Projekten teilgenommen. Ausführliche Berichte und Darstellungen kannst du ins DOSSIER heften. Hier sind in knapper Form die Ergebnisse: Projekt 1 Projekt 2 KOPIEREN BEARBEITEN ABHEFTEN Projekt 3 11