WEIHNACHTSAUSGABE 2016 1
Kindermund Erzieherin (Springer) holt einen Teller aus Porzellan aus der Puppenecke und sagt: Oh, ihr habt ja richtiges Geschirr hier in der Puppenecke! Darauf erwidert Lilly: Der ist aus Marzipan, oder? Gemeint war natürlich Porzellan. Tim ist mit Oma Gretel und Tante Dani einkaufen. In Reinholdshain schwebt ein komischer Geruch in der Luft. Als Oma aus dem Laden kommt, ruft Tim: Oma riechst Du das Stinken? Beim Frühstück in der Mittelgruppe unterhalten sich die Kinder, was sie im Anschluss spielen wollen. Marie wünscht sich: Sarah, darf ich dich bedocktern? Jannik findet im Wald einen großen, verzweigten Ast und hält ihn voller Stolz vor sich mit den Worten: Schau mal, das ist eine Gehirschweih! (statt Hirschgeweih) Farin: Wenn man ein Loch im Zahn hat, macht der Zahnarzt Beton und Zement rein! Melina und Selma (beide 2,5 Jahre) stehen vor dem Spiegel. Selma fragt: Melina, was ist denn los? Melina: Bin krank, hab Husten. Selma: Da musst Du nach Altenberg fahren, ins Raupennest. Da ist es schön kuschelig! Farin erzählt Anett ganz aufgeregt, dass der Nikolaus auch im Kindergarten war und für alle Kinder etwas in den Schuhen versteckt hat. Als Anett nachfragt, was er denn versteckt hat, ob Pfefferkuchen oder etwas zu naschen antwortete Farin: So ein Gestell, für eine Kerze! 2
Liebe Eltern, so schnell kann ein Jahr vergehen. Vor Ihnen liegt nun schon die 4. Ausgabe der Kindergartenzeitung 2016. Wir hoffen, dass die folgenden Artikel Ihnen einen kleinen Einblick in unseren Kindergartenalltag geben und Sie sich mit uns über die Geschichten aus dem Leben freuen. Wenn wir an das zu Ende gehende Jahr denken, fallen uns viele kleine Dinge ein, die uns zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken brachten und uns bewegt haben. Es macht uns sehr glücklich, dass beide Kinder, die im Frühjahr schwer erkrankt waren, gegen diese Krankheiten gekämpft haben und nie den Mut verloren haben. In diesen Tagen denken wir ganz besonders an sie! Manche Gegebenheiten führten auch dazu, Dinge, die wir immer schon so gemacht haben zu überdenken und den veränderten Bedingungen und Bedürfnissen von Klein und Groß anzupassen. So ist das Leben und nur so kann man sich weiterentwickeln. Sicher wird uns auch das neue Jahr Themen bringen, die uns beschäftigen, bei denen wir nach einer Lösung für alle Beteiligten suchen werden und uns dabei immer ein wenig als Anwalt der Kinder sehen werden. So steht das Thema Datenschutz und das Recht am eigenen Bild bereits jetzt auf der Tagesordnung für die kommende Elternbeiratssitzung.. und dann freuen wir uns schon jetzt auf unseren Nachmittag der Naturwissenschaften für alle Kinder der Mittel- und der Großen Gruppe im Mai 2017! Zunächst möchte ich jedoch Ihnen und Ihren Familien eine wunderbare, besinnliche und hoffnungsvolle Adventszeit sowie erholsame Feiertage wünschen. Je mehr Freude wir anderen Menschen bereiten, desto mehr Freude kehrt in unsere Herzen zurück. Alte deutsche Weisheit In diesem Sinne, herzlichst Ihre Bettina Götze 3
Adventskalender einmal anders Dieses Jahr sollte es einmal ein ganz besonderer Adventskalender sein. Ein Kalender für alle Kinder des Kindergartens und einen, den die Wichtel nächstes Jahr wieder füllen können. Die Kindergarten Weihnachtswichtel haben schon im Sommer Gläser gesammelt und mit den Zahlen 1 bis 24 versehen. Jede Gruppenerzieherin schrieb einen kleinen Wunschzettel als Ideengeber für die Füllung der Gläser. Die kleinen Geschenke wurden mit roten, gelben, grünen und blauen Servietten umhüllt. Es wurden kleine Autos, Glöckchen, Weihnachtsstempel, Glitzer und kleine Schleichtiere verpackt. In die Gläser für das Wochenende wurde eine Kerze gestellt. Der Adventskalender steht nun auf dem Fensterbrett vor der Mittelgruppe. Nun war es soweit und das Päckchen aus dem ersten Glas wurde geöffnet. Jede Gruppe darf einmal in der Woche ein Päckchen öffnen, entsprechend ihrer Gruppenfarbe. Der Montag war in der Kinderkrippe der Adventskalendertag, am Dienstag ging die Kleine Gruppe zum Kalender, am Mittwoch die Mittelgruppe und schließlich am Donnerstag die Kinder der Großen Gruppe. Wir waren sehr gespannt. Einige kleine Wangen glühten vor Aufregung und Spannung. Der Freitag im Advent ist immer ein ganz besonderer bei uns im Kindergarten. Alle Gruppen treffen sich zum Adventssingen am Lagerfeuer in der Garderobe und dieses Jahr wurde noch eine kleine Weihnachtsgeschichte aus dem Adventskalender vorgelesen. Aus dem letzten Glas, mit der Zahl 24 schaut ein kleiner Weihnachtsmann heraus. Dann ist endlich der langersehnte Weihnachtstag gekommen. Ich wünsche uns allen, Großen und Kleinen, eine schöne Adventszeit mit vielen kleinen Überraschungen. Kerstin Ludwig 4
STEHT IM WALD EIN KLEINES HAUS So heißt ein Bilderbuch, welches uns schon einige Wochen begleitet. Unsere Kinder der Kleinen Gruppe lieben die Geschichte mit den eindrucksvollen Bildern, bei der ein Reh, den Hasen, den Fuchs und zu guter Letzt den Jäger aufnimmt, weil sie in Not sind. Mit vielen Aktivitäten ließen wir die Geschichte lebendig erscheinen. Gemeinsam machten wir uns auf die Suche nach dem Waldhaus. Wir fanden es auch, unweit von unserem Kindergarten. Unsere jüngsten Kinder gestalteten ein Bild in verschiedenen Techniken, sie druckten mit Kartoffelstempel und falteten das Waldhaus, in das alle Tiere einziehen durften. Aus Bausteinen bauten wir das Häuschen nach und ein kleines Reh durfte einziehen. Auf einer Wanderung stiefelten wir den Berg, in unserem Wald bis nach ganz oben hinauf, wo wir die Futterkrippe mit einigen Mitbringseln füllten. Zum Weihnachtsprogamm werden wir unsere Eltern mit einem Fingerspiel und Theaterstück vom Waldhaus überraschen. Darauf freuen wir uns schon sehr! P.S.: Buchempfehlung, vielleicht als Weihnachtsgeschenk Steht im Wald ein kleines Haus J.Bauer- Moritzverlag Beate Zimmermann 5
Da draußen in dem Winterwald da steht ein Tannenbaum, er ist mit lauter Schnee bedeckt man sieht die Nadeln kaum. Schon dieses alte Lied von Eva Richter und Christel Ulbrich beschrieb die Vorfreude und den Zauber der Advents- und Weihnachtszeit. Von dieser wunderbaren Vorfreude auf das Weihnachtsfest, wollten auch wir Cunnersdorfer Kinder etwas spüren und so machten wir uns auf, am 25. November einen Weihnachtsbaum zu schlagen. Zwar stapften wir nicht durch Schnee und Eis, sondern durch Matsch und nasses Gras, aber dies konnte uns nicht an unserem Vorhaben abhalten. E s ging durch Cunnersdorf, vorbei an der Schutthalde, in Richtung Reinhardtsgrimma, Neue Häuser und schon von weitem konnten wir Herrn Weichelt erkennen. Die Kinder flitzten schnell zu ihm hin, denn er erwartete uns schon. Am Rande des Waldes stand er nun. Dieser Tannenbaum war der einzige Grüne, umringt von Eichen und Birken, welche ihre Blätter bereits fast alle verloren haben. Aber war der Tannenbaum denn wirklich eine Tanne? Nein, dieser Baum ist eine Rotfichte! Herr Weichelt erklärte uns, dass die Rotfichte in unseren Wäldern angesiedelt wurde, da dieses Holz zum Bau der Erz- und Silberstollen benötigt wurde. Das Holz der Fichte kündigte rechtzeitig an, ob ein Stollen noch hält oder bald in sich zusammenfallen würde. Na, das waren ja interessante Geschichten! So waren unsere Tannenbäume früher Abfallprodukte, welche nicht für den Stollenbau geeignet waren! Nun waren wir wieder ein wenig schlauer! Vielen Dank, für die tollen Ausführungen. Jetzt musste unsere Fichte nur noch geschlagen werden! Mit einer Axt umzugehen ist ziemlich gefährlich, also entschieden wir uns für eine Säge Willy, Lilly, Annett, Lena und auch Doreen versuchten mit vereinten Kräften, die Fichte zu fällen aber es gelang uns nicht! Zum Glück hatte Herr Weichelt die Motorsäge dabei und in Eins, zwei drei hast du nicht gesehen, war die Fichte gefällt. Herr Weichelt verlud unseren Baum auf seinen Anhänger und brachte diesen direkt in unseren Kindergarten. 6
Jetzt machten wir uns auch auf den Weg zurück und waren gespannt, was mit diesem kleinen, feinen Bäumchen noch geschieht! Denn im Lied heißt es: Und kommt der liebe Weihnachtstag dann dürfen wir hinein dann sehen wir den Tannenbaum im hellen Kerzenschein! Und tatsächlich, am ersten Tag, nach dem 1. Advent trafen sich alle Kinder des gesamten Kindergartens zum Adventssingen und da stand sie nun, unsere Rotfichte, geschmückt mit Lichtern erhellte sie den ganzen Raum, jedes Kind konnte einen kleinen Weihnachtsschmuck anhängen und so erstrahlt er nun wirklich! Unser Weihnachtsbaum! Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich bei Familie Weichelt bedanken und wünschen allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest! Die Cunnersdorfer Große Gruppe mit Cindy, Susan und Doreen 7
Unsere Bücherei auf Rädern Liest du uns wieder eine Geschichte vor? Diese Frage hören wir Erzieherinnen fast täglich! Kinder genießen es, Geschichten zu hören, ganz gleich, ob erzählt oder vorgelesen. Sie versetzen sich dabei mit all ihrer Fantasie in das Geschehen hinein. So gelingt es ihnen, mit den Figuren eines Buches oder einer Erzählung mitzufühlen. Ihre Vorstellungskraft ermöglicht es den Kindern, eine Geschichte regelrecht mitzuerleben. Natürlich achten wir Erzieherinnen deshalb darauf, den Jungen und Mädchen altersgemäße und ihren Interessen angepasste Literatur anzubieten. Damit uns das gelingt, haben wir das große Glück, auf eine Art Bücherei auf Rädern zurückgreifen zu können. Davon haben Sie noch nichts gehört? Ja, wir haben es gut! Alle ein bis zwei Monate erhalten wir von Frau Goldbeck aus der Stadtbücherei in Glashütte eine große Bücherkiste ausgeliehen. Darin befinden sich Bücher, die nach den Wünschen der Kinder unseres Max- und Moritz- Kindergartens in Reinhardtsgrimma zusammengestellt werden. Aktuell sind das Weihnachts- und Wichtelbücher, Vorlesegeschichten für die Zeit vor dem Mittagschlaf und andere Bücher mit Liedern, Geschichten und sogar Rezepten zur Weihnachtszeit. Selbstverständlich werden die Kinder darauf aufmerksam gemacht, dass man mit diesen geliehenen Büchern besonders sorgsam sein muss, ähnlich, wie wir es ohnehin beim Umgang mit unseren Büchern und Spielmaterialien handhaben. Sind die Bücher dann mehr oder weniger ausgelesen und für die Kinder nicht mehr interessant, so geben wir sie gesammelt in der Bücherkiste wieder zurück. Gefällt den Kindern ein Buch besonders gut, so darf es auch gern einmal verlängert werden. Auf diesem Wege lernen wir jede Menge Literatur kennen und erfreuen uns an immer neuen oder auch bereits lange beliebten Kinderbüchern! FERNANDO PESSOA formulierte sehr treffend: Lesen heißt durch fremde Hand träumen! Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Goldbeck und Frau Götze (als Überbringerin der Kiste), die unseren Kindern genau das ermöglichen! Sarah, Erzieherin der Mittelgruppe in Reinhardtsgrimma 8
Erfahrung Fotografieren und Filmen Bei der letzten Elternbeiratssitzung gab es eine Diskussion bezüglich des Filmens und Fotografierens der Kinder zu den Weihnachtsfeiern im Kindergarten. Es gab Einwände wegen des Rechts am eigenen Bild, das man nicht weiß wo die Aufnahmen der Kinder landen und wo sie veröffentlicht werden. Für mich entscheidender aber war der Einwand, dass unsere Kinder nur in Kameras und nicht mehr in die aufmunternd blinkenden Gesichter ihrer Eltern schauen. Ich muss ehrlich sagen, ich habe letztes Jahr auch alles gefilmt, immer geschaut ob das Licht stimmt, die Aufnahmen gut sind, ob es auch alles aufnimmt. In dem Moment ging es nicht darum, was mit den Filmen und Bildern passieren kann. Ich wusste ja, dass ich verantwortungsbewusst bin und die Aufnahmen nicht veröffentliche. Sie sollten nur für uns Eltern sowie Omas und Opas sein. Das war ja auch in Ordnung. Aber als ich die Aufnahmen hinterher angesehen habe, war ich erstaunt, wieviel ich eigentlich verpasst habe. Wie oft mein Kind zu mir gesehen hat, wo ich eigentlich hätte zurück lächeln oder ermunternd Zuzwinkern müssen und ich nicht reagiert habe, weil ich abgelenkt war. Auch konnte ich mich kaum an Einzelheiten der Aufführungen erinnern. Ich muss sagen, ich habe mich hinterher sehr geärgert und es tut mir so leid für mein Kind. Somit kam ich zu dem Entschluss, diese Aufführungen in Zukunft zu genießen, aufmerksam zu verfolgen und die Kamera weggepackt zu lassen. Für mein Kind und die anderen Kinder, aber auch für die Erzieher, welche viel Zeit und Mühe investieren, um uns eine Freude zu bereiten. Mein Rat an Sie, denken Sie an meine Erfahrung, bevor sie das nächste Mal mit dem Filmen beginnen. Mit lieben Gruß eine Mutti 9
Was ist bei uns heute mal anders? Wir haben heute den letzten Freitag im November. Na klar, da ist ja Spielzeugtag im Kindergarten, also schon etwas anders als sonst und ein Tag auf den sich alle Kinder immer besonders freuen. Aber das meine ich eigentlich gar nicht, denn: Zum Frühstück sind in der Kinderkrippe und in der Großen Gruppe heute einmal nur wenige Kinder da. So haben Cindy und ich gleich eine tolle Idee: Wir verkünden sogleich, das wir gemeinsam in der Großen Gruppe frühstücken wollen. Alle sind hellauf begeistert. Die Kinder packen am Tisch und den Stühlen aus der Krippe mit an und freuen sich auf uns als Gäste. Wir packen nun alle unser Frühstück aus, machen die Lichtlein an und beginnen zu essen. Es ist so richtig schön gemütlich für alle. Nun sind wir fertig und gehen ins Bad. Danach werden Tisch und Stühle wieder zurück in die Krippe geräumt. 10
Den Großen gefiel unsere gemeinsame Zeit so gut, dass sie mich fragen ob sie auch noch etwas bei uns im Zimmer mitspielen können. Warum eigentlich nicht? So haben wir jetzt die Großen zu Besuch und diese finden es toll bei uns. Sogar mit den Krippenkindern spielen sie gemeinsam. Das ist Klasse! Einige Krippenkinder gehen in der Zwischenzeit in die Große Gruppe zum Spielen. Die gruppenübergreifende Spielzeit wurde von allen Kindern gut angenommen und beim Aufräumen fragten die Großen gleich, wann wir es wieder mal so machen können. Ein Zeichen, das es ihnen gefallen hat! Antje Höhle 11
Das pädagogische Konzept wurde auf der Homepage www.kitas-grimmstein.de eingestellt und steht nun für alle zum Lesen zur Verfügung. Der Weihnachtsbaum Strahlend, wie ein schöner Traum, steht vor uns der Weihnachtsbaum. Seht nur, wie sich goldenes Licht auf der zarten Kugeln bricht. Frohe Weihnacht klingt es leise und ein Stern geht auf die Reise. Leuchtet hell vom Himmelszelt - hinunter auf die ganze Welt. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum Die Kinder und Erzieher sagen Dankeschön an Frau Paulusch, die in diesem Jahr die Weihnachtsbäume für den Kindergarten Reinhardtsgrimma besorgte! 12
zum Ausmalen 13
Elternbeirat Elke Morawietz 0151 40715861 (Vorsitzende) Marcus Schmidt 035053 186599 (Stellvertreter) Sabine Paulusch 0152 09303776 (Schriftführer) Max und Moritz Kindergarten OT Reinhardtsgrimma Gartenstraße 11 01768 Glashütte Telefon: 035053/324440 Büro: 035053/324441 Max und Moritz Kindergarten OT Cunnersdorf Lange Straße 28 01768 Glashütte Telefon: 035053/48880 Peggy Richter 035053 32388 Mail: bettina.goetze@kitas-grimmstein.de Ulrike Grahl 0173 5739795 www.kitas-grimmstein.de Yamina Schönherr 0172 3859810 Silvie Thalheim 0171 3836259 Andrea Zeibig 0157 39367884 Katja Bannack 0151 17866280 Termine 21.12.2016 Der Weihnachtsmann im Kindergarten! 27.12.- 30.12.2016 Schließzeit 10.01.2017 19.00 Uhr Elternbeiratssitzung 15.01.2017 Start Projekt 26.01.2017 1. Schnuppertag in der Grundschule 28.02.2017 Fasching 02.03.2017 2. Schnuppertag in der Grundschule 24.03.2017 Pädagogischer Tag (Kindergarten geschlossen) 28.03.2017 Oma/Opa Tag 15.30 Uhr Mittelgruppe/Große Gruppe 29.03.2017 Oma/Opa Tag 15.30 Uhr Kleine Gruppe/ Krippe 30.03.2017 3. Schnuppertag in der Grundschule 14
Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und wunderschöne gemeinsame Stunden in Familie. Einen guten Rutsch in das neue Jahr 2017. 15
Strassen dick beschneit Strassen dick beschneit Ein Schlitten zieht mit viel Geläut Durch des Winters Flockenpracht. Leise summen Weihnachtslieder durch die stille Nacht. 16