Vita Dr. Christine Eichler

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Vita Dr. Christine Eichler STATIONEN 9/1989 bis 10/1995 Humanmedizinisches Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin 05.05.1997 Approbation als Ärztin 07.05.1999 Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin 20.03.2003 Erfolgreicher Abschluss der Facharztprüfung für Innere Medizin in der 20.10.2004 Erfolgreiche Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Kardiologie in der Seit Mai 2006 Leitende Oberärztin im Evangelischen Zentrum für Altersmedizin Potsdam 09.04.2008 Erfolgreiche Erlangung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin 16.02.2009 Erfolgreiche Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Geriatrie Seit Oktober 2010 Chefärztin im Evangelischen Zentrum für Altersmedizin Potsdam

Geb. am 08.10.1969 Familienstand verheiratet seit 30.09.2005 Kinder 2 Söhne Nationalität deutsch Konfession evangelisch SCHULE 9/76 bis 8/86 Grundschule, Unter- und Mittelstufe (10. Polytechnische Oberschule in Berlin-Mitte) 9/86 bis 8/88 Oberstufe (Erweiterte Oberschule Max Planck in Berlin) Abitur Juni 1988 mit der Note 1,4 STUDIUM 9/89 bis 10/95 Humanmedizinisches Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin 9/89 bis 9/91 Vorklinisches Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Physikum Juni 1991 mit der Note 2,0 10/91 bis 9/94 Klinisches Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Juli 1992 1. Abschnitt der ärztlichen Prüfung mit der Note 1,8 Juni 1994 2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung mit der Note 1,6 September 1995 3. Abschnitt der ärztlichen Prüfung mit der Note 1,6 Gesamtprädikat Gut Oktober 1995 Exmatrikulation auf Antrag PRAKTISCHE TÄTIGKEITEN 9/88 bis 8/89 Vorpraktikum auf der interdisziplinären Intensivstation 3 der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Bereich Medizin (Charitè) der Humboldt-Universität zu Berlin 31.08. - 18.09.1992 Famulatur in der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten im Klinikum Berlin-Buch auf einer kardiologischen Station sowie in der funktionsdiagnostischen Abteilung 01.03. - 28.03.1993 Famulatur in einer Praxis für Innere Medizin/ Kardiologie/ Angiologie in Berlin-Mitte 17.08. - 06.09.1993 Famulatur in der Poliklinik für Unfallchirurgie im Universitäts-Klinikum Charitè

04.10.94-20.01.1995 1.Teil des praktischen Jahres in der 2. Inneren Klinik Intensiv-Medizin im Klinikum Berlin-Buch, Einsatz auf der Intensivstation, in der Rettungsstelle sowie in der Funktionsdiagnostik 23.01. - 12.05.1995 2.Teil des praktischen Jahres in der Klinik für Gefäßchirurgie im Krankenhaus Berlin-Friedrichshain 15.05. - 07.07.1995 Wahlpraktikum Radiologie im Krankenhaus Prenzlauer Berg 10.07. - 04.08.1995 Pädiatriepraktikum in der Kinderklinik Weißensee 07.08. - 01.09.1995 Praktikum in der Gynäkologie und Geburtshilfe im Städtischen Krankenhaus Berlin-Kaulsdorf BERUFLICHE ENTWICKLUNG 01.11.95-30.04.1997 Ärztin im Praktikum in der 3. Inneren Klinik des Klinikums Berlin-Buch 05.05.1997 Approbation als Ärztin 01.05. - 31.10.1997 Hospitation in einer kardiologisch - angiologischen sowie in einer gastroenterologischen Praxis in Berlin 01.11.97-30.06.2000 Assistenzärztin in der Gemeinschaftspraxis Kardiologie/ Angiologie/ Diagnostische Radiologie (Praxisklinik Dresden) 07.05.1999 Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Medizin Dissertation: Die Blutdruckentwicklung im Kindesalter unter Berücksichtigung des Alters, anthropometrischer Größen, sozialer Faktoren und des sexuellen Reifegrades eine Risikostratefizierung hinsichtlich einer späteren Hypertonie 01.07.00-31.08.2002 Assistenzärztin für Innere Medizin im Krankenhaus St. Joseph-Stift in Dresden 01.09.02-20.03.2003 Assistenzärztin für Innere Medizin halbtags im Krankenhaus St. Joseph-Stift sowie halbtags in der Praxisklinik für Kardiologie/ Angiologie/ Diagnostische Radiologie in Dresden 20.03.2004 Erfolgreicher Abschluss der Facharztprüfung für Innere Medizin in der 21.03. - 30.11.2003 Internistin zur Ausbildung im Schwerpunktbereich Kardiologie in der Praxisklinik Dresden 01.12.03-31.07.2004 Internistin zur Ausbildung im Schwerpunktbereich Kardiologie in der Praxis für Kardiologie/ Angiologie, Leipziger Str. 56, 10117 Berlin

01.05. - 31.08.2004 Hospitation im Herzkatheterlabor der Universitätsklinik Charitè Campus Mitte 01.08. - 20.10.2004 Tätigkeit als Internistin in der Asklepios Orthopädischen Klinik Hohwald 20.10.2004 Erfolgreiche Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Kardiologie in der 21.10.04-11.11.2005 Anstellung als Kardiologin in der Praxis für Kardiologie/ Angiologie, Leipziger Str. 56, 10117 Berlin 11/2005 09/2010 Leitende Oberärztin im Evangelischen Zentrum für Altersmedizin Potsdam 09.04.2008 Erfolgreiche Erlangung der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin 16.02.2009 Erfolgreiche Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Geriatrie Seit 01.10.2010 Chefärztin im Evangelischen Zentrum für Altersmedizin Potsdam MITGLIEDSCHAFTEN Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Deutsche Gesellschaft für Geriatrie Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Netzwerk Älter werden in Potsdam Landesarbeitsgemeinschaft für Onkologie Brandenburg (LAGO) Arbeitsgemeinschaft Geriatrie Brandenburg Bundesarbeitsgemeinschaft klinisch-geriatrischer Einrichtungen (BAG) Bürgerbündnis Potsdam VORTRAGSTHEMEN Der geriatrische Patient Demenz Diagnostik und Therapie Sturzprävention im Alter Fahreignung im Alter Reisen im Alter Management chronischer Wunden Hilfe bei chronischen Schmerzen Grundzüge der Palliativmedizin Finale Betreuung Spezifische Probleme der Onkologie im Alter Neuropsychiatrische Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Respiratorische Symptomkontrolle in der Palliativmedizin

Plasmozytom typischerweise eine Erkrankung des älteren Menschen Kardiologische Aspekte im Alter Infektiöse Endokarditis STUDIENTÄTIGKEIT SOPAT (Suppression Of Paroxysmal Atrial Tachyarrhythmias) Charm (Candesartan in Heart Failure Assessment of Reduction in Mortality and Morbidity) ROADMAP (Randomized Olmesartan And Diabetes Microalbuminuria Prevention Study) LEHRTÄTIGKEIT Tutor in Echokardiographie-Kursen in der Praxisklinik für Kardiologie, Angiologie und Radiologie in Dresden Erkrankungen der Atemwege in der Schule zur Altenpflegeausbildung in Hermannswerder Grundzüge der Pallitivmedizin, Sterben und Tod sowie Schmerzphysiologie- und therapie in der Schule für Physiotherapie in Potsdam Potsdam, den 28.07.2014