Ecke herum ist vielleicht auch nicht. Einen Pfad kann man vorwärts gehen man kann aber auch

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Transkript:

planz Ratgeber Bei über 9.000 Studiengängen in Deutschland erscheint die Suche des einen passenden Traumfaches auf den ersten Blick sehr schwierig. Dieses Dokument zeigt Ihnen, wie der Weg zum Traumstudiengang gefunden wird.

Weg zum Studiengang Stellen Sie sich vor, die Suche nach einem Studiengang ähnelt einer Wanderung. Jede Wanderung hat einen Anfang und ein Ende. Am Ende der Wanderung steht das Ziel. Aber bei einer Wanderung geht es nicht nur um das Erreichen des Ziels, sondern auch um das Wandern selbst! Beim beschreiten des Pfades bekommt man Eindrücke, vielleicht wird man neugierig, was um die nächste Ecke herum ist vielleicht auch nicht. Einen Pfad kann man vorwärts gehen man kann aber auch ein Stück zurückwandern und eine andere, vielleicht schönere Abzweigung wählen. Manchmal muss man sich auf so einer Wanderung auch mal anstrengen und ein Stück bergauf laufen. Eine solche Anstrengung wird aber meistens mit einer tollen Aussicht belohnt. Wenn man keine Wanderkarte hat, ist es durchaus sinnvoll, sich auf der Wanderung eine Karte anzulegen, damit man sich nicht verläuft und ans Ziel kommt. Anfang: Der Beginn der Studiengangsuche ist schwierig. Das wesentliche Problem ist: Wo fange ich an. Bei über 9.000 Studiengängen nicht ganz so einfach aber mit ein wenig Struktur sehr gut zu bewältigen. Denn es sind nicht 9.000 unterschiedliche Studiengänge. Die vielen Studiengänge lassen sich sehr gut in sogenannte Sachgebiete unterteilen. Die Hochschulrektorenkonferenz, also der offizielle Zusammenschluss der Hochschulen, hat die folgende Unterteilung in Sachgebiete vorgenommen. Agrar-, Forst-, Haushalts- und Ernährungswissenschaften Gesundheitswissenschaften, Medizin Ingenieurwissenschaften Kunst, Musik Mathematik, Naturwissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Wanderkarte: Eine Wanderkarte für Ihre Studiengangsuche sollten Sie sich selber anlegen. Immerhin erkunden Sie ja Neuland! Dies bedeutet, dass Sie die wichtigen Informationen notieren und Ihre Eindrücke niederschreiben sollten. So können Sie Ihre Entscheidung später mit Argumenten untermauern und sich so für den Studiengang entscheiden! Trotzdem benötigen Sie auf Ihrer Studiengangsuche eine grobe Orientierung. Dafür empfehlen wir Ihnen die Suchseite der Hochschulrektorenkonferenz. Wenn Sie hier die Studiengangsuche benutzen finden Sie viele hilfreiche Funktionen, die Ihnen eine gute Orientierung geben.

Pfad: Bei der Recherche von Studiengängen hat sich bewährt vom Allgemeinen ins Detail zu gehen. Natürlich muss jeder seinen eigenen Weg finden. Trotzdem können Sie sich zum Einstieg an unserem Beispielpfad orientieren: 1. Für ein Sachgebiet entscheiden 2. Im Sachgebiet die typischen (häufigsten) Studiengänge finden 3. Im Sachgebiet die untypischen Studiengänge herausfinden 4. Gruppen bilden und den ersten Eindruck zu den Gruppen notieren 5. Einen Studiengang auswählen 6. Für den Studiengang in der Prüfungsordnung die Studieninhalte heraussuchen 7. Nachschlagen was die Studieninhalte bedeuten 8. Zwischenfazit: Wenn bis hier interessant, dann weitermachen sonst zurück zu Nummer fünf und mit anderem Studiengang weitermachen. Möglicherweise das Sachgebiet wechseln 9. Rankings zum Studiengang ansehen 10. Akkreditierungsgutachten lesen 11. Auswahlgrenzen des Studienganges herausfinden 12. Typische Berufe für den Studiengang anschauen 13. Zwischenfazit: Was ist beim Studiengang interessant was nicht? ist der Studiengang qualitativ gut für Sie, Haben Sie eine reelle Chance auf Zulassung in dem Studiengang, finden Sie die typischen Berufe spannend? 14. Wenn Sie bis hier gekommen sind und einen guten Studiengang gefunden haben, geht s nach dem gleichen Muster wieder von vorne los. Dabei hat die weitere Suche das Ziel artverwandte Studiengänge kennenzulernen, vergleichbare Studiengänge an anderen Standorten kennenzulernen, Studiengänge mit besserem Renommee oder höheren Aufnahmechancen zu finden. Eindrücke Bei Ihrer Suche werden Sie schnell feststellen, dass Sie an einigen Stellen richtig Spaß bei der Suche haben und an anderen Stellen die Lust verlieren. Versuchen Sie auf diese Eindrücke zu achten und zu reflektieren woran das liegt. Diese Erkenntnisse sollten Sie sich notieren. Diskutieren Sie Ihre Eindrücke mit Freunden, Familie oder auch mal Leuten aus dem Studiengang. Achtung: Häufig sind die Eindrücke einfach nur durch Klischees bestimmt. Überprüfen Sie selbst, ob Ihr Eindruck auch der Realität entspricht. Abzweigung In den Studiengängen lässt sich durchaus eine Systematik erkennen. Es gibt Studiengänge, die sehr häufig sind, es gibt Studiengänge, die sehr spezialisiert sind und es gibt Studiengänge, welche aus einer Verbindung verschiedener Studienrichtungen bestehen. Machen Sie sich mit dieser Systematik innerhalb Ihres Sachgebietes vertraut und probieren Sie diese Abzweigungen ruhig mal aus.

Bergauf: Die Suche nach dem passenden Studiengang ist anstrengend. Häufig ist es nicht so einfach die gewünschten Informationen herauszufinden. Manchmal versteht man auch nicht alles sofort oder ist frustriert, weil sich ein möglicherweise falscher Eindruck ergibt. Deswegen ein wichtiger Tipp. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Wenn Sie feststecken, atmen Sie tief durch und dann geht s los. Und denken Sie bitte auch daran, dass manchmal Kompromisse unvermeidbar sind. Vielleicht ist der Traumstudiengang an einem für Sie unattraktiven Ort, vielleicht müssen Sie ein anderes verwandtes Fach wählen, weil Sie im Traumstudiengang nicht ohne weiteres eine Zulassung erhalten. Denken Sie daran, dass sich solche Anstrengungen durchaus lohnen können und dass am Ende des Weges der Erfolg steht! Mit diesem Ziel vor Augen können Sie sich bestimmt durchbeißen. Ende: Am Ende Ihrer Suche steht die Bewerbung auf Ihre Wunschstudienplätze. Dabei ist es wichtig auf die richtige Strategie zu setzen. Viele Studiengänge haben nur eine begrenzte Anzahl an Studienplätzen. Deswegen sind die Chancen auf den Wunschstudiengang nicht für jeden gleich. Je mehr Bewerber sich für einen Studienplatz bewerben, umso höher steigt die Zulassungsgrenze. Bei sehr beliebten Studiengängen, kann dieser im hohen Einserbereich liegen. Deswegen ist es wichtig sich für mehrere Studiengänge zu bewerben. Lassen Sie sich von NCs nicht entmutigen. Bewerben Sie sich einfach für Ihr Wunschstudienfach! Aber: Suchen Sie sich gute Alternativen, in denen Sie gute Aufnahmechancen haben. Wenn Ihre Abiturnote nicht besser als 2,3 ist, sollten Sie sich unbedingt fünf bis 10 Studiengänge suchen, in denen Sie eine gute Zulassungschance haben. Erfahrungsgemäß sollten Sie so einen der Plätze erhalten. Tipps für die Recherche: Wir haben Ihnen einen möglichen Pfad für Ihre Studiengangsuche vorgestellt. Zum Ende wollen wir Ihnen mit Hinweisen auf gute Quellen bei der Umsetzung helfen! Einstieg in die Recherche ist die Studiengangdatenbank mit Unterteilung in Sachgebiet und vielen Filtermöglichkeiten: http://www.hochschulkompass.de/studium/suche/profisuche.html Die Prüfungsordnungen werden auf den Internetseiten der Hochschulen veröffentlicht. Außerdem sind die sogenannten Modulhandbücher eine gute Quelle für die Studieninhalte. Studieninhalte und deren Bedeutung lassen sich ganz einfach auf Wikipedia nachschlagen. Wer Lust auf mehr verspürt kann sich im Internet die Vorlesungsskripte und auch Musterklausuren heraussuchen. Wenn Sie nichts finden, rufen Sie ruhig mal bei einem Lehrstuhl an oder fahren Sie zur Hochschule und besorgen sich dort die gewünschten Unterlagen. Rankings gibt es viele. Das bekannteste ist das Ranking vom CHE: http://ranking.zeit.de/che2011/de/. Das wichtigste internationale Ranking wird von der Times veröffentlicht: http://www.timeshighereducation.co.uk/world-university-rankings/2011-2012/top- 400.html. Es gibt noch sehr viele Rankings im Internet, die sich auch recht leicht finden lassen. Eines ist aber bei den Rankings ganz wichtig: Studiengänge, die hier sehr gut abschneiden sind

sicherlich auch herausragend. Der Umkehrschluss, dass es schlechte Studiengänge gibt, ist aber nicht zulässig. Insgesamt haben wir einen sehr hohen Bildungsstandard an unseren Hochschulen. Schlecht bewertete Studiengänge sind trotz ihrer Bewertung auf einem sehr hohen Niveau. Studiengänge sollen akkreditiert werden. Die Akkreditierung ist eine Art TÜV -Gutachten über den Zustand des Studienganges. Anhand vieler Kriterien wird hier ein Studiengang bewertet. Diese Bewertungen lassen sich einsehen. Achtung: Es gibt viele Studiengänge, die nicht akkreditiert sind. Dies ist kein Hinweis auf fehlende Qualität. Häufig wurde eine Bewertung schlichtweg aus organisatorischen Gründen noch nie durchgeführt. Es gilt, dass die Akkreditierung ein Pluspunkt ist. Das Fehlen der Akkreditierung ist aber kein Minuspunkt, solange der Studiengang mit einem staatlich anerkannten Abschluss beendet wird. http://www.hs-kompass2.de/kompass/xml/akkr/maske.html Die Auswahlgrenzen sind mitunter sehr schwierig herauszufinden. Viele Hochschulen geben diese nicht mal auf persönliche Nachfrage heraus. Die Antwort ist dann: die Auswahlgrenzen werden erst im Vergabeverfahren festgestellt und man solle sich einfach bewerben. Das ist sicherlich richtig. Trotzdem ist nicht unwichtig, die Chancen auf Zulassung abschätzen zu können, damit auch die eigenen Chancen auf den pünktlichen Studienstart so hoch wie möglich sind. Eine Übersicht zu den veröffentlichten NC-Tabellen gibt es unter http://studienwahl.edublogs.org/numerus-clausus/. Typische Berufsbilder lassen sich leicht herausfinden. Unter http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/ lassen sich die Berufe im Detail ergründen. Welche Berufe zu welchen Studiengängen passen ist aber auch auf andere Art herauszufinden. Gehen Sie doch mal auf eine Online-Job-Börse und geben hier als Ihre Qualifikation den Studiengang an. So bekommen Sie auch gleich noch heraus, was Sie für den Traumjob noch alles mitbringen müssen. Also viel Erfolg beim Suchen und Finden wenn Sie Hilfe brauchen: planz anrufen: 030 61286923