immer und lacht so blöd, als ob das was Gutes wäre. Nichts kann man mehr anfangen mit der Luzie. Sie wohnt jetzt mit Luise und dem Neuen in Turin,

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2 immer und lacht so blöd, als ob das was Gutes wäre. Nichts kann man mehr anfangen mit der Luzie. Sie wohnt jetzt mit Luise und dem Neuen in Turin, und wenn sie nach Wien kommt, besucht sie Emma auch nur unter Zwang. Weil ihr langweilig ist mit dieser Oma, die dauernd was auszusetzen hat an allem und jedem sagt sie. Dabei hat Emma nur gesagt, dass Luzie ruhig öfter nach Wien kommen könnte und dass sie die tiefen Blusenausschnitte irgendwie ordinär indet und die viel zu engen Hosen und die viel zu kurzen Röcke. Sind sie ja auch aber Luzie ist so ein verwöhnter Fratz, nichts darf man sagen, gleich ist sie beleidigt, verdreht die Augen und sagt, dass Luigis Mutter nie solche Sachen sagt. Auch eine Kombination. Luise hat sich ausgerechnet einen Luigi gesucht,

3 wo sie eh schon eine Tochter namens Luzie hat. Obwohl Emma schon ziemlich gelacht hat, als Hansi ihr das erzählt hat. Aber natürlich erst, als Hansi schon gegangen war gekichert hat sie, um genau zu sein, richtig gekichert. Eigentlich ist Luzie ja ganz hübsch aber so italienisch ist sie geworden, seit sie mit ihrer Mutter nach Turin gezogen ist. Redet mit den Händen und schmeißt die Haare, wie diese halbseidenen Mädeln im italienischen Fernsehen. Das schaut Emma jetzt manchmal an, auch wenn sie nicht versteht, was die reden, weil doch Luzie dort lebt und Emma wissen will, wie es dort so ist. Besucht hat sie ihre Enkelin nie in Turin, obwohl Luise sie eingeladen hat und Luigi sogar etwas auf Italienisch auf den Einladungsbrief dazugeschrieben hat.

4 Luise hat es ihr übersetzt: dass er sich freuen würde, wenn Emma sie besuchen käme, aber Emma hat gefunden, dass das nicht geht. Sie kann Luise und ihren Luigi doch nicht besuchen fahren, wo Luise doch den Hansi verlassen hat. Der hat sich zwar so schnell getröstet mit der Gisela, so schnell hat sie nicht einmal schauen können, aber trotzdem war das nicht schön, vor allem weil sie Luzie einfach mitgenommen hat. Weg aus Wien, weg vom Hansi, weg von Emma. Hansi hat zwar gesagt, er hat sich das alles mit Luise ausgemacht und er sieht Luzie oft genug, aber Emma fährt trotzdem nicht nach Turin. Fremd würde sie sich fühlen, weil sie die Sprache nicht kann und ja eigentlich bei dieser neuen Familie auch nichts verloren hat.

5 Luzie geht dem Hansi natürlich ab, das weiß Emma. Manchmal hat er es sogar laut und vor Gisela zugegeben, die dann gleich einen ganz schmalen Mund gemacht hat. So einen verbissenen. Eifersüchtig wird sie sein, hat Emma gedacht und das Hansi auch gesagt. Gisela hat sich mit Luzie nämlich überhaupt nicht vertragen, das hat man gemerkt, wenn die Luzie zu Weihnachten oder Ostern auf Besuch da war. Kaum dass sie mit ihr geredet hat, dafür ist sie dem Hansi dauernd um den Hals gefallen und Emma hat das genau beobachtet das hat Gisela nur gemacht, wenn Luzie da war. Sonst war sie gar nicht so anhänglich und zärtlich. Jo hat sie den Hansi genannt, Jo von Johannes, hat sie Emma erklärt, als die sich gewundert hat über den neuen Namen. Hansi sei ein Name

6 für kleine Kinder, hat Gisela noch spitz erklärt, ihr Mann heiße Jo. Emma hat trotzdem weiter Hansi gesagt. Eigentlich war er damals gar nicht nett zu ihr. Er hat sich Emmas Bemerkungen über Giselas Eifersucht sogar ausdrücklich verbeten und gesagt, sie solle sich mit ihrer Küchenpsychologie da nicht einmischen. Und ihr den Mund verboten. Das war schon kränkend, auch wenn er sich am nächsten Sonntag entschuldigt hat, beim Mittagessen im Jägerhaus im Prater. Dorthin führt er sie ein paar Mal im Jahr aus, ihr Herr Sohn, zum Geburtstag und zum Muttertag und wenn er sich für etwas entschuldigen will. Jedenfalls hat Emma dann nur noch über Gisela geredet, wenn sie mit Luzie allein war. Luzie hat Gisela auch nicht gemocht und dafür Luigi immer in den höchsten

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