NEWSLETTER REGIONALGRUPPE BERLIN-BRANDENBURG (BM) 09/11 BEGRÜßGUNGSWORTE



Ähnliche Dokumente
Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Alle gehören dazu. Vorwort

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Das Leitbild vom Verein WIR

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Anleitung Scharbefragung

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Bewerbung für das step21-projekt

Die Post hat eine Umfrage gemacht

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Erklärung zu den Internet-Seiten von

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Kieselstein Meditation

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

Fotostammtisch-Schaumburg

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Jetzt entscheide ich selbst!

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Internationales Altkatholisches Laienforum

Checkliste zur Planung einer Webseite

Sächsischer Baustammtisch

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Mehr Energie mehr Zukunft

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Statuten in leichter Sprache

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Weiterbildungen 2014/15

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Kreativ visualisieren

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu,

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

I N F O R M A T I O N

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Ausgabe Juli Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Gemeinsam neue Wege gehen

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Pressemitteilung Nr.:

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Was man mit dem Computer alles machen kann

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

Die Gesellschaftsformen

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Mitarbeiter- Gespräche

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Transkript:

NEWSLETTER REGIONALGRUPPE BERLIN-BRANDENBURG (BM) 09/11 Begrüßungsworte Aktuelles aus der Regionalgruppe Regionale Infos zu Mediation und Konfliktmanagement Veranstaltungen Diverses Impressum BEGRÜßGUNGSWORTE BEGRÜßUNGSWORTE DER HERAUSGEBERIN Liebe Berliner und Brandenburger BM-MediatorInnen, auch wenn es nach dem BM-Kongress im September 2010 in Berlin zunächst etwas ruhiger geworden zu sein schien, hat sich seitdem dennoch vieles bewegt. Viele gute Ideen sind auf den Weg gebracht worden, die Vernetzung untereinander wurde ausgebaut und die lebendige und großartige Stimmung des BM-Kongresses hat uns bis heute, 1 Jahr nach dem Kongress, getragen. Jetzt ist es an der Zeit, mit den großen und kleinen Entwicklungen in eine noch größere Öffentlichkeit unter uns Berliner und Brandenburger MediatorInnen zu treten und diesen Newsletter als Instrument dafür zu nutzen. Mit diesem vierteljährlich erscheinenden Newsletter kann der Dialog unter uns Mitgliedern der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg angeregt, vertieft und strukturiert werden. Eure kleinen bis großen Artikel zu allen Aspekten, Projekten und Neuigkeiten rund um Mediation und Konfliktmanagement sowie Veranstaltungshinweise sind herzlich willkommen und erwünscht. Als Herausgeberin dieses Newsletters freue ich mich auf die neuen Impulse, die gestärkte Vernetzung und Kooperation und grüße Euch herzlich Susanne Legler (step) BEGRÜßUNGSWORTE DER REGIONALGRUPPENLEITUNG Liebe Berliner und Brandenburger BM-MediatorInnen, wir freuen uns, mit Wirkung zum 26. September 2011 für Euch und in Eurem Auftrag die Leitung der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg übernommen zu haben. Wir knüpfen damit an die erfolgreiche Arbeit von Sosan Azad und Doris Wietfeldt an.

In den kommenden 2 Jahren wollen wir gemeinsam mit einer Gruppe von derzeit acht Mediatorinnen, die sich aktiv in verschiedene Projekte bzw. Arbeitsbereiche einbringen und durch die Anregungen von Euch die Sichtbarkeit von Mediation im Raum Berlin-Brandenburg weiter entwickeln. Dazu gibt es bereits einige konkrete Ideen, welche im Rahmen des nächsten Regionalgruppen-Treffens und des Newsletters vorgestellt werden. Ihr seid herzlich eingeladen, Euch zu beteiligen. Eure Gedanken, Fragen, Anregungen und Projektideen sind jederzeit willkommen. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit Euch und viel Spaß bei der Zusammenarbeit und Weiterentwicklung unserer Regionalgruppe. Herzliche Grüße und viel Freude mit der ersten Ausgabe der Regionalgruppen-Postille! Juliane Ade und Alexandra Bielecke AKTUELLES AUS DER REGIONALGRUPPE NEUES KONZEPT FÜR DIE REGIONALGRUPPE VON DER IDEE BIS ZUR WAHL VORGESCHICHTE Im Rahmen des Berliner BM-Kongresses StreitKultur 2010 haben Sosan Azad, Roland Kunkel, Rita Wawrzinek und Doris Wietfeldt als Kongressleitung viele Berliner MediatorInnen in die Vorbereitung und Organisation des Kongresses einbezogen. Die Aufgaben waren so verteilt, dass die Verantwortung für das Gelingen des Kongresses auf viele Schultern verteilt wurde und dabei jede/r die eigene Expertise einbringen konnte. Auf Initiative von Roland Kunkel wurden die positiven Erfahrungen wiederum zum Anlass genommen, die Struktur der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg weiter zu entwickeln. In drei Treffen der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg im Zeitraum von Mai bis August dieses Jahres wurde der Konzeptentwurf sodann diskutiert und ergänzt. Eingeflossen sind darin auch die konkreten Erwartungen, die wir als Mitglieder an eine Regionalgruppe stellen wie z.b. die Mediation bekannt/sichtbar machen Qualitätsstandards pflegen Forum für fachlichen Dialog und Austausch Kooperation und Vernetzung untereinander. einander. ABSCHIED DER ALTEN REGIONALGRUPPENLEITUNG UND WAHL DER NEUEN VERANTWORTLICHEN Schließlich haben wir in den Regionalgruppentreffen gemeinsam überlegt, wie das neue Konzept mit Leben gefüllt wird und mit welcher Aufgabe wir uns hierfür in der Regionalgruppe einbringen wollen. Diejenigen, die sich für die Übernahme der Verantwortung für einen bestimmten Bereich in den nächsten zwei Jahren bereit erklärt haben, stellten sich am 26. September 2011 zur Wahl. DANK FÜR SOSAN UND DORIS Dieser Wahlabend verband beides den Abschied der alten Regionalgruppenleitung und die Wahl der neuen Verantwortlichen. Daher gab es auch allen Grund zum Feiern. Sosan und Doris bekamen einen großen Applaus, Blumen und ein dickes Dankeschön

für ihre erfolgreiche Arbeit als Sprecherinnen der Regionalgruppe in den vergangenen Jahren. Als Highlights ihrer Arbeit beschrieben sie rückblickend die Lange Nacht der Mediation (2008), das Projekt Friedenspfeife (2010) und den Berliner BM-Kongress (2010). Aus dem Kreis der Regionalgruppenmitglieder wurde zurückgemeldet, dass es ihnen gelungen sei, Menschen zu aktivieren und die Regionalgruppe Berlin-Brandenburg wieder in Bewegung zu bringen. Mit ihrer Offenheit haben Sosan und Doris zudem die Vernetzung unter uns MediatorenInnen vorangebracht. Was für Beide ein Abschied aus ihrer Leitungstätigkeit der Regionalgruppe Berlin- Brandenburg war, war gleichzeitig ein Neubeginn. Sosan und Doris wurden einen Tag zuvor, am 25. September 2011, in den Vorstand des Bundesverbandes gewählt und setzen dort ihre erfolgreiche Arbeit fort (s.u.). Juliane Ade und Alexandra Bielecke stellten die neue Struktur der Regionalgruppe sowie ihr Konzept für die Leitung der Regionalgruppe vor (siehe Bild). Außerdem präsentierten Jutta Höch-Corona, Lisa Kosman, Susanne Legler, Hanna Milling, Vera Rehberger, Christa Schäfer, Corinna Telkamp und Rita Wawrzinek ihre Ideen für die Ausgestaltung verschiedener Verantwortungsbereiche (s.u.). KONZEPT FÜR DIE STRUKTUR UND LEITUNG DER REGIONA EGIONALGRUPPE GRUPPE Roland Kunkel moderierte die anschließende Wahl der Verantwortlichen und sorgte damit auch für die Erfüllung der formalen Bedingungen. Vor allem aber begleitete er dadurch die Neugestaltung der Regionalgruppenstruktur von der ersten Idee bis hin zur Einsetzung der neuen Verantwortlichen. Der Abend war insgesamt bunt und schön, in Würdigung der alten und der neuen Verantwortlichen. Die Playbacktheater-Gruppe Spiegelneuronen hat all dies treffend zu spiegeln gewusst. Sie hat dem Abend eine doppelte Portion Humor verliehen und dabei die unterschiedlichen Eindrücke der Anwesenden für alle sichtbar und spürbar werden lassen. Das nachstehende Team aus insgesamt 10 Mediatorinnen wird nun als Ergebnis des Wahlabends - in den kommenden Wochen die gemeinsame Arbeit aufnehmen. In den folgenden Newslettern werden die jeweiligen Verantwortlichen sich selbst und ihre Arbeitsbereiche vorstellen. INSZENIERUNG DER EINDRÜCKE DURCH DIE SPIEGELNEURONEN PIEGELNEURONEN S

REGIONALGRUPPENLEITUNG Juliane Ade, Alexandra Bielecke INTERNE KOOPERATION/VERNETZUNG: Hanna Milling, Susanne Legler, Corinna Telkamp KOORDINATION INTERNES KLÄRUNGSMANAGEMENT Jutta Höch-Corona U25 Christa Schäfer, Vera Rehberger GESTALTUNG EINES GRÖßEREN EVENTS IM JAHR Rita Wawrzinek, Lisa Kosman Regionale Informationen zu Mediation und Konfliktmanagement DEUTSCH-POLNISCHES MEDIATIONSPROJEKT Im Juni haben die deutsche Justizministerin und ihr polnischer Amtskollege die «Verständigung über ein deutsch-polnisches Mediationsprojekt» unterschrieben. Damit hat der Berliner Verein Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten MiKK.e.V. einen wichtigen Meilenstein erreicht. Seit 2007 finden regelmäßige Treffen der Projektgruppe abwechselnd in Polen (organisiert vom Niederschlesischen Mediationsverband DOM) und in Deutschland (organisiert von MiKK e.v.) statt. Ziel des Projektes ist, ein lebendiges Mediatoren-Netzwerk zu etablieren, um in Kindesentführungsfällen, aber auch bei deutschpolnischen Sorge- und Umgangsrechtsstreitigkeiten, schnell und unkompliziert qualifizierte zweisprachige Co-Mediatorenpaare vermitteln zu können. Die deutschen und polnischen Mediatoren bilden sich im Bereich Mediationen bei binationalen Kindschaftskonflikten fort und tauschen ihre jeweiligen Erfahrungen und Arbeitsweisen aus. Das 6. Treffen der polnisch-deutschen Mediatorengruppe findet am 15. Oktober 2011 in Breslau statt. Quelle: Newsletter des Schweizer Dachverbandes. SOSAN AZAD UND DORIS WIETFELD NEUER BM-VORSTAND Am 25. September 2011 sind Sosan und Doris auf der Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main in den Vorstand des BM e.v. gewählt worden. Doris wird zukünftig für die Qualitätssicherung und den wissenschaftlichen Bereich (Konzeptionslandschaften) zuständig sein. Sosan übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes von Detlev Berning. Sie wird in diesem Rahmen auch weiterhin den BM im MiKK e.v. vertreten. Wir gratulieren Beiden an dieser Stelle und freuen uns, dass wir als Regionalgruppe Berlin- Brandenburg mit dem BM-Vorstand auch weiterhin in engem Kontakt stehen werden.

Veranstaltungen DO 03. NOV N OV. 18:30-19:30 19:30 19:30 WAHRNEHM HRNEHMBAR (VERZEI HEN DI 22. NOV N OV. 18:30-19:30 19:30 T REFFEN DER D0 01. D EZ. 18:00-20:00 R EGI (VERZEI HEN,, A. CIESIE C ANKERKELLER REGIONALGRUPPENTREFFEN IESIEL SKI) REFFEN DER B EREICHSVERANTWO RTLIC HEN DER REGIO NALGRUPPE EGI O NALGRUPPENTREFFEN DENNEWITZSTRAßE 34 INFORMA TION UND AUSTA USCH Diverses SUCHE UND BIETE Dieser Bereich des Newsletters ist für uns alle für die ganz praktischen Dinge des Lebens gedacht. Er soll helfen, schneller Unterstützung voneinander zu bekommen so könnten beispielsweise Bürogemeinschaften entstehen, Praktika oder Hospitationsmöglichkeiten gesucht und gefunden werden usw. AUSBLICK UND REDAKTIONSSCHLUSS Der Newsletter wird alle Mitglieder der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg zukünftig vierteljährlich über Neuigkeiten, spannende Projekte und Veranstaltungen informieren und Möglichkeiten der Vernetzung und Kooperation eröffnen. Der nächste Newsletter erscheint am 20. Januar 2011. Um die pünktliche Veröffentlichung gewährleisten zu können, wird der Redaktionsschluss für Hinweise und Anregungen von Mitgliedern aus der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg auf den 10. Januar 2011, festgelegt. Impressum HERAUSGEBER Regionalgruppe Berlin-Brandenburg REGIONALGRUPPENLEITUNG Juliane Ade: juliane.ade@bmev.de Alexandra Bielecke: alexandra.bielecke@bmev.de REDAKTION Susanne Legler mailto: newsletter@regionalgruppe_bb.de