Masse Serie Baukultur Lösungen für die Zukunft des Bauens.

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Transkript:

Ettersburger Ettersburger Axel Clemens, Weimar ein e x k l usi v er E rfa h run g saustaus c h mit E nts c h eidern der B au - und I mm o bi l ienbran c h e 2 2. U N D 2 3. S E P T E M B E R 2 016 S c h l o ss E ttersbur g D O N N E R S TA G 16 2 2 U H R F R E I TA G 9 1 5 U H R Lösungen für die Zukunft des Bauens. T A G U N G S P A U S CH A L E 360 EURO ANMELDUNG B I S 19. A U G U S T 2 016 Der dringende Handlungsbedarf im Neubau und in der Weiterentwicklung der Bestände ist durch die aktuellen Herausforderungen durch Wohnungssuchende und Zuwanderer noch einmal gestiegen. Jetzt gilt es, schnell, preiswert und trotzdem qualitativ hochwertig zu planen und zu bauen. Serielles, modulares oder elementiertes Planen und Bauen kann eine Antwort auf diese Herausforderungen sein. Standort- und objektspezifische Investitionsentscheidungen für schnelle und bezahlbare Lösungen fordern schlüssige Konzepte, innovative und angemessene Vorschläge und deren konsequente Umsetzung. Um diese Aufgaben zu meistern gilt es, eine Akzeptanz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erzeugen und gemeinschaftlich zu agieren. Mit den Ettersburger en zeigen die Bundesstiftung Baukultur und ihre Partner, dass Qualität und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sind und Baukultur ein wichtiger Standortfaktor für Deutschland ist. Eine Veranstaltung der Bundesstiftung Baukultur und ihres Fördervereins mit dem bau forumstahl, der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen, dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, dem InformationsZentrum Beton und dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe sowie den VHV Versicherungen.

Das Ettersburger ist ein fachübergreifendes Forum und wichtiger Impulsgeber zu grundlegenden Fragestellungen zur Zukunft der Baubranche. Das Ettersburger geht in diesem Jahr den Fragen der Optimierung von Planungs- und Bauprozessen, erfolgversprechenden Projekten zum elementierten, seriellen, modularen und typisierten Bauen und Handlungsansätzen vom Prototyp zur Wirtschaftlichkeit nach, zieht Bilanz und gibt Handlungsempfehlungen, die Zukunftsperspektiven schaffen. Welchen Herausforderungen müssen sich Planer, Wohnungsund Immobilienwirtschaft sowie Politik stellen, welche Anreize müssen geschaffen werden? Welche Chancen liegen in der klugen Planung und in der Bauwirtschaft? Wie können Qualitätsanforderungen klar definiert und umgesetzt, Kompetenzen weiterentwickelt werden? Welche Forschungsergebnisse und neuen Ansätze können heute bereits im Alltag zum Einsatz kommen? Welche Vorteile haben die Beteiligten hiervon? Das Ettersburger betrachtet dieses Thema als interdisziplinäre Aufgabe für Architekten, Ingenieure, Unternehmen der Bau-, Immobilien- und Wohnungswirtschaft und nicht zuletzt der Politik und zeigt anhand konkreter Projekte, dass eine Investition in Baukultur einen unternehmerischen Mehrwert und einen strategischen Unternehmensvorteil unter Berücksichtigung folgender Kriterien schafft: Ausdruck innovativer Unternehmensstrategien und Unternehmenskultur, beispielhafte Effizienz in Kosten, Zeit und Prozess, gestalterische, technische, ökologische und ökonomische Qualität, bessere Prozesse und Produkte. Mit den Ettersburger en zeigen die Bundes stiftung und ihre Partner, dass Qualität die Wirtschaftlichkeit steigert und Baukultur deshalb ein wichtiger Standortfaktor für Deutschland ist. Tagungsort Teilnahme Organisation Schloss Ettersburg, Am Schloss 1, D-99439 Ettersburg Telefon 03643 / 7428420, Fax 03643 / 7428446 www.schlossettersburg.de Exklusiver Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit ca. 80 Entscheidern aus Bau- und Immobilienwirtschaft, Planung und Politik 360 Euro Tagungspauschale inkl. Unterlagen und Verpflegung Förderverein Bundesstiftung Baukultur e. V. Köpenicker Straße 48 / 49, D-10179 Berlin (Mitte) Telefon 030 / 27875797, Fax 030 / 27875917 ettersburg@bundesstiftung-baukultur.de in Zusammenarbeit mit der Bundesstiftung Baukultur

persönliche e weisser saal neues Schloss BegrüSSuNG UND Eröffnung ImPULSVORTRag ProjektvortrAg als Impuls ZUR Diskussion 22. SeptEMBER DoNNERSTAG 16 Uhr Eintreffen der Teilnehmer Moderation Dr. Thomas Welter, Berlin Bund Deutscher Architekten BDA 16.30 Uhr Einführung in das Thema und Vorstellung des Ettersburger Strategiepapiers reiner Nagel, Potsdam Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur 17 Uhr Baukultur in Serie. Standardisierung der Vielfalt Winfried Brenne, Berlin Architekt, Winfried Brenne Architekten 17.30 Uhr Urbaner Hybridbau H7, Münster carsten Hein, Berlin Holzkompetenzteam, Arup Deutschland GmbH Frank Steffens, Heiden Geschäftsführung Brüninghoff GmbH & Co. KG GmbH moderierte Diskussion zum Projekt GRUSSWORT persönliche e gewehrsaal altes schloss 18.30 Uhr Staatssekretär Gunther Adler, Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 19 Uhr Empfang mit Zeit für e 19.30 Uhr Abendessen 23. SeptEMBER FREITAG EINFÜHRUNG Gewehrsaal Altes Schloss ImPULSVORTRAG 9 Uhr Resümee des ersten Tages und Einführung in die Projekte Dr. Thomas Welter, Berlin 9.10 Uhr Kieler Modell Dietmar Walberg, Kiel Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v.

schlaglichter Beton Stahl holz DISKUSSION 9.30 Uhr Modulares Bauen aus drei Perspektiven maxmodul Max Bögl, Sengenthal Gesellschafter, Max Bögl Studentenwohnen, Berlin Phil Norman Peterson, Berlin Holzer Kobler Architekturen Berlin GmbH Europäische Schule, Frankfurt am Main christian Kaufmann, Reuthe/Österreich, Kaufmann Bausysteme GmbH moderierte Diskussion zum modularen Bauen 11 Uhr e zum Kaffee ProjektvortrÄgE mit diskussion 11.45 Uhr Studentenwohnheim Silbermannpark, Augsburg Prof. Andreas Hild, München Architekt, Hild und K Architekten Hjalmar Schoch, München, Sailer Stepan und Partner GmbH 12.30 Uhr Wohnungsneubau ungewöhnlich weiter wohnen Peter Stubbe, Bremen Vorstandsvorsitzender GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Ingrid Spengler, Hamburg Architektin, Spengler Wiescholek Architekten diskussion im plenum BILANZ persönliche e Tafelzimmer Neues SchlosS 13.15 Uhr Verabschiedung des Strategiepapiers 13.45 Uhr Ergebnisse und Ausblick reiner Nagel, Potsdam 14 Uhr Tischgespräche zum gemeinsamen Mittagessen 15 Uhr Ende des Ettersburger s Veranstalter UND ORGANISATION Partner FÖRDERER Bundesstiftung Baukultur und ihr Förderverein Bundesstiftung Baukultur e. V., Potsdam und Berlin bauforumstahl e.v., Düsseldorf Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen, Bonn Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Berlin InformationsZentrum Beton, Berlin/Erkrath Zentralverband Deutsches Baugewerbe, Berlin VHV Versicherungen, Hannover www.bundesstiftung-baukultur.de

Lösungen für die Zukunft des Bauens. Förderverein Bundesstiftung Baukultur e.v. Köpenicker Str. 48/49 D D-10179 Berlin (Mitte) A n t w o r t bis 19. August per Fax an 030 / 27 875-917 oder Online unter www.bundesstiftung-baukultur.de ANMELDUNG Ettersburger am 22. und 23. September auf Schloss Ettersburg bei Weimar Ich nehme am Ettersburger am 22./23. September teil. Die Teilnahmegebühr beträgt 360 Euro. Mit Bestätigung der Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Rechnung. Die Anmeldung ist nur mit Entrichtung der Teilnahmegebühr verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. In der Gebühr enthalten sind Tagungsunterlagen, Abendessen, Mittagsimbiss, Kaffeepausen und Getränke. Eine Stornierung der Anmeldung ist unter Einbehalt einer Bearbeitungsgebühr von 90 Euro bis zum 5. September möglich. Ein Hotelkontingent in Weimar steht für Sie im Hotel Elephant bis zum 29. Juli und im Leonardo Hotel Weimar bis zum 19. August bereit (siehe Anlage). Ich kann am Ettersburger leider nicht teilnehmen. Teilnehmer Titel / Vorname / Name Position Firma Straße PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail Ort / Datum Unterschrift / Stempel