Tochter der Amazone Autorin: Alice Hoffman Verlag: Bertelsmann In diesem Buch geht es um Regen, ein Amazonenmädchen. Sie ist die Tochter der Königin dieses kämpferischen Frauenstammes, bei dem keine Männer leben. Regen soll einmal Königin werden. Sie muss stark, tapfer und unbarmherzig sein. Doch Regen kommen Zweifel: Will sie überhaupt unbarmherzig sein? Will sie um jeden Preis gegen alle Männer kämpfen? Will sie Königin werden? Wird sie Königin? Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, weil es um das Schicksal eines Amazonenmädchens geht. Das Leben und vor allem die Gefühle und Träume von Regen werden schön geschildert. Man konnte immer sehr gut mit ihr mitfühlen. Der Titel und das schöne Cover haben mich sofort angesprochen und machten mir Lust darauf, dieses Buch zu lesen. Ich würde dieses Buch jedem Mädchen ab 11 Jahren weiterempfehlen Constanze Wezel ---------- Das Mädchen namens Regen, ist voller Schmerz geboren worden. Da ihre Mutter sich nicht für sie interessiert wird sie von Priesterinnen aufgezogen. Sie besitzt ein weißes Pferd namens Himmel dass sich, sozusagen, unsichtbar machen kann. Doch ihre Zukunft sieht nicht gut aus...obwohl sie erst kürzlich Melek kennen gelernt hat... Ich finde das Buch ist spannend geschrieben. Es ist auch ein wenig traurig. Es wird viel von schönen Landschaften berichtet. Das Cover ist auch sehr schön. Marlene Kümmerle Regen ist die Tochter der Amazonenkönigin. Von ihrer Mutter wird sie nicht beachtet, weil Regen für sie nur Schmerz ist. Regens Mutter wurde nämlich mit dreizehn Jahren von fünfzig Männern gefangen und vergewaltigt. Einer von den Männern ist Regens Vater. Deborah, die Hohe Priesterin, sagt, dass Regen die Kraft jener fünfzig in sich trüge. Regen muss, wenn sie er wachsen ist, Kriegerin werden. Dazu wird sie von den besten Kriegerinnen ihres Volkes unterrichtet. Ihr Volk besteht nur aus Frauen. Es gibt nur einen einzigen Mann im Dorf, und das ist ein Schmied. Da in ihrem Volk Schmiede heilig sind und keine Frau von ihnen die Schmiedekunst erlernt hat, haben sie den Schmied gelähmt und be-
halten. Regens Urgroßmutter gründete das Volk und hatte die Gabe Pferde zu verstehen und sich mit ihnen zu verständigen. Regen träumt eigentlich jede Nacht von einem schwarzen Pferd. Sie bekommt Angst davor, weil bei ihnen das schwarze Pferd der Todesbote ist. Mit Deborah versteht sie sich sehr gut und erzählt ihr von ihren Träumen. Ich fand das Buch meistens verständlich geschrieben und schon ziemlich brutal. Das Buch war viel zu dünn und deshalb habe ich es auch an einem Abend gelesen. Maren Rieker, 9 Jahre, 8 Punkte Sie ist die Tochter der Amazonenkönigin, Regen. Sie heißt Regen, weil sie für ihre Mutter ein Symbol von Regen und Schmerz ist. Damals fielen 50 Feiglinge (Männer) über sie her, einer dieser Männer ist ihr Vater. Manche behaupten, sie hätte die Feigheit jener 50 Männer in sich, von denen einer ihr Vater ist. Doch das ist nicht so, denn sie ist Regen, die Traumreiterin. Und als sie dann noch Melek, ein Junge aus einem Nomadenvolk trifft, verändert sich vieles in ihrem Leben. Ich gebe dem Buch von n. Beurteilung: Der Titel und das Cover haben mich angesprochen. Am Anfang fand ich die Geschichte ziemlich langweilig, aber dann wurde sie gegen Ende richtig gut. Das Buch war nicht schwer zu verstehen. Manchmal war das Buch eher für Mädchen geeignet. Lukas Rieker, 11 Jahre 9 Punkte Regen ist die Tochter der Amazonenkönigin Alina. Aber ihre Muter interessiert sich nicht für sie, denn Regen entstand aus Schmerz, aus einer Vergewaltigung. Immer wieder kommen Männer und wollen gegen die Amazonen gewinnen, und Alina empfindet Mitleid für ihre gefallenen Feinde. Ein Gefühl, das eine Amazone nicht fühlen darf. Doch dann stirbt Alina und plötzlich ist Regen Königin. Doch das Volk teilt sich... Ich finde das Buch ist gut geschrieben, auch die Idee ist gut, aber manchmal finde ich es ein bisschen zu vorausgesehen und die Spannung lässt manchmal auch nach. Ich gebe dem Buch. Valerie Böhm Regen ist die Tochter der Königin der Amazonen. Während sie erwachsen wird, merkt sie, dass sie anders ist, wie ihre Schwestern. Sie hat ein für die Kriege-
rinnen verbotenes Gefühl für ihre besiegten Feinde: Mitgefühl. Wie soll sie so die nächste Königin werden und was bedeutet ihre seltsame Version? Ich finde das Buch nicht gut. Die Geschichte ist langweilig geschrieben und hat am Anfang irgendwie einen Hang zu Gewaltverherrlichung. Das Buch ist zusammenhangslos und zerstückelt geschrieben. Sie hat viele Kleine Absätze ohne direkten Verknüpfung. Somit ist das Buch schwer zu lesen und der Geschichte schwer zu folgen, obwohl die Sprache sehr einfach ist. Wegen der eigentlich ganz guten Idee und dem schönen Ende gebe ich trotzdem einen Punkt. Katharina Glaser 1 Punkt (Obwohl es 0 Punkte verdient hätte) Regen ist die Tochter der hochgeschätzten Amazonenkönigin. Doch ihre Mutter würdigt sie keines Blickes und käme nicht mal auf die Idee sich um sie zu kümmern. Regen wird von den besten Kriegerinnen des Amazonenvolkes ausgebildet. Sie denkt, dass ihre Mutter nicht will, dass sie Thronerbin wird. Dann gibt es auch noch einen aufstand im Volk und Regen weiß nicht ob sie dies durchstehen wird... Ich fand das Buch nicht so gut, weil es an manchen Stellen langweilig wird. Es war so gut wie keine Wörtliche Rede darin vor und das fand ich nicht gut. Robin Cossu Ein Mädchen, ein Pferd, eine Bärin und eine Prophezeiung. Regen, die Tochter der Amazonenkönigin, ist anders. Sie empfindet nämlich ein Gefühl gegenüber ihren Feinden, das eine Kriegerin eigentlich nicht fühlen darf Mitleid! Und dann ist da noch eine Prophezeiung die auf ihr lastet und die ihr Leben und das ihres Volkes bestimmen wird. Schön und poetisch schreibt die Bestsellerautorin Alice Hofmann in ihrem eigenen (Und manchmal gewöhnungsbedürftigen) Erzählstil von einem fantastischen Amazonenreich und einem ebenso fantastischen Mädchen. Laura Bullinger Als Regen, die Tochter der Amazonenkönigin, zur Frau heranwächst, passieren tragische Dinge. Erst stirbt ihre Mutter. Dann wird Io, Regens leibliche Schwester, erschlagen. Außerdem stirbt noch die alte Deborah, die höchste Priesterin in Regens Volk. Nun muss Regen zeigen, dass sie mutig und stark genug ist, das Volk der Amazonen zu führen.
Ein Buch, welches gut geschrieben und spannend erzählt ist. Leider finde ich das Thema nicht ganz so gut. Roman Kiesel Stichworte: packend, fesselnd, witzig Die Tochter der Amazonenkönigin muss sich alleine durchschlagen Gefallen hat mir an dem Buch: alles Das Buch würde ich: einem Freund empfehlen Robin Bretschneider Regen ist die Tochter der Amazonenkönigin und soll einmal die Königin des kriegerischen Frauenvolkes werden. Sie ist stark wie ein Bär und schnell wie der Wind. Doch ihre Träume zeigen immer wieder das Schwarze Pferd das sonst nur Hunden erscheint. Die Orakel der Weißen sagen auch nur schlechtes und so wird das Leben sehr schwierig. Das Buch ist gut geschrieben, aber weil es nur vom Krieg handelt fand ich es nicht so gut. Lukas Linzmeier Das Buch hat mir gefallen, aber es war etwas männerfeindlich, denn die Amazonen haben es mit den Männer nicht gut gemeint. Die Männer wollen den A- mazonen immer ihr Land wegnehmen und das finden die Amazonen nicht nett. Sie wehren sich heftig dagegen. Die Tochter der Amazonen-Königin möchte eines Bärens wegen keine Königin werden. Die Königin selbst vermählt sich aber mit einem gefangenen Krieger und gebärt anstatt einer Tochter einen Jungen, bei dessen Geburt sie stirbt. Damit wird die "Tochter der Amazone" doch Königin. Der Titel und das Cover haben mich angesprochen. Leider ist für meinen Geschmack die Geschichte etwas zu kurz geraten, denn nach einem einzigen Tag hatte ich das Buch durchgelesen. Was mir nicht gefallen hat, war, dass der gesprochene Text immer kursiv dargestellt wurde, anstatt in Anführungszeichen aufgeführt war. Marc Oelmaier ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Buch handelt von einem Volk in dem nur Frauen geduldet werden. Männer sind nicht erwünscht. Die Königin traut ihrer Tochter nicht zu, ihren Platz einzunehmen, sie gebärt eine zweites Kind, einen Sohn, der von der Tochter der Amazone und den Priesterinnen aufgezogen wird. Am Schluss schafft es die Tochter jedoch, den Platz ihrer Mutter einzunehmen. Das Buch hat mit gefallen, es war schön. Besonders hat mir gefallen, dass man sich in das Buch hineinversetzen konnte. An manchen Stellen war das Buch traurig und es kamen für als 10-jährige schwierige Wörter vor. Miriam Pelz In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Regen, unter Tausend Tränen geboren, ist sie dafür bestimmt eines Tages ihr Volk zu führen. Sie erlernt wichtige Dinge. Doch sie ist anders wie alle anderen. Dadurch muss sie viele schwere Entscheidungen treffen. Ein spannendes, gut geschriebenes Buch für Mädchen zwischen 7 und 12 Jahren. Jana Gürtler Regen ist die Königstochter des kriegerischen Stammes der Amazonen. Mit ihren 13. Lebensalter wird sie zur Kriegerin (geschlagen), man muss aber auch drei Menschen umgebracht haben um als Frau zu zählen. Als ihre Mutter bei der Geburt ihres Bruders stirbt muss sie den Platz der Königin antreten. Weil es bei den Amazonen keine Männer gibt will das Volk dass das Baby stirbt. Doch sie kann es nicht über das Herz bringen ihn zu töten. Darum reitet sie los um den Jungen in dem Dorf abzugeben wo sein Vater lebt. Als sie von ihre Reise zurück kommt findet sie ihr Volk zwie gespalten vor. Der eine Teil ist für eine neue Königin, der andere Teil dagegen. Darum hält Regen eine Rede vor ihrem Stamm und lässt die anderer Meinung ohne großes Blutvergießen abziehen. Mit ihrem restlichen Volk will sie sesshaft werden. Ich fand das Buch gut weil fast immer was los war. Doch es war etwas zu kurz. Kilian oder Philipp Honecker