Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012
Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop
Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop
Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop
Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop
Virtuelle Machinen Virtualisierung von Hardware Weiterleitung von I/O an/von Host-Systemen
Begriffe Host-System Gast-System Emulation full virtualisation paravirtualisation virtual appliance hypervisor...
Hardwareseitige Unterstützung Befehlssatzerweiterungen für die x86-architektur (Secure Virtual Machine) Intel Virtualization Technology (Intel VT) unterstützende Prozessoren: Prozessorflag vmx direkten Speicherzugriff: Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d) AMD Virtualization (AMD-V) unterstützende Prozessoren: Prozessorflag svm direkten Speicherzugriff: I/O Memory Mapping Unit (IOMMU) sind nicht zueinander kompatibel unter Linux: /proc/cpuinfo
Hardwareseitige Unterstützung
Virtuelle Machinen für Software Microsoft.NET-Architektur Java Virtual Machine (JVM) Gegenbeispiel: Python (nur Interpreter)
Aufgaben von Virtuelle Machinen Webserver für eine Aufgabe im Semesterprojekt zur Verteilung von Aufgaben Testautomation/Systemintegration: System ohne Altlasten
https://www.virtualbox.org/ Vorteile: VirtualBox einfache Installation/Bedienung Open Source Software (GPL) keine limitierte Anzahl von Gastsystemen Unterstützung für Windows (NT 4.0, 2000, XP, Server 2003, Vista, Windows 7), DOS/Windows 3.x, Linux (2.4 and 2.6), Solaris and OpenSolaris, OS/2, and OpenBSD Nachteile: Kein direkter Zugriff auf die Hardware Zugriff auf USB-Geräte nur mit Oracle VM VirtualBox Extension Pack Eigene Grafiktreiber notwendig - Performanceverluste
Kernel-based Virtual Machine - KVM http://www.linux-kvm.org/ Vorteile: Open Source Software (GPL) im Linux-Kernel enthalten (kernel >= 2.6.20) Vorteil & Nachteil: unterstützt Intel VT und AMD-V komplexe Konfigurationsmöglichkeiten
Kernel-based Virtual Machine - KVM
Unterschied zwischen KVM & Xen verteilen Ressourcen KVM nutzt dazu den Scheduler & das Memory Management von Linux Vorteile: verbraucht weniger Ressourcen für die Steuerung kann SWAP nutzen Xen übernimmt die Kontrolle und steuert selbst Vorteile: auch auf Prozessoren ohne Befehlssatzerweiterungen (paravirtualization)
Unterschied zwischen KVM & Qemu KVM nutzt Intel VT und AMD-V Qemu emuliert
libvirt Open Source Software (GPL) virtualization API - "A toolkit to interact with the virtualization capabilities of recent versions of Linux" Begriffe: Host-Systeme: Nodes Gast-Systeme: Domains
Unterstützt: libvirt KVM/QEMU Linux hypervisor Xen hypervisor auf Linux & Solaris hosts. LXC Linux container system OpenVZ Linux container system User Mode Linux paravirtualized kernel VirtualBox hypervisor VMware ESX and GSX hypervisors VMware Workstation and Player hypervisors Microsoft Hyper-V hypervisor Virtual networks über bridging, NAT, VEPA & VN-LINK. Festplattenspeicher IDE/SCSI/USB, FibreChannel, LVM, iscsi, NFS und Dateisysteme
libvirt Bietet: Remote Management mit TLS Verschlüsselung und x509 Zertifikaten Remote Management authentifizieren mit Kerberos and SASL Zugriffskontrolle über PolicyKit Zero-conf über Avahi multicast-dns Management von VMs, virtuellen Netzwerken & storages Client API für Linux, Solaris & Windows
VMWare http://www.vmware.com/ Vorteile: verbreitet im Unternehmensumfeld VMWare-Player kostenfrei erhältlich Nachteile: Kosten...
Workshop offene Fragen? VM einrichten, starten und Ubuntu installieren und per RTP connecten.
Quellen http://www.vmware.com/ https://www.virtualbox.org/ http://www.linux-kvm.org/ http://www.codeproject.com/articles/30422/how-the-java- Virtual-Machine-JVM-Works