Das LOCATOR Konzept. Einfache und vielseitige Prothesenfixierung

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Transkript:

Das Konzept Einfache und vielseitige Prothesenfixierung

Das Konzept Lernen Sie die Freiheit in der Prothesenfixierung kennen Die Möglichkeit der einfachen und sicheren Fixierung einer implantatgetragenen Prothese ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Versorgung älterer Patienten. Der selbstausrichtende LOCATOR erleichtert das korrekte Einsetzen von Deckprothesen im Ober- und Unterkiefer, sowie im Falle divergent stehender Implantate. Seine geringe vertikale Bauhöhe macht ihn selbst für Patienten mit motorischen Einschränkungen oder bei geringem okklusalem Platzangebot zur idealen Lösung.

Einfachheit und Sicherheit Selbstausrichtendes Design Fixierung mit einem Klick Einfache Ausrichtung der Prothese Einrasten in die exakte Endposition durch leichten Druck auf die Prothese Geringe Bauhöhe Freiraum auch bei beengten Verhältnissen Niedriges Profil des Retentionsbereichs des Aufbaus Ausreichend Platz für ein einfaches Einschieben der Prothese auch bei geringem Interokklusalabstand Flexible Retention Ausgleich von Divergenzen Individuelle Festlegung des Prothesenhalts durch farbige Retentionseinsätze mit unterschiedlicher Retentionskraft Ausgleich von Achsdivergenzen bis zu 40 zwischen zwei Implantaten ist durch diese Einsätze möglich Sicherer Halt Dauerhafte Haltbarkeit der Prothese Zweifache Retention des LOCATOR- Aufbaus im Vergleich zu konventionellen Attachments für deutlich verbesserten Sitz der Prothese Optimale Widerstandsfähigkeit der Prothese und deutlich weniger Verschleiß durch die in der Metallkappe drehbaren Retentionseinsätze

Step-by-step Eingliedern der LOCATOR-Aufbauten Nach Entfernen der Gingivaformer LOCATOR-Aufbauten entsprechend Gingivahöhe auswählen. Die Aufbauten mithilfe des LOCATOR-Einsatzes für Prothetikratsche bzw. der LOCATOR- Eindrehhilfe (goldfarbenes Ende des dreiteiligen LOCATOR- Werkzeugs) eindrehen. Für eine sichere Handhabung schieben Sie das LOCATOR-Aufbauhalteelement auf das Aufbau-Eindrehwerkzeug des LOCATOR-Werkzeugs. Der LOCATOR-Aufbau wird durch das LOCATOR-Aufbauhalteelement festgehalten und kann so sicher in der Mundhöhle verschraubt werden. LOCATOR-Aufbauten mittels Einsatz für Prothetikratsche und Prothetikratsche mit 30 Ncm festziehen. Soll eine laborgefertigte Prothese hergestellt werden, wird nach Eingliederung der LOCATOR-Aufbauten die klinische Situation abgeformt. Im Falle des Umarbeitens einer vorhandenen Prothese am Behandlungsstuhl wird die Matrize direkt in die Prothese einpolymerisiert. Bestimmen der Divergenz Schwarze Parallelisierungspfosten auf die Aufbauten aufsetzen und mit der LOCATOR- Winkelmesshilfe den Grad der Divergenz bestimmen. Bei Divergenzen von max. 10 pro Implantat wird je nach gewünschter Retention der Retentionseinsatz klar, pink oder blau verwendet, bei Divergenzen von 10 bis 20 pro Implantat der Einsatz in grün, orange, rot oder grau. Umarbeiten einer vorhandenen Prothese am Behandlungsstuhl Herstellen einer neuen Prothese im Labor Praxis: LOCATOR-Abformkappen mit integriertem schwarzem Prozesseinsatz auf die LOCATOR-Aufbauten setzen und den gesamten Kiefer abformen. Die Abformung wird anschließend dem Labor übergeben. Bitte achten Sie darauf, dass die schwarzen Prozesseinsätze in den Abdruckkappen verbleiben. Labor: Die Laboranaloge in die im Abdruck befindlichen Abdruckkappen mit schwarzen Prozesseinsätzen einsetzen und Abdruck mit Superhartgips (Klasse IV) ausgießen.

Einsetzen der Matrizen und Vorbereiten der Prothese Weiße Ausblockringe auf die Köpfe der LOCATOR- Aufbauten setzen. Matrize mit integriertem schwarzem Prozesseinsatz (Bestandteil der Laborsets) auf die LOCATOR- Aufbauten aufsetzen. Bei Bedarf mit weiteren Ausblockringen unterfüttern bis zwischen Matrize, Ausblockring und Zahnfleisch kein Spalt mehr sichtbar ist. Die Prothese nun im Bereich der späteren Matrizen freischleifen. Einpolymerisieren der Matrizen Die Prothese mit Kunststoff oder Kaltpolymerisat beschicken, eingliedern und bis zum Aushärten des Kunststoffs fixieren.* Danach Prothese entnehmen, die schwarzen Prozesseinsätze aus den Matrizen entfernen und scharfe Kanten glätten. * Bitte Herstellerhinweise des Polymerisats beachten. Eingliedern der Retentionseinsätze Die nach Divergenz und gewünschter Retentionskraft ausgewählten farbigen Retentionseinsätze mithilfe des dafür vorgesehenen Teils des LOCATOR-Werkzeugs fest in die Matrize drücken. Der Retentionseinsatz muss bündig mit dem Rand der Matrize abschließen. Eingliedern der Prothese Die Retention prüfen und die Prothese eingliedern. Bestimmen der Divergenz Schwarze Parallelisierungspfosten auf die Laboranaloge aufsetzen und mit der LOCATOR-Winkelmesshilfe den Grad der Divergenz bestimmen. Bei Divergenzen von max. 10 pro Implantat wird je nach gewünschter Retention der Retentionseinsatz klar, pink oder blau verwendet, bei Divergenzen von 10 bis 20 pro Implantat der Einsatz in grün, orange, rot oder grau. Herstellen der Prothese Weiße Ausblockringe auf die Köpfe der LOCATOR-Labor- analoge setzen. Matrizen mit integriertem schwarzem Prozesseinsatz (Bestandteil der Laborsets) auf die LOCATOR- Aufbauten aufsetzen. Bei Bedarf mit weiteren Ausblockringen unterfüttern bis zwischen Matrize, Ausblockring und Zahnfleisch kein Spalt mehr sichtbar ist. Dann die Prothese entsprechend dem Verfahren für Vollprothesen herstellen. Eine Distanzhülse dient bei Anfertigung der Prothese als Platzhalter für die spätere Matrize. Die fertig ausgearbeitete Prothese wird nun der Praxis zur Eingliederung übergeben. Praxis: Die schwarzen Prozesseinsätze aus den Matrizen der vom Labor gelieferten Prothese entfernen. Die nach Divergenz und gewünschter Retentionskraft vom Labor ausgewählten farbigen Retentionseinsätze mithilfe des dafür vorgesehenen Teils des LOCATOR-Werkzeugs fest in die Matrizen drücken. Der Retentionseinsatz muss bündig mit dem Rand der Matrize abschließen. Eingliedern der Prothese Prothese reinigen und desinfizieren. Die im Mund befindlichen LOCATOR-Aufbauten mit dem entsprechenden LOCATOR- Einsatz für Prothetikratsche festziehen. Dann die Prothese eingliedern und die Retention bestimmen.

Inhalt Laborsets: Retentionseinsatz Retentionskraft Max. Achsdivergenz 2 Matrizen 2 Ausblockringe 2 Retentionseinsätze klar, stark 2 Retentionseinsätze pink, leicht 2 Retentionseinsätze blau, extra leicht 5,0 lbs, 2268 g 3,0 lbs, 1361 g 1,5 lbs, 680 g 20 zwischen zwei Implantaten (10 pro Implantat) Bestell-Nr. Artikel 0 lbs, 0 g 45 3347 Laborset Titan (2 Stück) 45 3348 Laborset Edelstahl (2 Stück) 4,0 lbs, 1814 g 2,0 lbs, 907 g 1,0 lbs, 454 g 40 zwischen zwei Implantaten (20 pro Implantat) Alle Arbeitsschritte werden mit dem dreiteiligen Werkzeug ausgeführt ANKYLOS Einsatz für Prothetikratsche für Inserieren der LOCATOR- Aufbauten per Hand Einfügen der Retentionseinsätze Entfernen der Retentionseinsätze Hinweis: Zum finalen Verschrauben des LOCATOR-Aufbaus im Implantat den dafür vorgesehenen Drehmomenteinsatz verwenden. Hinweis: Aufbauten sind mit 30 Ncm Drehmoment festzuziehen.

ANKYLOS : Produkte Abb. 1,2:1 GH 2 GH 3 GH 4 GH 5 GH 6 Bestell-Nr. 3102 2610 3102 2612 3102 2614 3102 2616 3102 2618 Retentionseinsatz Abb. 1,2:1 klar, stark pink, leicht blau, extra leicht erweiterte Angulation: grau, ohne Retention erweiterte Angulation: grün, stark erweiterte Angulation: orange, leicht erweiterte Angulation: red, extra leicht Bestell-Nr. 45 3349 45 3350 45 3351 45 3360 45 3352 45 3353 45 3354 Abformkappe Laborset (Inhalt: je 2 Stück) Laboranalog D 4 Abb. 1,2:1 Titan Edelstahl Bestell-Nr. 45 3355 45 3347 45 3348 45 3356 schwarzer Prozesseinsatz Ausblockring (20 Stück) Distanzhülse Aufbauhalteelement Abb. 1,2:1 Bestell-Nr. 45 3358 45 3359 45 3361 45 3341 Werkzeug 3-teilig mit Aufbauhalteelement ANKYLOS Einsatz für Prothetikratsche für Winkelmesshilfe Parallelisierungspfosten Abb. verkleinert Bestell-Nr. 45 3340 3103 3635 45 3345 45 3346

32670029-DE-1310 2014 DENTSPLY IH GmbH Alle Rechte vorbehalten. Über DENTSPLY Implants DENTSPLY Implants ist aus dem Zusammenschluss zweier erfolgreicher und innovativer Unternehmen hervorgegangen: Astra Tech Dental und DENTSPLY Friadent. DENTSPLY Implants bietet ein umfassendes Sortiment an Zahnimplantaten wie ANKYLOS, ASTRA TECH Implant System und XiVE sowie digitale Technologien wie patientenindividuelle CAD/CAM-Lösungen mit ATLANTIS und SIMPLANT für die computergeführte Implantologie. Des Weiteren gehören Lösungen für die Knochenregeneration mit FRIOS und Programme zur beruflichen Fortbildung und Weiterentwicklung wie zum Beispiel STEPPS zum Portfolio. DENTSPLY Implants schafft einen Mehrwert für Zahnmediziner und ermöglicht vorhersagbare und dauerhafte Ergebnisse in der Implantatbehandlung, die zu einer höheren Lebensqualität für Patienten führen. Über DENTSPLY International Als einer der weltweit führenden Hersteller in der Dentalbranche vertreibt DENTSPLY International Inc. hochwertige Dental- und Medizinprodukte. Seit über 110 Jahren hat DENTSPLY durch sein Engagement für Innovation und professionelle Zusammenarbeit sein Sortiment an Marken-Konsumgütern, Geräten und Instrumenten permanent verbessert. Das in den USA ansässige Unternehmen operiert weltweit und besitzt Vertriebsniederlassungen in mehr als 120 Ländern. Hersteller: DENTSPLY Implants Manufacturing GmbH Postfach 71 01 11 68221 Mannheim/Deutschland Tel. +49 621 4302-000 Fax: +49 621 4302-001 E-Mail: implants-info@dentsply.com www.dentsplyimplants.com Vertrieb Deutschland: DENTSPLY IH GmbH DENTSPLY Implants Steinzeugstraße 50 68221 Mannheim Tel. 0621 4302-006 Fax: 0621 4302-007 E-Mail: implants-de-info@dentsply.com www.dentsplyimplants.de Vertrieb Österreich: DENTSPLY IH GmbH DENTSPLY Implants Austria & CEE Liesinger Flur-Gasse 4 1230 Wien Tel. 01 205 1200-5135 Fax: 01 205 1200-5128 E-Mail: bestellung.austria@dentsply.com www.dentsplyimplants.at Vertrieb Schweiz: DENTSPLY IH SA DENTSPLY Implants Rue Galilée 6, CEI 3, Y-Parc 1400 Yverdon-les-Bains Tel. 0 21 620 02 30 Fax: 0800 845 845 E-Mail: info.che@dentsply.com