Erfolgreich ohne auszubrennen Workshop zur eigenen Burnout-Prophylaxe

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Transkript:

Feuer! es brennt!!! Brandschutz in der Arztpraxis Haben Sie sich schon gefragt, was zu tun ist, wenn es brennt? Sind die Abläufe in Ihrer Praxis geregelt? Haben Sie in Punkto Patientensicherheit ausreichend vorgesorgt? Wie werden z. B. Ihre mobilitätseingeschränkten Patienten gerettet? Wir geben Ihnen einen Einblick in die Optionen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes sowie deren Umsetzung. gesetzliche Grundlagen Rettungswege Evakuierung vorbeugender Brandschutz Brandursachen Brandklassen und Löschmittel Brandbekämpfung (nur theoretisch) beispielhafter Ablaufplan Zielgruppe: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitende Arztpartner, Praxismitarbeiter Teilnahmegebühr: 70,00 je Teilnehmer inkl. Getränke 2 Stunden Gruppengröße: 24 Teilnehmer maximal Jörn Dutz Kurs 1206 Mi. 13.03.2013 KVH Frankfurt 15.00 17.00 Uhr Georg-Voigt-Str. 15, 60325 Frankfurt am Main 3 Fortbildungspunkte sind beantragt. Erfolgreich ohne auszubrennen Workshop zur eigenen Burnout-Prophylaxe Ihre Praxis verfügt über einen niedrigen Krankenstand? Wie kann nachhaltig gesichert werden, dass dies so bleibt? Wie leistungsfähig ist Ihr Praxisteam? Die WHO hat Stress zur größten Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts erklärt. Das wesentliche Kriterium für nachhaltigen Erfolg ist, die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Teilnahmegebühr: Gruppengröße: 110,00 je Teilnehmer inkl. Getränke 4 Stunden 12 Teilnehmer maximal Petra Oehme-Gruppenbacher Unterscheidung von gesundem und krankmachendem Stress Phasen der Burnout-Entwicklung Selbsttest bewusstes Umgehen mit eigenen Ressourcen Erlernen von praxistauglichen Sofortmaßnahmen zur Entspannung Zielgruppe: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitende Arztpartner, Praxismitarbeiter Kurs 1193 Fr. 15.03.2013 Rotenburg 15.00 19.00 Uhr a.d. Fulda BKK Akademie Am Alten Feld 30, 36199 Rotenburg a.d. Fulda 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. 126

Medical English for doctor-patient communication Die Zahl der Patienten, die kein Deutsch sprechen, wächst. Dies kann eine Herausforderung für Praxisinhaber sowie für Praxismitarbeiter sein. Englisch kann dann als Brückensprache fungieren. Dies ist wichtig, um nicht nur die Beschwerden des Patienten zu verstehen, sondern auch, um den Patienten gut zu beraten und zu behandeln. In diesem Kurs haben Sie Gelegenheit, wichtige Begriffe und Formulierungen in Englisch zu hören und zu sprechen, um Ihre Kenntnisse zu verbessern. Zielgruppe: Teilnahmegebühr: Gruppengröße: Ärzte, mitarbeitende Arztpartner 200,00 je Teilnehmer inkl. Getränke, Pausensnack und Mittagessen 8 Stunden 16 Teilnehmer maximal Yvonne Ford In diesen Kurs lernen Sie in Englisch: wie Patienten ihre Beschwerden schildern Fragen, um eine Anamnese zu erheben Begriffe, um eine Diagnose mitzuteilen und Therapiealternativen zu erläutern Empfehlungen zur Vorbeugung von Krankheiten zu formulieren Fragen des Patienten zu beantworten Kurs 1190 Sa. 09.03.2013 KVH Frankfurt 9.00 17.00 Uhr Georg-Voigt-Str. 15 60325 Frankfurt am Main Hinweis: Grundkenntnisse in Englisch sollten vorhanden sein. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch zum Seminar mit. 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. English for counselling and psychotherapy Fachenglisch für beratende und therapeutische Patientengespräche Sie sind als Psychotherapeut tätig oder führen als Arzt therapeutische Gespräche mit Patienten durch? Dieser Kurs bietet Ihnen Hilfestellung, um die ersten Kontakte zu gestalten. Schwerpunkt ist die direkte Kommunikation mit dem Patienten. Individuelle Themenwünsche können mit Ihnen am Anfang des Kurses vereinbart werden. Um Ihr Hörverständnis zu trainieren, werden kurze Video-Clips in diesen Kurs integriert. Vokabelübungen und Rollenspiele geben Ihnen Gelegenheit, das Gelernte direkt zu üben. Zielgruppe: Teilnahmegebühr: Gruppengröße: Ärztliche und Psychologische Erwachsenenpsychotherapeuten 200,00 je Teilnehmer inkl. Getränke, Pausensnack und Mittagessen 8 Stunden 16 Teilnehmer maximal Yvonne Ford In diesen Kurs lernen Sie in Englisch: wie Sie Ihre Therapierichtung für Patienten verständlich beschreiben können wie Sie die Grundregeln der Zusammenarbeit darstellen können wie Sie die ersten Gespräche in englischer Sprache führen können (Begriffe, die Patienten verwenden, um ihre körperlichen Symptome und psychische Befindlichkeit, ihre aktuelle Beziehungssituation, Arbeit, u. a. zu beschreiben) Hinweis: Grundkenntnisse in Englisch sollten vorhanden sein. Bitte bringen Sie ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch zum Seminar mit. Kurs 1203 Sa. 20.04.2013 KVH Frankfurt 9.00 17.00 Uhr Georg-Voigt-Str. 15 60325 Frankfurt am Main 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. 127

Erste Hilfe Notfalltraining für Arztpraxen Ein lebensbedrohlicher Notfall oder Zwischenfall stellt auch die erfahrensten Praxisteams vor eine große Herausforderung. Zu Recht erwarten die Patienten mehr als nur die normalen Erste-Hilfe-Leistungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie im Rahmen von Qualitätsmanagement (QM) einen Notfallplan mit Zuständigkeiten und Abläufen etablieren und umsetzen können. Dazu gehört eine sinnvolle Ausstattung mit Geräten, Materialien und Medikamenten. Theoretisch und praktisch üben wir mit Ihnen die Abläufe und Techniken, insbesondere bei der Reanimation nach den aktuellen Richtlinien. Notfallmanagement nach QM (kurze Wiederholung) Notfalltraining Techniken (Diagnostik, RR, Puls, SpO2, EKG-Grundlagen, BZ, Temperatur, Hautkolorit) Reanimation (Herzdruckmassage, Beatmung mit Hilfsmitteln, Defibrillation) Atemwegsmanagement (Larynx-Tubus) Infusion und Injektion (auch intraossär) Notfallmedikamente (Auswahl, Aufbereitung) Anstoßen und Abarbeiten des Notfallplans (realistische Notfallsimulation) Exkurs: Eigenverletzung/Kontamination (Postexpositionsprophylaxe) Hinweise: Verpflegungsmöglichkeiten finden Sie in unmittelbarer Nähe. Bringen Sie nach Möglichkeit Ihre Notfallausrüstung mit. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, da praktische Übungen durchgeführt werden. Zielgruppe: Ärzte, mitarbeitende Arztpartner, Praxismitarbeiter Teilnahmegebühr: 150,00 je Teilnehmer exklusive Verpflegung 8 Stunden Gruppengröße: 15 Teilnehmer maximal Jan C. Behmann Kurs 1184 Sa. 23.02.2013 Rotenburg 9.00 17.00 Uhr a.d. Fulda BKK Akademie Am Alten Feld 30 36199 Rotenburg a.d. Fulda 10 Fortbildungspunkte sind beantragt. Medizinproduktegesetz Anforderungen praxisgerecht umsetzen Um die Betreiber- und Anwenderpflichten des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) ranken sich viele Gerüchte. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie die Anforderungen praxisgerecht umsetzen und so für Sicherheit sorgen. das Medizinprodukterecht (kurzer Überblick) allgemeine Anforderungen an Betreiber und Anwender Bestandsverzeichnis und Medizinproduktebücher sicherheits- und messtechnische Kontrollen Meldung von Vorkommnissen Aufbereitung/Schnittstelle Hygieneplan Zielgruppe: Ärzte, Psychotherapeuten, mitarbeitende Arztpartner, Praxismitarbeiter Teilnahmegebühr: 110,00 je Teilnehmer exklusive Verpflegung 3 Stunden Gruppengröße: 15 Teilnehmer maximal Christopher Bulle Kurs 1187 Mi. 06.03.2013 Frankfurt 15.00 18.00 Uhr medicteach GmbH Hanauer Landstraße 204 60314 Frankfurt am Main 4 Fortbildungspunkte sind beantragt. 128

Folgende Vertragsarztsitze werden nach 103 Abs. 4 SGB V zur Besetzung ausgeschrieben. Die Zulassung des Vertragsarztes/der Vertragsärztin endet und soll durch einen Praxisnachfolger fortgeführt werden: Planungsbereich Darmstadt-Stadt Darmstadt Chirurgin/Chirurg Darmstadt Frauenärztin/Frauenarzt Darmstadt Internistin/Internist fachärztlich Darmstadt Internistin/Internist fachärztlich Planungsbereich Landkreis Darmstadt-Dieburg Seeheim-Jugenheim Planungsbereich Landkreis Bergstraße Lampertheim Hautärztin/Hautarzt ( Planungsbereich Odenwaldkreis Beerfelden Beerfelden Planungsbereich Landkreis Groß-Gerau Bischofsheim Medizin und Psychotherapie oder Medizin Bischofsheim Medizin und Psychotherapie oder Medizin Groß-Gerau Kelsterbach Planungsbereich Landkreis Offenbach Rödermark des Hessischen Ärzteblattes an die, Beratung Darmstadt, Pallaswiesenstraße 174, 64293 Darmstadt zu senden. Planungsbereich Frankfurt am Main Bergen-Enkheim Sachsenhausen Sachsenhausen Bahnhofsviertel ( Augenärztin/Augenarzt Hautärztin / Hautarzt Sachsenhausen Internistin / Internist fachärztlich Bornheim Alt-Bornheim Oberrad Nieder-Erlenbach Bornheim Westend Westend Westend Heddernheim Nordend Nordend Nordend Kinderärztin / Kinderarzt Neurologin und Psychiaterin/ Neurologe und Psychiater Ärztin/Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Ärztin/Arzt für Psychotherapeutische Medizin Psychotherapeutisch tätige Ärztin/ Psychotherapeutisch tätiger Arzt Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeutin/Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeut Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeutin/Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeut Planungsbereich Offenbach am Main Innenstadt Innenstadt 129

Innenstadt Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeutin/Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeut (1 x volle oder 2 x halbe Zulassung) Planungsbereich Hochtaunuskreis Bad Homburg HNO-Ärztin/HNO-Arzt Bad Homburg Hautärztin / Hautarzt Kronberg Ärztin/Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Ärztin/Arzt für Psychotherapeutische Medizin Kronberg Bad Homburg mit Anstellung (über 30 Std. pro Woche) Planungsbereich Main-Kinzig-Kreis Planungsbereich Landkreis Gießen Allendorf/Lda. ( Gießen Internistin/Internist fachärztlich Schwerpunkt: Endokrinologie Gießen Planungsbereich Lahn-Dill-Kreis Herborn Neurologin und Psychiaterin/ Neurologe und Psychiater Leun Hanau Gelnhausen Nidderau Schlüchtern Schöneck Hanau Schöneck ( Frauenärztin / Frauenarzt Planungsbereich Landkreis -Biedenkopf Fronhausen Planungsbereich Main-Taunus-Kreis Planungsbereich Wetteraukreis Main-Taunus-Kreis Flörsheim Augenärztin/Augenarzt ( Planungsbereich Landkreis Offenbach Neu-Isenburg Mühlheim Frauenärztin/Frauenarzt Langen Internistin / Internist fachärztlich Ober-Mörlen Bad Nauheim Bad Nauheim Bad Vilbel Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut des Hessischen Ärzteblattes an die, Beratung Frankfurt, Georg-Voigt-Straße 15, 60325 Frankfurt zu senden. des Hessischen Ärzteblattes an die, Beratung Gießen, Bachweg 1, 35398 Gießen zu senden. 130

Planungsbereich Landkreis Fulda Fulda Ärztin/Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Neuhof Fulda Planungsbereich Landkreis Hersfeld-Rotenburg Bad Hersfeld Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Planungsbereich Stadt Frauenärztin/Frauenarzt Ärztin/Arzt für Kinder- und Jugendmedizin Planungsbereich Landkreis Immenhausen Ärztin/Arzt für Kinder- und Jugendmedizin Kaufungen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Planungsbereich Schwalm-Eder-Kreis Melsungen Melsungen Melsungen des Hessischen Ärzteblattes an die, Beratung, Karthäuserstraße 7-9, 34117 zu senden. Planungsbereich Planungsbereich Rheingau-Taunus-Kreis Idstein Planungsbereich Limburg-Weilburg Bad Camberg Limburg Weilburg Planungsbereich Hochtaunuskreis Usingen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin/Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin/Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut ( Psychotherapeutisch tätige/r Ärztin/Arzt Augenärztin/Augenarzt Augenärztin/Augenarzt (Hälftiger Versorgungsauftrag, Überörtlicher des Hessischen Ärzteblattes an die, Beratung, Abraham-Lincoln-Straße 36, 65189, zu senden. Die, Körperschaft des Öffent lichen Rechts, vermittelt für ihre Mitglieder Praxisvertreter/-innen für Praxisvertretungen im Land Hessen. Ärzte, die einen Vertreter benötigen und Ärzte, die selbst eine Vertretung übernehmen möchten, werden gebeten, sich an die Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Georg-Voigt-Straße 15, 60325 Frankfurt/M., Fon: 069 79502-604 zu wenden. Der Arzt, der sich in seiner Praxis vertreten lässt, hat sich nach 20 Be rufsordnung der Ärzte in Hessen zu verge wissern, dass der Vertreter die Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Vertretung erfüllt. 131