Zum Streckenprofil der Köflacherbahn S7. Stand: Jänner 2010

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Transkript:

Zum Streckenprofil der erbahn S7 Kartenausschnitt BEV 2010 Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, EB T2010/62229 Bhf. 16 15 Hst. 14 Bhf. 1 Graz erbahnhof 2 Hst. 3 1 GKB Nummer der Bahnstation zur weiteren rientierung im Textteil Bahnstation mit Park+Ride- Plätzen 13 Hst. Krems i. Stmk 12 Hst. 11 Hst. 10 Hst. Hst. Schadendorf Hst. Hst. 9 Hst. 8 N Hst. 6 7 Bhf. 4 5 0,000 km Graz erbahnhof (Seehöhe 363,950 m) 0,506 km 2,798 km 4,837 km (348,904 m) 6,318 km (358,536 m) 10,997 km (338,545 m) 15,770 km Schadendorf 18,193 km (343,959 m) 21,569 km 24,724 km (360,255 m) 27,347 km 29,114 km (395,467 m) (451,482 m) 31,438 km 33,789 km 35,935 km 39,960 km 550-1 Stand: Jänner 2010 Ein Produkt der Steirischen Verkehrsverbund GmbH, 8010 Graz Erhältlich bei Mobil Zentral, Jakoministraße 1, 8010 Graz Tel. 050-6 7 8 9 10 (Festnetz-rtstarif) www.verbundlinie.at

Willkommen auf der erbahn! Graz 2 3 Wandern, Rad fahren, Nordic walken entlang der erbahn S-Bahn Linie S7: Von der Landeshauptstadt Graz echt zügig in das Kainachtal Die Steirische Verkehrsverbundgesellschaft lädt gemeinsam mit der Graz- er Bahn und Busbetrieb GmbH, kurz GKB genannt mit der vorliegenden Verbund-Freizeitbroschüre ein zum Wandern, Radfahren und Nordicwalken. Die Züge der GKB erschließen von früh bis spät die Weststeiermark. Die erbahn erweist sich somit als starke Freizeit- Schiene und ist als Linie S7 in das Schnellbahnsystem integriert. Derzufolge ist die steirische Landeshauptstadt Graz auch mit dem weststeirischen Bezirk wahrhaftig echt zügig verbunden. Die Entfernung Graz Hbf beträgt rund 40 Kilometer. Derselben Richtung folgend, ist der Inhalt der vorliegenden Verbund- Freizeitbroschüre aufgebaut: Die Wanderstrecken und Radrouten führen aus dem Grazer Stadtbezirk Straßgang innerhalb relativ kurzer Distanzen in den angrenzenden Bezirk Graz-Umgebung. Folglich erreicht man über den Bahnknoten ; hier zweigt die Wieserbahn (siehe Verbund-Freizeitbroschüre Nr. 550-2) von der Strecke der erbahn ab. Beide Strecken sind Eigentum der GKB. Von dieselt die erbahn über Schadendorf, und das Kainachtal flussaufwärts; auch Rad- und Fußwege verbinden sich mit diesen Bahnstationen und deren rtschaften. An der erbahn gibt es insgesamt 16 Bahnstationen. Ab der Engstelle des Kainachtales im Nahbereich der Bahnstation Krottendorf- Ligist verzweigt sich speziell das Wanderwegenetz in jene Hügelreihen, welche den zwischen und Krottendorf unterschiedlich breiten Boden des Kainachtales begrenzen. Dieselben Hügelreihen sind überzogen von wandertauglichen Wegen, Steigen, Nebenstraßen und Hofzufahrten. Dank deren Vernetzbarkeit lassen sich Wanderstrecken individuell gestalten. Speziell im Sinne der Logistik-Philosophie Wandern von Bahnstation zu Bahnstation entpuppt sich der erbahn-streckenabschnitt Krems als eine Art Wanderwege-Fundgrube. Zu beiden Seiten des Kainachtales hat sich die Besiedlungsstruktur stark entwickelt. Die GKB agiert bedarfsorientiert: Die gesamte Bahnstrecke Graz zeigt sich in einem tipptoppen Zustand. Die Generalsanierung an den Bahnstationen ist faktisch abgeschlossen. Der Bahnhof ist das absolute Vorzeigestück. Insgesamt gilt als gesichert, die GKB entspricht vollauf ihrem Prädikat Österreichs größte private Vollbahn ; auf deren Schienen bereitet Bahnfahren wahrhaftig Freude. Alle Fahrzeuge sind auffallend gepflegt. Schließlich sind es die Zugbegleiter, denen der größere Teil des Lobes zufällt, denn sie tragen entscheidend bei zum ausgesprochen angenehmen Reise-Klima. Die zügig aneinander sich reihenden Landschaftsbilder sind während aller Jahreszeiten, daher naturbedingt, gute Gründe für Ausflüge mit der GKB. Aber erst jene Fahrgäste, welche den Umgebungsbereich der erbahn aus eigenen Kräften durchstreifen wie speziell beim Spazieren, Nordicwalken, Wandern oder Radfahren, lernen den Kernbereich des Bezirks aus solch speziellen Blickwinkeln kennen und schätzen, wie mit dieser Verbund- Freizeitbroschüre offeriert. Entlang der erbahn sind fast alle Bahnstationen mit Park+Ride-Plätzen eingerichtet. Auch führen Spazierwege in den jeweils angrenzenden rtsbereich bzw. zu Erlebnispunkten der landläufigen Symbiose Kultur und Natur. Da jede Bahnstation als Ausgangs- bzw. Zielpunkt dient, lässt sich entlang der erbahn folgende Logistik-Grundidee in praktischer Weise umsetzen: Man legt ab einer beliebig ausgewählten Bahnstation eine beliebig lange Strecke zu Fuß oder per Rad zurück und reist ab einem an der erbahn liegenden Zielpunkt echt zügig zurück; entweder direkt heimwärts oder zum Park+Ride-Platz am Ausgangspunkt. Die erbahn ist ein starkes Argument für lockeres Umsteigen auf die gleichermaßen preiswerte wie umweltfreundliche Freizeit-Schiene. Zugfahren fördert die Geselligkeit für jede Größe von Familien und Gruppen. Deshalb fahren kluge Köpfe gern auf Schienen in die Freizeit ab. Bitte einsteigen! Viel Freude beim Wandern, Radfahren und Nordicwalken wünschen Ihnen die GKB und die Verbund Linie Erklärungen: i allgemeine Informationen Einkehrstätten Erlebnispunkte / Sehenswürdigkeiten Wanderungen, Nordic Walking Radtouren Park+Ride-Platz R: Ruhetag EK: Eisenbahnkreuzung Zonenplanausschnitt S-Bahn Linie S7 Graz - Graz

Allgemeine Informationen Graz 4 5 Die erbahn S-Bahn Linie S7 Im Streckennetz der GKB; Kursbuch-Fahrplanbild 550; Verbund-Streckennummer S7. Graz Hbf Graz erbahnhof : Streckenlänge 40 km; eingleisig. Alle Züge verkehren ab/bis Graz Hbf; Zugbetrieb täglich; Traktion mit Diesel-Triebfahrzeugen bzw. Triebwagengarnituren der Baureihe VT 70. An Werktagen verkehren auch Doppelstockwagen. Neu: Ab Dezember 2010 kommen dreiteilige Stadler-Gelenktriebwagen (GTW) zum Einsatz. Betriebseröffnungen: 1859, 22. Juni: Nur für Kohlentransport. 1860, 3. April: Zusätzlich für Personenverkehr. 1860, 1. November: Für den Gesamtverkehr. Anschlussbahn berdorf: 1873, 17. Jänner: Eröffnet für den Güterverkehr. 1988: Anlässlich der Landesausstellung "Glas & Kohle" planmäßiger Personenverkehr bis zum Ende der Ausstellung. Die Ladestelle berdorf wird nach wie vor bedient. Von Bahnstation zu Bahnstation Insgesamt 16 Haltepunkte. Die Bahnhöfe sind grundsätzlich mit Personal besetzt; alle Haltestellen sind unbesetzt. Bahnhöfe (5): Graz Hbf, Graz erbahnhof,,,. Tickets sind jeweils bei den Personenkassen erhältlich. Wer an diesen Bahnhöfen dennoch ohne gültiges Ticket zusteigt, zahlt beim Nachlösen im Zug einen Zuschlag. Bahnhaltestellen (11):,,,, Schadendorf,,,,,,. Tickets sind im Zug ohne Aufschlag erhältlich. Tunnels: Kremser Tunnel, Länge 104 m Rosentaler Tunnel, Länge 244 m Für Fußgänger benutzbare Eisenbahnbrücken: Insgesamt 3 In : über die Radlpass-Bundesstraße In : über die Teigitsch In : über die Kainach. Wichtige Anmerkung: Die Passagen auf den drei genannten Brücken dienen nicht als Radwege. Wanderwege und Radrouten Anregungen betreffend die Beschilderung und Markierung von Wanderwegen sowie bezüglich der Beschilderung von Radstrecken nehmen Gemeindeämter und Tourismusbüros gerne entgegen. In den Kartenausschnitten sind die Wanderwege rot und die Radrouten grün dargestellt. rientierung Freytag und Berndt (FB) Wanderkarte: WK 411 Steirisches Weinland / Südwest-Steiermark ; WK 132 Gleinalpe / Leoben / Österreichische Karte (ÖK), mit Wegmarkierungen: Blatt 163 ; Blatt 164 Graz, Blatt 189 Deutschlandsberg, Blatt 190 Leibnitz Verlag Styria, "100 Ausflüge um Graz", Band West www.ichlese.at; Bergverlag Rother: Wanderführer Steirisches Weinland, Grazer Hausberge ; Radführer Steiermark www.rother.de Tourismus-Kompetenz-Zentrum Süd&West-Steiermark: Genuss-Radeln ; Tel. 03462 / 43152 www.sws.st Verbund-Folderserie Wandern mit Bus & Bahn Derzeit liegen insgesamt 38 Wanderfolder-Ausgaben auf, davon folgende drei Ausgaben für die Weststeiermark: Wanderfolder Nr. 30 Teichpark Lannach Wanderfolder Nr. 31 Hollenegger Schlosspark und Ameisenpfad Wanderfolder Nr. 32 Sulmtaler Höhenweg Verbund-Freizeitbroschüren In jeder Freizeitbroschüre werden Rad- und Wanderrouten vorgestellt, die entlang von Bahnstrecken verlaufen. Für zahlreiche Bahnstrecken der Steiermark liegen solche Freizeitbroschüren auf. Kostenlos erhältlich bei Mobil Zentral in Graz. Rad&Bahn-Fahrplan Steiermark Alle Züge mit Radtransport im Raum Steiermark und zu den angrenzenden Bundesländern sowie grenzüberschreitend zu Ungarn und Slowenien. Alle Folder und Freizeitbroschüren sind kostenlos erhältlich: Bei Mobil Zentral in Graz; auch Versand. Verbundtarif In der Steiermark verkehren die öffentlichen Verkehrsmittel zum einheitlichen Verbundtarif. Dabei gilt: Tarifzonen und Zeit bilden den Preis. Mit Verbund- Fahrkarten dürfen innerhalb der gewählten Tarifzone (im folgenden kurz Zone genannt) und während der zeitlichen Gültigkeitsdauer alle Verkehrsmittel benützt werden. Stundenkarte: Für Einzelfahrten. Erhältlich an Personenkassen und Ticket- Automaten sowie bei Fahrzeuglenkern (Bim, Bus) und Zugbegleitern. Die Gültigkeitsdauer der Stundenkarte wächst mit der Anzahl der gelösten Zonen; so beträgt die Gültigkeitsdauer für eine Zone eine Stunde (Minimum); für drei Zonen 1,5 Stunden, für fünf Zonen 2 Stunden usw. 24-Stunden-Karte: Gilt ab der Entwertung für beliebig viele Fahrten innerhalb einer bestimmten Anzahl von Tarifzonen. Diese Karte ist empfehlenswert, wenn man im Laufe eines Tages mehrere Male innerhalb derselben Tarifzone(n) unterwegs ist. 10-Zonen-Karte: Erhältlich nur im Vorverkauf; an Bahnhöfen und Trafiken. Bitte beachten! Jedes Verbund-Ticket muss bei Fahrtantritt entwertet sein. Nur wer an einer solchen Bahnstation zusteigt, an welcher Tickets nicht erhältlich sind, zahlt beim Zugbegleiter für die erforderliche Fahrkarte keinen Aufpreis.

Allgemeine Informationen Graz 6 7 Verlangen Sie im Sommer das Freizeit-Ticket Während der Sommerferien gibt es zu einem lukrativen Sonderpreis das Freizeit-Ticket ; dieses ist eine Tageskarte, mit welcher an Samstagen, Sonn- und Feiertagen steiermarkweit alle Regionalzüge und Busse benutzt werden können. Mit einem Freizeit-Ticket können auch zwei Erwachsene reisen und zusätzlich bis zu vier Kinder. Radtransport in allen GKB-Zügen kostenlos! Dieser Vorteil wirkt vor allem dort, wo rtschaften wie beispielsweise Premstätten, Tobelbad, Mooskirchen, Söding, Ligist,, Piber nicht unmittelbar an der Bahnstrecke liegen. Die klassische Kombination Mit Rad & Bahn wirkt vorteilhaft als Feinverteiler bei vielen Anlässen so auch bei Besuchen, Ausflügen und Exkursionen. Die GKB hat ein Herz für Kinder und Jugendliche b Schulausflug, Wandertag oder Projekt-Unterricht: Entlang der erbahn reihen sich etliche Ziele, welche auf der Freizeit-Schiene gut erreichbar sind: Überall dort, wo die nächst liegende Bahnstation vom Ziel nur einen Katzensprung entfernt ist beispielsweise das Glaskunst-Atelier Maestoso, unweit der Bahnhaltestelle. Folglich sollen bei Reiseplanungen auch räumliche Nahverhältnisse bedacht werden. Einsteigen bitte! Weitere Informationen Mobil Zentral, Jakoministraße 1, 8010 Graz; alle Fahrplan- und Tarifinfos; Tel. 050-6 7 8 9 10 (aus dem Festnetz zum rtstarif); E-Mail: service@mobilzentral.at Geschäftszeiten: Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr, Sa von 9 bis 13 Uhr Telefondienst: Mo bis Fr von 7 bis 19 Uhr, Sa von 9 bis 13 Uhr Fahrplaninfos im Internet: www.busbahnbim.at Graz-er Bahn und Busbetrieb GmbH, Tel. 0316 / 5987-0; E-Mail: bahn@gkb.at www.gkb.at Am Satzberg bei 2010 beim Herausgeber; Steirische Verkehrsverbund GmbH, A-8010 Graz, Friedrichgasse 13 Inhaltliche Konzeption: Günter und Luise Auferbauer, Graz Titelbild: Die St.-Barbara-Kirche in. Alle Fotos: G. Auferbauer Alle Rad- und Wanderstrecken wurden persönlich erkundet sowie alle Angaben von den Autoren sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben kann nicht übernommen werden. Am Grafenteich bei

Wandern Biken Nordic Walking 8 9. Karte Informationen: Graz Tourismus, Tel. 0316 / 8075-0 www.graztourismus.at Anfahrt: Tramlinien 3 und 6; Stadtbuslinien 50, 52, 53, 58, 63, 85 Tramhaltestelle/Bushaltestelle: Hauptbahnhof Zugang: Ab den Tram- bzw. Bushaltestellen zum Bahnsteig 6/7 (GKB-Bahnsteig) 3 4 Min. 1 A i A Erlebnispunkte und Spaziergänge in Graz rientierung: Broschüre Grazer Spaziergänge mit Tram und Bus ; mit 50 Tipps. Graz erbahnhof. Karte Informationen: Fahrdienstleitung, Tel. 0316 / 5987-272 www.gkb.at Anfahrt: Tramlinien 1 und 7; Stadtbuslinie 85 Tramhaltestelle/Bushaltestelle: Waagner-Biró-Straße Zugang: Ab der Tram- bzw. Bushaltestelle 8 Min. 2 A i. Bahnhaltestelle. Karte Informationen: GKB-Fahrdienstleitung, Tel. 0316 / 5987-272 Anfahrt: Stadtbuslinie 31 Bushaltestelle: Wachtelgasse Zugang: Ab der Bushaltestelle 3 Min. 3 A i 1 2 Graz erbahnhof. Bahnhaltestelle. Karte Informationen: GKB-Fahrdienstleitung, Tel. 0316 / 5987-272 Anfahrt: Stadtbuslinie 32 Bushaltestelle: Schwarzer Weg Zugang: Ab der Bushaltestelle 3 Min. 4 A i 3 Hst. 4 Hst. 0 500m 1000m (1cm ^= = 500m) Graz erbahnhof

B Steinberg Steinbergsattel 4 Hst. Florianiberg 5 Hst. R56 Stiwoll R56 R30 8 Hst. Schadendorf 6 Hst. R14 Mooskirchen 7 Bhf. R9 Feldkirchen R14 Wildon 0 550m 1100m (1cm ^= = 550m) R9 Stainz

Straßgang 12 5 i. Bahnhaltestelle. Karte B Informationen: GKB-Fahrdienstleitung, Tel. 0316 / 5987-272 Anfahrt: Mit Stadtbuslinie 62; entweder aus Richtung Nahverkehrsknoten Puntigam oder aus Richtung Carnerigasse bzw. von der Bushaltestelle Straßgang Zentrum (Anschluss zu Stadtbuslinie 32). Bushaltestelle: Bahnhof Straßgang Zugang: Ab der Bushaltestelle 3 Min. Erlebnispunkte und Spaziergänge Kirche Straßgang und Florianiberg Spazierwege; Gehzeit 10 bzw. 30 Min. Ausgangspunkt: Bushaltestelle Straßgang Zentrum Anfahrt: Stadtbuslinien 32, 62 rientierung: Broschüre Grazer Spaziergänge mit Tram und Bus Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Gedersberg Eisbahn Theilerkreuz Hst. Zu Beginn Nebenstraßen und Gehwege; ab der Busstation Gedersberg Eisbahn überwiegend Waldwege; Gehzeit 3 Std.; Weglänge 10 km; beschränkt Buggy-tauglich. Die Wanderstrecke: Ab der Bahnhaltestelle Straßgang entlang der Bahnhofstraße, vorbei am Holzlagerplatz, südwärts. Aus der Rechtskurve leitet die Bahnhofstraße geradewegs zur Kärntner Straße; Fußgängerübergang bei einer Ampel. Man erreicht sogleich die Bushaltestelle Straßgang Süd (hierher auch mit Stadtbuslinie 32); Wegweiser. Der Wegnummer 11 folgend, durch die Seiersberger Straße zur Stadtgrenze; Wegkreuz. Nun, auf dem Boden der Gemeinde Seiersberg, entlang der Erzherzog-Johann-Straße. Ab einem auffallend gelben Haus den breiten Waldweg (Fahrverbot) bergan zum Tropper-Pestkreuz. Von diesem Bildstock zum ehemaligen Berghof. Anschließend aus der Berghofstraße rechts zum Gottingerweg und auf diesem zur Viktor-von-Geramb-Straße bzw. zu einem Kinderspielplatz; Bushaltestelle. Auf einem Gehsteig taleinwärts zur Bushaltestelle Eisbahn. (Hierher auch per Bus: Aus Richtung Stadtmitte via Straßgang und Seiersberg; Stadtbuslinien 32, 62. Vom Nahverkehrsknoten Puntigam via Seiersberg; Stadtbuslinie 78.) Ab der Bushaltestelle Gedersberg Eisbahn, dem Weg 11 folgend, zur Kasparwiese (Schiwiese), über diese in ein Waldstück und darin abwärts zum Gepringbach; Brücke. Nächst einer Straße auf einem Waldsteig bergan zu einer Geländekuppe; Gabelung; Wegtafeln. (Unweit davon das ehem. Gehöft Tappler; ortsüblich jedoch Goaßstall genannt.) An derselben Gabelung linkshaltend. Nun dem Weg 9 folgend: Südwärts durch den Wald von Bischofegg. Man überquert den Mühlriegel und kommt vorbei an zwei Futterkrippen. Leicht bergab zum Theilerkreuz (Bildstock; erbaut 1875; wiedererrichtet bzw. renoviert 1984, 1994, 2006; ESV Tobelbad). Vorsicht! Straßenkuppe mit Kurve. Das Überqueren der Packer Bundesstraße erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Jenseits der Bundesstraße, beim Wegschranken, zum Waldweg 1 ; dieser ist schlicht markiert. Ein Waldpfad leitet zum Waldrand bei der Rehwegsiedlung (Haus Nr. 20). Man verbleibt jedoch im Waldgelände, überquert alsbald ein Brückerl und geht an einem Feld entlang (Abzweigung zu den Windorfer Teichen). Bei einem Maschenzaun in spitzem Winkel rechts abbiegen. Nach zwei Hochsitzen erreicht man an der Gepringbachbrücke eine Infotafel. Man überquert den Bach. Dem Sandweg folgend zu einer Häusergruppe; hier halbrechts, den kleinen Waldspitz abschneidend, zur Bahnhaltestelle. Radtour ab der Bahnhaltestelle Hst. Unterpremstätten Dobl Bhf. Landesstraßen und Radwege (Abschnitte mit gemischtem Verkehr); eben; familiär; Distanz 17 km. Die Strecke: Hst. ; R30 Kürbis-Radweg Gradnerstraße Unterführung A9 Pyhrn-Autobahn Mühlfelderweg Mitterstraße Neuwindorf berpremstätten Kogelkreuz. Ab hier auch dem R9 Erzherzog-Johann-Radweg folgend (dieser kommt aus Richtung Feldkirchen bzw. vom R2 Mur-Radweg). Durch Unterpremstätten und bergab nach Dobl; hier verlässt man den R9 und R30. Auf der Landesstraße am Rand des Kainachtales zum Bahnhof. In Straßgang Graz erbahnhof GKB-Stockwagen-Zug Schadendorf

14 6 i. Bahnhaltestelle. Karte B Informationen: Marktgemeindeamt Unterpremstätten, Tel. 03136 / 52405 www.unterpremstaetten.at Gemeindeamt Haselsdorf-Tobelbad, Tel. 03136 / 61905 www.haselsdorf-tobelbad.at Einkehrstätte: An der Bahnhaltestelle das Café- Restaurant Kaminstüberl (kein R), Margreth Mayer, Tel. 03136 / 52238 Neue Regionalbuslinie: Hst. Seiersberg (GVB). Erlebnispunkte und Spaziergänge Sandweg Bereits anno 1859 errichtet, und zwar als Fußweg-Verbindung zwischen dem damaligen Bahnhof und dem ehemaligen Kurort Tobelbad. Gehzeit 40 Min.; Weglänge 2,3 km. Waldweg der Lebensfreude Dieser Themenweg setzt sich zusammen aus den beiden Abschnitten Sandweg 1 und Waldweg 1 und enthält zahlreiche Erlebnisstationen. Beginn: An der Bahnhaltestelle. Gehzeit 1.30 Std.; Gesamtlänge 4,6 km; Buggy-tauglich. Tobelbad Genannt bereits im Jahr 1491. Genutzt wurden zwei heilkräftige Quellen: die Ludwigsquelle und die Ferdinandquelle. Bis zum Jahr 1548 gehörte das Tobelbad dem Landesfürsten der Steiermark, anschließend war es im Eigentum der steirischen Landstände; ab 1894 Privatbesitz. Weithin bekannt war das von 1913 bis 1948 bestehende Thermal-Freischwimmbad im Bereich der heutigen Badwiese. Im Jahr 1948 erwarb die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) die Liegenschaft und schuf das Rehab-Zentrum Tobelbad ; es genießt einen hohen Ruf. Der dieselbe Anlage umgebende Park ist ganzjährig frei begehbar. Feuchtbiotop Doblwiesen Diese Fläche exakt 12.134 Quadratmeter groß und im Jahr 1985 unter Schutz gestellt wurde von der Dobler Bevölkerung, gemeinsam mit der Berg- und Naturwacht, rtsgruppe Dobl, angekauft. Zugang zum Biotop via Jägerkreuz; siehe Wegbeschreibung. Wanderungen von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Sandweg Tobelbad Bhf. Überwiegend Waldwege; Gehzeit 2 Std.; Weglänge 6,5 km; eben. Die Wanderstrecke: Zunächst zum Haus Sandweg 32 und auf einem Fußweg zur Gepringbachbrücke. Entlang zahlreicher Themen-Tafeln (Wald, Tiere) zu Holzgalerie, Wald-Klassenzimmer und Hochsitz. Auf einer Anhöhe kann eine Holzliege genutzt werden. Abwärts zur Kirche. Gegenüber, nächst der Bushaltestelle Tobelbad Rehab-Zentrum, leitet ein schmaler Durchgang zum Doblbach. Am Gebäude F4 6 rechts und über ein Brückerl. Bei der Rampe F5 links aufwärts. Hinter dem Heizhaus zu den Parkwegen. Über die mit Steinen ausgelegte Stiege bergan zum ruinierten Silikoseheim. Auf dieser Anhöhe zu einem Straßenschranken. Von diesem Graz erbahnhof Schadendorf linker Hand weiter: Ein Forstweg leitet südwärts; rechts davon verläuft ein gelb-blau markierter Steig. Wo man die Asphaltstraße erreicht, folgt man dieser noch zirka 100 Meter, bis zu einer Holzhütte. Rechts abzweigen. Der Markierung folgend (rot-weiß-rot, auch weiß-grün) durch Waldgelände und durch eine Laubholz-Aufforstung. An einem Zaun der Hinweis Beide Tore schließen! Man erreicht, linker Hand, eine Siedlung. Vom Haus 25 die Bergstraße abwärts. Linkshaltend, durch die Lindengasse, zur Packer Bundesstraße. Linkshaltend; auf einem Gehsteig zum Bahnhof. Hst. Jägerkreuz Feuchtbiotop Doblwiesen Bhf. Überwiegend Waldwege; Gehzeit 2 Std.; Weglänge 7 km; halbwegs eben. Von der Berg- und Naturwacht im Frühjahr 2007 neu markiert. Die Wanderstrecke: Dem Themenweg bzw. Sandweg folgend zur Gepringbachbrücke. Geradeaus weiter, dem Themenweg folgend, zu jener Gabelung, an welcher man den Weg 1 erreicht. Hier links abzweigen. Ein befahrbarer Waldweg leitet zum Jägerkreuz. Bei diesem Bildstock rechts abzweigen. Man folgt dem Weg 1 zur Landesstraße und überquert diese bei einer großen Wiese. Auf einem breiten Waldweg zu jener Holzbrücke, auf welcher man die GKB-Bahntrasse überquert. Rechts abzweigen. Am oberen Rand des Bahnkörpers (das Gleis liegt abgesenkt), auf schmalem Steig, entlang von Akazienbäumen, zu einer Flurstraße. Auf dieser zum Bahn-Viadukt und durch die Unterführung. Links abzweigen. Am Fuß des Bahndammes weiter, zugleich entlang des Naturschutzgebietes Feuchtbiotop Doblwiesen ; dieses beginnt beim Nistkasten 1. Geradeaus weiter, so auch beim Nistkasten 4. Entlang am Fuß des Bahndammes zu einer kleinen Anhöhe. Sobald man ein Haus wahrnimmt, auf der Anhöhe rechts weiter (Nistkasten 10). Bei einem Holzlagerplatz links abzweigen. Dem Weg 4 folgend zur Bienengasse; an dieser abwärts. Vor der Einmündung in die Bundesstraße linker Hand, auf einem Fußweg, bis in Höhe des Bahngleises. Entlang der Eisenbahnbrücke zur Bahnhofstraße. Dem Gehsteig folgend vorbei an einer Kapelle zum Bahnhof. Radtouren ab der Bahnhaltestelle Hst. Dobl Bhf. Landesstraßen und Radwege (Abschnitte mit gemischtem Verkehr); eben; familiär; Distanz 12 km. Die Strecke: Südlich des Bahnhofgeländes über die Bahntrasse und über die A2 Südautobahn nach berpremstätten und zum Koglerkreuz. Ab hier dem R9 folgend nach Unterpremstätten und abwärts nach Dobl. Hier verlässt man den R9. Auf der Landesstraße zum Bahnhof. Hst. Haselsdorfberg Bhf. Landes- und Gemeindestraßen; sportlich; Distanz 16 km. Die Strecke: Südlich des Bahnhofgeländes zur Landesstraße; rechts nach Tobelbad. Von der Kirche bergan und auf einem Höhenrücken nach Haselsdorfberg und Attendorfberg. Abfahrt nach Attendorf. Durch das tal südwärts und zum Bahnhof.

Schadendorf 16 7. Bahnhof. Karte B i Informationen: Marktgemeindeamt, Tel. 03136 / 61400 www.lieboch.com Einkehrstätte: GH Zur alten Dampflok (R: Mo), gegenüber dem Eisenbahn- Museum; Daniel Eberhard, Tel. 03136 / 62049 Erlebnispunkte und Spaziergänge Technisches Eisenbahnmuseum (TEML) Errichtet vom Verein Steirische Eisenbahnfreunde (StEF); eröffnet am 4. September 2004. Bahnhofstraße 8, 8501 ; Tel. 03136/62330-547, Fax -549; teml@gkb.at www.stef.at Fahrzeugpark: Dampflok Nr. 56.3115, Baujahr 1914; historischer Triebwagen Roter Blitz (VT 10.02, Uerdinger, Nr. 9945); historische Personen- und Güterwagen. Zugang: Ab dem Bahnhof, Gehzeit 3 Min. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Bhf. Kainachtal-Radweg Hst. Schadendorf Überwiegend identisch mit dem R14 Kainachtal-Radweg; Flurstraßen; Gehzeit 1.15 Std.; Weglänge 5 km; eben; Buggy-tauglich. Die Wanderstrecke: An der Bahnhofstraße, vorbei am Eisenbahn-Museum, zur Packer Bundesstraße und auf dem Gehsteig zur Volksbank. Links abzweigen, zur Bahn-Unterführung, darin hindurch und anschließend, rechtshaltend, durch die Einödstraße zur rtstafel (mit Markierung: Rundwanderweg 4). Nun durch die Unterführung im Damm der A2 Südautobahn; danach sogleich rechts: Zunächst über ein Brückerl, sodann auf einem Feldweg zur nächsten Autobahn-Unterführung; hier hindurch und zu einer Eisenbahnkreuzung. Man überquert das Gleis der Wieserbahn und folgt dem R14 Kainachtal-Radweg bzw. dem er Wanderweg 4. Alsbald zweigen beide Routen und auch diese Wanderstrecke linker Hand, in spitzem Winkel, an der Feldstraße ab. Erneut durch eine Autobahn-Unterführung. Anschließend im breiten Boden des Kainachtals (weitreichender Ausblick) nordwärts zum Gehöft Wieser; Hinweistafel; rechts abzweigen. Eine Straßenbrücke leitet über die Südautobahn. Man erreicht sogleich die Eisenbahnkreuzung (EK; Streckenkm 18,273) und den angrenzenden Bereich der Bahnhaltestelle Schadendorf. Graz erbahnhof Schadendorf Unterführung Radweg am linken Ufer des Lusenbaches Kainach- Radbrücke Industriestraße Firma Magna Steingarten Firma maltech ; rechts abzweigen Industriezeile Lienhartstraße Kreisverkehr Dobler Straße; bis Muttendorf 8 km (Anschluss R9 Richtung Feldkirchen/R2 Richtung Graz; R30 Richtung Straßgang) Petzendorf 11 km Zwaring 16 km Weitendorf 21 km Freizeitsee Wildon 26 km Bhf. Wildon 28 km (Anschluss R2 Mur-Radweg, Richtung Graz oder Richtung Spielfeld). R56 tal-radweg, Richtung Stiwoll Gratwein Graz Flurstraßen und Nebenstraßen; hügelreich; sportlich. 1. Teilstrecke: Bhf. Bahnhofstraße Volksbank Gemeindeamt Rotes Kreuz Sparkasse; halbrechts abzweigen Dorfstraße bachbrücke (2 km) Riedstraße Stein 5-Schlösser-Höhenstraße St. Bartholomä Stiwoll; Distanz 24 km. 2. Teilstrecke: Stiwoll Eckwirt Schirning Bhf. Gratwein-Gratkorn; Distanz 14 km. Anschluss R2 Mur-Radweg: Gratwein Judendorf Gösting Graz Zentrum; Distanz 10 km. Radtouren ab dem Bahnhof R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. Schadendorf 5 km Hst. Söding- Mooskirchen 10 km Hst. 14 km Hst. 16 km Hst. 19 km Hst. 22,5 km Bhf. 26 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Wildon Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bhf. Bahnhofstraße Volksbank Gemeindeamt Rotes Kreuz; links abzweigen Flurgasse Autobahn- Am Bahnhof

Stallhofen C 3-Märkte-Tour Rohrbach 3-Märkte-Tour R14 Kalvarienbergkirche 11 Hst. 10 Hst. Kirche St. Sebastian 9 Hst. R14 Hst. Schadendorf 8 3-Märkte-Tour R14 0 550m 1100m (1cm ^= = 550m) R11 Stainz Schilcher-Tour Nord Stainz

Schadendorf 20 8 i Schadendorf, Bahnhaltestelle. Karte C Informationen: Marktgemeindeamt, Tel. 03136 / 61400 www.lieboch.com Einkehrstätte: Gartencafé Micko (R: So, Fei), Rosengasse 21, Tel. 03136 / 62217-0 Erlebnispunkte und Spaziergänge Gehöft Treichler-Fassolter Ab Juni erntefrisches bst: Erdbeeren, Himbeeren, Pfirsiche, Birnen, Äpfel sowie diverse Fruchtsäfte (R: Mi, So). Zugang: Ab Hst. Schadendorf; Gehzeit 10 Min.; Weglänge 0,6 km; eben; Buggy-tauglich. Gärtnerei Micko Rosengasse 21; Gartenanlage frei begehbar; geöffnet ab Mitte Februar bis 23. Dezember; Montag bis Freitag jeweils 8 19 Uhr, an Samstagen 8 12 Uhr (im Frühjahr, Herbst, Advent an Samstagen 8 17 Uhr). Zugang: Ab Hst. Schadendorf; Gehzeit 20 Min.; Weglänge 1,3 km; eben; Buggy-tauglich. Hofladen Konrad Selchfleisch-Spezialitäten. Geöffnet Montag bis Freitag, jeweils 9 19 Uhr. Zugang: Ab Hst. Schadendorf; Gehzeit 25 Min.; Weglänge 1,6 km; eben; Buggy-tauglich. Bauernhof Tengg Bauernbrot, Mehlspeisen. Zugang: Ab Hst. Schadendorf; Gehzeit 30 Min.; Weglänge 2 km; eben; Buggy-tauglich. Mooskirchner Feindestillerie Hochstrasser Seit dem Jahr 1930 Familienbetrieb. Führungen, Verkostungen; kunstreiches Glas-Design www.schnaps.at Zugang: Ab Hst. Schadendorf; Gehzeit 1.15 Std.; Weglänge 4,6 km; eben; Buggy-tauglich. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Schadendorf Mühlau Hst. Teils identisch mit dem R14 Kainachtal-Radweg; Gehzeit 1.45 Std.; Weglänge 6,5 km; eben; Buggy-tauglich. Die Wanderstrecke: An der Bahnhaltestelle über die Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 18,273) und über die Autobahn-Überführung zum Gehöft Wieser. Rechtshaltend, dem R14 bzw. Weg 4 folgend durch die Mühlau zum Gehöft Treichler-Fassolter. Bei einem Verkehrsspiegel bzw. bei einer Heiligenstatue (M. Th. 1798) rechts abzweigen. Der Rosengasse folgend zur Gärtnerei Micko und die Flurstaße entlang zum Hofladen Konrad. Geradeaus weiter (der Weg 4 zweigt rechts ab). Auf einer Flurstraße, dem Weitwanderweg 06 folgend, zum Bauernhof Tengg und bis zur rtstafel Fluttendorf. Davor in spitzem Winkel rechts abbiegen; über die Autobahn-Überführung an die Kainach heran (bis hierher 3,3 km, 50 Min.). Neben der Holzbrücke stehen zwei grüne Sitzbänke; vor der Brücke links abzweigen. Am orografisch rechten Ufer der Kainach, einem Flurweg folgend, flussaufwärts. Entlang von Feldern zum rtsrand von Mooskirchen. Lohnend: Ein Abstecher in die rtsmitte. Grundsätzlich Graz erbahnhof jedoch dem Hafnerweg folgend, dabei auf einer Fußgängerbrücke über die Kainach. Am Kinderspielplatz entlang; rechter Hand steht das Haus der Musik (errichtet 2001). An der Hauptstraße auf einem Gehweg ortsauswärts, zum Café Anita und zur Straßenkurve. Aus dieser jedoch geradeaus weiter: Auf dem Schwarzen Weg dieser ist ein Flurweg kürzt man die Landesstraße ab, erreicht eine Linde (mit Wegkreuz) und folgt dem Fußgänger- bzw. Radwegstreifen zur Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 21,315). Nach der EK linkshaltend zur Bahnstation. Radtouren ab der Bahnhaltestelle Schadendorf R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Bhf. 5 km; Bhf. Wildon 33 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. 6 km Hst. 9,5 km Hst. 12 km Hst. 15 km Hst. Krems in Steiermark 18,5 km Bhf. 22 km. In Schadendorf: Frisch, saftig steirisch In der Gärtnerei Micko, Schadendorf Schadendorf

22 9 i. Bahnhaltestelle. Karte C Informationen: Gemeindeamt Söding, Tel. 03137 / 6130 Einkehrstätten: GH Trost (R: Fr), gegenüber dem Bahnhof; Tel. 03137 / 2208 GH Hochstrasser (R: Mo, Di), in Mooskirchen, Tel. 03137 / 2232 Dorfheuriger (R: Mo), in Hallersdorf; Tel. 03143 / 4360 Erlebnispunkte und Spaziergänge Kirche St. Sebastian An der Packer Bundesstraße, am nördlichen rtsrand von Söding. Zugang: An der Bahnhofstraße ortsauswärts; Gehzeit 10 Min.; 0,7 km; eben; Buggy-tauglich. Mooskirchner Feindestillerie Hochstrasser Seit dem Jahr 1930 Familienbetrieb. Führungen, Verkostungen; kunstreiches Glas-Design www.schnaps.at Zugang: Ab Hst. ; Gehzeit 25 Min.; Weglänge 1,8 km; eben; Buggy-tauglich. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Rollau Hst. Nebenstraßen, Flurwege; Gehzeit 1.45 Std.; Weglänge 6,5 km; eben; beschränkt Buggy-tauglich. Die Wanderstrecke: Zunächst entlang der Bahnhofstraße, dann links abzweigen; Tafel: Rollau. Über die Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 22,057) und sogleich rechtshaltend, auf einer Flurstraße neben dem Bahndamm zu einer Unterführung. Man unterquert eine Autobahn-Zubringerstraße. Anschließend linkshaltend. Durch den Talboden der Rollau südwestwärts zur Kainach. Rechts davon, d. h. am orographisch linken Ufer flussaufwärts. Ein Flurweg leitet zwischen Uferbäumen und Äckern zur Bubendorfer Kainachbrücke. Ab hier links oder rechts der Kainach auf Flurwegen flussaufwärts zur nächsten Brücke (nahe Hallersdorf). Nordwärts, entlang einer Flurstraße gelangt man zu einer Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 24,610); an dieser liegt die Bahnhaltestelle. Radtouren ab der Bahnhaltestelle R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. Schadendorf 6 km; Bhf. 10 km; Bhf. Wildon 38 km. Graz erbahnhof Teilstrecke, Richtung Stallhofen: Mooskirchen Schadendorfberg 5-Schlösser-Höhenstraße Nonnerhöhe Altreiteregg Neudorf (Södingtal) Bernau Stallhofen Kleingaisfeld Hst. ; Distanz 28 km. Rundstrecke; hügelreich, sportlich; Distanz insgesamt 82 km. Teilstrecke, Richtung : Mooskirchen Hallersdorf Hst. Hst. Gößnitzgraben Maria Lankowitz Bhf. ; Distanz 28,5 km. Teilstrecke, Richtung Stallhofen: Mooskirchen Rollau St. Johann ob Hohenburg Stallhofen Södingberg Geistthal Kainach Piber Bhf. ; Distanz 53,5 km. Schilcher-Tour Nord Hügelreich, sportlich; Distanz insgesamt 44 km. Rundstrecke: Mooskirchen Kniezenberg St. Stefan ob Stainz Stainz (17 km) Steinreib Gundersdorf Hochstraßen Ligist Dietenberg Hallersdorf Mooskirchen ( Hst. ). Kirche St. Sebastian in Söding Schadendorf R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. 7 km Hst. 9 km Hst. 11,5 km Hst. 14,5 km Bhf. 18,5 km. 3-Märkte-Tour Rundstrecke; hügelreich, sportlich; Distanz insgesamt 42 km. Teilstrecke, Richtung Ligist: Mooskirchen Zirknitzberg Grabenwarth Ligist Hst. ; Distanz 14 km. Von Söding ins Kainachtal

24 10. Bahnhaltestelle. Karte C i Informationen: Gemeindeamt St. Johann-, Tel. 03143 / 2251 www.st-johann-koeppling.at Einkehrstätten: GH Hohenburgerhof (R: Di); Roswitha und Albert Scherz, Tel. 03143 / 2233 www.hohenburgerhof.at Mei Café (kein R); Stefanie und Anton Koch, Tel. 03143 / 4160-22 GH Kirchenwirt (R: Di); Thomas Stadtegger, Tel. 03143 / 2259 Dorfheuriger (R: Mo), Radlwirt in Hallersdorf; mit hauseigenem Radpass für die Teilnahme an der Verlosung anlässlich der Schlussveranstaltung um Mitte September; Ilse Pötscher, Tel. 03143 / 43 60 www.dorfwirt.at Erlebnispunkte und Spaziergänge St. Johann ob Hohenburg Eine Pfarre St. Johannes unter Krembs wird urkundlich im Jahre 1292 zum ersten Mal erwähnt. Der Grundstein zum Neubau der derzeitigen Pfarrkirche wurde am 16. August 1849 gelegt. Erbaut wurde die Kirche (ein dem Renaissancestil nachgeahmter Hallenbau) vom Grazer Baumeister Karl hmeyer. Der schlanke Turm ist exakt 45,2 Meter hoch; mit Platz für vier Glocken. Die neogotischen Altäre sowie die Kanzel und der Taufbrunnen stammen von Kelz, einem Grazer Bildhauer. Das Hochaltarbild (die Taufe Jesu) ist eine Kopie des Wiener Malers Uiz, hergestellt nach dem im Wiener Kunsthistorischen Museum befindlichen riginal, welches vom Venezianer Guido Reni stammt. Zugang: Ab der Bahnhaltestelle auf einem Wiesenweg, neben dem Bahndamm zu einer roten Sitzbank bei einer Baumgruppe (nächst der EK 25,368). An der Flurstraße zur B70 Packer Bundesstraße; Ampel und Fußgängerübergang. Gegenüber bergan. Ein Gehsteig leitet zu den Gaststätten. Beim Transformator geradeaus; auf einem Fußweg sonnseitig bergan zur weithin sichtbaren Kirche St. Johann. Gehzeit 35 40 Min., Weglänge 2 km; Anstieg 55 Hm; Buggy-tauglich. Kalvarienbergkirche Erbaut im Jahr 1740 vom Pfarrer Ignaz Pammer aus dessen eigenen Mitteln. Vier Sandsteinstatuen, geschaffen vom Barockkünstler Philipp Jakob Straub, leiten zur Kirche. Diese war infolge Baufälligkeit nach 1950 jahrzehntelang behördlich gesperrt. Nach langjähriger Restaurierungsarbeit in stolzer Gemeinschaftsleistung der Pfarre wurde die Kalvarienbergkirche am 29. Mai 1988 von Generalvikar Mag. Leopold Städtler neu gesegnet. Zugang: In sonnenreicher Lage, mit umfassender Aussicht. Ab der Kirche St. Johann entlang der Höhenstraße; man erreicht ein Wegkreuz (gestaltet von Franz Weiß, anno 1997). Anschließend die vier Sandsteinfiguren. Gehzeit 20 Min.; Weglänge 1,2 km; leicht bergan; Buggy-tauglich. Schneckenweg Fußweg zwischen St. Johann und dem -Talboden. Gehzeit 20 25 Min.; Weglänge 1,5 km; beschränkt Buggy-tauglich. Die Spazierstrecke: Ab der rechten Ecke des Friedhofs, bei der Fahrverbotstafel, abwärts. Auf einem Kiesweg durch Wald bergab; vorbei an einem Bildbaum. Im Talboden kurz auf einem Wiesenweg zur einer Siedlung, hier entlang der Straße Klein-. An der Gabelung linkshaltend (Laternen). Wo die Straße ausmündet wiederum links; auf einem Graz erbahnhof Rad- und Fußweg durch zwei Unterführungen zur Kainachbrücke und zum örtlichen Kreisverkehr. Über die Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 27,185) zur Bahnhaltestelle. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Auenstraße Hst. Nebenstraßen und kurz auf einem Wiesenweg; Gehzeit 1 Std.; Weglänge 3,5 km; eben; Buggy-tauglich. Die Wanderstrecke: An der Straße zur Kainach, über die Brücke und sogleich rechts bzw. flussaufwärts abzweigen. Der Auenstraße folgend bis in Höhe des Wegweisers Haflingerhof Grillitsch (mit Sackgassenzeichen). Hier rechts bzw. flussseitig abzweigen. Man unterquert, hart am Rand des rechten Ufers der Kainach, die Eisenbahnbrücke. Auf einem Pfad dem Damm entlang bis zum Ligistbach. Am Bach linker Hand wieder zur Auenstraße. An ihr sogleich über den Ligistbach und von Süden her nach Krottendorf. Beim örtlichen Kreisverkehr (alte Bundesstraße) links zur Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 27,185) und zur angrenzenden Bahnhaltestelle. Radtouren ab der Bahnhaltestelle R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. 7 km Hst. Schadendorf 11 km Bhf. 15 km Bhf. Wildon 43 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis Hst. 3,5 km Hst. 7 km Hst. 9,5 km Bhf. 13 km. 3-Märkte-Tour Siehe unter Bahnstation 9,. Teilstrecke: Hst. Rollau Mooskirchen 5 km. Im Kainachtal bei Schadendorf

D R14 Kainach Bhf. 14 13 Hst. Krems in Stmk. R44 Sportpark Piberstein 3-Märkte-Tour 3-Märkte-Tour Mooskirchen 12 Hst. Kalvarienbergkirche 11 Hst. 10 Hst. Schilcher-Tour Nord Mooskirchen Mooskirchen R14 Schilcher-Tour Nord 3-Märkte-Tour Mooskirchen 0 550m 1100m (1cm ^= = 550m) Stainz

28 11. Bahnhaltestelle. Karte D I i Informationen: Gemeindeamt Krottendorf-, Tel. 03143 / 2222 www.krottendorf-gaisfeld.at Einkehrstätten: GH Riegler (R: Mo), am Kreisverkehr in der rtsmitte; Tel. 03143 / 2263 GH Solz und Pfeffa (R: Di), am Bahnhof; Tel. 03143 / 2282 Buschenschank Meissel vlg. Ilgerl, am Krottendorfberg; Tel. 03143 / 3383 Erlebnispunkte und Spaziergänge Dorfbrunnen in Krottendorf Interessant gestaltet; erfrischende Inschrift: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen Zugang: Von der Bahnhaltestelle; Gehzeit 3 Min. Schneckenweg und St. Johann ob Hohenburg Das lohnende Ausflugs-Nahziel über dem. Gehzeit 25 Min.; Weglänge 1,5 km; Anstieg 50 Hm; beschränkt Buggy-tauglich. Einzelheiten zu Kirche und Umgebung siehe Bahnstation 10,. Zugang: Im rt Krottendorf über die Eisenbahnkreuzung. Rechter Hand um den örtlichen Kreisverkehr. Man folgt dem rechts der alten Bundesstraße angelegten Gehsteig zur Brücke und überquert auf ihr die Kainach. Auf dem Rad- und Fußweg durch zwei Unterführungen. Danach, bei der Laterne, rechts abzweigen und durch die Siedlung und zum Waldrand. Auf dem ortsüblich Schneckenweg genannten Waldweg bergan zur Kirche von St. Johann ob Hohenburg. Auf demselben Weg zurück. der südseitig zur Bahnhaltestelle. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Wartenstein Hst. Waldsteige, Flurstraßen, Forstwege; Gehzeit 3.30 4 Std.; Weglänge 11 km; Anstieg 450 Hm. Die Wanderstrecke: Vom Dorfbrunnen vor dem Bahnhof folgt man der gelben Pfeiltafel bzw. dem Weg 20. Ab der Hauptschule leitet ein Fußweg zu einem Kastanienwald. Bergan zu einer Wiese; hier rechts des Zaunes aufwärts Richtung Satzberg (alter Riedname); Wegweiser. Linker Hand, einer Flurstraße folgend, zum Gehöft Marhold vlg. Lorenzbauer; dieses Anwesen ist rund 300 Jahre alt. Der dazugehörende Bildstock wurde von Bildhauer Alfred Schlosser anno 1971 gestaltet; Rastbank. (Der Weg 20 verläuft vor dem Gehöft rechts bergan.) In diesem Fall bleibt man jedoch an jener Flurstraße in Richtung Buschenschank Meissel vlg. Ilgerl und geht sonnseitig weiter bergan. Auf der Anhöhe hält man sich links, zum Weinbau Wiednermichl; Wegkreuz. Davor links aufwärts zu einer fotogenen Lärche; sie steht auf einem Bergrücken. Heroben, an der Wartensteinstraße, mündet der Weg 20 ein. Man folgt ihm und zweigt bei der Lorikapelle rechts ab. Durch Wald bergan, vorbei an unterschiedlich geformten Felsen (Kristallinblöcke; sogenannte Öfen ) zum höchsten Punkt auf dem Wartenstein (805 m); Rastbank; Sendemast. Das Gipfelkreuz es ist von Wald umgeben wurde anno 1985 von der Jungschar St. Brigitta errichtet. Ab dem Gipfel auf einem Waldsteig (Weg 20) abwärts zu einer Hofzufahrt (ortsüblich Stangl-Tommerl-Weg genannt); links weiter. An ihr nun oberhalb des Gehöftes Märthans am Rand großer Wiesenflächen Graz erbahnhof Schadendorf entlang. Dann leitet die Markierung rechts weg. Von der Märthans- Zufahrt, den Farbmarken folgend, linker Hand den Wiesenrand abwärts vorbei an einem gelben Häuschen und zu einem Straßenkreuzungsbereich. Rechts abzweigen. hne Markierung folgend weiter: Am Waldrand halbwegs eben einen Flurweg entlang; man umgeht nun unterhalb des Gehöftes Märthans das Weidegelände. Derselbe Weg leitet in ein Waldstück; auch hier lagern große Kristallinblöcke. Sobald man die nächste Freifläche erreicht, wird der Ausblick frei in Richtung. Man erreicht das einschichtig liegende Gehöft Wiener. Hier durch den Hof und geradeaus, leicht bergan, zu einer Wiese. Rechtshaltend zum Stangl- Tommerl-Weg ; diese Hofzufahrt abwärts zum nächsten Gehöft, dem Kremser vlg. Tommerlbauer. Vor diesem Hof linkshaltend. Durch ein Weidetor zu einem Flurweg und auf diesem abwärts zum stattlichen Gehöft Schmiedbauer vlg. Kettner/Köttner. Der Hofzufahrt folgend bergab zum Bildstock (Blick auf das Gehöft Kainz), durch die Rechtskurve weiter bergab. berhalb eines Gehöftes (auch dieses heißt vlg. Kettner) vorbei und bis zu jener Gabelung, wo bergseitig ein Wegschranken steht. Aus derselben Gabelung links, an der Straße, wenige Meter bergab. Schon bei der Birke zweigt man rechts ab: Ein Waldweg leitet abwärts. Alsbald kommt man an einer Felsgruppe vorbei. (Nicht irritieren lassen von jenen weißen Pfeilen, welche in die Gegenrichtung weisen.) Anschließend allmählich rechtshaltend. Auf einem nun breiten Weg abwärts. Man quert einen seichten Graben. Danach auf einer Forststraße bergab; diese quert einen tieferen Graben und mündet schließlich in eine Asphaltstraße. An ihr abwärts zur Marienkapelle in. (Gegenüber die Tafel Kernöl Strommer sowie ein Milchautomat, in Betrieb 0 24 Uhr.) Durch das Dorf zur Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 29,081); hier grenzt die Bahnhaltestelle an. Radtouren ab der Bahnhaltestelle R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis zur Hst. 3,5 km Hst. 9,5 km Hst. Schadendorf 13,5 km Bhf. 17,5 km Bhf. Wildon 45,5 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis zur Hst. 3,5 km Hst. 6,5 km Bhf. 10,5 km. 3-Märkte-Tour Rundstrecke; hügelreich, sportlich; Distanz insgesamt 42 km. Teilstrecke, Richtung Mooskirchen: Krottendorf Ligist Grabenwarth Zirknitzberg Mooskirchen ( Hst. ); Distanz 16 km. Teilstrecke, Richtung Stallhofen: Krottendorf Kleingaisfeld Muggauberg Stallhofen Mooskirchen ( Hst. ); Distanz 26 km. Am Krottendorfberg zum Wartenstein

30 12. Bahnhaltestelle. Karte D i Informationen: Gemeindeamt Krottendorf-, Tel. 03143 / 2222 www.krottendorf-gaisfeld.at Einkehrstätten: GH Gassl-Mühle (ehem. GH Klampfel), nächst der Eisenbahnbrücke; geöffnet Freitag und Samstag jeweils ab 15 Uhr, an Sonntagen ab 10 Uhr. GH Fandl (R: Mo), am Kreisverkehr bzw. am Fuß des Gasselberges, Tel. 03143 / 2212 GH Tonipeter (R: Sa), Stallhofener Straße 55; Roswitha Gruber, Tel. 03142 / 22250 Caffè La Piccola (R: Di), Stallhofener Straße Wanderungen von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Arnstein Hst. Waldwege und Flurstraßen; Gehzeit 1.15 Std.; Weglänge 3,5 km; Anstieg 160 Hm. Die Wanderstrecke: Entlang des Bahnsteiges zur Eisenbahnbrücke, auf dieser über die Teigitsch und zur Landesstraße. Nun über die Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 29,415) und zum Waldrand bzw. Verkehrsspiegel. Den Waldrücken bergan; auch beim A-Masten geradewegs aufwärts, an einer Wiese zum Wegkreuz. Ein alter Fahrweg leitet steil bergan zum Haus Arnsteinstraße 150. Auf der Geländekuppe ab dem Haus Arnsteinstraße 146 zum Gehöft Sorian vlg. Schablbauer (Haus Nr. 142); hier rechts abzweigen (Holzstoß). Auf einem Feldweg über die Streuobstwiesen bergab (links ein Hochsitz) zu einer kleinen Fütterung. Linkshaltend bergab zu einer auffallenden Felsgruppe und geradeaus (!) abwärts. Dem eher schwach ausgeprägten Steig folgend bis zu einem breiten Waldweg (Maschendrahtzaun); hier linkshaltend. Blick zur Burgruine Krems. Durch die Maltesergasse abwärts. Gegenüber dem Haus 32 auf einem Fußweg, abkürzend über eine Wiese, zur Bahnhaltestelle Krems. Hst. Gasselberg Thallein Bhf. Flurstraßen, Waldwege; Gehzeit 3 Std.; Weglänge 10 km; Anstieg 230 Hm. Die Wanderstrecke: Vom Bahnsteig dorfseitig und linker Hand zum Rüsthaus der Feuerwehr ; hier über die alte Bundesstraße. Links weiter: Auf dem Gehsteig zur Kainachbrücke, man überquert diese, hält sich rechts und unterquert auf dem Rad- und Fußweg die B70 Packer Bundesstraße (Trasse der Umfahrung ). Aus derselben Unterführung nahe bis an das GH Fandl heran; am Fels eine Markierung. Einem alten Weg folgend durch Waldgelände bergan. Man kommt an großen Kristallinblöcken vorbei und erreicht sodann die Thalleinstraße. An ihr den Gasselberg entlang: Zunächst noch bergauf, beim Masten Nr. 12 unter einer 110-kV-Leitung hindurch, dann zur Anhöhe. Umfassender Ausblick über das Weststeirische Riedland. Am Höhenrücken weiter, zunächst zu einem Bildstock (dieser steht an der Ecke Bachweg) und anschließend zur Kröpflkapelle (Marienkapelle). Vom nahen Gehöft Kröpfl die Thalleinstraße entlang bis zu deren Rechtskurve am Waldrand (Abfall-Sammelstelle). Aus dieser Kurve geradeaus (bei Holzstößen) in den Wald. Darin linkshaltend bergab. Auf die Markierung genau achten! Am Waldrand steht eine Rastbank. Nochmals durch Waldgelände, danach über eine Wiese zu einem kleinen weißen Bildstock. An der Hofzufahrt bergab zur Graz erbahnhof Schadendorf Brücke im Talboden der Lobming und geradeaus zur Stallhofener Straße bzw. zum GH Tonipeter. Talauswärts auf dem Gehsteig zum benachbarten Caffè La Piccola. Unmittelbar davor, halbrechts, dem Weg 543 folgend bzw. auf dem Kapellenweg zu einer Kriegsopfer-Kapelle (von anno 1993). Bergab zu einem Bächlein. Auf einem Steig bergan; durch den Spariwald zu einem Wegkreuz. Kurz oberhalb zu einem Holzzaun (Durchgang) und zum Haus Nr. 50. Durch die Fripertingerstraße bergab zur Hauptstraße (benannt Grazer Vorstadt ); diese überquert man und geht weiter durch die Reselgasse. Daraus rechts abzweigen und durch die Bergmanngasse; links in die Siedlungstraße, aus ihr sogleich rechts abzweigen und durch die Bogengasse zur Hauptschule und durch die kurze Mühlgasse zur Franz- Jonas-Straße. Links zur Kainachbrücke und über diese zum Kreisverkehr (nächst der Firma Technoglas ). Rechtshaltend zur angrenzenden Hans- Blümel-Gasse. In Sichtweite steht der Bahnhof. Radtouren ab der Bahnhaltestelle R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis zur Hst. 3,5 km Hst. 7 km Hst. 13 km Hst. Schadendorf 17 km Bhf. 21 km Bhf. Wildon 49 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen und Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis zur Hst. Krems 3 km; zum Bhf. 7 km. R44 Piberstein-Radweg Landes- und Nebenstraßen; flussaufwärts; familiär. Die Strecke: Hst. Gößnitzgraben Pichling Sportpark Piberstein; Distanz 13,3 km. Anschluss: R27; zum Bhf. 2 km. Rundstrecke; hügelreich, sportlich; Distanz insgesamt 82 km. Teilstrecke, Richtung : Hst. Gößnitzgraben Pichling Maria Lankowitz Bhf. ; Distanz 16 km. Auch alle kleinen GKB-Bahnstationen sind tipptopp gepflegt

32. Bahnhaltestelle. Karte Informationen: Stadtgemeindeamt, Tel. 03142 / 22170 www.voitsberg.at Einkehrstätte: An der Arnsteinstraße GH Preschan (R: Mo, Di), Steirischer Dorfwirt, Tel. 03142 / 22810; mit Gastgarten und Kinderspielplatz. 13 D i Erlebnispunkte und Spaziergang Eisenwerk Krems Anno 1788 vom Gewerken Georg Gamillschegg wurde ein Eisenblechwerk errichtet; dieses erwarb Erzherzog Johann im Jahr 1848 und gestaltete die Werkanlage um zu einem Musterbetrieb. Die Produktion wurde 1898 eingestellt. Die erhaltenen Gebäude (das Eisenwerk, das Personalhaus und das Gewerkenhaus) sind in den er Historischen Stadtrundgang integriert und entsprechend beschildert. Burgruine Krems Die Wehranlage wurde um die Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet; aus dieser Zeit stammt auch der hohe Bergfried. Burg im 15. und 16. Jhd. im Besitz der Grafen von Montfort; 1589 1626 unter Herberstein ausgebaut. Seit dem Jahr 1800 war die Anlage stark verfallen; Erzherzog Johann kauft sie 1857 an. Seit 1988 besitzt der Verein Licht im Leben die Burgruine Krems; diese wird seit 1993 vom Burgverein renoviert. Zugang: Am Ende der Bahnhaltestelle Krems exakt beim Strecken-km- Stein 31,3 über das Bahngleis. Der Rad- und Fußweg leitet zu einem Steg; auf diesem über die Kainach. Durch die Kremsergasse zur Erzherzog- Johann-Straße; an ihr entlang zum ehemaligen Eisenwerk Krems. Unmittelbar vor der Unterführung (für den R14) links abzweigen; Wegweiser. Auf einem Pfad zum Wald und darin bergan zur Burgruine. Das Ruinengelände ist ganzjährig frei zugänglich. Am Eingang informiert eine Kurzbeschreibung zur Anlage. Rückweg: Nordwestseitig; entlang einer Straße abwärts zum Parkplatz und am Rand der Siedlung zur Quellengasse und zu einer Straßenbrücke. Davor zweigt man links ab. Am linken Ufer der Kainach flussabwärts, bis zum Steg; über diesen zur Bahnhaltestelle Krems. Gehweg, Flurstraßen, kurzer Waldsteig; Gehzeit 45 Min.; Weglänge 2,5 km; beschränkt Buggy-tauglich. Wanderung von Bahnstation zu Bahnstation Hst. Krems Hoher Arnstein Bhf. Flurstraßen und Waldsteige; Gehzeit 2.15 Std.; Weglänge 7 km; Anstieg 310 Hm. Die Wanderstrecke: Gegenüber der Bahnhaltestelle zur Maltesergasse und dieser linkshaltend folgen. Alsbald bergan und halbwegs steil zum Haus Nr. 72; danach eine Linkskurve; Holzstöße. Aus dieser Kurve geradeaus in den Wald und auf einem Ziehweg bergan. Dem Hauptweg folgen (rechter Hand liegt ein Felsblock) und geradewegs, auch durch struppiges Gelände, zum Waldrand. berhalb der angrenzenden Wiese steht ein gelbes Haus. Am Wiesenrand bergan und durch das Gehöft Jud (Haus Nr. 139; linker Hand steht eine Kapelle). Hier oben erreicht man die Arnsteinstraße; auf dieser rechts weiter. Ein Bildstock, das Zieslkreuz, steht gegenüber einem blauen Haus. Unweit davon der Gasthof Preschan. Von hier auf einem Wiesenweg, wenige Minuten bergan, zum Gehöft der gastfreundlichen Familie Spari vlg. Töfferl (Haus Nr. 89). Weiter auf dem Panoramaweg. Nach der Firma Elektro Wagner zu einem Transformator und von diesem zum Sender auf dem Hohen Arnstein (672 m); Geländekuppe mit Bildstock und Rastbänken; Gefallenen-Denkmal Arnstein-Kowald. Auf dem Panoramaweg zum Haus Nr. 49; Honig-Verkauf. Gegenüber der Kirchnerbauerkapelle (eine Marienkapelle, errichtet anno 1847) weist eine gelbe Pfeiltafel ein; der Weg 32 leitet direkt in die Stadt : Durch Wald abwärts zum Hirschenweg; auf dieser Straße bergab zu einer Wiese. Über eine Holztreppe abwärts somit kürzt man die Straßenkurve ab und zum ehemaligen Gasthaus Tomberger; Arnsteinstraße 46. Alsbald erreicht man eine Eisenbahnkreuzung (EK; Strecken-km 33,366) und überquert sie. In Sichtweite der Bahnhof. Radtouren ab der Bahnhaltestelle Krems R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussabwärts; familiär. Die Teilstrecken: Bis zur Hst. 3 km Hst. 6,5 km Hst. 10 km Hst. 16 km Hst. Schadendorf 20 km Bhf. 24 km Bhf. Wildon 52 km. R14 Kainachtal-Radweg, Richtung Flurstraßen, Nebenstraßen; eben bzw. flussaufwärts; familiär. Die Teilstrecke: Hst. Krems Kremser Kainachbrücke Grazer Vorstadt Stadtmitte Bhf., Distanz 4 km. Verkürzte Strecke: Hst. Krems Kremser Kainachbrücke Ruhmannstraße (Firma Sebring) Bhf. ; Distanz 3 km. Die Burgruine Krems Graz erbahnhof Schadendorf