Wasserkraft in Südbaden. Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst

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1 Wasserkraft in Südbaden Fischabstieg an Wasserkraftanlagen und bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst

2 1. Energiedienst-Gruppe 2. Ökologie bei Energiedienst 3. Grundlagen des Fischabstiegs 4. Beispiele realisierter und projektierter Fischabstiege 5. Kritik / Diskussion 6. Resümee 2

3 Ausblick Energiedienst 3

4 Wofür wir stehen konsequente ökologische Ausrichtung Ökologisch Strom aus Wasserkraft seit über 100 Jahren vertikal integrierte Energieversorgung Hg Ökonomisch drei Kernbereiche: Erzeugung, Verteilung privatwirtschaftlich organisiert Regional auf dem Kapitalmarkt (SIX) kotiert 4

5 Wofür wir stehen konsequente ökologische Ausrichtung seit über 100 Jahren Produzent von Strom aus Wasserkraft zertifiziertes Umweltmanagement Ökonomisch Regional 5

6 Wofür wir stehen konsequente ökologische Ausrichtung Ökologisch Strom aus Wasserkraft seit über 100 Jahren vertikal integrierte Energieversorgung vertikal integrierter Energieversorger drei Kernbereiche: Erzeugung, Verteilung, Vertrieb an der Schweizer Börse (SIX) kotiert privatwirtschaftlich Regional organisiert auf dem Kapitalmarkt (SIX) gelistet 6

7 Wofür wir stehen Ökologisch Ökonomisch klares südbadisch-schweizerisches Profil regionaler Arbeitgeber, Ausbilder und Versorger regionales Sponsoring von Sport, Kultur und Bildung 7

8 Die Energiedienst-Gruppe: Struktur 8

9 Die Energiedienst-Gruppe: Kennzahlen 9

10 Ausblick Ökologisch 10

11 Ökologischer Pioniergeist NaturEnergie eine der ersten Ökostrommarken Deutschlands (1998) seit 1999 ausschließlich Ökostrom für Privatkunden einer der ersten Anbieter von klimaneutralem Gas (2011) 11

12 Ökologische Verantwortung Durchgängigkeit bei allen Kraftwerken naturnahe Fischaufstiegs- und Laichgewässer neue Lebensräume für gezielten Artenschutz 12

13 Ökologische Innovationen Einführung von Elektromobilität im Unternehmen Ausbau E-Tankstellen-Netz in der Region Neues Niedrigenergie-Bürohaus in Rheinfelden 13

14 Ökologisches Management unternehmensweites Umweltmanagementsystem zertifiziert nach ISO dokumentiert im Nachhaltigkeitsbericht 14

15 Große Wasserkraft Umfassende Kompetenz in der Produktion von Strom aus Wasserkraft Betreiber hochmoderner Flusskraftwerke am Rhein mit einer Produktion von 1,5 Mrd. kwh pro Jahr 15

16 Produktion Unsere Wasserkraftwerke am Hochrhein Gesamtleistung: 225 MW Jährliche Produktion: rund 1,5 Mrd. kwh (PW=Partnerwerke) 16

17 Kleine Wasserkraft dezentrale Stromerzeugung Derzeit Betreiber von 10 kleinen Wasserkraftwerken in Südbaden Produktion von 23 Mio. kwh pro Jahr dies ist Strom für rund Haushalte 17

18 Unsere Kleinkraftwerke im Schwarzwald 18

19 Ausblick Weshalb Ausbau der Wasserkraft 19

20 Die Energiewende kommt photovoltaik.org ntv.de n-media-images.de 20

21 und muss konkret geleistet werden Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern ,0% 8,0% 25,0% 7,0% 20,0% 6,0% 5,0% 15,0% 4,0% ,0% ,0% ,0% ,0% 1,0% ,0% 0,0% Quelle: BDEW 21

22 sicher und verfügbar geleistet werden EE EE EE EE EE = Erneuerbare Energien 22

23 Wasserkraft und Sonnenenergie Stromerzeugung aus kleiner Wasserkraft (oben) und Photovoltaik (unten), jeweils Region Schwarzwald Wasserkraft Photovoltaik 23 qualitative Darstellungen

24 Wasserkraft: Kosten im EEG Quelle: BDEW 24

25 Wasserkraft: Kosten im EEG Quelle: BDEW 0,27 ct/kwh 25

26 Klimaschutz - Treibhausgasemissionen Treibhausgasemissionen Stromerzeugung D 576 g CO2/kWh Stromerzeugung CH 149 g CO2/kWh 26

27 Bündelung von Interessen 27

28 Ausblick Grundlagen des Fischabstieges 28

29 Fischabstieg rechtliche Grundlagen Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz WHG 34 Durchgängigkeit oberirdischer Gewässer (1) Die Errichtung, die wesentliche Änderung und der Betrieb von Stauanlagen dürfen nur zugelassen werden, wenn durch geeignete Einrichtungen und Betriebsweisen die Durchgängigkeit des Gewässers erhalten oder wiederhergestellt wird, soweit dies erforderlich ist, um die Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der 27 bis 31 zu erreichen. (2) Entsprechen vorhandene Stauanlagen nicht den Anforderungen nach Absatz 1, so hat die zuständige Behörde die Anordnungen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit zu treffen, die erforderlich sind, um die Bewirtschaftungsziele nach Maßgabe der 27 bis 31 zu erreichen. (3).. 29

30 Fischabstieg rechtliche Grundlagen Wasserhaushaltsgesetz 35 Wasserkraftnutzung (1) Die Nutzung von Wasserkraft darf nur zugelassen werden, wenn auch geeignete Maßnahmen zum Schutz der Fischpopulation ergriffen werden. (2) Entsprechen vorhandene Wasserkraftnutzungen nicht den Anforderungen nach Absatz 1, so sind die erforderlichen Maßnahmen innerhalb angemessener Fristen durchzuführen. (3).. Bundesnaturschutzgesetz 30

31 Fischabstieg rechtliche Grundlagen Fischereigesetz Baden-Württemberg 39 Maßnahmen an Anlagen zur Wasserentnahme und an Triebwerken 40 Fischwege 31

32 Fischabstieg technische Grundlagen Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen Bemessung, Gestaltung, Funktionskontrolle DWA-Themen 8.1, 2005 Fischschutz und Fischabstieg an Wasserkraftanlagen Handbuch Rechen- und Bypasssysteme Ebel,

33 Ausblick Beispiele realisierter und projektierter Fischabstiege 33

34 Kraftwerk Steinen 34

35 Kraftwerk Steinen WRRL 2007 WRRL 2010 Kosten Fischabstieg Gesamtkosten ca

36 Kraftwerk Steinen 36

37 Kraftwerk Steinen 37

38 Kraftwerk Maulburg 38

39 Kraftwerk Maulburg 39

40 Kraftwerk Maulburg 40

41 Kraftwerk Maulburg WRRL 2007 WRRL 2010 Kosten Fischabstieg Gesamtkosten ca

42 Kraftwerk Maulburg 42

43 Kraftwerk Fahrnau 43

44 Kraftwerk Fahrnau 44

45 Kraftwerk Fahrnau 45

46 Kraftwerk Fahrnau WRRL 2007 WRRL 2010 Kosten Fischabstieg

47 Kraftwerk Fahrnau 47

48 Kraftwerk Hausen 48

49 Betroffenheit von ED durch die WRRL KW Hausen WRRL 2010 Einbau besonders fischfreundlicher Turbinen durch Wasserkraftschnecken - langsamdrehend - grosses Beckenvolumen - optimierte Einlaufkante - reduzierte Druckstösse Kosten Fischabstieg 0 Gesamtkosten ca

50 KW Schopfheim-Hammerwehr Gegenwärtiger Zustand 400 l/s bis 6000 l/s 4 Kraftwerksanlagen am Kanal produzieren ca kwh Abstiegsmöglichkeit für Fische nur über Wehr bei Hochwasser, eingeschränkt über bestehenden mangelhaften Fischpass oder für kleine Fische gefahrvoll über vier Turbinen im Hauptwasserkanal eingeschränkter Fischaufstieg am mangelhaften Fischpass 50

51 Betroffenheit von ED durch die WRRL KW Schopfheim-Hammerwehr 51

52 Betroffenheit von ED durch die WRRL KW Schopfheim-Hammerwehr Geplanter Zustand D ~ freiwilliger Neubau Fischpass nach aktuellem Stand - Horizontal-Feinrechen - Fischabstieg - Wasserkraftschnecke 1000 l/s bis 6000 l/s 4 Kraftwerksanlagen am Kanal produzieren ca kwh, Verlust von rund kwh teilweise Kompensation durch Dotierturbine (grosse und langsamdrehende Wasserkraftschnecke) optimiert für sicheren und verzögerungsfreien Fischabstieg, erzeugt ca kwh Strom Durchgängigkeit Ausleitungsstrecke bereits mit 740 l/s erreicht Abstieg gut ermöglicht und Risiko drastisch reduziert Investition Ökologie rund , Dotierturbine rund

53 Kraftwerk Atzenbach (im Bau) Fischabstieg über vertikalen Feinrechen an der Wasserfassung 53

54 Ausblick Positionen / Kritik 54

55 Positionen Klimaschutz ist dem Natur- und Gewässerschutz gleichzustellen auch Kleinwasserkraft ist von allgemeiner Bedeutung Kenntnisse zum Fischschutz / Fischabstieg sind nicht ausreichend und nicht pauschal übertragbar Massnahmen müssen den sehr unterschiedlichen Anlagen- und Gewässertypen angepasst sein keine pauschalen Annahmen es gibt kaum aktuelle und neutrale, wissenschaftlich gestützte, Handlungsempfehlungen 55

56 Positionen Kein Moratorium von neuen Möglichkeiten des Fischabstieges Beispiel Wasserkraftschnecke Der Zusammenhang des Rückgangs der Fischpopulation und Wasserkraft ist nicht nachweisbar, es müssen auch andere Faktoren stärker mit einbezogen werden die Gewässergüte (stofflich) ist stärker zu betrachten Einfluss auf die Reproduktion Quervernetzung und Morphologie sind stärker zu berücksichtigen nicht in jedem Fall ist der Fischabstieg an der Wasserkraftanlage für den Erhalt der Fischpopulation notwendig Fischabstieg auf die Hauptwanderzeiten beschränken sofern diese dem Erhalt der Fischpopulation dienen 56

57 Ausblick Resümee 57

58 Resümee Fischschutz und Fischabstieg sind notwendig, die Art und Weise der Umsetzung kann aber sehr unterschiedlich sein nicht alleine Rechenstababstand bzw. Horizontal- oder Vertikalrechen sind massgebend, auch andere Punkte müssen berücksichtigt werden ein Fischabstieg muss nicht zwangsläufig ein Rechensystem sein Lösungen können am Standort nur gesamthaft betrachtet werden die Verhältnismässigkeit ist insbes. bei kleineren Anlagen nicht gegeben 58

59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rolf Hezel Leiter Kleinkraftwerke

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