A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 293

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Transkript:

Anhang / Formulare A. A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 293 Antragstellung Einzelperson: Name Konto-/Depotinhaber/in (Anschrift, Geburtsdatum) Gemeinschaftliche Antragstellung von Ehegatten: Name Ehegatte 1 (Anschrift, Geburtsdatum) Name Ehegatte 2 (Anschrift, Geburtsdatum) Bei gemeinschaftlichen Konten/Depots von Ehegatten sollen die Kapitalerträge in folgendem Verhältnis aufgeteilt werden: Hälftige Aufteilung oder Ehegatte 1..%, Ehegatte 2 %. Antragstellung von sonstigen Personenmehrheiten (außer Ehegatten): Namen der Beteiligten (ggf. Name eines Bevollmächtigten) Ich/wir beantrage/n, folgende Kirchensteuer für sämtliche bei dem Kreditinstitut geführten (und ggf. zukünftig eröffneten) privaten Konten und Depots ab dem 01.01. / ab Beginn der Geschäftsbeziehung einzubehalten. 293 S. z. B. auch: http://www.haspa.de/contentblob/haspa/privatkunden/angebotefuerprivatkunden/beratungundservice/ Antrag_auf_Kirchensteuer/PDF_Antrag_Kirchensteuer.pdf; http://www.volksbank-eppertshausen.de/etc/medialib/i240 m0160/pdf zip.par.0021.file.tmp/antrag.pdf 190

A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG Konto-/ Depotinhaber(in) Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz Kirchensteuersatz bzw. Ehegatte 1 8 % (Steuerlicher Wohnsitz in Bayern, Baden-Württemberg) 9 % (Steuerlicher Wohnsitz in anderen Bundesländern) Ehegatte 2 8 % (Steuerlicher Wohnsitz in Bayern, Baden-Württemberg) 9 % (Steuerlicher Wohnsitz in anderen Bundesländern) Evangelische Kirchensteuer Römisch- Katholische Kirchensteuer Altkatholische Kirchensteuer Israelitische Religionsgemeinschaft Baden Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg Israelitische Bekenntnissteuer (Bayern) Jüdische Kultussteuer (Hamburg) Israelitische Kultussteuer Frankfurt Israelitische Kultussteuer der kultus steuerberechtigten Gemeinden (Hessen) [ ] [ ] Evangelische Kirchensteuer [ ] [ ] Römischkatholische Kirchensteuer [ ] [ ] Altkatholische Kirchensteuer [ ] Israelitische Religions gemeinschaft Baden [ ] Israelitische Religions gemeinschaft Württemberg [ ] Israelitische Bekenntnissteuer (Bayern) [ ] Jüdische Kultussteuer (Hamburg) [ ] Israelitische Kultussteuer Frankfurt [ ] Israelitische Kultussteuer der kultussteuerberechtigten Gemeinden (Hessen) [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] 191

Anhang / Formulare Jüdische Kultussteuer (Nordrhein-Westfalen) Jüdische Kultusgemeinden Koblenz und Bad Kreuznach [ ] Jüdische Kultussteuer (Nord- rhein- Westfalen) [ ] Jüdische Kultusgemeinden Koblenz und Bad Kreuznach [ ] Synagogengemeinde Saar [ ] Freireligiöse Landesgemeinde Baden [ ] Freireligiöse Gemeinde Offenbach/M. [ ] Freie Religionsgemeinschaft Alzey [ ] Freireligiöse Gemeinde Mainz [ ] Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz Synagogengemeinde Saar Freireligiöse Landesgemeinde Baden Freireligiöse Gemeinde Offenbach/M. Freie Religionsgemeinschaft Alzey Freireligiöse Gemeinde Mainz Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] Ort, Datum, Unterschrift(en) 192

Hinweise zum Antragsformular Kirchensteuerabzug: A. Antrag auf Einbehalt der Kirchensteuer nach 51a Abs. 2c EStG 1. Allgemeine Hinweise 1.1 Antragstellung Ab 2009 behält das Kreditinstitut auf schriftlichen Antrag Kirchensteuer als Zuschlag zur Kapitalertragsteuer auf Rechnung des oder der Gläubiger der Kapitalerträge (Antragsteller) ein. Das Kreditinstitut kann Kirchensteuer nur aufgrund eines vorliegenden Antrags einbehalten. Bei Änderungen (z. B. der Religionsgemeinschaft, des Kirchensteuersatzes oder des Aufteilungsverhältnisses bei Ehegatten) ist ein neuer Antrag zu erteilen. Der Widerruf des Antrags kann nur schriftlich erklärt werden. Antragstellungen und Änderungen während des Jahres einschließlich Widerruf eines Antrags können nur mit Wirkung ab dem Folgejahr berücksichtigt werden. Die Kirchensteuer kann in diesen Fällen nur in der Steuerveranlagung durch das Wohnsitzfinanzamt in der vom Gesetz vorgesehenen Höhe festgesetzt werden; ggf. zuviel erhobene Kirchensteuer wird auf diesem Wege erstattet ( 51a Abs. 2d EStG). Liegt dem Kreditinstitut kein Antrag vor, wird die Kirchensteuer nicht durch das Kreditinstitut einbehalten. In diesem Fall muss der kirchensteuerpflichtige Anleger die vom Kreditinstitut einbehaltene Kapitalertragsteuer zum Zwecke einer Kirchensteuerveranlagung nach 51a Abs. 2d EStG gegenüber seinem Wohnsitzfinanzamt erklären, soweit die Kapitalerträge nicht im Rahmen einer Einkommensteuerveranlagung (z. B. auf Antrag) berücksichtigt werden. 1.2 Für welche Arten von Konten und Depots gilt der Antrag? Der Antrag gilt einheitlich für alle auf den Namen des Antragstellers geführten Konten und Depots. Ausgenommen sind Konten und Depots mit Gläubigervorbehalt (Treuhandkonten, Mietkautionskonten, Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften u.s.w.) sowie betriebliche Konten und Depots, die dem Kreditinstitut als solche angezeigt wurden. Besonderheiten bestehen bei Ehegatten (siehe Ziffer 2) und bei anderen Konten und Depots, an denen mehrere Personen beteiligt sind (siehe Ziffer 3). 2. Besonderheiten bei Anträgen von Ehegatten Der Antrag kann als Antrag einer Einzelperson von einem Ehegatten für die auf seinen Namen geführten Einzelkonten und Einzeldepots gestellt werden. Ein gemeinschaftlicher Antrag ist nur dann zu stellen, wenn die Ehegatten auch gemeinschaftliche Konten und/oder Depots haben. Sofern Ehegatten einen gemeinschaftlichen Antrag stellen, ist dieser von beiden Ehegatten zu unterschreiben und gilt dann sowohl für die Einzel- als auch für die gemeinschaftlichen Konten und Depots. Zuvor erteilte Einzelanträge gelten mit Erteilung des gemeinschaftlichen Antrags als widerrufen. Für die gemeinschaftlichen Konten oder Depots ist ein Aufteilungsverhältnis für die gutgeschriebenen Kapitalerträge anzugeben. Die Kapitalerträge werden entsprechend dem Aufteilungsverhältnis aufgeteilt und die Kirchensteuer wird einbehalten, soweit ein Anteil an den gemeinschaftlichen Kapitalerträgen einem kirchensteuerpflichtigen Ehegatten zuzuordnen ist. Werden zu dem Aufteilungsverhältnis keine Angaben gemacht, wird das Kreditinstitut eine hälftige Aufteilung vornehmen. Liegen für einen der Ehegatten keine Angaben über die Zugehörigkeit zu einer der genannten Religionsgemeinschaften vor, wird insoweit keine Kirchensteuer einbehalten. 3. Besonderheiten bei Anträgen für Konten und Depots von Personenmehrheiten Bei Konten und Depots, die für eine Personenmehrheit nicht jedoch Ehegatten (hier gilt Ziffer 2) geführt werden (z. B. Investmentclub) kann Kirchensteuer nur einbehalten werden, wenn alle Beteiligten derselben im Antrag aufgeführten Religionsgemeinschaft angehören und derselbe Kirchensteuersatz anzuwenden ist. 193

Anhang / Formulare Der Antrag ist entweder von allen Mitgliedern der Personenmehrheit oder von einem bevollmächtigten Vertreter der Personenmehrheit zu unterzeichnen. Der Antrag erfasst sämtliche Konten und Depots, die für ein und dieselbe Personenmehrheit geführt werden. Gehören die an einer Personenmehrheit beteiligten Personen nicht alle derselben Religionsgemeinschaft an bzw. sind unterschiedliche Kirchensteuersätze anzuwenden, ist eine Antragstellung nicht möglich. In diesem Fall muss der kirchensteuerpflichtige Beteiligte die vom Kreditinstitut einbehaltene Kapitalertragsteuer entsprechend seines jeweiligen Anteils zum Zwecke einer Kirchensteuerveranlagung nach 51a Abs. 2d EStG gegenüber seinem Wohnsitzfinanzamt erklären, soweit die Kapitalerträge nicht im Rahmen einer Einkommensteuerveranlagung (z. B. auf Antrag) berücksichtigt werden. 4. Besonderheiten bei Investmentfonds Bei thesaurierenden Fonds ist mangels Geldzuflusses beim Anleger trotz Antragstellung ein Kirchensteuereinbehalt durch das Kreditinstitut gesetzlich nicht vorgesehen. In diesem Fall können weitere Angaben in der Einkommensteuererklärung erforderlich sein. 5. Höhe des Kirchensteuersatzes bei Wohnsitz in verschiedenen Bundesländern Bei mehrfachem Wohnsitz ist für den Kirchensteuersatz auf das Bundesland abzustellen, in dem sich der vorwiegend benutzte Wohnsitz befindet, bei verheirateten nicht dauernd getrennt lebenden Ehegatten ist auf das Bundesland abzustellen, in dem sich der vorwiegend benutzte Familienwohnsitz befindet. Dies kann von der bei dem Kreditinstitut geführten Anschrift abweichen. 194

B. Steuererklärung für isolierte Veranlagung zur Kirchensteuer B. Steuererklärung für isolierte Veranlagung zur Kirchensteuer 294 B. 294 Siehe hierzu: http://www.mdf.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/kirchensteuer_zuschlagkapitelertragsteuer.pdf 195

Anhang / Formulare C. C. Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer / Einkommensteuer Muster nach Ziffer 2b) des Erlasses vom 17.11.2006, BStBl. 2006 I, S. 716 Erklärung gegenüber dem Betriebsstättenfinanzamt zur Religionszugehörigkeit für die Erhebung der pauschalen Lohnsteuer nach 40a Abs. 1, 2a und 3 EStG Finanzamt... Arbeitgeber: Name der Firma... Anschrift:... Arbeitnehmer: Name, Vorname... Anschrift:... Ich, der vorbezeichnete Arbeitnehmer erkläre, dass ich bereits zu Beginn meiner Beschäftigung bei dem obengenannten Arbeitgeber seit dem... keiner Religionsgemeinschaft angehöre, die Kirchensteuer erhebt. Ich versichere, die Angaben in dieser Erklärung wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben, und werde den Eintritt in eine steuererhebende Religionsgemeinschaft dem Arbeitgeber unverzüglich anzeigen. Mir ist bekannt, dass die Erklärung als Grundlage für das Besteuerungsverfahren dient und meinen Arbeitgeber berechtigt, von der Entrichtung von Kirchensteuer auf den Arbeitslohn abzusehen....... Ort, Datum Unterschrift des Arbeitnehmers Diese und jede weitere Erklärung über den Beitritt zu einer steuererhebenden Religionsgemeinschaft sind vom Arbeitgeber zum Lohnkonto zu nehmen. 196

C. Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer / Einkommensteuer Muster nach Ziffer 2b) des Erlasses vom 28.12.2006, BStBl. 2007 I, 76 Erklärung gegenüber dem Betriebsstättenfinanzamt zur Religionszugehörigkeit für die Erhebung der pauschalen Einkommensteuer nach 37b Abs. 4 EStG Finanzamt... Steuerpflichtiger: Name der Firma... Anschrift:... Empfänger der Zuwendung: Name, Vorname... Anschrift:... Ich, der vorbezeichnete Empfänger der Zuwendung erkläre, dass ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre, die Kirchensteuer erhebt. der...angehöre (z. B. der Evangelischen oder Katholische Kirche, Jüdischen Gemeinschaft etc.) Ich versichere, die Angaben in dieser Erklärung wahrheitsgemäß nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Mir ist bekannt, dass die Erklärung als Grundlage für das Besteuerungsverfahren dient....... Ort, Datum Unterschrift des Zuwendungsempfängers Diese Erklärung ist vom Zuwendenden aufzubewahren. 197

Anhang / Formulare D. Durchschnittsalter der Evangelischen Kirchenmitglieder 198

E. Anteil der Kirchenmitglieder an der Bevölkerung 2006 Das Durchschnittsalter der Mitglieder der Evangelischen Landeski rchen 295 beläuft sich insgesamt auf rund 45 Jahre mit Tendenz nach oben. Für Regionen in Deutschland lassen sich folgende Daten darstellen: Nord-West: 42 44 Nord-Süd: 44 45 West: 45 47 Ost: > 50 Süd: 43 44 E. Antei l der Kirchenmitglieder an der Bevölkerung 2006 296 E. 295 Eigene Berechnungen. S. auch Kirche der Freiheit, Perspektiven für die Evangelische Kirche im 21. Jahrhundert, http:// www.kirche-im-aufbruch.ekd.de/images/kirche-der-freiheit.pdf, 21 ff.. Für den Bereich der röm.-kath. (Erz-) Bistümer liegen keine Angaben vor. Die Struktur dürfte grosso modo jedoch vergleichbar sein. 296 Rein in: Hermelink/Latzel, S. 44 199

Anhang / Formulare F. F. Haushalt der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers für die Jahre 2009 und 2010 297 Einnahmen 2009 2010 Kirchensteuer 446,0 442,2 Staatsleistungen einschl. Gestellungsgeld 26,3 26,8 Vermögen (Mieten, Pachten, Zinsen) 32,6 33,6 Dienstwohnungsvergütung 7,8 7,8 Erstattungen, Rückzahlungen, Ausgleichszahlungen ect. 9,2 7,3 Entnahmen aus Rücklagen 54,0 0,0 Summe 575,9 517,7 Einnahmen Kirchensteuer Staatsleistungen einschl. Gestellungsgeld Vermögen (Mieten, Pachten, Zinsen) Dienstwohnungsvergütung Erstattungen, Rückzahlungen, Ausgleichszahlungen ect. 297 http://www.evlka.de/intern/get_file.php?id=2142; alle Angaben in Mio. Euro, gerundet. S. z. B. auch Haushaltsgesetz für die Jahre 2010 und 2011 der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, KiABl. 2010, s. 3; Jahresbericht der Evang. Kirche in Hessen und Nassau http://www.ekhn.de/inhalt/download/jahresbericht/08_09/alles.pdf; S. für die EKD insgesamt (Bruttobetrachtung) Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben S. 34, http://www.ekd.de/download/ broschuere_2009_internet.pdf; Wirtschaftsplan 2010 für das Erzbistum Hamburg: http://www.erzbistum-hamburg.de/ ebhh/bistum_intern/download/wirtschaftsplan_2010.pdf 200

F. Haushalt der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers für die Jahre 2009 und 2010 Ausgaben nach Empfängern 2009 2010 Gemeinden, Kreise, Gesamtverbände Personal- und Sachausgaben, gemeindliche Ausbildung 160,7 141,7 Bauunterhaltung, Neubauten, Grundstücke 19,9 22,2 Kindergärten 20,9 20,2 Diakonie, Sozialarbeit 4,7 4,4 Zweckgeb. Zuweisungen in Sonderfällen (z. B. Kirchenmusik, Orgelunterhaltung, 10,7 11,3 übergemeindlicher Einrichtungen, Förderung Ehrenamt) Besoldung, Versorgung Pastoren 183,2 126,3 Verstärkungsmittel, Rücklagen 25,7 49,9 Versicherung 4,7 5 Zuschüsse Anstaltsgemeinden 1,1 1 Zentrale Ausgaben Diakonie (übergemeindliche Aufgaben) 6,5 6,1 Mission, Ökumene 14,3 13,9 Gesamtkirchliche Aufgaben 18,4 18,3 Aus- und Fortbildung 7,8 7,4 Besondere Dienste (Pfarrer der Landeskirche, Haus kirchlicher Dienste, Erwachsenenbildung, Ev. Schulwerk, besondere Seelsorge etc.) 59,6 46,3 Kirchenleitung, zentrale Verwaltung 22,3 22 Sonstiges 15,4 21,7 Summe 575,9 517,7 Ausgaben nach Aufgabengebieten 2009 2010 Pfarrbesoldung, -versorgung, personalbezogene Sachausgaben 220,1 149,2 Allg. Zuweisung an Kirchgemeinden f. Personal- und Sachausgaben und 127,1 112,2 Sonderausgaben Diakonie 37,2 35,3 Gesamtkirchliche Aufwendungen (EKD, VELKD, Konföderation) 18,3 18,2 Mission, Ökumene, evangelischer Entwicklungsdienst 14,4 13,9 Aus- u. Fortbildung 8,0 8,0 Baupflege, Neubau, Grundstücke 53,6 51,1 Allg. Dienste (Gottesdienst, Kirchenmusik, Religionsunterricht, Orgelpflege, Posaunenchöre etc.) 6,1 6,3 201

Anhang / Formulare Bes. Dienste, Krankenhaus- u. Telefonseelsorge etc. 15,6 15,5 Bildungswesen 8,5 9,3 Öffentlichkeitsarbeit 1,2 1,2 Leitung, zentrale Verwaltung 20,7 20,6 Allg. Finanzwirtschaft 45,1 76,9 Summe 575,9 517,7 202 Pfarrbesoldung, -versorgung, personalbezogene Sachausgaben Allg. Zuweisung an Kirchgemeinden f. Personal- und Sachausgaben und Sonderausgaben Diakonie Gesamtkirchliche Aufwendungen (EKD, VELKD, Konföderation) Mission, Ökumene, evangelischer Entwicklungsdienst Aus- u. Fortbildung Baupflege, Neubau, Grundstücke Allg. Dienste (Gottesdienst, Kirchenmusik, Religionsunterricht, Orgelpflege, Posaunenchöre etc.) Bes. Dienste, Krankenhaus- u. Telefonseelsorge etc. Bildungswesen Öffentlichkeitsarbeit Leitung, zentrale Verwaltung Allg. Finanzwirtschaft Ausgaben nach Aufgabengebieten

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Baden-Württemberg Rel- Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev. Landeskirche in Baden ev 3,5 % 25 % 25 % Ev. Landeskirche Württemberg ev 2,75 % ja Erzbistum Freiburg rk 3,5 % Diözese Rottenburg-Stuttgart rk 3,5 % 30 20 Alt-Katholische Kirche ak 3,5 % 6,5 % 19 % 19 % 8 % kein Freilrel. Landesgemeinde Baden fb keine nein ab 2011 Israel. RelGemeinschaft Baden ib keine 6 % Israel. RelGemeinschaft Württemberg iw keine 203

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Bayern Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev-Luth Kirche in Bayern Synode ev-ref. Kirche in Bayern und Nordwestdeutschland (Erz-) Diözesen Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München-Freising, Passau, Regenburg, Würzburg ev 8 % keine kein ja 7 % 10 % -- rk nein 10 % -- Alt-Katholische Kirche ak nein Landesverband israel. Kultusgemeinden Berlin is nein Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz Erzbistum Berlin rk 5 % Alt-Katholische Kirche ak 9 % 3 % kein ja Franz. Kirche (Hugenotten) Jüdische Gemeinde zu Berlin 204

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Brandenburg RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz 3 % Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev-Luth Landeskirche Mecklenburg ev keine Pommersche Ev. Kirche ev Erzbistum Berlin rk 9 % kein ja 5 % Bistum Görlitz rk 3 % Bistum Magdeburg rk Bremen Bremische Ev. Kirche ev Ev-reformierte Kirche ev 9 % ja 7 % Bistümer Hildesheim, Osnabrück rk 3,5 % kein Israel. Gemeinde in Bremen -- 5 % nein -- 205

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Bremerhaven RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbe-trag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Bremische Ev. Kirche ev Ev-Luth Landeskirche Hannover ev ja Ev-reformierte Kirche rf 9 % 3,5 % kein 7 % Bistum Hildesheim rk nein Hamburg Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Ev-Luth Landeskirche Hannover ev 9 % 3 % -- ja 4 % Ev-reformierte Kirche in Hamburg Erzbistum Hamburg rk 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Jüdische Gemeinde Hamburg jh 9 % 3 % 3,60 ja 4 % Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona -- 10 % -- kein nein -- 206

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Hessen Ev. Kirche in Hessen und Nassau Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck RelMerker LSt-Karte ev Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B ev 3,5% 20-30 % -- Ev-Luth Landeskirche Hannover ev Ev. Kirche im Rheinland ev 20 % -- Bistum Fulda rk Bistum Limburg rk 20 % 20 % 1,80 4% Bistum Mainz rk Erzbistum Paderborn rk Alt-Katholische Kirche ak Jüdische Gemeinde Frankfurt/M. Jüdische Gemeinden Bad Nauheim, Darmstadt, Fulda, Gießen, Kassel, Offenbach is 9 % keine ja 7 % 10 % 20 % il keine kein Freireligiöse Gemeinde Mainz fm keine kein 20 % -- Freireligiöse Gemeinde Offenbach fs 4 % kein 207

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt- Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Mecklenburg-Vorpommern Ev-Luth. Landeskirche Mecklenburg ev keine kein Pommersche Ev. Kirche ev keine kein Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev 3 % kein Schlesische Oberlausitz 9 % ja 5 % Ev-ref. Kirche ev Erzbistümer Hamburg, Berlin rk 3 % 3,60 208

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt-Meßbetrag A B Niedersachsen Ev-Luth. Landeskirche Hannover ev / lt Ev-Luth. Landeskirche Braunschweig ev Ev-Luth. Landeskirche Oldenburg ev Ev-Luth. Landeskirche Schaumburg-Lippe Ev-ref. Kirche (Synode ev-ref. Kirche in Bayern und Nordwestdeutschland) ev 3,5 % ev oder rf Bremische ev. Kirche ev Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 3 % kein ja 6 % Ev. Kirche von Westfalen ev 3,5 % 20 % -- (Erz-) Bistümer Hildesheim, Fulda, Osnabrück, Münster (Offizialat Vechta) rk 9 % 3,5 % Erzbistum Paderborn rk 4 % Alt-Katholische Kirche ak 3,5 % Ev-ref. Gemeinde zu Braunschweig rf 3,5 % 209

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Ev-ref. Kirche Bückeburg/ Stadthagen -- 7 % 3 % kein nein 7 % 7 % Ev-ref. Gemeinde Göttingen -- 9 % 3,5 % kein nein Jüdische Gemeinde Hannover -- 6 % -- Land Religionsgemeinschaft Rel Merker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt-Meßbetrag A B Nordrhein-Westfalen Ev. Kirche im Rheinland ev 3,5 % 20 % -- Ev. Kirche von Westfalen ev ja Lippische Landeskirche ev (Erz-) Bistümer Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn rk 4 % nein Alt-Katholische Kirche ak 9 % kein 7 % Landesverbände Jüd. (Kultus-) is keine ja Gemeinden Nordrhein, Westfalen/ Lippe, Synagogengemeinde Köln is 210

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Rheinland-Pfalz Ev. Kirche in Hessen und Nassau ev Ev. Kirche der Pfalz ev 10 % 20 (10%?) 3,5 % ja % Ev. Kirche im Rheinland ev 25 % 25 % Erzbistum Köln rk nein Bistum Limburg rk Bistum Mainz rk Bistum Speyer rk 10 % 10 % Bistum Trier Kappung? rk 4 % ja Alt-Katholische Kirche ak 9 % kein nein 7 % Freireligiöse Gemeinde Mainz fm ja 20 % -- Freireligiöse Landesgemeinde Pfalz fg 20 % -- Freie Religionsgemeinschaft Alzey fa 20 % -- keine nein Jüd. Kultusgemeinden is Bad Kreuznach und Koblenz 211

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindest betrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Saarland Ev. Kirche im Rheinland ev 3,5 % 25 % -- Ev. Kirche der Pfalz ev 3,5 % 10 % 10 % Bistum Speyer rk 4 % 10 % 10 % ja 7 % Bistum Trier rk keine Alt-Katholische Kirche ak 9 % keine kein -- nein Synagogengemeinde Saar is keine -- Sachsen Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev Ev. Kirche Mitteldeutschland ev 3,60 Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev 9 % 3,5 % ja 5 % Schlesische Oberlausitz Bistümer Dresden-Meißen, rk kein Görlitz, Magdeburg 212

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Sachsen-Anhalt Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev. Landeskirche Anhalt ev Ev. Kirche Berlin-Brandenburg- ev Schlesische Oberlausitz 3,60 Ev-Luth. Landeskirche Braunschweig ev 9 % 3,5 % ja 5 % Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev Erzbistum Berlin rk kein Bistum Magdeburg rk Schleswig-Holstein Nordelbische Ev-Luth. Kirche ev 15 % 15 % 9 % 3 % 3,60 ja 6% Erzbistum Hamburg rk Ev-ref. Kirche Lübeck 213

Steuererhebende Religionsgemeinschaften Hebesätze Land Religionsgemeinschaft RelMerker LSt-Karte Hebesatz Kappung Mindestbetrag p.a. in Besonderes Kirchgeld 96 3.600 p.a. KiSt-Zuschlag bei Pauschalierung LSt/ ESt KiGrundsteuer Zuschlag zum GrSt- Meßbetrag A B Thüringen Ev. Kirche Mitteldeutschland ev Ev-Luth. Landeskirche Sachsen ev 3,60 Ev. Kirche von Kurhessen- ev Waldeck Bistum Dresden-Meißen rk Bistum Erfurt rk 9 % 3,5 % ja 5 % Bistum Fulda rk kein Bistum Magdeburg rk 214

Stichwortverzeichnis fette Zahlen = Paragraph andere Zahlen = Randnummer AAuftrag 1 2 Abfindung 23 15, 16; 16 7 Abführung der Kirchensteuer 5 42; 20 1, 3, 14 Abgeltungsteuer 5 12; 14 8 Abzugspflichten 5 20; 20 1, 3, 14 Abzugsverpflichteter 5 20; 19 6; 20 14, 18 Akzeptanz 25 31 Akzessorietät 4 1, 5, 7; 5 67; 10 1; 11 3; 18 6 allgemeiner Gleichheitssatz 23 12 alternative Bemessungsgrundlage 25 1 Alterssicherung 16 17 Altersstruktur 4 19, 24 Anderkonten 5 41 Änderung des Hebesatzes 25 33 Anlage KAP 5 80 Annexsteuer 5 3 ff.; 9 22 Anrechnung der Kirchensteuer 5 76, 150 Anrechnungsverfahren 10 11 Anschriften der Religionsgemeinschaften 30 1 Antragsveranlagung 5 21, 53 Arbeitgeber 20 6, 13 Arbeitslosengeld 23 3 Ausländer 6 20 Auslandsaufenthalt 6 17 Ausnahmen beim Abzugsverfahren 5 34 außerordentliche Einkünfte 9 42; 16 7, 11 Austritt 6 11; 15 3; 17 3, 8 Austrittsbescheinigung 17 12 Austrittserklärung 17 2, 4, 8 Austrittsgebühr 17 13 auszahlende Stelle 5 16, 20 B Beendigung der Kirchensteuerpflicht 5 4; 8 8; 17 1, 4, 8 Beginn der Kirchensteuerpflicht 5 4; 8 1 Beitragssystem 24 4 Belgien 27 5 Bemessungsgrundlage 5 11, 127; 10 15; 25 1, 28 Beratungspflicht 17 14 besonderes Kirchengeld in glaubensverschiedener Ehe 5 147 besonderes Kirchgeld 5 74, 76, 148; 9 20, 22, 24, 26, 34, 38, 39, 45; 14 1; 15 7; 29 1 Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit 4 1; 25 5 Besteuerungsmaximen 4 5 Besteuerungsprinzipien 4 1 Beteuerung der Ehegatten 9 1 Betreuer 17 5 Betreuungsfreibetrag 10 3 Betreuungsverhältnis 17 4, 5 Betriebsaufgaben 16 9 Betriebsstätte 5 42; 19 2, 6; 20 13 Betriebsstättenfinanzamt 5 42; 19 2, 6, 9 Betriebsstättenprinzip 5 42; 7 2; 19 2, 6, 9; 20 13 Bevölkerungsentwicklung 4 19 ff. Billigkeitsgründe 16 10 Billigkeitsmaßnahmen 16 3 Brutto 25 1 Bruttoinlandsprodukt 4 10 Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz 23 7 Bundeswehr 6 19 Bundeszentralamt für Steuern 5 106; 19 9 bürgerliche Steuerlisten 3 3; 5 1 D Dänemark 27 8 Datenschutz 5 26, 97 Deutsche Auslandsbeamte 6 19 direkte Steuern 4 4 disponibles Einkommen 14 4 Doppelbelastung 5 150; 14 4 Durchschnittssteuersatz 5 64 E Effizient 25 4 Effizienz des Verwaltungsverfahrens 4 6 Ehegatte 5 23; 6 6; 9 1 ff. Einbindung von Finanzverwaltung 21 1 ff.; 25 4 215

Stichwortverzeichnis Einfachheit der Besteuerung 25 6 einheitliche Identifikationsnummer 5 87, 93 einheitliche Pauschsteuer 13 11 Einkommen 4 3 Einkommensteuer 4 1 Einkommensteuerbescheid 10 24, 27 Einkommensteuererklärung 5 38 Einkommensteuertarif 16 13 Einkünfte 10 18 Einkunftsarten 25 29 Eintrag der Religionszugehörigkeit 5 5; 13 6; 20 2 ff. Eintritt 8 1 elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale 5 4, 87; 8 5; 13 7; 20 1, 3 elektronisches Informationssystem 5 81 ElsterLohn II 5 87; 19 8 Elterngeld 23 7 Ende der Kirchensteuerpflicht 8 8; 15 3, 14; 17 9 Entwicklung der Kirchenmitgliederzahl 4 14 Erbengemeinschaften 5 41 Ergiebigkeit des Kirchensteueraufkommens 4 26; 5 50 Erlass 9 42; 16 2, 4, 10, 23 Erlass aus Billigkeitsgründen 16 3 Erlass der Kirchensteuer 16 1 Erlasspraxis 16 6 Erlassrichtlinien 16 4 europäisches Recht 27 1 Existenzminimum 10 2 ff; 11 3; 25 23 ff. F Faktorverfahren 5 9 Festsetzung und Erhebung der Kirchensteuer 21 1 ff.; 24 8; 25 23 f. Finanzamt 21 1, 2 Finanzierung der kirchlichen Arbeit 5 3 Finanzrechtsweg 18 1, 2 Finanzverwaltung 24 8, 9 Finnland 27 17 Fiskalzweck 25 7 Folgebescheid 10 27; 18 3 Fonds 5 48 Förder- und Lenkungspolitik 25 5 Frankreich 27 9 freiwilliges Kirchgeld 5 144, 146 Fünftelregelung 16 11 G Garantie der Kirchensteuer 2 7 Garantie einer geordneten Besteuerung 3 1 ff.; 20 2; 25 4 ff. Gemeindebeitrag 5 139; 11 5 gemeinsame Angelegenheiten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung 9 46 Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 13 11 Gesetze 3 1 ff.; 31 1 gesetzlicher Vertreter 17 4 getrennte Veranlagung 9 11 Gewerbesteuer 10 28 Gewerbesteuermessbetrag 4 1; 10 28; 16 21 Gewinnausschüttung 16 15 Gewissensfreiheit 15 1 gewöhnlicher Aufenthaltsort 6 1 Glaubens- und Bekenntnisfreiheit 6 3 Glaubensfreiheit 15 1 glaubensverschiedene Ehe 5 72, 74; 6 16; 9 13, 20, 34, 43, 45; 12 5; 15 9 Gleichheitssatz 16 6 Griechenland 27 5 Großbritannien 27 6 Grundbesitz 4 3 Grundlagenbescheid 10 24, 27; 18 3 Grundsteuermessbetrag 5 133 Grundstückseigentümer 5 136 Günstigerprüfung 5 64, 71, 78 Gütertrennung 9 36 H Halb- (Teil-) Einkünfteverfahren 5 11 Halbeinkünfteverfahren 10 10, 15, 21, 25; 16 7, 12 Halbhinzurechnung 10 11; 18 4 Halbteilungsgrundsatz 5 45, 98, 147; 9 7 Hebesatz 5 17, 19, 121; 11 2; 12 1; 13 4, 6; 25 38 Historische Entwicklung der Kirchensteuer 2 1 höchstpersönliche Willenserklärung 17 4 Höheres Einkommen nach Kirchenaustritt 15 6 horizontale Beitragsgerechtigkeit 10 12; 25 4 f. I Inanspruchnahme des Abzugsverpflichteten 5 27 Individualbesteuerung 4 4; 9 14; 13 4, 6 216

Stichwortverzeichnis Inland 6 17 inländisch thesaurierende Fonds 5 48, 113 innerkirchliches Recht 5 119 Investmentvermögen 5 49 Island 27 21 isolierte Kirchensteuerveranlagung 5 38, 58 isolierte Veranlagung 5 56, 58, 80 Italien 27 13 J Jährlichkeitsprinzip 10 6 juristische Personen 6 13 K Kapitaleinkünfte 5 12 Kapitalertragssteuer 5 11, 12, 31, 76, 154; 14 7; 15 15; 19 5; 20 18 Kapitalertragsteuerbescheinigung 5 30 Kappung 9 9, 37; 12 2, 6; 25 5 Kappung der Progression 5 46, 124; 12 1 Kinder 4 1; 5 8, 11, 71; 10 2 Kinderfreibetrag 5 11, 71; 9 29; 10 2, 4, 6; 15 12 Kirchen in Europa 27 1 Kirchenangehörigkeit 6 1; 9 1, 13 ff.; 13 4, 6; 23 1 ff. Kirchenaustritt 4 15, 17; 8 8; 17 1, 2, 13, 14, 16 Kirchenbeitrag 9 38; 14 2; 21 1 kircheneigener Tarif 5 147; 25 11, 19, 20, 23, 24, 30 Kircheneintritt 8 1 Kirchenfinanzierung 1 1 ff.; 4 7 ff., 26 f.; 25 4 Kirchengrundsteuer 5 133 Kirchenlohnsteuer 5 4, 9; 9 31; 19 2 ff.; 20 1 ff. Kirchenlohnsteuer- Verrechnungsverfahren 7 2; 19 2 Kirchenmitglied 6 10 ff.; 9 1, 13 ff.; 16 5 Kirchenmitgliedschaft 6 1, 2, 10; 9 1, 13 ff.; 16 8 Kirchenmitgliedschaftsrecht 6 10 Kirchensteuer 2 6, 12; 4 1, 11; 5 3, 12; 14 1; 21 1 Kirchensteuer vom Einkommen 5 126; 25 3 Kirchensteuer vom Vermögen 5 138 Kirchensteuerabzugsverpflichteter 5 20; 20 1, 3, 14, 20 Kirchensteuerämter 2 8; 21 4 Kirchensteueraufkommen 4 7, 26; 5 51 Kirchensteuerbescheid 10 24 Kirchensteuererhebende Religionsgemeinschaften 5 19; 28 1 ff.; 30 1 Kirchensteuergesetze 2 10; 31 Kirchensteuergesetze der Länder 3 4; 22 1; 31 Kirchensteuergläubiger 7 1 ff.; 30 1 Kirchensteuerhebesatz 5 120 ff. Kirchensteuermerkmal 5 4 f.; 13 2 ff.; 20 6 Kirchensteuerordnung 3 4; 31 Kirchensteuerpflicht 6 1 ff.; 9 1, 13 ff.; 16 20 Kirchensteuerrecht 18 2 Kirchensteuertarif 5 126 Kirchensteuer-Übersicht 29 1 Kirchensteuerveranlagung 5 36 Kirchensteuerverwaltung 21 6 Kirchensteuerzahler 6 25 Kirchgeld 5 139; 9 20 Kirchgeldtabelle 9 27 kirchlicher Finanzbedarf 25 7 kirchliches Beschlussorgan 3 Kollektensystem 24 5 Kommunales Heberecht 26 1 konfessionsgleiche Ehe 9 2; 15 9 konfessionsverschiedene Ehe 5 45; 9 4; 12 3; 15 9; 20 3 Körperschaften des öffentlichen Rechts 3 3, 8; 5 1; 30 1 Kulturstaat 24 11 Kultursteuer 24 5 L Landwirte 5 134 Lebensführungsaufwand 5 74; 9 20, 21 Lebensführungsaufwand 9 45 Lebenspartnerschaft 9 47 Lebenspartnerschaftgesetz 9 47 Leistungsfähigkeit 4 1, 3, 5, 18; 5 13; 9 19 f.; 10 12; 11 3; 14 4; 25 4, 29 Leistungsfähigkeitsprinzip 4 1 ff.; 5 13; 9 19 f.; 14 4; 10 28; 25 4 Lenkungszwecke 4 5 Lohnkonto 13 6; 20 6, 9 Lohnsteuer 5 4; 13 1 Lohnsteuerabzugsverfahren 5 4; 9 15 ff.; 13 2 Lohnsteuerkarte 5 4, 5; 8 5; 13 7; 20 1, 3, 10 Lohnsteuerpauschalierung 13 4 M Maßstabsteuer 4 4; 18 3 Mietkautionskonten 5 41 Mindestbetrag 11 2 Mindestbetrags-Kirchensteuer 5 44, 125; 11 1, 5; 20 1; 29 1 Minijob 13 11 217

Stichwortverzeichnis Mitarbeiter-Aktienoptionen 16 18 Mitglieder 6 10 ff.; 9 1; 25 4 Mitgliederbezogenheit 6 10 ff.; 16 5 Mitgliedschaft 6 10 ff.; 9 1; 16 20; 24 3 mitgliedschaftliche Solidarität 11 2 Mitgliedschaftsrechte 6 11 Mitgliedschaftsstatus 5 21; 6 10 ff. Mitteilung der Religionszugehörigkeit 5 16, 87 ff., 116 Mitteilung des Religionsmerkmals 5 16, 87 ff., 116 N Nachversteuerung 15 1 Nachweis des Austritts 17 11 Nachweisverfahren 13 6 natürliche Personen 6 13 negative Bekenntnisfreiheit 17 1 negative Glaubensfreiheit 17 1 negative Religionsfreiheit 6 2 negative Vereinigungsfreiheit 6 3 Nettoerwerbseinkommen 23 12 Nettoprinzip 4 5 neue Bundesländer 2 10 Niederlande 27 11 Notaranderkonten 5 41 O objektive Beweislast 17 12 objektives Nettoprinzip 10 28 Ortskirchensteuer 5 139 Ortskirchgeld 5 139 Österreich 27 16 P pauschale Lohnsteuer 13 9 Pauschalierung 5 123; 13 1 ff. Pauschalierung der Einkommensteuer 13 10; 20 9 Pauschalierung der Lohnsteuer 13 1 ff., 2; 20 9 Personenfürsorge 17 6 Personenmehrheit 5 23, 35 Pflichtveranlagung 5 53, 60 Polen 27 24 Portugal 27 6 Prinzip der Individualbesteuerung 5 147 private Veräußerungsgeschäfte 16 21 Q Quellensteuer 5 13 Quellensteuerabzug 5 15, 83 R Rahmengesetze 3 4 Rechtsbehelf 10 24; 18 1 ff. Rechtsgrundlagen der Kirchensteuer 3 1 Rechtsmittel 10 8; 18 1 ff. Rechtsmittelweg 10 8, 24; 18 1 ff. rechtsstaatliche Steuererhebung 3 9 Rechtsweg 18 1 Reichsdeputationshauptschluß 2 3 Religionsfreiheit 24 14 Religionsgemeinschaften 5 7; 30 1 Religionsgemeinschaften in der DDR 2 10 Religionskennziffer 5 87, 89, 94, 96 Religionsmerker 20 2 Religionsmerkmal 5 87, 119; 20 1 Religionsmündigkeit 6 12 Religionszugehörigkeit 5 86, 117; 6 1 ff.; 9 1, 13 ff.; 19 9; 20 18 Religionszugehörigkeitsschlüssel 20 3 rückwirkender Einbehalt 5 21 Russland 27 25 S Säkularisation 2 3 Schattenveranlagung 5 56, 78; 10 16 Schweden 27 17 Schweiz 27 21 Solidarität 24 3 Sonderausgabenabzug 5 31; 14 1, 7 Sonderausgabenrücktrag 14 6 Sozialstaat 24 11 Sozialsteuer 24 5 soziodemografische Entwicklung 4 19 Spanien 27 13 Spendenabzug 14 10 Spendensystem 24 4, 5 Staatliche Gebühr 17 13 staatliche Steueränderung 4 9 staatliche Steuerlisten 21 6 Staatsinkasso 21 6 Steueränderungsgesetz 4 11 Steueraufkommen 4 7 ff., 18; 21 6 Steuerbelaster 4 4; 6 1 ff. Steuergläubiger 5 42, 85; 7 1 Steuerlenkungs- und Förderungsbestände 25 28 Steuerordnung 3 9 Steuerschätzung 4 10 218

Stichwortverzeichnis Steuerschuldner 4 4; 6 1 ff. Steuertarif 4 12; 25 10 ff. Steuerverwaltung 21 6; 28 1 Subventionszwecke 4 5 T Tantiemen 16 18 Tatbestandsmäßigkeit 3 9; 16 2 ff. Taufe 6 10, 12; 8 1 Teileinkünfteverfahren 10 23 Territorialitätsprinzip 6 1 Tod 8 8; 15 14 Tonnagebesteuerung 16 19 Transferleistung 23 1, 16 Transparent 25 4 Tschechien 27 26 U Überprüfung des Kirchensteuereinbehalts 5 53 Übertritt 8 1 Unabhängigkeit 25 4 Ungarn 27 27 Unternehmensteuerreformgesetz 2008 5 12, 67; 10 23 V Veranlagung 5 10, 53; 9 17, 24; 15 18 Veranlagungsverfahren 5 10, 53; 9 16 Veräußerungsgewinn 16 7, 16 Vereinfachtes Verfahren 13 2 Verfassungsrecht 3 3 Verlagungsverfahren 5 72 Verleihung des Besteuerungsrechts 3 2 Verlustfälle 10 15 Verlustverrechnung 5 99 Verlustvortrag 10 21 Vermögensteuer 5 138 Verrechnungstopf 5 99 Verrechnungsverfahren 19 2 Verwaltung der Kirchensteuer 5 19; 21 1, 2; 21 6; 28 1 Verwaltungsrechtsweg 18 2 Vollzugsdefizit 9 25 W Wahlveranlagung 5 61 Weltkirche 6 24 Weltprinzip 6 15 Wiederaufnahme 8 1 Wiedereintritt 4 15; 8 4 wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 5 149; 9 26 Wohnsitz 6 1, 5, 17; 20 13 Wohnsitzname 8 1 Wohnsitzprinzip 19 5 Wohnsitzwechsel 6 7, 8; 8 6, 8; 15 4 Z Zeitpunkt des Steuerabzugs 5 21 zentrale Lohnabrechnung 20 14 zu versteuerndes Einkommen 5 74; 9 26; 10 18; 12 1; 25 3, 9 Zufluss des Kapitalertrages 5 43 Zuflussprinzip 5 99 Zuflusszeitpunkt 5 22 Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft 6 4; 13 2 ff.; 16 5 Zugewinngemeinschaft 9 36 Zuschlag zur Kapitalertragsteuer 4 1 Zuwendung 14 8, 13 Zwölftelung 5 43, 107, 108, 110; 15 1 ff. Zwölftelung bei Ehegatten 15 9 Zwölftelung der Kirchensteuer 15 1 ff. 219