Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein

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Transkript:

Bayerische Klimawoche Juni 2011 Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Anton Zeller Vortrag 06.06.2011 Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 1

Bayerische Klimawoche 2011 Wasserkraft-Nutzung, Ausbau und Effizienzpotential Montag, den 06.06.2011 im Landkreis Traunstein Wasserkraftnutzung, übergeordnete Gesichtspunkte Die Wasserkraft im Reigen der Energien Wie sieht es im Landkreis aus: Entwicklungen in der Wasserkraft - Turbinentechnik - Fließgewässerkraftwerke - Trinkwasser-Anlagen zur Stromgewinnung - Effizienzpotentiale Anlagenbeispiele aus der Praxis - Ökonomie und Ökologie Energiewende versus administrative Hemmnisse Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 2

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Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller VWB Mitgliederversammlung 15.11.2010 Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 12

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Wasserkraft, die wichtigste Säule der erneuerbaren Energien -von der Region für die Region- Anton Zeller Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 19

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Strombedarf und Erzeugung Landkreis Traunstein im Jahr 2010 Bedarf Gesamtverbrauch Haushalte, Gewerbe und Industrie 600 Mio. kwh Davon in etwa die Hälfte Haushalte und kleine Gewerbebetriebe Erzeugung aus erneuerbaren Energien Wasserkraft 150, 000 Mio. kwh Windkraft 7, 000 Mio. kwh Solarstrom 73, 000 Mio. kwh Biogas 150, 000 Mio. kwh Gesamt 380 Mio.kWh Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 26

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Image der Wasserkraft Wie werden wir wahrgenommen? Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 31

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Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 33 Mindestwasserführung Das Aufstauen eines oberirdischen Gewässers oder Uies Entnehmen oder Ableiten von Wasser aus einem oberirdischen Gewässer ist nur zulässig, wenn die Ab-flussmenge erhalten bleibt, die für das Gewässer und andere hiermit verbundene Gewässer erforderlich ist, um den Zielen des 6 Absatz 1 und der 27 bis 31 zu entsprechen (Mindestwasserführung). 34 Durchgängigkeit oberirdischer Gewässer Die Errichtung, die wesentliche Änderung und der Betrieb von Stauanlagen dürfen nur zugelassen werden, wenn durch geeignete Einrichtungen und Betriebsweisen die Durchgängigkeit des Gewässers erhalten oder wiederhergestellt wird, soweit dies erforderlich ist, um die Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der 27 bis 31 zu erreichen. 'Entsprechen vorhandene Stauanlagen nicht den Anforderungen nach Absatz 1, so hat die zuständige Behörde die Anordnungen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit zu treffen, die erforderlich sind, um die Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der 27 bis 31 zu erreichen. 35 Wasserkraftnutzung (1) Die Nutzung von Wasserkraft darf nur zugelassen werden, wenn auch geeignete Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation ergriffen werden. (2) Entsprechen vorhandene Wasserkraftnutzungen nicht den Anforderungen nach Absatz 1, so sind die erforderlichen Maßnahmen innerhalb angemessener Fristen durchzuführen. (3) Die zuständige Behörde prüft, ob an Staustufen und sonstigen Querverbauungen, die am 1. März 2010 bestehen und deren Rückbau zur Erreichung der Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der 27 bis 31 auch langfristig nicht vorgesehen ist, eine Wasserkraftnutzung nach den Standortgegebenheiten möglich ist. Das Ergebnis der Prüfung wird der Öffentlichkeit in geeigneter Weise zugänglich gemacht. Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 33

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WKW Tittmoning Haus der erneuerbaren Energien Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 35

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WKW Wernleiten Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 41

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WKW Staudach-Egerndach (Brandner) am Gebirgsstock Hochfelln Betrieb ab 1884 (Zementwerk) Stillgelegt 1962 Wieder in Betr. genommen 2009 Gefälle 180 m Qa 90 ltr/s P = 120 kw Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 47

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WKW Surmühle Wasserkraftschnecke Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 54

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WKW Talmühle Traunwalchen Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 60

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ÖKOMODELL Gewerbegebiet Mazing-Pertenstein Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 67

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Ökomodell Gewerbegebiet Matzing - Pertenstein Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 69

WKW Mühltal Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 70

Ökologische Verbesserung: Wiederherstellung der Durchgängigkeit am WKW Mühltal, Gde. Nußdorf, Traun - Antragskonferenz 31.01.2008 - Fertigstellung 10.09.2009 - TU-Abflussmessung 10/2010 Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 71

Wasserräder Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 72

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Trinkwasserkraftwerk Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 75

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Schiffskraftwerke Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 79

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Innovationen? Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 81

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Ökologie Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 83

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Fangergebnis Abfischung Fischtreppe Wasserkraftwerk Siegsdorf 209 gefangene Fische in 12 Naturbecken davon 60 % einsömmerige Forellen 30 % zweisömmerige Forellen 10 % drei- und mehrsömmerige Forellen davon 80 % Bachforellen 20 % Regenbogenforellen Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 89

Fangergebnis Abfischung des Ober- und Unterwassermühlbaches Wasserkraftwerk Siegsdorf im Okt. 2003 Gefangene Anzahl 800 Mühlkoppen Forellen 1.000 einsömmerige 300 zweisömmerige 450 dreisömmerige 2.920 Exemplare ges. Gesamtgewicht = ½ t davon 80 % Bachforellen 20 % Regenbogenforellen Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 90

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Innovationen Durchgängigkeit Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 98

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Sanierung der Salzach mittels einer ökologisch orientierten Wasserkraftnutzung Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 101

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Untere Salzach 50 m Gefälle Mögliche theoretische Arbeitskraft 250 Tonnen Wasser fallen in der Sekunde rund 50 m in die Tiefe und könnten 1 Milliarde kwh erzeugen. Geplante Nutzung 3 Kraftwerke mit je 30 Mio. kwh erzeugen nur 90 Mio. kwh Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 103

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Sauberen Strom in ökologisch orientierten Wasserkraftanlagen, rohstoff- und umweltschonend herzustellen, ist das Credo der Wasserkraft. Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 120

Wasserkraft alles Gute kommt von Oben Vergelts Gott für Ihre Aufmerksamkeit Vortrag Regierungsbaumeister A. Zeller Wasserkraftnutzung und Ausbaupotentiale im Landkreis Traunstein Blatt 121