1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

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Transkript:

Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder von uns hat viele verschiedene Eigenschaften. Jeder kann auch etwas besonders gut. Manche singen sehr schön, andere basteln, schreiben, rechnen sehr gut, andere sind super Sportler. Zum Glück können nicht alle das gleiche gut. Gott hat uns verschiedene Talente gegeben, so wird unsere Welt, unsere Gemeinschaft bunt und reich. Die einen können etwas besser als wir, und wir können etwas besser als die anderen. Wir ergänzen uns. Wir können einander viel helfen und vieles miteinander schaffen. Doch manchmal vergessen wir das und dann 1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. 2: Wir bilden uns oft ein, dass wir alles allein schaffen und tun so, als ob wir keine Hilfe brauchen. 3: Es kommt vor, dass wir für andere gute Ideen taub sind und nicht merken, dass wir es gemeinsam besser schaffen. Guter Gott, du hast uns viele Talente und Begabungen geschenkt. Doch manchmal vergessen wir, dass unsere Talente auch für die anderen da sind. Wir vergessen, dass wir mit unseren Stärken anderen helfen können und füreinander da sein können. Der Herr erbarme sich unser, er nehme von uns, was unser Leben schwer macht und schenke uns immer wieder einen neuen Anfang. Guter Gott, du hast allen Menschen verschiedene Begabungen und Fähigkeiten geschenkt, damit wir füreinander da sind und uns ergänzen. Hilf und allen, Kindern und Erwachsenen, dass wir mit diesen Gaben das tun, was für uns alle gut ist. Darum bitten wir dich, durch Jesus Christus, unseren Freund.

Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Viele Menschen kamen immer wieder, um Jesus zu hören. Sie fanden es spannend, was Jesus erzählte. Einmal erzählt er von zwei Männern, die ein Haus bauen wollten. Der erste Mann war klug. Er fing an zu bauen. Als erstes grub er ein tiefes Loch, bis er zu festem Felsen kam. Das war harte Arbeit. Aber er wusste, wie wichtig es war, ein gutes Fundament zu legen. Auf dem Felsen legte der kluge Mann das Fundament. Erst dann begann er, sein Haus zu bauen. Als er zwischendurch einmal eine Pause machte, wollte er nach dem anderen Mann schauen. Dieser andere Mann war ein dummer Mann. Als der kluge Mann zu dem dummen Mann kam, staunte er, was er sah. Das Haus des dummen Mannes war schon fast fertig! Er war viel schneller. Wie kommt es nur, dass er schon so weit ist?, fragte sich der kluge Mann. Er schaute sich das Haus des dummen Mannes genau an. Und dann sah er, warum der so schnell war. Der dumme Mann hatte ein Grundstück mit viel Sand. Aber das störte ihn nicht. Ich will schnell fertig werden, also fange ich einfach an, dachte er sich. Dort direkt auf dem Sand baute er sein Haus. Er legte kein Fundament, das dauerte ihm zu lange. Daher war er viel schneller fertig mit dem Haus. Irgendwann waren dann beide Häuser fertig. Die Häuser sahen gut aus. Sie stellten Möbel in die Häuser, Tische, Sessel, Betten und Kästen. Alles, was sie brauchten. Und bald zogen sie in ihre Häuser ein. Die Männer fühlten sich beide sehr wohl in ihren Häusern. Sie luden Gäste ein. Und jeder, der kam, bewunderte die Häuser und staunte, wie gut sie aussahen. Man sah keinen Unterschied. Die beiden Männer wohnten in ihren Häusern und alles schien in Ordnung. Aber dann wurde das Wetter schlechter. Es regnete und regnete, tagelang. Immer mehr Wasser floss über die Erde an den Häusern entlang. Und dann kam ein starker Sturm. Keiner wollte mehr vor die Tür gehen, alle blieben in ihren Häusern. Denn dort waren sie ja sicher. So dachten sie es. Das Haus des klugen Mannes stand auf einem festen Fundament. Der Regen konnte dem Felsen nichts anhaben. Das Haus blieb stehen. Der Wind wehte zwar stark um das Haus und das Wasser floss direkt vor der Tür lang. Aber das Haus war sicher. Der Mann hatte ein gutes Fundament gelegt und so konnten der Sturm und die Flut das Haus nicht zerstören. Das Haus des dummen Mannes stand nicht auf einem festen Felsen. Es stand auf Sand und es hatte kein gutes Fundament. Der Regen fiel und fiel und das Wasser spülte den Sand immer mehr weg. Und irgendwann gab es einen großen Krach. Als die Nachbarn aus ihren Fenstern schauten, sahen sie, was geschehen war. Das Haus des dummen Mannes war eingestürzt. Es hatte kein Fundament, das es getragen hat. Es stand nicht fest. Wenn du auf Jesus hörst und an ihn glaubst, dann hast du ein gutes Fundament für dein Leben. Dann ist Jesus dein Felsen und du bist sicher bei ihm.

Wenn beide Biberburgbaumeister von Anfang an zusammen gebaut hätten, dann wäre die Burg nicht untergegangen oder eingestürzt. Jeder hätte seine besonderen Talente gut eingebracht. Wenn beide Männer zusammen ihre Häuser gebaut hätten, dann wären sicher beide Häuser gut und sicher gebaut worden. Wenn wir alle miteinander das tun, was wir können, dann wird uns vieles gelingen, wenn alle zusammenhelfen, alle ihre Talente und Fähigkeiten einbringen, dann können wir auch das neue Schuljahr gut miteinander bauen. Jedes Kind baut mit, jede Lehrerin, jeder Lehrer, die Eltern, alle bauen mit! Und was kann das Fundament unseres Schul-Hauses sein? Die Nächstenliebe, so wie Jesus sie uns gezeigt hat, das gegenseitige Verständnis, Rücksichtnehmen, das Respektieren des anderen, das Zusammenhalten, Helfen und die Freundschaft. P: Guter Gott, du hast uns verschiedene Gaben geschenkt, damit wir gemeinsam unsere Aufgaben schaffen, damit keiner allein bleibt. Wir bitten dich: 1. Kind: Lass jeden Menschen seine Fähigkeiten entdecken, die du ihm geschenkt hast. 2. Kind: Hilf jedem, seine Talente so einzusetzen, dass sie gut für die Gemeinschaft sind. 3. Kind: Hilf uns, die Fähigkeiten der anderen zu sehen und sie auch anzuerkennen. 4. Kind: Hilf uns dabei, dass wir zusammenhelfen und gemeinsam das neue Schuljahr zum Gelingen bringen. 5. Kind: Hilf uns dabei, dass wir nicht nur die guten Seiten unserer Mitmenschen sehen, sondern sie auch mit ihren Fehlern und Schwächen annehmen. P: Du bist ein Gott mit uns und für uns, sei du immer das Fundament unseres Lebens. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unsern Herrn. Amen. Guter Gott, gemeinsam mit dir wird das neue Schuljahr gelingen. Sei mit uns und unter uns, wenn wir unsere Talente, die du uns geschenkt hast, nützen, miteinander teilen und viel daraus machen. Lass uns alle gut zusammenhelfen und gemeinsam viel Gutes schaffen! Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Mögen wir miteinander in Freude an unserem Schulhaus bauen. Möge einer den anderen unterstützen, ihn halten, ihn trösten, ihn stärken. Mögen wir alle auf Gottes guten Plan für uns und unser Leben achten. Das gewähre Euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. (Liederbuch Grundschule 128 a T/M: Kurt Mikula. Strophe umgedichtet: Lasst uns eine Schule bauen)

1. Kind: Lass jeden Menschen seine Fähigkeiten entdecken, die du ihm geschenkt hast. 2. Kind: Hilf jedem, seine Talente so einzusetzen, dass sie gut für die Gemeinschaft sind. 3. Kind: Hilf uns, die Fähigkeiten der anderen zu sehen und sie auch anzuerkennen. 4. Kind: Hilf uns dabei, dass wir zusammenhelfen und gemeinsam das neue Schuljahr zum Gelingen bringen. 5. Kind: Hilf uns dabei, dass wir nicht nur die guten Seiten unserer Mitmenschen sehen, sondern sie auch mit ihren Fehlern und Schwächen annehmen.

RELIGION 2015/16 BIBER lieben BIBEL!