DRESS TO IMPRESS. Turnierkleider Tanzschuhe Tanzfräcke Trainingsbekleidung. Ballettbedarf. Innovativ aue energisch! Dreamteams!

Ähnliche Dokumente
Jugend- Delegiertenversammlung. 24. März 2012 im TTC Rot-Gold Köln

bis 9 Jahre Kinder I D, C

Kalender der bayerischen Tanzsportjugend

Jugenddelegiertenversammlung des TNW 2013

LTVS-Rahmenterminplan aktuelle Termine

Kalender der bayerischen Tanzsportjugend

Heute ist morgen schon gestern

Kalender der bayerischen Tanzsportjugend

Kalender der bayerischen Tanzsportjugend

Formationstanzsport in Deutschland Standard und Latein

Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein TSZ Blau-Gold-Casino Darmstadt

DRESS TO IMPRESS. »Auf ein erfolgreiches eic Tanzjahr 2012!« Turnierkleider Tanzschuhe Tanzfräcke Trainingsbekleidung. Ballettbedarf.

Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein LTV Berlin, Grün-Gold Berlin, OTK Schwarz-Weiß Berlin

Kleiderordnung DTV. Turnierleiter Ausbildung seit geregelt in

Jugendsprecherin Gina Palzer Bogenstraße 71, Wuppertal, Telefon (0202) , Mobil (0176)

Beschlüsse des SAS zur Kenntnisnahme durch den Länderrat

Wettkampfkalender 2007

Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen e.v.

Wettkampfkalender 2019

An die Schulleitungen und Mitglieder der Fachkonferenzen Sport

Kleiderordnung Eine Zusammenfassung für die Anwendung der Kleiderordnung der TSO.

Wettkampfkalender HATV/TSH 2019

Epson hat den Durchbruch geschafft: Die Tintenstrahldrucker erobern das Büro.

Wettkampfkalender 2019

Hinweise zum Breitensport für Vereine des Hamburger Tanzsportverbandes

Jahresbericht 2014 Abteilung Faustball!

Simon Völbel und Maria-Blessing Schulle

Turnierplan 2014 Stand:

Steffen und Sandra wieder im Finale der Deutschen Meisterschaft Standard. Steffen Zoglauer Sandra Koperski

Eine Zusammenfassung für die Anwendung der Kleiderordnung der TSO

Meisterschaften. Standard und Latein. Jean-Pierre Leurs/ Roberta Leo gewinnen die Hauptgruppe B-Latein. Meisterschaften.

Themenübersicht. Impressum. Das Clubmagazin des GGC. Ausgabe 2 / Jahrgang. Grün-Gold-Casino e.v. Wuppertal Gegr. 1947

TNW- Gebietsmeister. D AS INFOMAGAZIN DES TANZSPORTVERBANDES NORDRHEIN-WESTFALEN

Tanz, Terminal, Tanz! Shows und Attraktionen am Düsseldorfer Flughafen. Titelthema. Meisterschaften TNWJ. Aus den Vereinen. Unser Landesverband

Wettkampfkalender 2016

TSC Fulda - Turniere von

Wettkampfkalender 2017

Große Erfolge für den TSC Schwarz- Gelb Nidda

2013 Turnierleiter-Erhaltschulung 1. TSO Änderungen (TSO Stand Mai 2013)

Zusatzvereinbarung zum Grenzverkehrsabkommen zwischen DTV, STSV und ÖTSV Gültigkeit ab

BADEN WÜRTTEMBERGISCHE ERFOLGE 2014 international und national

LTVS-Rahmenterminplan aktuelle Termine

Turnierleitererhaltschulung 2009 Fallstudien Karl Peter Befort Prof. Dr. Willy Hilgenberg Dr. Helmut Kreiser

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Stand Auf den folgenden Seiten sind die genauen Altersgruppen und Regelungen aller Länder zusammengefasst.

Leider kein Jugendsommerturnier

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Strukturplan. des. Tanzsportverbandes. Nordrhein-Westfalen e.v

LTVS-Rahmenterminplan aktuelle Termine

Stand Auf den folgenden Seiten sind die genauen Altersgruppen und Regelungen aller Länder zusammengefasst.

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Blau-Silber-Report. Info-Blatt des Blau Silber Berlin TSC e.v. Mitglied im OSC Berlin. Februar Redaktion: Christel Brakhage

Bundeswettbewerb: Tanzen in der Schule

Lateinmeister Hauptgruppe, Jugend, Junioren II. D AS INFOMAGAZIN DES TANZSPORTVERBANDES NORDRHEIN-WESTFALEN

Bundeswettbewerb: Tanzen in der Schule

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Erik Kem und Lisa Rykovski Deutsche Jugend-Meister. Meisterschaften. Interview. Jazz- und Modern Dance. Aus den Vereinen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

TanzFestival. Joachim Llambi Harry Hagen Erich Klann Thorsten Thiele Ben Wichert. Niederrhein 2013

30. Berliner Tanzkarussell um das Blaue Band der Spree. Ergebnisse aller Turniere der Senioren Latein

Deckblatt LM, Sen.III A Standard

Westdeutscher Basketball-Verband e.v. Übersicht über die gemeldeten Mannschaften der offene U12 und U14 für die Saison 2017/18

Deckblatt LM, Sen.III S Standard

+ + + Start von Paaren bei Turnieren von Verbänden außerhalb des DTV und der WDSF + + +

Meisterschaften in allen Klassen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Beschlüsse des SAS für den Tanzspiegel

Turniererfolge unserer Paare. Januar 2017 Dezember Turnierpaare

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Deckblatt LM, Sen.III B Standard

Traumsaison der FG Rhein-Main perfekt: Das A-Team tanzt sich in die Bundesliga!

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Im Jahr 2018 veranstaltete der TC Blau-Orange e.v. Wiesbaden 32 Turniere bei 5 Tagesveranstaltungen:

Stand Auf den folgenden Seiten sind die genauen Altersgruppen und Regelungen aller Länder zusammengefasst.

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Landestanzsportverband Bayern e.v.

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Deutsche Judo-Meisterschaften in Duisburg

Sportwart. A. Informationen Vorweg. B. Turnier

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Sportjahr 2010, PBC Bürstadt, Fita in der Halle

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Deckblatt BSW-E3, Erwachsene Standard

Gold für Christian Reitz

Turniererfolge unserer Paare. Oktober 2015 bis Dezember Turnierpaare

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Formationstanzsport in Deutschland Standard und Latein

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Joanna Leunis und Michael Malitowski als Gastpaar beim Kombilehrgang Latein

Parkgebühren in Deutschland

Bundeswettbewerb: Tanzen in der Schule

Transkript:

TANZTRÄUME DRESS TO IMPRESS Turnierkleider Tanzschuhe Tanzfräcke Trainingsbekleidung Ballettbedarf Zwei Dreamteams! Innovativ aue energisch! Verh Katarina Bauer Daniel Buschmann Isabell Verhoeven Petra Voosholz Katarina Bauer Daniel Buschmann Finale WM 10 Tänze 2012 Petra Petra Voosholz Voosholz &Is Isabell Isabell Verhoeven Verhoeven

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk!" Jahresbericht 2012 ist wieder wie im Flug vergangen. Es gab viele schöne und auch weniger schöne Momente, kleine und große Erfolge, Höhen und Tiefen und wie immer auch Überraschungen für uns alle. Die TNW-Jugend schrieb mit der Spitzenposition im Ländervergleich die Geschichte im Jahr 2012 erfolgreich weiter. Unsere Paare verbuchten einen Deutschen Meistertitel und fünf Vizemeistertitel für sich, die die Qualifikation für die internationalen Meisterschaften bedeuteten: Bei acht von neun Welt- und Europa meister - schaften vertraten TNWJ-Paare die Farben des DTV. Zudem war der TNW in allen acht Finals der Deutschlandpokale und Deut - schen Meisterschaften mit zwei oder drei Paaren vertreten. Abschließend stehen 18 Finalplätze auf dem TNWJ-Konto. Im Jazzund Modern Dance ist die TNW-Jugend wie gewohnt stark in Quantität und Qualität vertreten. Der Bereich der Formationen und der weiteren Wettbewerbe für Small Groups und Duos etabliert sich und weist einen Titel und mehrere Finalplätze bei den Meis - terschaften auf. Getreu dem Motto Stillstand ist Rückschritt wird im JMD-Bereich an neuen Kadermaßnahmen gefeilt, die weiteren Aufwind geben sollen. Die Zukunft ist zwar ein Geheimnis, aber wir schauen hoffnungsvoll auf das Jahr 2013. Der Erfolg ist aber nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen viele Faktoren, die diesen erst ermöglichen. Er ist nicht das Ergebnis eines Einzelnen, sondern der Zusammenarbeit und Gemeinschaft, die gut funktioniert: Familien, die immer mehr Zeit und Geld opfern, Trainer, die im Jugendbereich weit mehr Engagement einbringen als zum Trainerdasein dazugehört, Funktionäre, Helfer und Förderer in den Vereinen, die im Hintergrund ihr Bestes geben. Nicht zuletzt sind es die Tänzer selbst, die durch Training, Fleiß, Disziplin und Leidenschaft einen großen Anteil am Erfolg haben und in denen alle Zutaten zu einem erfolgreichen Mix vereint werden. Ein weiteres Ziel neben dem Erfolg ist die positive, persönliche Entwicklung der Kinder und Jugend - lichen, die durch gemeinsame Aktivitäten gestärkt werden soll. Den aus verschiedenen Aspekten immer höher werdenden Druck auf die Jugendlichen können wir nur alle gemeinsam meistern. Auch auf der Funktionärs- und Trainerebene kann es nur gemeinsam vorwärts gehen. Durch Einzelkämpfer werden alle Positionen und Leistungen geschwächt. Das bestmögliche Ergebnis erzielt man wenn alle gemeinsam ein Ziel verfolgen. Das Motto Wir im TNW werden wir weiterhin verfolgen. Erste Erfolge mit Vereinskooperationen bei dem neuen Konzept der Bailando-Serie in Kombination mit der DTSJ Team Trophy gibt es bereits. Es verbindet Breitensportler und Turniereinsteiger und der Gemeinschaftsgedanke und der Spaß an Mannschaftswettbewerben wird weiter gefördert. Die Turnierfahrten ermöglichen den Jugendlichen ebenfalls, den Teamgedanken kennen und schätzen zu lernen. Das Winter Dance Festival ist ein weiteres Bei - spiel für erfolgreiche Zusammenarbeit. Durch Kooperation ist ein Jugend-Event im TNW entstanden, das 2012 zum zweiten Mal in dieser internationalen Form und Größe erfolgreich durchgeführt wurde. Die TNW-Paare haben damit die Möglichkeit, offene und Ranglistenturniere quasi vor der eigenen Haustür zu tanzen und dabei internationale Luft zu schnuppern. Zudem bietet das WiDaFe die ideale Gelegenheit, sich am Ende des Jahres von den Aktiven zu verabschieden, die in die Hauptgruppe wechseln. Unser Spitzenpaar Daniel Buschmann/Katarina Bauer hat sich bereits in der Hauptgruppe etabliert. Die positive Zukunft der Jugend im TNW lebt von der Begeisterungsfähigkeit, der Leidenschaft und der gemeinsamen Arbeit. Dazu kann jeder seinen Beitrag leisten, im Einzelfall oder auch in unserem wachsenden Juniorteam, das den Jugendvorstand von Zeit zu Zeit in seiner Arbeit unterstützt. Vielleicht treffen wir dort den einen oder anderen aus der Jugend herauswachsenden Jugendlichen wieder. Ich bedanke mich im Namen des Jugendvorstands herzlich für die gute Zusammenarbeit mit dem Präsidium sowie bei allen Helfern des vergangenen Jahres und für die vermehrte gemeinsame Arbeit mit Eltern, Trainern und Vereinsfunktionären. Was bleibt ist nicht nur die Erinnerung an ein tolles, emotionales Jahr 2012 mit vielen Erfolgen bei Meisterschaften und auch schönen Kleinigkeiten am Rande, sondern auch die Gewissheit, dass wir einfach fantastische Paare, Trainer, Funktionäre und Freunde des Tanzsports haben! Wir wünschen allen ein wunderbares Jahr 2013 und freuen uns auf viele harmonische und gemeinsame Momente und dass wir viele Augenblicke als Geschenk genießen können. Sandra Bähr Landesjugendvorsitzende Seite 3

Zum Nachschlagen: Altersgruppen und Doppelstartmöglichkeiten Altersgruppen der Jugend im Jahr 2013 Jahrgang Alter Gruppe Klassen 2004 und jünger 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 bis 9 Jahre Kinder I D, C 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre Kinder II Junioren I Junioren II Jugend Anmerkungen: o Ausschlaggebend für die Altersgruppe des Paares ist der Geburtsjahrgang des älteren Partners, der andere kann jünger sein. // Die Altersgruppen Kinder I und Kinder II sind bis auf weiteres zusammengefasst. // ACHTUNG: Beim Wechsel in eine neue Altersgruppe muss das Startbuch zum Jahreswechsel in der Geschäftsstelle umgeschrieben werden. // NEU ab 01.01.2013: Die Doppelstartmöglichkeiten im Jugendbereich wurden ausgeweitet. Nun dürfen Paare ab der D-Klasse in der nächsthöheren Altersgruppe mittanzen. D, C D, C, B D, C, B D, C, B, A Doppelstartmöglichkeiten Eigene Altersgruppe und Klasse Kinder D Kinder C Junioren I D Junioren I C Junioren I B Junioren II D Junioren II C Junioren II B Jugend D Jugend C Jugend B Jugend A Doppelstartmöglichkeit Junioren I D Junioren I C / Junioren I B (nach Aufstieg) Junioren II D Junioren II C Junioren II B Jugend D Jugend C Jugend B / Jugend A (nach Aufstieg) Hauptgruppe D Hauptgruppe C Hauptgruppe B Hauptgruppe A / Hauptgruppe S (nach Aufstieg) o Für den Aufstieg von Kinder C nach Junioren I B (Doppelstart) gilt die Aufstiegs tabelle der Junioren I. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen beider Startgruppen angerechnet. o Für den Aufstieg von Junioren II B nach Jugend A (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Jugend. Es werden die erreichten Punkte und Platzierungen der Junioren I B (die beim Wechsel von Junioren I B in die Junioren II B übernommen wurden), der Junioren II B und der Jugend B angerechnet. Nach dem Aufstieg in die Jugend A werden Punkte und Platzierungen des Junioren-II-B-Paares auf 0 geschrieben. Die Punkte der Junioren II B werden danach nicht mehr eingetragen, jedoch die Punkte der Jugend A (diese gelten für einen späteren Aufstieg in die Hauptgruppe S). o Für den Aufstieg von Jugend A nach Hauptgruppe S (Doppelstart) gilt die Aufstiegstabelle der Haupt gruppe. Es wer- Seite 4

Zum Nachschlagen: Turniertänze und Aufstiegsvoraussetzungen den die erreichten Punkte und Platzierungen der Jugend A und der Hauptgruppe A angerechnet (aber nicht evtl. Punkte oder Platzierungen aus Junioren II B, die versehentlich nicht auf 0 geschrieben wurden). o Bei Altersgruppenwechsel in der selben Startklasse werden dem Paar die erreichten Punkte und Platzierungen seiner bisherigen Altersgruppe bestätigt. Für die neue Altersgruppe zählen die Platzierungen auch dann, wenn dort strengere Maßstäbe an die Platzierungen gestellt werden. Reichen diese Punkte und Platzierungen aus der bisherigen Alters - gruppe in der neuen Altersgruppe zum Aufstieg, steigt das Paar mit dem Altersgruppenwechsel direkt auf. Turniertänze Klasse Latein Standard D Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Langs. Walzer, Tango, Quickstep C B und A Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso-Doble, Jive Langs. Walzer, Tango, Slowfox, Quickstep Langs. Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep o Für die D- und C-Klassen gelten die vom Sportausschuss (SAS) beschlossenen Rhythmus- und Figuren begrenzungen; d.h. die Paare dürfen nur ausgewählte Figuren und Rhytmen tanzen. Bitte in der TSO, bei dem jeweiligen Trainer oder dem Sportwart informieren! Die Einhaltung des Figurenkatalogs wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Aufstiegsplätze und -punkte Standard (ab 01.01.2013) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x 1-3 25 JUN I C 7 x 1-3 30 JUN I B 7 x 1-3 30 JUN II C 7 x 1-3 30 JUN II B 7 x 1-3 30 Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x 1-3 50 7 x 1-3 50 7 x 1-3 80 10 x 1-3 250 Aufstiegsplätze und -punkte Latein (ab 01.01.2013) Gruppe Aufstieg in Platz Punkte KIN I/II C 7 x 1-3 30 JUN I C 7 x 1-3 40 JUN I B 7 x 1-3 50 JUN II C 7 x 1-3 40 JUN II B 7 x 1-3 60 Gruppe Aufstieg in JUG C JUG B JUG A HGR S Platz Punkte 7 x 1-3 60 7 x 1-3 80 7 x 1-3 100 10 x 1-3 250 Eine Platzierung gilt ab dem 01.07.2008 dann als Aufstiegsplatzierung, wenn damit mindestens zwei Aufstiegspunkte erzielt wurden (nicht rückwirkend für zurückliegende Ergebnisse). Seite 5

Zum Nachschlagen Kleiderordnung der TSO Angaben ohne Gewähr Wir bitten die Paare, aber auch die verantwortlichen Trainer, Betreuer und Eltern dringend, sich an die Regeln der Tanzsportordnung (TSO) zu halten. Wenn ein Turnierleiter darauf bestehen muss, dass eine Tänzerin oder ein Tänzer sich umzieht, dann führt dies erfahrungsgemäß zu Situationen, die für alle Beteiligten unangenehm sind. Auszug aus der TSO F.8 Turnierkleidung 8.1 8.4 Kleidung des Partners für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: D einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln (Hemd, Shirt, Rolli) Applikationen und Zierrat sind nicht erlaubt Einschränkung Schuhe: Kinder: Absatzhöhe max. 2,5 cm C B A Kinder gemäß WDSF-Kleiderordnung, Fliege oder Krawatte freigestellt; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt Junioren I gemäß WDSF-Kleiderordnung, Latein: Oberteil geschlossen; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt gemäß WDSF-Kleiderordnung gemäß WDSF-Kleiderordnung Junioren II, Jugend einfarbige lange Hose, Oberteil mit Ärmeln oder schwarzer Anzug; Applikationen und Zierrat nicht erlaubt Kleidung der Partnerin für Kinder-, Junioren- und Jugendgruppen: D Tages- oder Trainingskleidung ohne Materialien mit Leuchteffekt, keine Turnierkleidung; Schmuck, Applikationen, Zierrat und Netzstrumpfhosen sind nicht erlaubt (s. WDSF- Kleiderordnung Begriffsdefinition), Einschränkungen Schuhe: Kinder: nur Blockabsatz, Absatzhöhe max. 3,5 cm Junioren I: Absatzhöhe max. 5 cm C Kinder gemäß WDSF-Kleiderordnung Junioren I gemäß WDSF-Kleiderordnung Junioren II, Jugend Tageskleidung oder Turnierkleid ohne Leuchteffekt B gemäß WDSF-Kleiderordnung A gemäß WDSF-Kleiderordnung 8.6 In allen Startklassen ist die Kleidung der niedrigeren Klassen erlaubt. Die Tanzsportordnung (inklusive Kleiderordnung und WDSF-Kleiderordnung) ist zum kostenlosen Download auf den Seiten des DTV zu finden unter: http://www.tanzsport.de/download/tso.pdf Seite 6

Kleiderordnung 8.7 Make-up Abweichend von der WDSF-Kleiderordnung ist in allen Altersgruppen und Startklassen ein altersgerechtes, nicht übertriebenes Make-up erlaubt. 8.8 Definition Anzug Als Anzug gilt neben Hose mit Jacke auch Smoking oder Spencer oder Hose mit Weste oder Hose mit Pullover oder Hose mit Pullunder. 8.9 Verstöße Bei groben Verstößen gegen die Grundsätze von Sitte und Anstand sowie bei Verstößen gegen die Bestimmungen gemäß Ziffern 8.1 8.6 hat der Turnierleiter das Recht, Paare von der Turnierteilnahme auszuschließen. Seite 7

Termine 2013: Meisterschaften Datum Beginn Gruppe Klasse Art Titel Ausrichter Turnierstätte 27.01. 09:30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II 27.01. Jug Jug Jug D C D C B D C B D C B Latein LM Bielefelder TC Metropol Meisenstraße 59 Latein LM Bielefelder TC Metropol Meisenstraße 59 09.02. 18:00 Jug A Latein LM TSC Blau-Gelb Hagen Haus Ennepetal 02.03. 14:00 17:30 Jun I Jug B A Latein DP DM TSG Bremerhaven Stadthalle 03.03. 12:00 Jun II B Latein DM TSG Bremerhaven Stadthalle 23.03. 13:00 15:00 Jun II Jug B A Kombi Kombi GM GM TTC Rot-Gold Köln Venloer Straße 1064 08.06. 14:00 Jug A Kombi DM Schwarz-Rot-Club Wetzlar Braunfels 09.06. 12:00 Jun II B Kombi DM Schwarz-Rot-Club Wetzlar Braunfels 22.09. 09:30 Kin I/II Kin I/II Jun I Jun I Jun I Jun II Jun II Jun II 22.09. Jug Jug Jug D C D C B D C B D C B Standard LM TSG Quirinus Neuss Blücherstraße 35 Standard LM TSG Quirinus Neuss Blücherstraße 35 28.09. 18:00 Jugend A Standard LM TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Altenbergstraße 12.10. 14:00 17:00 Jun I Jug B A Standard DP DM 1. TSC Blau-Gelb Weißenfels 13.10. 14:00 Jun II B Standard DM Weißenfels Seite 8

Termine 2013: Ranglistenturniere Datum Gruppe Art Veranstaltung DTV/IDSF 30.03. 31.03. Junioren II Jugend Junioren II Jugend Lat. Lat. Std. Std. Ostermarathon Braunschweig DTV-Ranglisten 11.05. 12.05. Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Hessen tanzt Frankfurt am Main DTV-Ranglisten 15.06. 16.06. Junioren II Jugend Junioren II Jugend Lat. Std. Std. Lat. Summer Dance Festival Berlin DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Junioren II Lat. 13.08. bis 17.08. Jugend Junioren II Std. Std. German Open Championships Stuttgart DTV-Ranglisten Jugend Lat. 23.11. 24.11. Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Baltic Youth Open Rendsburg DTV-Ranglisten 07.12. 08.12. Junioren II Jugend Junioren II Jugend Std. Lat. Lat. Std. Winter Dance Festival Dortmund DTV-Ranglisten/ WDSF-Ranglisten Jugend-Delegiertenversammlung 2013 Die Jugend-Delegiertenversammlung findet statt am Samstag, den 23.03.2013 um 10:00 Uhr im Clubheim des TTC Rot-Gold Köln. Seite 9

Termine 2013 Kadertermine Nachwuchskader Latein 17.02.2013, 10:00-13:45 Uhr, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß, Referentin: Petra Matschullat-Horn 02.06.2013, 10:00-13:00 Uhr, TC Royal Oberhausen, Referent: Wladislaw Lalafarjan 03.11.2013, 10:00-13:00 Uhr, TC Royal Oberhausen, Referent: Martin Schurz Nachwuchskader Standard 28.04.2013, 10:00-13:45 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Oliver Kästle 25.08.2013, 10:00-13:00 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Sven Traut 08.09.2013, 10:00-13:00 Uhr, TSC Dortmund, Referent: Sven Traut Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina Nachwuchskader Latein und Standard: Fitness 13.04.2013, 12:30-15:30 Uhr, TTC Rot-Gold Köln, Referent: Sandro Hoffmann Ansprechpartner: Andreas Lippok D2-Kader 23.02.2013, 10:00-19:30 Uhr, VTG Grün-Gold Recklinghausen Trainer: Oliver Kästle (Standard), Martin Schurz (Latein) 01.06.2013, 10:00-17:00 Uhr, TSC Brühl Trainer: Claus Salberg (Standard), Petra Matschullat-Horn (Latein) Kombilehrgänge 19./20.01.2013, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß, Latein 20./21.04.2013, Boston-Club Düsseldorf, Standard Lehrgänge 25.05.2013, 10:00-17:00, TSC Dortmund; Jugend-Tanz-Tag (JuTTa) 09.06.2013, 10:00-14:00, TTC Oberhausen; Vorbereitungslehrgang KNP Weitere Lehrgänge können in Absprache mit dem Jugendlehrwart gestaltet werden. Ansprechpartner: Jean-Niklas Mager Seite 10 Aktuelle Termine, weitere Informationen und mögliche Änderungen findet ihr unter: www.tnwj.de

Turnierfahrten/JuP Turnierfahrten 2013 Im Jahr 2013 bietet der TNW-Jugendvorstand voraussichtlich zwei organisierte Jugend-Turnierfahrten an: 14.06. bis 16.06.2013: Fahrt zum Summer Dance Festival nach Berlin 22.11. bis 24.11.2013: Fahrt zu den Baltic Youth Open nach Rendsburg Weitere Informationen unter www.tnwj.de/turnierfahrten/base.htm TNW-Jugend-Pass (JuP) 2010 wurde erstmals der JuP (Jugend-Pass) bei Veranstaltungen der TNW-Jugend ausgeteilt. In diesem Stempelheft können bei allen möglichen Gelegenheiten Stempel gesammelt werden. Diese gibt es beispielsweise bei Landes- und Gebietsmeisterschaften, Deutschen Meisterschaften, Turnierfahrten, dem Kids- und Newcomerpokal, den Bailando- Turnieren, dem TNW-Pokal und vielen weiteren Terminen. Sammelt so viele Stempel wie ihr könnt. Ab einer bestimmten Anzahl von gesammelten Events bekommst du eine Belohnung. Aktuelle Preise findest du unter: www.tnwj.de/jup

Ausblick 2013 D-Contest Bailando Bailando ( tanzend ) ist eine Turnierserie für Paare, die in der Kinder, Junioren oder Jugend D-Klasse tanzen. Die Endauswertung und die Siegerehrung werden im Rahmen der Abschlussveranstaltungen vorgenommen. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas: Die besten Paare jeder Altersgruppe erhalten attraktive Preise von der TNWJ und den gewonnenen Sponsoren! Die Siegerpaare erhalten neben Pokalen einen Gutschein für eine organisierte TNWJ-Turnierfahrt. Das Konzept Bis dato wurden die Sektionen Standard und Latein getrennt voneinander mit jeweils vier Turnieren pro Sektion durchgeführt (Latein im 1. Halbjahr, Standard im 2. Halbjahr). Künftig werden beide Sektionen kombiniert, der D-Contest Bailando wird über ein Jahr verteilt bei sechs Veranstaltungen mit insgesamt zehn Turnieren durchgeführt. Bisher erhielten die Paare je nach Platzierungen gestaffelt Punkte, die drei besten Ergebnisse wurden für die jeweilige Rangliste als Gesamtpunkte addiert. Das bisherige Punkte- System bleibt bestehen, jedoch zählen in Zunkunft die besten vier von maximal zehn Ergebnissen für die Rangliste. Zusätzlich soll von nun an der Fleiß der Paare belohnt werden, indem sie für jedes getanzte Turnier jeweils zwei Bonuspunkte bekommen, die der Rangliste hinzugerechnet werden. Zusätzlich soll die Bailando-Serie durch die Durchführung der DTSJ Team Trophy aufgewertet werden. Um die Serie freier und offener zu gestalten, werden die Veranstaltungen zukünftig als 2-Flächen-Turnier, wahlweise als 2- Raum-Turnier ausgerichtet. Um den Spaßfaktor der Veranstaltungen zu erhöhen, soll zwischen zwei Turnieren ein Partytanz stattfinden. Die Teilnehmer müssen im Besitz gültiger Startbücher (bzw. Breitensportpässe), Start karten und Jahresstartmarken sein. Es gilt die Alters gruppenzugehörigkeit des DTV. Alle Tur niere werden als Sportturniere im Sinne des DTV und nach den Regeln der TSO durchgeführt. Bailando-Termine 27.01. Bielefelder TC Metropol (LM Latein) 24.03. TTC Rot-Gold Köln Weitere Termine folgen im Lauf des 26.05. TSC Ibbenbüren Jahres und sind zu finden unter: 22.09. TSG Quirinus Neuss (LM Standard) www.tnwj.de/bailando Bailando-Punkte Bonus-Punkte 1. Platz: 20 Bailando-Punkte 11. Platz: 8 Bailando-Punkte 1 Turnierstart: 2 Bonus-Punkte 2. Platz: 18 Bailando-Punkte 12. Platz: 7 Bailando-Punkte 2 Turnierstarts: 4 Bonus-Punkte 3. Platz: 16 Bailando-Punkte 13. Platz: 6 Bailando-Punkte 3 Turnierstarts: 6 Bonus-Punkte 4. Platz: 15 Bailando-Punkte 14. Platz: 5 Bailando-Punkte 4 Turnierstarts: 8 Bonus-Punkte 5. Platz: 14 Bailando-Punkte 15. Platz: 4 Bailando-Punkte 5 Turnierstarts: 10 Bonus-Punkte 6. Platz: 13 Bailando-Punkte 16. Platz: 3 Bailando-Punkte 6 Turnierstarts: 12 Bonus-Punkte 7. Platz: 12 Bailando-Punkte 17. Platz: 2 Bailando-Punkte 7 Turnierstarts: 14 Bonus-Punkte 8. Platz: 11 Bailando-Punkte 18. Platz: 1 Bailando-Punkt 8 Turnierstarts: 16 Bonus-Punkte 9. Platz: 10 Bailando-Punkte 19. Platz: 1 Bailando-Punkt 9 Turnierstarts: 18 Bonus-Punkte 10. Platz: 9 Bailando-Punkte 20. Platz: 1 Bailando-Punkt 10 Turnierstarts: 20 Bonus-Punkte Seite 12

Rückblick 2012: D-Contest Bailando Bailando-Ergebnisse Latein und Standard 2012 (Medaillenplätze) Latein Kinder D 1. Martin Tschernych/Michelle Dumler, TSC Dortmund 60 Punkte 2. get. Daniel Ovchinnikov/Nicole Adler, TTC Mönchengladbach-Rheydt 50 Punkte 2. get. Nikolai Sent/Jolina Grace Reichelt, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 50 Punkte Junioren I D 1. get. Dimitrij Kobelski/Christina Glaser, TTC Mönchengladbach-Rheydt 56 Punkte 1. get. Daniel Gromov/Elisabeth Vaisburg, TSG Erkelenz 56 Punkte 3. Paul Schott/Alina Schneider, Art of Dance, Köln 48 Punkte Junioren II D 1. Kirill Bagin/Julia Serbin, TTC Mönchengladbach-Rheydt 56 Punkte 2. Nils Schindler/Helena Kästle, TSG Leverkusen 49 Punkte 3. Marcel Lison/Laura Mertens, TC Blau-Gold Solingen 48 Punkte Jugend D 1. Philip Mayeres/Angelique Voßdahls, TC Seidenstadt Krefeld 58 Punkte 2. Leon Kennel/Krisztina Majoros, Art of Dance, Köln 54 Punkte 3. Viktor Karp/Josephin Schröder, TSC Dortmund 45 Punkte Standard Kinder D 1. David Jenner/Elisabeth Tuigunov, Die Residenz Münster 60 Punkte 2. Nikita Steiger/Alexandra Maul, TTC Mönchengladbach-Rheydt 54 Punkte 3. Albert Metzler/Chiara Incorvaia, Art of Dance, Köln 48 Punkte Junioren I D 1. Patrick Wiel/Lilija Muzykin, TSG Leverkusen 58 Punkte 2. Paul Schott/Alina Schneider, Art of Dance, Köln 56 Punkte 3. Daniel Hondar/Katerina Anton, TSA d. jüd. TuS Makkabi Bochum 50 Punkte Junioren II D 1. Franz Moser/Antonia Koch, Bielefelder TC Metropol 60 Punkte 2. Marcel Lison/Laura Mertens, TC Blau-Gold Solingen 52 Punkte 3. Lennart Roppel/Sonja Gubenko, TSA im Osnabrücker SC 20 Punkte Jugend D 1. get. Nicolay Kinalganov/Diana Potapowa, Art of Dance, Köln 56 Punkte 1. get. Patrick Althoff/Michelle Hannemann, TSG Nordhorn 56 Punkte 3. Tom Spring/Lea Denker, TSG Nordhorn 53 Punkte Seite 13

Rückblick 2012: KNP Kids- und Newcomer-Pokal Volles Haus beim KNP Zum elften Mal fand im Jahr 2012 der Kids- und Newcomerpokal statt, der seit seinen Anfängen gut besucht ist. Ein Jahr nach der großen Jubiläumsveranstaltung war die Halle im Berufskolleg Borken gut mit Paaren und Schlachtenbummlern gefüllt. 20 Mannschaften mit insgesamt 96 standen in ihren Breitensportwettbewerben auf den beiden Flächen: Bei den Kids waren es acht Teams, bei den Newcomern zwölf. Traditionell hatten alle Paare die Pflichttänze Langsamer Walzer und Cha-Cha-Cha zu tanzen. Dazu hatte jedes Paar die Wahl, zwischen neun weiteren Tänzen zwei auszuwählen. Paso Doble, Wiener Walzer und Slow Foxtrott wurden hierbei eher stiefmütterlich behandelt. Zwei Newcomerpaare trauten sich jedoch zu, den Slow Foxtrott zu tanzen und wurden von ihren Vereinskameraden und den anderen Tänzern kräftig angefeuert. Nach dem ersten Durchgang waren die Gruppentänze an der Reihe. Die Teams ließen sich auch in diesem Jahr wieder viel einfallen und zeigten eine bunte Mischung an Mannschaftstänzen. So konnte man Hip-Hop-Darbietungen sehen, JMD wurde ebenfalls gezeigt sowie Lateintanzen. Anschließend folgte der zweite Durchgang, an dem ebenfalls noch einmal alle Paare teilnahmen. Die jeweils drei Wertungsrichter hatten in der Zwischenzeit die Fläche gewechselt und bewerteten somit die jeweils andere Altersgruppe. Als Novum in der Geschichte des KNP wurde nach den zwei Durchgängen ein Finale mit den besten sechs Gruppen in den Mannschaftstänzen durchgeführt. Hier galt es, den Wanderpokal für den besten Gruppentanz zu gewinnen. Das Team des TC Blau-Gold Solingen setzte sich souverän mit seiner Hip-Hop-Darbietung durch und nahm den Pokal mit nach Hause. Nach dem zweiten Durchgang wurden die Mannschaften geehrt. Bei den Kids standen die Tänzerinnen und Tänzer vom Team Gold des Art of Dance, Köln auf dem Siegerpodest. Auf den zweiten Platz tanzte sich das A-Team der TSG Bünde gefolgt von der A-Mannschaft des TTC Rot-Weiß-Silber Bochum. Bei den Newcomern siegten die Tänzer des B-Teams von der TSG Nordhorn. Zweite wurde die Mannschaft vom TC Blau-Gold Solingen. Auf den dritten Platz tanzte sich ebenfalls ein B-Team, das der TSA d. RHTC Rheine. In beiden Wettbewerben nahmen diese jeweils besten drei Mannschaften die Newcomerpokale mit nach Hause. Eva Maria Sangmeister Newcomer-Pokal 1. TSG Nordhorn B 2. TC Blau-Gold Solingen 3. TSA d. RHTC Rheine B Kids-Pokal 1. Art of Dance, Köln Team Gold 2. TSG Bünde A 3. TTC Rot-Weiß-Silber Bochum A Der nächste Kids- und Newcomerpokal findet am 30. Juni 2013 in Köln statt. Pokale auf dem Podest Pokale auf dem Podest Seite 14

Jugendvorstand damals und heute Seite 15

Rückblick 2012 Kinder I/II D L a t e i n 1. Albert Metzler/Chiara Incorvaia Art of Dance, Köln 2. Stefan Moor/Diana Schumichin Art of Dance, Köln 3. Johannes Rolsing/Andrea Fagin TSC Real Dance Witten 4. Waldemar Buchholz/Carina Berg Die Residenz Münster 5. Martin Tschernych/Michelle Dumler TSC Dortmund 6. Kevin Fot/Nicole Menser TSC Real Dance Witten S t a n d a r d 1. Martin Daryaeitabar/Anastasia Ginger Art of Dance, Köln 2. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 3. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 4. Nikita Steiger/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt 5. Albert Metzler/Chiara Incorvaia Art of Dance, Köln 6. Martin Tschernych/Michelle Dumler TSC Dortmund Seite 16

Landesmeisterschaften Latein und Standard Kinder I/II C L a t e i n 1. Leander Herrmann/Ester Rykovski TSC Dortmund 2. Nikita Steiger/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt 3. Keanu Pham/Cindy Kiprin TC Seidenstadt Krefeld 4. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 5. Albert Metzler/Chiara Incorvaia Art of Dance, Köln 6. Stefan Moor/Diana Schumichin Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Leander Hermann/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Alessandro Novikau/Xenia Gromova TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 3. Martin Daryaeitabar/Anastasia Ginger Art of Dance, Köln Seite 17

Rückblick 2012 Junioren I D L a t e i n 1. Michael Schliep/Litwina Ruf Art of Dance, Köln 2. Victor Chupis/Katharina Snigirev TSC Real Dance Witten 3. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 4. Erik Schäfer/Christina Peters TSC Blau-Weiß Paderborn 5. Dimitrij Kobelski/Christina Glaser TTC Mönchengladbach-Rheydt 6. Patrick Dyllus/Vanessa Dyllus TC Blau-Gold Solingen S t a n d a r d 1. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund 2. Michael Brusser/Jessica Dekert Art of Dance, Köln 3. Patrick Wiel/Lilija Muzykin TSG Leverkusen 4. Paul Schott/Alina Schneider Art of Dance, Köln 5. Daniel Hondar/Katerina Anton TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 6. Marc Henkels/Vanessa Beumer TC Blau-Gold Solingen Seite 18

Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren I C L a t e i n 1. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 2. Nikolaj Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln 3. Patrick Wiel/Lilija Muzykin TSG Leverkusen 4. Nikita Steiger/Alexandra Maul TTC Mönchengladbach-Rheydt 5. David Jenner/Elisabeth Tuigunov Die Residenz Münster 6. David Parsadanyan/Alisa Tschesski TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 3. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld 4. Nicolai Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln 5. Jan-Dmitrij Nepomnyashchy/Julia Kober TSC Dortmund Seite 19

Rückblick 2012 Junioren I B L a t e i n 1. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. David Kislitzki/Veronika Bauer TSC Dortmund 3. Richard Fiege/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 5. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld 6. Nikolaj Brusser/Simone Reicher Art of Dance, Köln S t a n d a r d 1. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln 3. Daniel Drosdow/Jessica Enns TC Seidenstadt Krefeld 4. Leander Hermann/Jennifer Dick TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Seite 20

Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren II D L a t e i n 1. Kevin Pham/Gia Han Nguyen TC Seidenstadt Krefeld 2. Kirill Bagin/Julia Serbin TTC Mönchengladbach-Rheydt 3. Marcel Lison/Laura Mertens TC Blau-Gold Solingen 4. Dominik Mikhalkevich/Renata Pasik TSC Dortmund 5. Nils Schindler/Helena Kästle TSG Leverkusen 6. Michael Malyschkin/Jennifer Tomme casino blau-gelb essen S t a n d a r d 1. Igor Getz/Milena Ploch TSC Dortmund 2. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim TSC Schwarz-Gelb Aachen 3. Franz Moser/Antonia Koch Bielefelder TC Metropol 4. Marcel Lison/Laura Mertens TC Blau-Gold Solingen Seite 21

Rückblick 2012 Junioren II C L a t e i n 1. Sebastian Spädt/Julia Harms TSG Bielefeld 2. Kevin Pham/Gia Han Nguyen TC Seidenstadt Krefeld 3. Oleg Ginter/Melissa Saleva TSG Leverkusen 4. Daniel Schabert/Evelyn Axt TSG Bielefeld 5. Alexandros Moutsokapas/Alessia Raia TSG Leverkusen S t a n d a r d 1. Igor Getz/Milena Ploch TSC Dortmund 2. Philipp Koriath/Alexandra Straßheim TSC Schwarz-Gelb Aachen 3. Sebastian Merker/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Boris Kulakow/Evelyn Müller TSC Blau-Weiß Paderborn Seite 22

Landesmeisterschaften Latein und Standard Junioren II B L a t e i n 1. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski TSC Dortmund 2. David Ovsievitch/Maria Sedin TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Leon Scerbina/Julia Becker TC Seidenstadt Krefeld 4. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Sebastian Merker/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Jan Janzen/Victoria Trishina TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Aleksey Rovner/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 3. Christian Stejzel/Evelyn Pozarski Grün-Gold TTC Herford 4. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Lukas Gandor/Krisztina Majoros TSC Excelsior Köln 6. Daniel Ruf/Rita Schumichin Art of Dance, Köln Seite 23

Rückblick 2012 Jugend D L a t e i n 1. Nikolaj Kinalganov/Diana Potapova Art of Dance, Köln 2. Philip Mayeres/Angelique Voßdahls TC Seidenstadt Krefeld 3. Cedric Wilger/Miriam Schmeing TSC Borken Rot-Weiß 4. Oliver Hoß/Nicole Blajet TSC Excelsior Köln 5. Danny Deschan/Alex Urban TSG Blance Wesel 6. Viktor Karp/Josephin Schröder TSC Dortmund S t a n d a r d 1. Leon Kennel/Irina Kempf Art of Dance, Köln 2. Christian Bergeest/Mona Molitor TSC Royal Bonn 3. Nikolay Kinalganov/Diana Potapowa Art of Dance, Köln 4. Waldemar Larionov/Sofia Majorov TC Seidenstadt Krefeld 5. Oliver Hoß/Nicole Blajet TSC Excelsior Köln 6. Kevin Pham/Teresa Pham TC Seidenstadt Krefeld Seite 24

Landesmeisterschaften Latein und Standard Jugend C L a t e i n 1. Vladimir Cvetkov/Louisa Herrmann TSC Dortmund 2. Paul Zielke/Natalie Zielke TSC Excelsior Köln 3. Lukas Gandor/Feodora Khan TSC Excelsior Köln 4. Nikolaj Kinalganov/Diana Potapova Art of Dance, Köln 5. Lennard Alms/Christina Paltsidou TSC Excelsior Köln 6. Sebastian Zimmermann/Natalie Schneider Bielefelder TC Metropol S t a n d a r d 1. Christian Bergeest/Mona Molitor TSC Royal Bonn 2. Vladimir Cvetkov/Stephanie Heinz TSC Dortmund 3. Leon Kennel/Irina Kempf Art of Dance, Köln Seite 25

Rückblick 2012 Jugend B L a t e i n 1. David Ovsievitch/Maria Sedin TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 3. Konstantin Vakher/Viktoria Mitzel Art of Dance, Köln 4. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Leon Scerbina/Julia Becker TC Seidenstadt Krefeld 6. Sebastian Merker/Mishel Krys TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß S t a n d a r d 1. Mark Verlotski/Dina Verlotski TSA d. Jüdischen TuS Makkabi Bochum 2. Christian Stejzel/Evelyn Pozarski Grün-Gold TTC Herford 3. Florian Schell/Christina Gidikas TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Artem Pusch/Melanie Sbielut TC Seidenstadt Krefeld 5. Sebastian Zimmermann/Natalie Schneider Bielefelder TC Metropol 6. Lukas Gandor/Krisztina Majoros TSC Excelsior Köln Seite 26

Landesmeisterschaften Latein und Standard Jugend A L a t e i n 1. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina TC Seidenstadt Krefeld 2. Daniel Buschmann/Katarina Bauer TSC Dortmund 3. Michael Rödelbronn/Diana Lomakina TC Seidenstadt Krefeld 4. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Erik Kem/Michelle Kaiser TSC Dortmund 6. Aleksey Rovener/Lisa Rykovski TSC Dortmund S t a n d a r d 1. Daniel Buschmann/Katarina Bauer TSC Dortmund 2. Erik Kem/Lisa Rykovski TSC Dortmund 3. Aleksey Rovner/Elisabeth Wormsbecher TSC Dortmund 4. Jan Janzen/Maria Sedin TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Georg Novikov/Natalie Pusch TC Seidenstadt Krefeld 6. Roman Schumichin/Milena Girivenko Art of Dance, Köln Seite 27

Rückblick 2012: Jahresbericht JMD Kinder- und Jugendligen im TNW Jazz- und Modern Dance Im Kinder- und Jugendjahr 2012 gab es einige Neuerungen, die der Fachausschuss JMD des DTV ins Leben rief. Neben den 2011 eingerichteten Gebietsmeisterschaften Jugend als Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft hatte der Deutsche Tanzsportverband ein Qualifikationsturnier zur Weltmeisterschaft JMD für den Bereich Kinder ausgeschrieben. Der Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen war bei allen Qualifikationsturnieren gut vertreten und die Förderarbeit im JMD-Kader zeigte ihre Wirkung. Die Zahl der angemeldeten Kindermannschaften ergab erneut, dass zwei Kinderligen verteilt nach Gebieten innerhalb Nordrhein-Westfalens gebildet wurden. Mit 16 gemeldeten Kindermannschaften stellte der TNW im bundesweiten Vergleich die meisten Teams im Alter der bis Zehnjährigen. Zum ersten bundesweiten Wettbewerb der Kinder am 23.09.12 in Großostheim waren sechs Teams aus NRW zugelassen. Die Teams auf den Tabellenplätzen eins bis drei durften sich auf den Weg nach Bayern machen, um gegen die nationale Konkurrenz anzutreten und um sich für einen der vier begehrten WM- Plätze zu qualifizieren. Von den fünf angetretenen Formationen Emosie vom TSZ Royal Wulfen, conquimba von der TSA der DJK Olympia Drensteinfurt, Dance Feeling vom JMD im TSV Hochdahl, Chocolat von der TSA d. ASV Wuppertal und Crime von der TSA d. PSV Wuppertal schaffte Chocolat den Sprung in die Finalrunde. Dort platzierten sich die jungen Tänzerinnen auf dem vierten Platz und lösten somit eines der ersehnten WM-Tickets. Im Jugendbereich führte der TNW die Liste der meisten Formationen ebenfalls an. Insgesamt gingen 45 Mannschaften in der Saison 2012 an den Start. Das Ligasystem umfasste drei Landesligen und eine Verbandsliga. Den direkten Aufstieg von der Landesliga in die Verbandsliga als Tabellenerster durften Jazz n action vom TuS Hilden 1896, Die 3. Generation vom Herner TC und Finess vom SuS Schröttinghausen Deppendorf feiern. Über das Relegationsturnier sicherten sich weitere vier Teams den Platz in der landeshöchsten Jugendliga: Moonlight vom TV Eitorf, Vuelta von der TSA d. Barmer TV, cocoonswing vom TC Grün-Weiß Schermbeck und Temptation von den Sportfreunden Rhade dürfen 2013 in der Jugendverbandsliga starten. Duo Marceline Dausend/Saskia Born Als erste Meisterschaft im Jahr 2012 stand die Norddeutsche Meisterschaft Jugend in Hilden auf dem Plan. Die Mannschaften auf den Tabellenplätzen eins bis vier der Jugendverbandsliga traten gegen Teams aus Nord-, Ost- und Westdeutschland an, um einen der sieben Startplätze für die Deutschen Meisterschaft Jugend zu erringen. Bei elf angetretenen Mannschaften gelang drei Teams aus NRW der Sprung ins Finale. Mit diesem Ergebnis sicherten sie sich die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft Jugend in Wuppertal. Nicht nur der Einzug der drei Jugendformationen in die Finalrunde der Norddeutschen Meisterschaft ist aus TNW-Sicht positiv zu sehen. Flic-Flac von der TSA d. ASV Wuppertal erreichte mit vier von fünf möglichen ersten Plätzen der Titel des Norddeutschen Meisters. Amianto vom TC Grün-Weiß Schermbeck erzielte den zweiten Platz. Neben den zwei Formationen aus Wuppertal und Schermbeck durften Las Guapas vom VfL Gevelsberg Turnen die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft feiern. Katharina Langwald Seite 28

Jazz- und Modern Dance Flic-Flac Der Siegeszug von TNW-Jugendteams ging 2012 weiter. Der Norddeutsche Meister Flic-Flac erzielte vor heimischem Publikum den Deutschen Meistertitel der Jugend. Den Wuppertalern gelang es, fünf der sieben Wertungsrichter zu überzeugen. Amianto aus Schermbeck gelang der Einzug ins Finale, in dem sie Sechste wurden. Damit waren sowohl Chocolat (Kinder) als auch Flic-Flac (Jugend) vom ASV Wuppertal für die Weltmeisterschaft qualifiziert, die in Frankfurt am Main ausgetragen wurde. Gegen starke internationale Konkurrenz zeigten beide Teams eine beachtliche Leistung. Am Ende verfehlte Flic-Flac mit dem achten Platz knapp den Einzug in die Finalrunde. Chocolat platzierte sich auf dem zehnten Rang. JMD-Kader Erstmals rief der TNW einen Kader für den Bereich Kinder und Jugend Solo/Duo ins Leben. Mit diesem Projekt ist der Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen bislang einzigartig in Deutschland und die Erfahrungen und Ergebnisse dieses Projektes werden in den Aufbau und die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit fließen. Unter der Leitung des Bundestrainers Andreas Lauck und des Verbandstrainers Sebastian Spahn wurden im Rahmen eines offenen Castings die 14 besten Tänzerinnen ausgesucht und über einen Zeitraum von sechs Monaten tänzerisch betreut. Diese wurden von Andreas Lauck, Sebastian Spahn und später auch von Francisco Moreira fachlich betreut. Zusätzliche Fitnessund Theorieeinheiten sowie mentales Training mit Gastreferenten sollten eine optimale Vorbereitung für die anstehenden Meisterschaften gewährleisten. Die Erfolge des Jahres 2012 zeigen sehr deutlich, dass die Förderung junger Tanztalente fortgesetzt werden muss. Die Erfahrungen des Premierenjahres sind in das Konzept für das Wettkampfjahr 2013 eingeflossen, das mit zwölf Tänzerinnen und zwei Tänzern im Frühjahr umgesetzt wird. Johanna Lisken/Jaqueline Kämper Seite 29

Rückblick 2012 Laura Weber Fortgeführt wurde im Jahr 2012 die Förderung der Jugendformationen zur Vorbereitung auf die Norddeutsche- und Deutsche Meisterschaften. Zusammen mit den Mitgliedern des Kaders Solo/Duo trainierten Flic-Flac von der TSA d. ASV Wuppertal und Amianto vom TC Grün-Weiß Schermbeck unter der Leitung von Francisco Moreira. Mark Stöppeler Jugendbeauftragter JMD Weiterführende Informationen sowie alle Ligatabellen sind auf den Seiten des TNW zu finden: www.tnw.de/jmd Kaderteilnehmer 2012 Solo/Duo Maja Langhoff, Jule Hellmich, Tabea Klumpe, Janina Glau, Lea Hilwerling, Marceline Dausend, Vanessa Steinbrink, Anna Dzmitryieva, Katharina Langwald, Patrizia Kröger, Saskia Born, Jacqueline Kämper, Laura Weber, Johanna Lisken Formationen Flic-Flac, TSA d. ASV Wuppertal, Amianto, TC GW Schermbeck Seite 30

Fotos Seite 31

Rückblick 2012 Zehn-Tänze-Gebietsmeisterschaften Ende März fanden die Gebietsmeisterschaften der Junioren II, Jugend und der Hauptgruppe im Clubheim des TTC Rot-Gold Köln statt. Pünktlich um 13 Uhr standen die Junioren II zu ihrer Kombinationsmeisterschaft auf der Fläche. Sieben Paare traten zur Vorrunde an. Somit musste das Turnier laut Reglement der TSO mit Vor- und Endrunde stattfinden. Für das Finale qualifizierten sich sechs Paare. Eindeutig gewannen David Ovsievitch/Maria Sedin das Turnier, indem sie in beiden Sektionen auf dem ersten Platz lagen. Auf dem zweiten Treppchen folgten mit zehn zweiten Plätzen ihre Vereinskameraden Florian Schell/Christina Gidikas. Die Doppelstarter der Junioren I, David Kislitzki/Veronika Bauer, tanzten sich in allen Finaltänzen auf den dritten Platz und sicherten sich somit die Bronzemedaille. Eva Maria Sangmeister Boris Kulakow/Evelyn Müller auf Rang sieben Junioren II B-Kombination 1. David Ovsievitch/Maria Sedin, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Florian Schell/Christina Gidikas, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. David Kislitzki/Veronika Bauer, TSC Dortmund 4. Richard Fiege/Jennifer Dick, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5. Daniel Drosdow/Jessica Enns, TC Seidenstadt Krefeld 6. Kevin Karlin/Luisa Herrmann, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Junioren II B-Kombination Seite 32

Gebietsmeisterschaften West der Junioren und Jugend Nachdem die Gebietsmeister der Junioren II ermittelt worden waren, startete die Gebietsmeisterschaft der Jugend Kombination mit elf Paaren. Im Standardfinale hatten Daniel Buschmann/Katarina Bauer die Nase vorn und kamen auf den ersten Platz. In der Lateinsektion wurden sie Zweite. Dennoch sicherten sie sich mit Platzziffer 15 im Gesamtergebnis den Gebietsmeistertitel. Mit Platzziffer 19 reihten sich Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, die die Lateinsektion gewonnen hatten, auf Rang zwei. Den dritten Treppchenplatz bestiegen Erik Kem/Michelle Kaiser, die in der Standardsektion mit zweiten Plätzen gut vorgelegt hatten. Eva Maria Sangmeister Jugend A-Kombination 1. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, TSC Dortmund 2. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 3. Erik Kem/Michelle Kaiser, TSC Dortmund 4. Michael Rödelbronn/Diana Lomakhina, TC Seidenstadt Krefeld 5. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Roman Schumichin/Maria Maksina, Art of Dance, Köln Georg Novikov/Natalie Pusch tanzten sich auf den achten Platz Die Finalisten der Gebietsmeisterschaft Jugend A-Kombination Seite 33

Rückblick 2012 Deutschlandpokal Junioren I B-Latein und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Latein In der Wetzlarer Stadthalle fanden sich am ersten Märzwochenende die Spitzenpaare der Tanzsportjugend Deutschlands ein. Am Samstag tanzten die Jugend- und die Junioren-I-Paare ihren nationalen Lateinchampion aus, am Sonntag machten es ihnen die Junioren-II-Paare nach. Vor Ort war wie bei jeder nationalen Meisterschaft eine Delegation des TNW- Jugendvorstandes, die die Paare nach Leibeskräften unterstützte. Beim Deutschlandpokal Junioren I B-Latein gelang gleich zwei TNW- Paaren der Einzug in das Finale. Die Landesmeister Phillip Reichelt/Evelyn- Marie Vasilyev erreichten in ihrem ersten gemeinsamen Deutschlandpokal auf Anhieb im Finale den dritten Platz. Ebenfalls im Finale standen Daniel Ruf/Rita Schumichin, die den sechsten Rang erreichten. Daniel Ruf/Rita Schumichin Bei der nachfolgenden Meisterschaft der Jugend A qualifizierten sich unter dem Jubel der mitgereisten Fans ebenfalls zwei TNW-Paare für die Runde der besten Sechs. Mit einer tollen Leistung tanzten sich Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina auf den Silberrang und sicherten sich die Teilnahme an der Europa- und der Weltmeisterschaft. Auf Platz drei folgten Daniel Buschmann/Katarina Bauer, ebenfalls mit einer guten tänzerischen Leistung. Eva Maria Sangmeister DP Junioren I B-Latein 1. Daniel Schmuck/Veronika Obholz, TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg 2. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun, TSC TSC Saltatio Neustadt 3. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 4. Steven Korn/Isabell Justus, TSC Saltatio Neustadt 5. Claudiu Ana/Valerie Durban, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 6. Daniel Ruf/Rita Schumichin, Art of Dance, Köln Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina DM Jugend A-Latein 1. Maksim Stepanov/Viktoria Konstantinova, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 2. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 3. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, TSC Dortmund 4. Arthur Ankerstein/Vivien Kreiter, 1. TC Ludwigsburg 5. Giuseppe-Pio Scerra/Liana Mkrtchyan, TZ Heusenstamm 6. Benjamin Becker/Josefin Dinger, TSZ Gera Seite 34

Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein In der Stadthalle Wetzlar fand am Tag nach dem Deutschlandpokal Junioren I und der Deutschen Meisterschaft Jugend Latein die Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Latein statt. In der Stadthalle Wetzlar standen 60 Paare zur Vorrunde auf der Fläche. Sowohl Paare als auch Zuschauer fühlten sich beim Veranstalter, dem Schwarz-Rot-Club Wetzlar, sehr wohl. Aus dem TNW waren neun Paare angereist, um an ihrer Deutschen Meisterschaft teilzunehmen. Schließlich gab es dort die Möglichkeit, eines der zwei begehrten Tickets für die Weltmeisterschaft im ungarischen Kistelek zu gewinnen. Ihre Chance auf den Finaleinzug nutzten David Ovsievitch/Maria Sedin sowie Aleksey Rovner/Lisa Rykovski. Während die TNW-Landesmeister Aleksey und Lisa knapp mit zwei fünften und drei sechsten Plätzen auf dem sechsten Platz landeten, tanzten sich die Vizelandesmeister bis auf das Treppchen vor. Letztendlich wurden sie Dritte und durften das begehrte WM- Ticket nicht in Empfang nehmen. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski Anmerkung der Redaktion: Durch eine verletzungsbedingte Turnierpause der Deutschen Vizemeister wurden David und Maria im August für die Weltmeisterschaft nachnominiert. Eva Maria Sangmeister DM Junioren II B-Latein 1. Igor Bodyagin/Anastasiya Bodyagina, TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg 2. Michael Tatarkin/Julia-Viktoria Puchinin, TSZ Heusenstamm 3. David Ovsievitch/Maria Sedin, TD TSD Düsseldorf Rot-Weiß 4. Fabian Ardeiu/Andreea Raluca Manea, 1. TC Ludwigsburg 5. Dragos Ana/Janette Kaiser, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 6. Aleksey Rovner/Lisa Rykovski, TSC Dortmund Florian Schell/Christina Gidikas Weitere TNW-Ergebnisse 15. Florian Schell/Christina Gidikas, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 16. Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 18. Sebastian Merker/Mishel Krys, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 20. Dennis Weigant/Alina Galster, TTC Mönchengladbach-Rheydt 24. get. Leon Scerbina/Julia Becker, TC Seidenstadt Krefeld 40. get. Boris Kulakow/Evelyn Müller, TSC Blau-Weiß Paderborn 48. get. Igor Getz/Milena Ploch, TSC Dortmund 53. Sergey Funk/Stephanie Heinz, TSC Dortmund Seite 35

Rückblick 2012 Deutsche Meisterschaft Jugend A-Kombination Am ersten Juniwochenende wurden in Frankenthal die besten nationalen Paare der Junioren II und der Jugend in der Kombination ermittelt. Der erste Turniertag stand im Zeichen der Jugend A-Kombination. 28 Paare traten im Congress Forum Frankenthal gegeneinander an. Von 14 Semifinalisten kamen sechs Paare aus dem TNW. Drei von ihnen schafften schließlich den Sprung in das Finale. Verteidigten ihren Titel aus dem Jahr 2011: Daniel Buschmann/Katarina Bauer Das Standardfinale dominierten Daniel Buschmann/Katarina Bauer, die eine beinahe makellose Bilanz hinlegten mit 44 von 45 möglichen Einsen. Auf Rang zwei folgten Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina. Das dritte nordrhein-westfälische Paar, Erik Kem/Michelle Kaiser, lag nach der Hälfte des Finales auf dem dritten Rang. Das Lateinfinale dominierten erwartungsgemäß die TNW-Vizemeister Vadim und Mariya, deren stärkere Disziplin die Lateinsektion ist. Daniel und Katarina schafften es jedoch, sich einige Einsen in der zweiten Finalhälfte zu sichern. Mit der Majorität auf Rang zwei sicherten sie sich schließlich den Deutschen Meistertitel. Vadim und Mariya mussten sich trotz gleicher Platzziffer 15 mit dem Vizerang begnügen. Erik und Michelle wurden am Ende Vierte. Eva Maria Sangmeister DM Jugend A-Kombination 1. Daniel Buschmann/Katarina Bauer, TSC Dortmund 2. Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 3. Arthur Ankerstein/Vivien Kreiter, 1. TC Ludwigsburg 4. Erik Kem/Michelle Kaiser, TSC Dortmund 5. Tobias Soencksen/Luisa Egenolf, TSA Lahngold im VfL Altendiez 6. Michael Rödelbronn/Diana Lomakhina, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich Weitere TNW-Ergebnisse 9. Roman Schumichin/Maria Maksina, Art of Dance, Köln 12. Vinzenz Dörlitz/Jennifer Raiswich, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 13. get. Yuri Schaum/Alexandra Vladimirov, Art of Dance, Köln 16. Georg Novikov/Natalie Pusch, TC Seidenstadt Krefeld 17. Artem Pusch/Melanie Sbielut, TC Seidenstadt Krefeld Erik Kem/Michelle Kaiser Seite 36

Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Kombination Am zweiten Tag des Turnierwochenendes traten die Junioren-II-B-Paare in der Kombination an, um ihren Deutschen Meister zu finden. 27 Paare hatten den Weg nach Frankenthal gefunden und standen zur Vorrunde auf der Fläche. Während zwei TNW-Paare schon nach der Vorrunde die Segel streichen mussten, erreichten zwei weitere TNW-Paare den Einzug in die Runde der besten Sechs. David Ovsievitch/Maria Sedin tanzten sich im Standardfinale mit fünf zweiten Plätzen auf den zweiten Rang. Die Samba schlossen die beiden noch auf dem zweiten Platz ab, sicherten sich aber ab dem Cha-Cha-Cha die Majorität an Einsen und gewannen den zweiten Teil des Finales. Am Ende reichte es mit Platzziffer 16 knapp zum zweiten Platz. Das zweite TNW-Paar im Finale, Florian Schell/Christina Gidikas, wurden nach fünf sechsten Plätzen im Standardfinale und fünf vierten Plätzen im Lateinfinale Fünfte. Eva Maria Sangmeister DM Junioren II B-Kombination 1. Dragos Ana/Janette Kaiser, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim 2. David Ovsievitch/Maria Sedin, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 3. Alexander Weber/Chantal Rahaus, Schwarz-Weiß-Club Wetzlar 4. Dominik Stöckl/Katharina Belz, TSZ Stuttgart-Feuerbach 5. Florian Schell/Christina Gidikas, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Finn Bergmann/Julia Fauser, TSC Schwarz-Gold Aschaffenburg Knapp am Meistertitel vorbei: David Ovsievitch/Maria Sedin Weitere TNW-Ergebnisse 15. Daniel Drosdow/Jessica Enns, TC Seidenstadt Krefeld 18. Kevin Karlin/Louisa Herrmann, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß Daniel Drosdow/Jessica Enns Kevin Karlin/Louisa Herrmann Im Finale: Florian Schell/Christina Gidikas Seite 37

Rückblick 2012 Deutschlandpokal Junioren I B-Standard und Deutsche Meisterschaft Jugend A-Standard 23 Junioren-I-Paare gingen in Darmstadt an den Start ihres Deutschlandpokals in den Standardtänzen. Für den TNW waren drei Paare nach Hessen gereist. Sie alle erreichten die 1. Zwischenrunde. Philip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev und Daniel Ruf/Rita Schumichin, die erst kurze Zeit zuvor in die B-Klasse aufgestiegen waren, zeigten gutes Tanzen. Philip und Evelyn starteten mit zwei vierten Plätzen in das Finale, wurden ab dem Wiener Walzer jedoch auf den fünften Platz gewertet und nahmen diesen auch im Gesamtergebnis ein. Daniel und Rita kamen auf den sechsten Platz. Nach dem Finale des Deutschlandpokals der Junioren begann die Deutsche Meisterschaft Jugend A-Standard, an der 30 Paare teilnahmen. Von fünf angetretenen TNW-Paaren erreichten drei das Finale. Im Finale drehten alle Paare noch einmal auf und mobilisierten ihre Reserven. Daniel Buschmann/Katarina Bauer sowie Alex Ionel/Cordula Beckhoff tanzten mit großem tänzerischen Abstand zum Rest des Feldes. Ionel/Beckhoff sicherten sich wie im Vorjahr den Deutschen Meistertitel. Direkt dahinter platzier- Phillip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev ten sich Daniel und Katarina und wurden wiederholt mit sehr musikalischem Tanzen und weichen Bewegungen Vizemeister. Landesjugendwartin Sandra Bähr bescheinigte den beiden Sportlern eine tolle Paarleistung. Den dritten Platz verteidigten Vadim Lehmann/Mariya Vakhnina, die im Gegensatz zu den beiden anderen Paaren noch ein Jugendjahr vor sich haben. Auf den vierten Rang tanzten sich Erik Kem/Lisa Rykovski, die an diesem Tag ihr zweites gemeinsames Turnier bestritten. Eva Maria Sangmeister DP Junioren I B-Standard 1. Nikita Yatsun/Elisabeth Yatsun, TSC Saltatio Neustadt 2. Arseni Pavlov/Nicole Balski, BTC Grün-Gold Berlin 3. Artur Niesen/Viktoria Bykova, TC Saxonia Dresden 4. Maurice Rahaus/Louisa Neuhof, Schwarz-Rot-Club Wetzlar 5. Philip Reichelt/Evelyn-Marie Vasilyev, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 6. Daniel Ruf/Rita Schumichin, Art of Dance Köln Neue Paarkonstellation direkt im Finale: Erik Kem/Lisa Rykovski DM Jugend A-Standard 1. Alexandru Ionel/Cordula-Patricia Beckhoff, Rot-Weiß-Club Kassel 2. Daniel Buschmann/Katharina Bauer, TSC Dortmund 3. Vadim Lehmann/Maria Vakhnina, TC Seidenstadt Krefeld 4. Erik Kem/Lisa Rykovski, TSC Dortmund 5. Nikita Goncharov/Alina-Siranya Muschalik, TSA im VFL Pinneberg 6. Danylo Yerokhin/Alina Schehimi, TSZ Dresden Seite 38