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Transkript:

Katja Habicht Besondere Tage mit Gott Band 1 mit Illustrationen von Heike Schweinberger 1

Umschlag- und Innenillustrationen: Heike Schweinberger Umschlaggestaltung und Satz: dtp-medien.de, Andre Dietermann, Haiger Druck und Verarbeitung: Basse-Druck, Hagen Printed in Hungary ISBN 978-3-942258-46-3 Art.-Nr. 176.846 Copyright 2016 BOAS-Verlag, Inh. Friedhelm von der Mark, Burbach Alle Rechte vorbehalten www.boas-verlag.de 2

Inhaltsverzeichnis Ein Freund für Fridolin 4 Ich würde dich immer suchen 14 Das gelb-rote Turbo-Rennboot Ein besonderer Schultag für Klara 26 38 Das schönste Buch der Welt 50 Das blaue Armband 62 Nur für dich! 74 Die schöne Freundin 86 3

4 Ein Freund für Fridolin

Fridolin!, ruft Mama. Dein Schulbus kommt gleich. Wenn du dich nicht beeilst, fährt er ohne dich. Soll er doch!, mault Fridolin, während er sich die Jacke anzieht. Dann muss ich wenigstens nicht in die Schule. Fridolin ist pummelig und klein, deshalb wird er in der Schule oft geärgert, besonders von Marco. Mama gibt Fridolin einen Kuss und schaut ihm nach, als er sich endlich auf den Weg zur Bushaltestelle macht. In der ersten Stunde hat seine Klasse Kunst. Die Kinder sollen ihr Lieblingstier malen. Fridolin entscheidet sich für ein Ferkel, weil er mit Papa einen Bauernhof besucht hat und die Schweinchen dort so niedlich fand. Es gelingt ihm sogar ganz gut, das kleine Ferkel zu malen. 5

Als Frau Wagner, die Lehrerin, kurz die Klasse verlässt, steht Marco plötzlich hinter Fridolin und fragt so laut, dass es alle hören: Na, Fridolin, was malst du denn? Er reißt Fridolin den Zeichenblock unter den Händen weg und hält ihn hoch. Oh, seht mal, Fridolin malt sich selbst. Fridolin, das Ferkel, Fridolin, das Ferkel. Alle Kinder lachen, und Fridolin wird ganz rot vor Wut. In diesem Moment kommt Frau Wagner zurück. Marco wirft den Zeichenblock auf Fridolins Tisch und setzt sich zack, zack, an seinen Platz. 6

Fridolin malt bekümmert an seinem Ferkel weiter. Warum ärgert Marco mich immer?, überlegt er. Ob er Frau Wagner sagen soll, was Marco getan hat? Aber vielleicht ärgert er ihn dann noch mehr. In der Pause schaut Fridolin ein paar Mädchen beim Seilspringen zu und isst dabei sein Brötchen. Da kommt Marco angelaufen. Na, Fridolin Ferkel. Jetzt weiß ich auch, warum du so einen komischen Namen hast. Weil du aussiehst wie ein Ferkel. Haha. Fridolin dreht sich um und tut so, als ob er nichts hört. Doch innen drin ist er wütend und traurig. Nach der letzten Stunde sagt Frau Wagner: Morgen kommt ein neuer Schüler in die Klasse. Bitte nehmt ihn freundlich auf, damit er sich bei uns wohlfühlt. So, jetzt dürft ihr eure Ranzen packen. Bis morgen. 7

Die Kinder stürmen aus dem Klassenzimmer. Auch Fridolin packt seine Sachen und grübelt dabei: Wie wird wohl der neue Schüler sein? Ob er auch so gemein ist wie Marco? Am nächsten Morgen kommt Frau Wagner mit dem neuen Jungen in den Klassenraum. Das ist Julian, sagt sie. Er geht ab heute in eure Klasse. Mal sehen, wo ist denn noch ein Platz für dich? Ah, dort neben Fridolin. Als Julian herüberkommt und sich auf den Platz neben Fridolin setzt, fängt Marco an zu kichern. Hallo, sagt Julian und lächelt Fridolin an. Er wirkt ganz nett. Fridolin ist ein bisschen beruhigt. Der Schultag geht seinen gewohnten Gang bis zur dritten Stunde, da haben sie wieder Kunst. 8

Marco schleicht an Fridolins Platz vorbei und flüstert, so dass es die Lehrerin nicht hören kann: Na, Ferkel Fridolin, hast du dich schon fertig gemalt? Die Kinder, die hinter Fridolin sitzen, fangen an zu lachen. Fridolin denkt, dass Julian das bestimmt auch lustig findet. Doch Julian lacht nicht. Im Gegenteil. Lass Fridolin in Ruhe!, sagt er zu Marco. Was du sagst, ist ganz gemein. Fridolin schaut Julian erstaunt an. So hat noch nie jemand zu ihm gehalten. Auch Marco guckt komisch und setzt sich schnell auf seinen Platz. In der Pause schaut Fridolin den anderen Kindern wieder beim Spielen zu. Da kommt Julian zu ihm. Na, hast du Lust, mit mir über den Schulhof zu laufen?, fragt er freundlich. Fridolin bleibt vor Staunen das Brot im 9

Hals stecken und er muss husten. Ja, ja, stottert er. Ich... ich würde gerne mit dir laufen. Als Marco die beiden sieht, kommt er angerannt. Hey, Julian, willst du mit uns Fangen spielen? Das ist doch viel lustiger, als mit dem dicken Fridolin herumzulaufen. Doch Julian antwortet: Ich will jetzt mit Fridolin laufen. Außerdem mag ich nicht mit jemandem spielen, der andere ärgert. Marco bekommt den Mund nicht mehr zu. So etwas hat noch nie jemand zu ihm gesagt. Bisher fanden es alle immer lustig, wenn er andere geärgert hat. Als die beiden wieder allein sind, fragt Fridolin: Sag mal, warum tust du das für mich? Marco wird dich jetzt bestimmt auch ärgern. Er kann es gar nicht leiden, wenn man etwas gegen ihn sagt. Weißt du, sagt Julian, es macht gar nichts, wenn Marco das nicht leiden kann. 10

Ich glaube an den Herrn Jesus, und ich will ihm gehorchen und nicht bei bösen Sachen mitmachen. Ich möchte gerne mit dir spielen. Wenn das Marco wütend macht, ist es sein Problem. Fridolin staunt. So jemanden wie Julian hat er noch nie getroffen. Er würde gerne wissen, ob es mit diesem Jesus zu tun hat, dass Julian so nett ist. Denn Fridolin kennt Jesus nicht. Zögernd fragt er seinen neuen Klassenkameraden danach und Julian erklärt: Der Herr Jesus hat alle Menschen lieb, und er hat auch dich lieb. Für ihn bist du etwas Besonderes, jeder Mensch ist das. Deshalb ist der Herr Jesus auch traurig, wenn wir uns gegenseitig ärgern. Fridolin sieht Julian mit großen Augen an. Du meinst wirklich, dass dieser Jesus mich lieb hat? Woher weißt du das so genau? Julian lacht. Na, das steht doch in der Bibel, das kann ich dir zeigen. Wollen wir uns heute Nachmittag treffen und 11

zusammen ein paar Geschichten in meiner Bibel lesen? Au ja, strahlt Fridolin. Das wäre toll. Es klingelt, die Pause ist zu Ende und Fridolin geht mit Julian zurück in die Klasse. Er ist auf einmal gar nicht mehr 12

ängstlich. Denn er weiß, dass er einen Freund gefunden hat, der zu ihm hält. Fridolin freut sich auf den Nachmittag, wenn er zusammen mit Julian Geschichten aus der Bibel lesen will. Denn er möchte noch mehr von diesem Jesus hören, der sogar ihn lieb hat - den kleinen pummeligen Fridolin. 13

Ich würde dich immer suchen 14

Komm, Bruno, komm, Feli, komm, Lino! Franziska lockt ihre kleinen Meerschweinchen mit einem Salatblatt. Und tatsächlich, Bruno, Feli und Lino hoppeln herbei. Franziska hat mit Papa im Garten ein kleines Stück Wiese eingezäunt. Hier können die Meerschweinchen bei schönem Wetter das frische Gras fressen. Im Gehege steht ein Holzhäuschen, das Franziska ganz alleine gebaut hat. Dort gehen sie rein und raus oder klettern sogar auf das Dach. Ja, der Salat schmeckt euch gut. Franziska nimmt Lino auf den Arm und streichelt ihn. Du bist so kuschelig. Zärtlich drückt sie ihn an sich. Und weißt du was? Franziska setzt Lino wieder ins Gehege. Ich sammle jetzt im Wald Baumrinde und Äste. Die kann ich rund um euer Häuschen legen. Das sieht schön aus und ihr drei könnt darauf herumturnen. Franziska geht ins Haus und sagt Mama, was sie vorhat. 15

Doch Mama schüttelt den Kopf. Es wir schon bald dunkel. Du bleibst bitte im Garten. Morgen kannst du in den Wald gehen. Franziska verzieht das Gesicht. Ich will aber jetzt gehen, mault sie. Lass mich doch! Mama sieht Franziska ernst an. Nein, es bleibt dabei. Heute gehst du nicht mehr in den Wald. Franziska stampft mit dem Fuß auf und rennt nach draußen. Mama ist so gemein!, murmelt sie und tritt gegen den Meerschweinchen-Zaun. Ich gehe trotzdem! Ich beeile mich einfach, da wird Mama gar nicht merken, dass ich weg war. Sie nimmt ihre kleine Schubkarre und geht los. Über den Feldweg läuft sie bis zum Wald. Oh, da ist ein Hase! Den will ich streicheln. 16

Sie flitzt los, um an den kleinen Hüpfer heranzukommen. Die Schubkarre rumpelt über den holprigen Waldboden. Der Hase erschrickt und rennt noch schneller. Bleib stehen, ich tu dir doch nichts! Franziska rennt hinterher. Nach rechts, nach links, wieder nach rechts. Plötzlich stolpert sie über eine Baumwurzel, kann sich nicht halten und stürzt kopfüber in ihre Schubkarre. Die fällt um und Franziska plumpst auf den Waldboden. Aua! Keuchend rappelt sie sich wieder auf. Während sie sich Laub und Ästchen von ihren Armen wischt, kommen ihr die Tränen. Und der Hase ist auch verschwunden. 17