Wirtschaftspsychologie ein Studium mit Zukunft. Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke

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Transkript:

Wirtschaftspsychologie ein Studium mit Zukunft Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke

Inhalt Zur Person Was ist Business Psychology? Warum Business Psychology? Haupteinsatzfelder Das BP Bachelor-Programm: Charakteristika des Studiengangs Dozenten Auswahlverfahren Studieninhalte 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 2

Zur Person Wissenschaftlicher Werdegang: Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und Arbeitsrecht Promotion an der Ruhr-Universität Bochum zum Thema Schlüsselqualifikationen in der betrieblichen Praxis Habilitation an der Universität Konstanz zum Thema Lernpotenzial- Assessment Center Beruflicher Werdegang: Professorin und Studiengangsleiterin für Business Psychology an der Business and Information Technology School in Iserlohn geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensberatung t-velopment Arbeitsschwerpunkte: Personalauswahl (insbesondere genderfaire Personalauswahl; Konzeption von Auswahlverfahren) und Personalentwicklung (insbes. Führung und Management; Teamentwicklung; Rhetorik und Kommunikation). Forschungsschwerpunkte: Diagnose der Lernfähigkeit von Mitarbeitern Genderfaire Personalauswahl Zahlreiche Publikationen zu Themen der Personalauswahl, Personalentwicklung und Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 3

Was ist Business Psychology? Psychologie ist die Lehre vom menschlichen Erleben und Verhalten und dessen Begründung. Wirtschaftswissenschaften Die Gesamtheit der Wissenschaften, die sich mit dem Aufbau, Ablauf und Ziel der Wirtschaft beschäftigt. Business Psychology (Wirtschaftspsychologie) beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen in Unternehmen und Organisationen. 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 4

Was ist Business Psychology? Interdisziplinär: Optimale Kombination aus den Disziplinen BWL und Psychologie Die enge Verknüpfung von Psychologie und BWL zeigt auch das folgende Zitat: Economics without psychology has not succeeded in explaining important economic processes and 'psychology without economics' has no chance of explaining some of the most common aspects of human behavior" (Katona 1951) 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 5

Warum Business Psychology? Zukunftsorientiert: Wissen über Menschen wird, neben technologischem und wirtschaftlichem Know-How, die Arbeitswelt der Zukunft prägen! Sehr geringe Arbeitslosenquote bei Wirtschaftspsychologen Vielfältige Haupteinsatzfelder: HR Management Consulting und Change Management Marketing und Marktforschung Arbeit und Technik Training und Coaching 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 6

Haupteinsatzfelder HR Management Consulting Marketing und Marktforschung Personalplanung Eignungsdiagnostik und Personalauswahl Personalbetreuung Personal- und Managemententwicklung Weiterbildungsmanagement Personalführung Personalfreisetzung Organisationsentwicklung Systemische Beratung Business Process Reengineering Organisationsdiagnose Konfliktmanagement Methoden der Markt- und Konsumentenforschung Psychologie des Konsumentenverhaltens Werbe- und Verkaufspsychologie Wechselwirkungen zwischen Konsumentenverhalten und Gesamtwirtschaft Verbraucherinformationen und Verbraucherschutz 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 7

Haupteinsatzfelder Arbeit und Technik Training und Coaching Arbeitsanalyse, Arbeitsgestaltung und Arbeitsbewertung Psychologische Aspekte der Mensch- Systemgestaltung Anwenderorientierte Software-Gestaltung Auswirkungen neuer Informations- und Kommunikationsmedien auf Arbeitsformen Arbeitssicherheit und Arbeitsplatzgestaltung Selbstständigkeit Anstellung bei einem Weiterbildungsträger 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 8

Charakteristika des Studiengangs Seit WS 2003/2004 als Bachelor-Studiengang etabliert Aufbau: 5 Fachsemester 1 Praxissemester 4 Kompetenzbereiche: Psychologie BWL VWL/Recht Soft Skills Vorlesungen zum Teil in englischer Sprache Abschluss: Bachelor of Science nach 6 Semestern 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 9

Charakteristika des Studiengangs Multimethodale Vorlesungen 63% freies Unterrichtsgespräch 11% Kleingruppenarbeit 11% Projektarbeit 5% Fallstudien 5% studentenorientierte Forschung 4% Einzel- bzw. Kleingruppencoaching 1% Planspiel Anwendungswoche im Anschluss an die Vorlesungszeit Tutorien Repetitorien Exkursionen Kooperation mit der Bibliothek der Fernuni Hagen 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 10

Anwendungswoche 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 11

Charakteristika des Studiengangs Sog. Credits zur Abbildung der Workload (Arbeitsbelastung) (30 pro Semester) Zeitlich anspruchsvolles Programm: 1600 Std. i.d.r. 25 Stunden pro Woche Belastung mit Vor-/ und Nachbereitung: 50-60 Std. 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 12

Dozenten durchschnittlich fast 13 Jahre Berufserfahrung bei einem Durchschnittsalter von knapp 42 Jahren ca. 25% aller Dozenten Prof. 70% der Dozenten weisen eine Publikationsliste auf 50% der Dozenten haben Consulting-Erfahrung 50% der Dozenten besitzen einen internationalen Hintergrund Regelmäßige Treffen aller Studiengangsleiter zusammen mit der Geschäftsführung 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 13

Auswahlverfahren Deutschtest Englischtest Leistungstest Persönlichkeitstest BWL-Test Persönliches Auswahlgespräch mit Studiengangsleitung 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 14

Studieninhalte im 1. Semester Psychologische Veranstaltungen: Einführung in die Psychologie Grundlagen der allgemeinen Psychologie I: Kognition, Wahrnehmung, Gedächtnis Grundlagen der allgemeinen Psychologie II: Motivation, Emotion, Lernen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie SoftSkill Veranstaltungen: Arbeiten, Lernen, Präsentation Business Software I Business English I Betriebswirtschaftliche Veranstaltungen: Einführung in die BWL/Planspiel Personal I Buchhaltung Marketing I Volkswirtschaftliche Veranstaltungen: Einführung in die VWL Markt und Wettbewerb 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 15

Studieninhalte im 2. Semester Psychologische Veranstaltungen: Methodenlehre und Statistik I Psychologische Diagnostik I Grundlagen der Sozialpsychologie Testtheorie SoftSkill Veranstaltungen: Kommunikation Business Software II Business English II Betriebswirtschaftliche Veranstaltungen: Organisation Bilanzen Marktforschung Kostenmanagement Volkswirtschaftliche Veranstaltungen: Globalisierung Ordnungspolitik und Regulierung 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 16

Studieninhalte im 3. Semester Psychologische Veranstaltungen: Methodenlehre und Statistik II Psychologische Diagnostik II und Evaluation Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie Methoden der empirischen Sozialforschung SoftSkill Veranstaltungen: Textkompetenz / Wiss. Arbeiten Business Software III Business English III Betriebswirtschaftliche Veranstaltungen: Planung Wirtschaftsmathematik Investition & Finanzierung Logistik Rechtswissenschaftliche Veranstaltungen: Wirtschaftsprivatrecht I: Zivilrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 17

Studieninhalte im 4. Semester Vorbereitung auf das Praxissemester Block Psych. Intervention Block Projektmanagement Praxissemester mit persönlicher Betreuung Projektpraktikum (min. 12 Wochen) Coaches betreuen Studierende in Gruppen mit max. 5 Personen (ca. 30 Coaching-Stunden pro Student) Projekt-Abschlussbericht Nachbereitung des Praxissemesters Projektpräsentation in Anwesenheit des Kurses, des Coaches, der Studiengangsleitung und evtl. des Betreuers aus dem Unternehmen 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 18

Studieninhalte im 5. Semester Psychologische Veranstaltungen: Organisationspsychologie I Grundlagen (Arbeitsmotivation u. -zufriedenheit) Organisationspsychologie II (Organisationsdiagnose u. Konfliktmanagement) Organisationspsychologie III (Personalentwicklung) Consulting und Change Management SoftSkill Veranstaltungen: Eigenmotivation u. Kreativität Gesellschaftliche Beweglichkeit Spezielle Auswertungen mit SPSS Betriebswirtschaftliche Veranstaltungen: Controlling I (strategisches Controlling) Controlling II (operatives Controlling) Marketing II (Fallstudien) Personal II (Fallstudien) Rechtswissenschaftliche Veranstaltungen: Arbeitsrecht Wirtschaftsprivatrecht II: Handels- u. Gesellschaftsrecht 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 19

Studieninhalte im 6. Semester Psychologische Veranstaltungen: Arbeitspsychologie I Arbeitspsychologie II Marktpsychologie I Marktpsychologie II SoftSkill Veranstaltungen: Einführung in SAP R/3 HR Ringvorlesung SoftSkills Moderation u. Team / Mediation Betriebswirtschaftliche Veranstaltungen: Kundenorientierte Unternehmensführung/Innovationsmanagement Strategische Gründungsfragen Gründungsfinanzierung Gründungs- und Finanzmanagement (Fallstudien) Bachelor Thesis 02/2007 Prof. Dr. phil. Martina Stangel-Meseke 20