Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen. Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen. Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es schüchtern zu sein. Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es sich schuldig zu fühlen. Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es sich selbst zu schätzen. Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es gerecht zu sein. Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es zu vertrauen. Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es zu vertrauen. Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird, lernt es in der Welt Liebe zu finden (Tibetanische Weisheit) Kindertagesstätte Hart Herbst 2014 Am Spielberg Mühlenstraße 4 84518 Garching a. d. Alz Tel: 08634/ 1531 E-Mail: kita.hart.alz@bistum-passau.de www.kindergarten-hart.de Kindergartenleitung: Frau Mali Schuhbeck Inhalt 1) Vorwort 2) Allgemeine Information 3) Projektplan 4) Termine 5) Bitte Beachten 6) Krippenbeitrag 7) Neue Teammitglieder 8) Ein Gedanke für einen guten Start
Liebe Eltern, ein herzliches Grüß Gott im neuen Kita- Jahr! Hoffentlich hatten sie mit ihren Kindern eine schöne, erholsame Ferienzeit. Wie jeden Herbst ist in allen Gruppen das Eingewöhnen der neuen Kinder zentrales Thema, weil eine gute Eingewöhnungsphase sehr entscheidend dazu beiträgt, dass sich das Kind hier bei uns wohlfühlt. Werteorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder nennt der Bayrische Bildungs- und Erziehungsplan an erster Stelle der Bildungs- und Erziehungsbereiche. Auch wir stellen dies als Jahresthema in den Mittelpunkt (siehe Projektplan), denn nur mit Werten wie beispielsweise die Achtung der Würde des Menschen ist friedliches Zusammenleben möglich. Ab sofort haben unsere Schulkinder einen Hort. Er ist aus der Nachmittagsbetreuung für Schulkinder mit Hausaufgabe gewachsen. Wir waren in den vergangenen Wochen fleißig am Organisieren, Absprachen mit Behörden treffen und Einräumen und können ab sofort unseren Schulkindern in den Räumen der Nikodem Caro Grundschule einen eigenständigen Hort in Trägerschaft der Kath. Pfarrkirchenstiftung Hart bieten. Vielen Dank an dieser Stelle dem Bürgermeister H.Chr. Mende, dem Schulleiter H. Heiko Schachtschabel unserm Pfarrer Hallo! ich heiße Michaela Huber, und werde auch Micha genannt. Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Oberweidach. Im Juli 2014 wurde ich mit meiner Ausbildung als Kinderpflegerin fertig. Hier wurde ich ein weiteres Mitglied bei den ABC Tigern. Ich freu mich auf ein gutes Zusammenarbeiten!
Projektplan 2014/ 2015: Glaube erleben und immer sind da Spuren des Glaubens Was heißt Glaube für mich? Zu welchem Glauben bekenne ich mich? Wie viel weiß ich über meinen Glauben oder anderen Glaubensrichtung? Wie erlebe ich Glaube? Wann sind im meinem Leben Spuren des Glaubens? In unserer Kindertagesstätte können wir dem Glaube immer wieder begegnen Wir feiern im Laufe des Jahres auch christliche Feste wie z.b. St. Martin, Weihnachten, Ostern, etc. Hier kommen wir Zusammen und können die Gemeinschaft spüren, egal woher man kommt. Auch im Alltag finden sich immer wieder Spuren des Glaubens: Der richtige Umgang miteinander, gegenseitige Toleranz, Gebete, Bräuche und Sitten der verschiedenen Religionen/ Kulturen werden wahrgenommen, besprochen und gelebt, Auch Kinder haben Fragen, wobei oftmals die Antwort im Glaube/ in der Religion gefunden werden kann. Wohin wende ich mich, wenn ich mich freue/ es mir mal nicht gut geht? Was ist gerecht? Was kommt nach dem Tod? Woher kommt die Blume/ das Tier/ der Mensch? Liebe Krippeneltern Die ersten Krippentage sind schon wieder vorbei und unsere Singmäuse haben sich wieder an den Krippentag gewöhnt. Die Eingewöhnung der neuen Kinder bestimmt bei uns die nächsten Wochen. Wenn Ihr Fragen habt oder Unsicherheiten auftreten bitte immer mit uns sprechen. So ist ein gutes, harmonisches und offenes Miteinander möglich. Wichtig sind in der Krippe auch die täglichen Informationen über Ihr Kind z. B. wann ist es aufgestanden, besondere Ereignisse und Erlebnisse etc., damit wir optimal auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen können. Wir wünschen Ihnen und uns ein schönes Krippenjahr, das von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. Liebe Grüße von Ihrem Krippenteam
Hallo, ich heiße Julia Sonderhauser und bin 16 Jahre alt. Zusammen mit meinen Eltern und meinen 3 Geschwistern wohne ich auf einem Reiterhof in Engelsberg. Im Juni habe ich die Mittlere Reife an der Maria Ward Realschule in Altötting absolviert. Nun habe ich mich für den Erzieherberuf entschieden. Deshalb darf ich in meinem 1. Ausbildungsjahr hier im Kindergarten am Spielberg in der Sonnengruppe viele Erfahrungen sammeln. Ich freue mich auf die abwechslungsreiche Arbeit mit den Kindern H.H. Michael Witti und unserer Kirchenverwaltung, die dies ermöglichten und mit vorantrieben. Im Oktober ist feierliche Einweihung. Für die Vorschulkinder findet immer dienstags von 13.30-14.30 Uhr eine ganzheitliche Entdeckerstunde statt. Die erste Kennenlernrunde ist bereits am 23.09.2014. Gitti Kumpfmüller und Steffi Zipfer richten das inhaltliche Angebot nach den Interessen der Kinder. Hauptziele sind - Förderung der Konzentration und Kreativität - Soziales Miteinander und Selbstwahrnehmung - Sinnesschulung - Sprache (n) - Bewegung, Tanz, Musik Dies sollte für alle Vorschulkinder ein fixer Termin sein! Bei möglichen Fragen wenden sie sich bitte an die Gruppenleitung oder Gitti Kumpfmüller.
TERMINE!! TERMINE!! TERMINE!! September: 24.09. Elternabend nur für Hort 20:00 Uhr in der Schule 27.09. Flohmarkt Oktober:???? Einweihungsfeier unseres Hortes in den Räumen der Grundschule 13.-17. Elternbeiratswahl November: 4.- 6.11 Eltern- Kind Martinsgänse backen 11.11. St. Martinsfeier 17:00 Uhr??? Vorbereitungsarbeit für den Adventsmarkt 21.11. Adventsmarkt ab 14:30 Uhr Dezember: 5.12. Nikolausfeier in der Kirche (Vormittag) 19.12. Weihnachtsfeier in den Gruppen 22. - 30.12. Schließtage (Weihnachtsferien) Januar: 2.- 5. 1. Schließtage 13.-15.1. Eltern-Kind-Dekorieren Fasching Februar: 11.2. Elternkaffee Fasching 12.2. Faschingsfeier mit Kinder 16.2. Bedarfsdienst 17.2. Schließtag (Faschingsdienstag)???? Fastenkinderkirche 28.2. Flohmarkt März 29.3. Palmsonntaggottesdienst April: 2.4. Osterfeiern in den Gruppen 7. 10. 4. Schließtage (Osterferien) Mai: 8.5. Mainandacht mit Mutter- und Vatertagsfeier Juni: 1.-5. Juni Schließtage (Pfingstferien)???? Übernachtung der Vorschulkinder Juli:???? Ausflug - Zauberer Dietz August: 3.-10.8. Bedarfsdienst 11.8.-1.9. Schließtage (Sommerferien) (Zettel bitte gut aufbewahren!!)
Bitte beachten! Wir freuen uns schon auf eine schöne Zeit und eine gute Zusammenarbeit mit ihnen und ihrem Kind. Wir möchten sie um ein paar wichtige organisatorische Dinge bitten, damit wir bei allen Kindern unserer Bildungs-, Erziehungsund Betreuungsarbeit bestmöglich gerecht werden können. - Bitte halten sie die Buchungszeiten ein. Unsere Personalstunden und der weitere Tagesablauf richten sich nach ihnen. Beispiel: Ist ihr Kind bis 14:00 Uhr angemeldet, muss es auch bis spätestens 14:00 Uhr abgeholt sein. Falls Sie später abholen wollen, bitten wir entsprechend zu buchen. - Bitte achten sie in der Bring- und Abholzeit darauf, nicht zu lange im Gruppenraum zu bleiben, damit der Tagesablauf der Gruppe nicht gestört wird (Ausnahme ist die Eingewöhnungszeit der neuen Kinder). Die Aufmerksamkeit des Personals sollte weitestgehend den Kindern gelten. Natürlich sind Absprachen weiterhin wichtig! Für längere Gespräche vereinbaren sie bitte einen Termin mit der Erzieherin. Beachten sie beim Austausch mit anderen Eltern, dass um 9:00 Uhr die Kita die Türen schließt damit die Kinder im Gang spielen können. Bitte achten sie am Parkplatz auf andere Autos. Parken sie bitte nicht gegenüber der Einfahrt zum Kindergarten oder direkt in der Kurve. In diesem Jahr werden wir uns mit dem Thema Glauben erleben beschäftigen. Hier werden wir ganzheitlich und gerne in Zusammenarbeit mit ihnen gerne auch aus verschiedenen Religionsrichtungen- mit den Kindern arbeiten. Glaube/ Religion mit allen Sinnen erleben, zum Beispiel durch: - Geschichten / Texten/ Bücher/ Gebete - Lieder, Verse, Spiele - Gespräche über Glaube/ Verschiedenheit/ eigene Fragen - Eigene Bräuche / andere Bräuche kennen lernen - Gemeinsamen Festen, Gottesdiensten, etc Spirituelle oder auch biblische Geschichten können Hoffnungsträger für ein Kind werden, Wertvorstellungen prägen und Orientierung geben. Auch soziale und emotionale Verhaltensweisen werden wahrgenommen (z.b. Teilen- St. Martin). Ebenso der Umgang mit der eigenen und anderen Religionen bieten dem Kind die Möglichkeit offen, selbstsicher und tolerant in die Welt zu gehen. Laut Bayrischem Bildungs- und Erziehungsplan, welcher die Grundlage unserer Arbeit mit dem Kind in unserer Einrichtung bildet, brauchen Kinder Erfahrungen/ Möglichkeiten/ Orte, die ihnen ein Grundvertrauen in das Leben vermitteln. So können sie sich selbst- und verantwortungsbewusst in ihrem Lebensumfeld entwickeln.