Lösungstrancen für Kinder, Eltern und TherapeutInnen Anne M. Lang Bonner Ressourcen Modell

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Transkript:

Kindertagung 2009 Heidelberg Lösungstrancen für Kinder, Eltern und TherapeutInnen Anne M. Lang Bonner Ressourcen Modell MILTON ERICKSON INSTITUT M.E.G. BONN Freitag 30.10.09 15:00-18:00 www.institut-systeme.de www.meg-hypnose-bonn.de Workshop-Ziele Sicherheit im Ressourcenorientierten Vorgehen durch Konsequenz in Haltung und Methodik Bonner Ressourcen Modell- die 2fach-Kombination: Prozess-Struktur und Schleifen-Anreicherung Lernen über Beispiele/Input-Demo-Übung

Lösungstrancen für Kinder und Eltern -Bonner Ressourcen Modell- Anne M. Lang Workshop- Überblick: Insgesamt verwebt der Workshop Beispiele von Kinder-/ Familientherapien (Jenny, Mao, X und Y) mit erklärendem Vorgehen zum Bonner Ressourcen Modell Es gibt 3 Teile: 1. Der ganz kurze Teil zum wichtigen Hintergrund Wirklichkeit und Veränderung Systemisch- ericksonscher lösungsorientierter Hintergrund 2. Der längere Teil zum daraus resultierenden Vorgehen ( Bonner Ressourcen Modell) Hier werden immer parallel die Beispiele (Jenny, Mao, X und Y) einbezogen Meta-Tools der Prozessarbeit - aus den mitgebrachten Beispielen Feintools der Prozessarbeit - aus den mitgebrachten Beispielen Meta-Tools der Schleifenarbeit- aus den mitgebrachten Beispielen Feintools der Schleifenarbeit- aus den mitgebrachten Beispielen 3. Der von Ihnen bestimmte Teil: Fragen, Demo, Übung

X und Y- To 15 Jahre, So 11 Jahre Geschildertes: ADHS der To Gezielte ausrichtende Auftragskl. und Zielkl. Prozess: 5 Familiensitzungen mit getrenntem Setting. Gemeinsamer Anfang und Ende, dazwischen arbeiten Kinder mit spezieller Aufgabe im anderen Raum und ich rede mit den Eltern, zum Schluss präsentieren die Kinder die Aufgabe. Ende: Entwicklung konstatiert und weiter beachten Lösungstrancen für Kinder und Eltern - Bonner Ressourcen Modell- Anne M. Lang Beispiele Kinder- Familientherapie hier nur teilweise veröffentlicht Mao 9 Jahre Geschildertes: Heimweh, Ängste, keine Außerhaus-Übernachtung z.b. Klassenfahrt Gezielte ausrichtende Auftragskl. und Zielkl. Prozess und Settings: 6 Sitzungen: Elternsitzung, Familiensitzung; Einzelsitzungen; Emailkontakte mit Mao Ende: erfolgreiche 8tägigen Klassenfahrt ins Ausland, sogar unter überraschend erschwerten Bedingungen als besondere Verankerung und Bewährung Katamnese: direkte Erfolgsemail von Mao, Katamnese: 1/2 Jahr danach Jenny- 15 Jahre Geschildertes: Hüftkopf-Nekrose, Schmerzen, Durchblutungsstörung Gezielte ausrichtende Auftragskl. und Zielkl. Prozess: 4 Sitzungen: Mutter-Tochter-Sitzungen, To - Einzelsitzungen, eine Telefon-Sitzung mit Mutter Ende: mit Mutter und Jenny beendet. Prozess und Selbsthypnose lief weiter Katamnese: Mutter schreibt Dank-Email danach, 3/4 Jahr danach- Mu schreibt zur Katamnese unaufgefordert

Lösungstrancen für Kinder und Eltern - Bonner Ressourcen Modell- Anne M. Lang Was heißt hierbei Lösungstrancen für Kinder und Eltern? Für die Settings. Für das Feedback und Utilisieren. Für das Pacen.. Für das Leaden Für das Seeden Für die Trancen Für den Prozess.. Was heißt hierbei Lösungstrancen der Therapeutin? oder Wie erzeuge ich mit den Klienten einen selbsterfüllenden Veränderungsprozess?

Lösungstrancen für Kinder und Eltern - Bonner Ressourcen Modell- Anne M. Lang Was heißt Bonner Ressourcen Modell Aufmerksamkeit, Respekt vor individuellen Lösungen Individuelle Designs und individuelle Prozesse Utilisieren Das heißt Prozessarbeit Prozessführung ( Ziel/Auftrag/Schritte/Bewältigung/Ende) individuell in einen Prozess gehen, der benannt und beobachtet wird Instruktionen, die Prozess-Überblick, Prozess-Kraft, Prozess-Ausrichtung erzeugen Implikation: Der Veränderungsprozess geschieht und wird von Dir/allen gestaltet Das heißt Schleifenarbeit Heben und Anreichern von (entstehendem) Ressourcenwissen Arbeit mit Bewusstseinszuständen Analoge Arbeit mit Settings, Darstellungen, Geschichten, Metaphern Utilisieren von allem was im Prozess kommt

Wie erklärt sich das Bonner Ressourcen Modell: Einsatz von konstruktivistischer hypno-systemischer Ressourcenarbeit d.h. Wirklichkeit ist nicht fest, sondern wird zirkulär erzeugt ( Rosenthal-Studien) Veränderung wird erzeugt was macht die Therapeutin, dass diese mit den Klienten erzeugt Systemisch-konstruktivistische Arbeit d.h. Der Beobachter (Therapeutin und Klientin, Familie) bestimmt was er sieht. Die Theorie bestimmt was gesehen wird. (Konzepte mit unterschiedlichen Implikationen) Die Theorie bestimmt was gemacht wird. (Tools kommen immer aus dem Konzept) Der Klient/Familie hat die meisten Infos über die Situation- diese, aber auch nichtfokussierte Informationen als Ressourcen heben (Was heißt ressourcenorientiert?) Ericksonsche Vorgehen inklusive Trancearbeit d.h. Die eigenen Möglichkeiten erfahren (Es gibt immer mehr Möglichkeiten) Sprache und Kommunikation vielebig einsetzen (Veränderung in der Therapie durch Kommunikation) Geschichten, Metaphern Symbole einsetzten, Aufgaben (Nutzen deren Wirkkraft) Der Klient ist zirkulär Erzeuger seiner Wirklichkeit. Wie kann er diese über Ausrichtung von Bedürfnissen, dem Ziel, der Zukunft und Ressourcenglaube anders erzeugen Trance als Arbeit mit Zuständen (Neufokussierungen, Erweiterungen, Anders Erleben ) Lösungsorientiertes Vorgehen d.h. Verankerungen und Ausrichtungen wie Skalierungen Ausnahmenfokus-Betrachtung Wunderfrage, die zusätzliche Erfahrungen hebt und Sinnesmodalitäten einbezieht Arbeit mit der Aufmerksamkeit

Haltungen aus Hypno-Systemischem erwachsend De-Pathologisieren- Normalisieren- De-Hypnotisieren Implikation: es gibt keine unfähigen Klienten, aber schwierige Situationen Ressourcenunterstellung- da Wirklichkeit komplex ist, können auch immer Möglichkeiten erzeugt werden. Selbstverständliches ist oft -allerdings dissoziiert- schon da. Implikation: die Ausnahme (der ausschließlichen Problemsicht) wird direkt in der Therapie erfahren Der Klient steht mit seiner Einmaligkeit im Mittelpunkt und wird mit dieser zur Mitarbeit einbezogen Implikation: Das wirkt direkt im Machen, wenn die Klienten selbstverständlich in den Prozess einbezogen werden Utilisieren- in einer komplexen Wirklichkeit ist alles utilisierbar je nach Standpunkt, Rahmen usw.- Implikation: Resilienzstärkung, die weiter wirkt Es gibt keine schwierigen Klienten, aber Lebensgeschehnisse, zirkuläre Situationen, interessante Situationen usw., solche die erforscht werden können Implikation: Respekt, Interesse, Anerkennung Trancen bzw. Glaubensannahmen bzw. im Spiel seiende vorhandene Faktoren/Attraktoren können geändert werden Implikation: Beteiligte schaffen die Bedeutung, die Konsequenzen hat

Metatools aus dem Hypno-Systemischen erwachsend- Je nach Prozessstadium- Sitzungs- und Prozessverlauf (Veränderung)strukturierende Meta-Tools zur Prozessarbeit Frageinterventionen (aus den Beispielen..) Skalierungen und (aus den Beispielen..) strategische (Prozess-)Aufgaben (aus den Beispielen..) (Prozess-) Berichte, Zwischenberichten per Email, zu Sitzungsbeginn (in den Beispielen..) Supervision des Prozesses mit den Klienten (aus den Beispielen..) (Veränderung)anreichernde MetaTools zur Schleifenarbeit innere Suchprozesse (aus den Beispielen..) Skulpturen (aus den Beispielen ) Geschichten (aus den Beispielen ) Metaphern-Arbeit (aus den Beispielen ) Trance-Arbeit (aus den Beispielen ) Arbeit mit Zuständen- (aus den Beispielen ) Konversationstrance Trancerituale (aus den Beispielen....) Sonstiges aus Utilisationen (aus den Beispielen....) Feintools aus dem Hypno-Systemischen erwachsend- Rahmung Feinarbeit: (aus den Beispielen..) Nonverbales, Gesten, Rapport (aus den Beispielen..) Spontanes Utilisieren im Feedback, von allem, was kommt (aus den Beispielen..) Implikationen der Therapie und der Therapeutin (aus den Beispielen..) Sitzung und Settings und wie das auch schon neue Wirklichkeit entstehen lässt (aus den Beispielen..)

Ressourcen von Kindern und Familien, die im dichten Feedback und Utilisieren der Klienten und ihrer Situation entstanden Mao u.a.: Besondere Kooperation Selbsthypnose kreativ ausschmückend und praktizierend, Symbole kreative Emails an mich, übersteht erschwerte Probesituation mit Bravour Reflexion und Hilfe der Eltern Jenny u.a.: Vorhandene Sporterfahrung (Fussballerin) als Ressource, ihr Hund als Ressource Selbsthypnose auf eigene Art Boykott von Therapie und dessen Utilisation abgesagte Stunde wird zum wichtigen Telefonat mit Mutter Reflexion der Mutter, Emailkontakt der Mutter zum guten Prozess X und Y u.a.: Gelebte Geschwisterkooperation in der Sitzung überraschende Präsentationen für die Eltern To findet selbst Möglichkeiten, sich anders zu organisieren, nutzt ihre Möglichkeiten Eltern erlebten ihre Kinder schon in der Sitzung anders Eltern in Reflexion und Veränderung

Demo Übungssequenz

www.institut-systeme.de Ich arbeite weiter in Bonn daran, wie wir TherapeutInnen mit unseren Klienten Veränderung hypno-systemisch erzeugen können im Sinne der selbsterzeugenden Veränderung Ihre Ideen, Feedback bzw. Anmerkungen sind willkommen. Anne.M.Lang@online.de Danke!