AMTSBLATT. Frohe Weihnachten. Weihnachten. Frohe / LANDESHAUPTSTADT FREISTADT EISENSTADT. Top gestylt zum Fest, Ball & neuem Jahr

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Transkript:

53. Jahrgang Nummer 11 LANDESHAUPTSTADT FREISTADT EISENSTADT AMTSBLATT Frohe Weihnachten Mit dem Advent beginnt in Eisenstadt eine besondere Zeit. Die Adventbeleuchtung taucht die Stadt in ein Licht der Vorfreude auf die stillste Zeit im Jahr. Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches, friedvolles und erfolgreiches Jahr 2010 wünscht Ihnen Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel im Namen des Stadtsenats, des Gemeinderats und des Magistrats der Freistadt Eisenstadt. Verlagspostamt Eisenstadt Erscheinungsort Eisenstadt P.b.b. - GZ 02Z030502 M Top gestylt zum Fest, Ball & neuem Jahr Frohe Weihnachten Damen & Herren TOP COIFFEUR Neusiedlerstraße 35 A-7000 Eisenstadt + 02682 / 62 101 Sparen & sinnvoll schenken! Gleitsicht als Geschenk Ein Paar Gleitsichtgläser in Spitzenqualität statt 634, 398,

Amtsblatt Eisenstadt Seite 2 Fraunschiel: Sicherheit sta Andrea Fraunschiel Bürgermeisterin Herzlichen Dank! Für viele Menschen sind die Weihnachtstage ein Fest der Freude. Es sind Tage der Ruhe und Besinnung und eine Zeit, in der Kindheitserinnerungen wach werden. Wir alle freuen uns darauf, endlich die Hektik des Alltags vergessen zu können, dabei Rückblick zu halten und uns auf den Beginn des neuen Jahres vorzubereiten. Das heurige Jahr war ein sehr arbeitsreiches und zugleich auch erfolgreiches. Dafür gilt es Ihnen, liebe Eisenstädterin, lieber Eisenstädter, DANKE zu sagen. Viele Projekte wurden gemeinsam mit Ihnen ausgearbeitet und umgesetzt. In der Kommunalpolitik geht es darum, die Lebenssituation der Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld zu verbessern. Daher ist uns auch bei allen Projekten Ihre Meinung sehr wichtig. Auch wenn es nicht immer möglich sein wird, die Wünsche aller Bürger zu 100 % zu erfüllen, ist es uns wichtig, vor jeder Entscheidung Ihre Meinung und Ihre Anregungen zu hören und diese mit Ihnen zu diskutieren. Mein Dank gilt daher allen Bürgern, die sich im vergangenen Jahr mit viel Engagement in die Gestaltung unserer schönen Stadt eingebracht haben. Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen, Ihnen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Start ins nächste Jahr zu wünschen. Ihre In den vergangenen Tagen und Wochen wurde viel über das Thema Sicherheit in Eisenstadt diskutiert. Viele Zahlen geisterten durch die Medien und viel Verunsicherung ist entstanden. Politik darf keine Ängste schüren sondern muss Ängste nehmen, erklärt Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel. Fakt ist, dass Eisenstadt eine sichere Stadt ist! In den Diskussionen wurden immer wieder Prozentzahlen genannt, das ist jedoch nicht seriös: Die absoluten Zahlen sind so niedrig, dass sich ein Anstieg bzw. ein Rückgang um einen einzigen Fall bereits im zweistelligen Prozentbereich bemerkbar machen kann. Auch wenn fälschlich anderes behauptet wurde, haben die Einbruchsdiebstähle in Häuser und Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr von 17 auf 19 zugenommen, also um genau 2. Jeder Einbruch ist einer zu viel, nur in diesem Fall Horrorszenarien zu zeichnen und mit 200 Soldaten einmarschieren zu wollen, ist schlichtweg überzogen. In Eisenstadt versehen 86 Polizisten ihren Dienst, die hervorragende Arbeit leisten! Rund um die Uhr sind mindestens eine zivile und vier uniformierte Streifen im Einsatz. Wir stehen mit dem Stadtpolizeikommando und dem Innenministerium ständig in Kontakt, um weitere Verbesserungen für die Eisenstädter Bürger durchsetzen zu können, so Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel. Der Einsatz von Bundesheersoldaten würde kein Mehr an Sicherheit bringen. Diese können, wie jeder Bürger, im Falle der Beobachtung einer Straftat Meldung an die Exekutive erstatten, aber keineswegs die Arbeit der Kriminalpolizei ersetzen, ergänzt Fraunschiel. Sicherheitsoffensive Eisenstadt Ich möchte Ängste nehmen und konstruktive Ideen für mehr Sicherheit in Eisenstadt entwikkeln. Daher setzten wir ganz bewusst Schwerpunkte im Bereich Sicherheit, fährt Fraunschiel fort. Die Sicherheitsoffensive Eisenstadt sieht folgende Maßnahmen vor: Notrufsäulen im Bereich der Innenstadt, durch die man direkt und somit sehr rasch mit der Polizei in Kontakt treten kann. In der Stadt patrouilliert jede Nacht ein privater Sicherheitsdienst. Wir informieren monatlich in unserem Amtsblatt in Zusammenarbeit mit der Kriminalprävention Burgenland über sicherheitsrelevante Themen. Wir fördern den Einbau von Alarmanlagen für Private und Unternehmer. Mit einem auf Mikropunkten basierenden Markierungssystem, mit dem Wertgegenstände

Seite 3 Amtsblatt Eisenstadt tt Verunsicherung FUNKELNDE AUGEN STRAHLENDE HAARFARBE! gegen Diebstahl gesichert werden, wollen wir aktiv die Gefahr eines Einbruchs in Haus und Wohnung bekämpfen. Durch Kooperation mit der Firma M- DotDNA können wir unseren Bürgern beim Kauf eines Sicherheitspakets eine Ersparnis von 94 Euro anbieten. In der ersten Hälfte des nächsten Jahres starten wir ein Pilotprojekt unter der Bezeichnung "Mobile Unterstützungstruppe". Diese soll jene Bereiche überwachen, die in die Zuständigkeit der Stadt fallen, andererseits aber auch Meldungen an die Exekutive bei Wahrnehmungen aus deren Zuständigkeit erstatten. Sicherheit ist ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung. Wir nehmen das sehr ernst, lassen aber die Kirche im Dorf. Das Burgenland hat 3 % der österreichischen Bevölkerung, 6 % aller Polizeibeamten, aber nur 1,6 % aller angezeigten Fälle. Bei der Aufklärungsrate (über 50%!!) nehmen wir den zweiten Platz im Bundesländervergleich ein. Panikmache ist daher nicht angebracht, sondern konstruktive Arbeit, ist Bürgermeisterin Fraunschiel überzeugt. Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr wünschen Ossi & sein Team! Rufen Sie an, vereinbaren Sie einen Termin! 02682 610 43 Ossi Perlinger - Ihr Friseur in Eisenstadt 7000 Eisenstadt Josef-Joachimstraße 26 ossifriseur@aon.at www.ossi.co.at

Amtsblatt Eisenstadt GEMEINDERAT Seite 4 Budget im Gemeinderat beschlossen Finanzstadtrat Dr. Michael Freismuth und Finanzdirektor Mag. Michael Lebeth. Jugendzentrum 110.000 Sportförderung 117.400 Feuerwehren 354.100 Sicherheit 413.100 City Taxi 398.900 Kunst & Kultur 427.100 Gesundheit 458.200 Wirtschaftsförderung 765.700 Ortsbildpflege 966.300 Straßenbau & Verkehr 3.743.400 Kindergärten 2.699.000 Bildung 3.249.300 Soziales 3.821.600 Personal 8.640.500 Der Gemeinderat hat am 14. Dezember das Budget für 2010 verabschiedet. Der Voranschlag sieht Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 27.449.900 vor. Im außerordentlichen Haushalt belaufen sich die Einnahmen und Ausgaben auf 1.100.000. Aufgabe der Finanzpolitik ist es, in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise Arbeitsplätze zu erhalten und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts zu wahren, so Finanzstadtrat Dr. Michael Freismuth. Laut Bernhard Felderer (IHS) werden die Gemeinden 2009 in Summe 524 Mio an Einnahmen verlieren, 2010 wird es sogar 1,0 Mrd sein. Selbstverständlich ist das Budget geprägt von besonderen finanzpolitischen Herausforderungen. Der massive Einbruch der Einnahmen durch die Steuerreform des Bundes und die Wirtschaftskrise zwingen uns, zu sparen. Die wirtschaftliche Lage fordert uns heraus, finanzielle Ausgaben sehr wohlüberlegt zu tätigen. Es gibt aber auch einige Bereiche, in denen Sparmaßnahmen nicht möglich oder nicht klug wären. Dazu gehören Bildung, Sicherheit, Jugend und der Sozialbereich. Vorrangig sind auch Investitionen, die für die Zukunft Sinn machen, erklärt Freismuth die Voraussetzungen für das Finanzjahr 2010. Bildung, Generationen und Lebensqualität. Wegen der steigenden Kinderzahlen haben Investitionen in Pflichtschulen und Kindergärten Vorrang. Auch für die Versorgung unserer Senioren ist Geld bereits fix reserviert. Außerdem wird bei der Jugend, im Sportbereich und bei den Sozialausgaben der Rotstift nicht angesetzt, so Freismuth weiter. Mut machen in schwierigen Zeiten Gerade in schwierigen Zeiten brauchen die Wirtschaft und die Bürger jemanden, der Mut macht. Wir übernehmen jetzt eine wichtige Funktion zur Ankurbelung der Konjunktur. Wir investieren gezielt in Projekte, damit die Wirtschaft Aufträge hat und die Menschen in Beschäftigung bleiben. Wir legen nicht auf kurzfristige Erfolge, sondern auf effizienten Einsatz der Mittel und damit auf Nachhaltigkeit besonderen Wert", fasst Freismuth die Ziele des Budgets zusammen. Budget mit Signalwirkung Wir entscheiden uns, Arbeitsplätze zu schützen und zu erhalten. Wir entscheiden uns, in den Sozialbereich zu investieren. Und wir entscheiden uns, für Bildung, Generationen und Lebensqualität Finanzmittel zu konzentrieren. Wir wollen der Konjunkturmotor sein kommentiert Bürgermeisterin Fraunschiel das Budget 2010. FARBEN KÜNSTLERBEDARF VORHÄNGE BÖDEN SONNENSCHUTZ 7000 Eisenstadt, Ruster Straße 136 Tel. 0 26 82 / 64 8 13 Fax / 19 www.berghofer.co.at Hauptstraße 36 Tel. 0 26 82 / 62 7 13 Fax / 10 MALEN TAPEZIEREN MONTIEREN VERLEGEN NÄHEN

Seite 5 GEMEINDERAT Amtsblatt Eisenstadt 200 zusätzliche Parkplätze Vizebürgermeister Mag. Christian Schmall präsentiert den neuen Parkplatz bei den Krautgärten, der Platz für 200 PKW bietet. In Eisenstadt gibt es ab sofort 200 zusätzliche Parkplätze für Dauerparker. Bis Jänner kann man dort kostenlos Schnupperparken. Die Bauarbeiten auf dem 6.000 Quadratmeter großen Areal bei den Eisenstädter Krautgärten sind seit Anfang November abgeschlossen. Rund 250.000 Euro wurden investiert. Um den neuen Parkraum kennenzulernen, können Pendler diesen bis Jahresende gratis nützen. Ab 2010 bezahlen Dauerparker bei den Krautgärten dann einen Euro pro Tag. Neuregelung auch für Parkplatz Feldstraße Auch in der Feldstraße wird es künftig Stellplätze für Tagesparker geben. Die Parkgebühr wird 2,50 Euro betragen, es gibt Platz für rund 230 Autos. Auch diese Parkgebühr wird erst ab Jänner 2010 eingehoben. Hohe Fahrzeugdichte, viele Einpendler Mit den Parkplätzen, die wir nun bei den Krautgärten und bereits zu Jahresbeginn am Hyrtlplatz geschaffen haben, haben wir ein kluges Mehrzonenmodell für das Parken in Eisenstadt umgesetzt, freut sich Vizebürgermeister Christian Schmall. Je weiter draußen man parkt, desto billiger ist es. Eisenstadt ist eine Einpendler- Gemeinde. Mit selbst rund 11.500 in Eisenstadt gemeldeten KFZ und zusätzlich 10.000 Einpendler-KFZ täglich weist die Stadt eine sehr hohe Fahrzeugdichte auf. Die Herausforderung besteht darin, für Einpendler leistbare Dauerparkplätze zu schaffen und so im Innenstadtbereich genügend Parkraum für die Kunden der Wirtschaftstreibenden zu haben. Diesen Anforderungen an eine kluge Verkehrspolitik werden wir mit den insgesamt 240 neuen Parkplätzen gerecht. Schaffung optimaler Verkehrsbedingungen Wir sind in Eisenstadt in der glücklichen Lage, über viele Arbeitsplätze zu verfügen. Das bringt natürlich ein hohes Verkehrsaufkommen mit sich. Es ist ein permanenter Prozess der Verkehrspolitik in Eisenstadt, der einerseits Entlastung der Bevölkerung in Wohngebieten, andererseits optimale Voraussetzungen für den fließenden und ruhenden Verkehr bringt. Nicht Populismus, sondern harte Sacharbeit ist unser Motto. Ein Motto, das sich schlussendlich auszahlt und sich positiv auf die Menschen auswirkt, so Schmall abschließend. Parken: Lösung für Gericht Ab Mitte Dezember tritt am Oberberg die neue Kurzparkzonenregelung in Kraft. Davon werden auch Einpendler betroffen sein, die im Landesgericht arbeiten. Für diese Mitarbeiter konnte nun eine Lösung gefunden werden. Die BIG stellt ihnen Parkraum am Parkplatz gegenüber dem ehemaligen Autohaus Nemeth zur Verfügung. Bei sehr konstruktiven Gesprächen im Rathaus konnten wir eine Lösung erzielen. Die BIG wird den Mitarbeitern auf einem Teil des ehemaligen Autoabstellplatzes der Fa. Nemeth Parkplätze zur Verfügung stellen. Und das auch während der Umbauphase im nächsten Jahr. Im Endausbau wird es im Bereich des Justizzentrums 164 Parkplätze geben. Damit konnten wir für diesen Bereich im Verhandlungsweg eine echte Verbesserung für die Einpendler erreichen. Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Justiz und der BIG für das Entgegenkommen und die Verhandlungsbereitschaft, freut sich Vizebürgermeister Schmall.

Amtsblatt Eisenstadt WIRTSCHAFT & TOURISMUS Seite 6 Startschuss zur Stadterneuerung und Umwelt, Bildung sowie Konzepte im Sozialbereich sein. Der Zeitplan bis zum Stadterneuerungsleitbild Der Schwerpunkt der Arbeiten beginnt im Jänner nächsten Jahres. Dazu wird es in jedem Ortsteil eine Veranstaltung geben, bei der mögliche Ideen, Projekte und Maßnahmen besprochen werden. Danach bilden sich im Februar mehrere Arbeitsgruppen, die dann das Leitbild entwickeln werden. Dieses wird Anfang Juni 2010 der Öffentlichkeit präsentiert und Ende Juni im Gemeinderat beschlossen. Ein Blick über die Dächer von Eisenstadt. Beim Stadterneuerungsprozess sollen die Bürger bis Mitte 2010 wichtige Impulse setzen, die ganze Bevölkerung soll Eisenstadt mitgestalten. Mit einer Informationsveranstaltung für die Bevölkerung nahm die Landeshauptstadt die Arbeiten zur umfassenden Dorf- und Stadterneuerung auf. Bis Juni 2010 wird in einem breit angelegten Bürgerbeteiligungsverfahren ein Stadterneuerungsleitbild erarbeitet. Die Stadterneuerung soll ein Impulsgeber für innovative Projekte sein. Bei der Auftaktveranstaltung im Eisenstädter Rathaus wurde den interessierten Bürgern der Stadterneuerungsprozess erläutert, Ziele definiert, mögliche Themenbereiche aufgezeigt und ein klarer Zeitplan festgelegt. In mehreren Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen werden engagierte Bürger bis Juni 2010 Stärken, Schwächen, Chancen und Potentiale der Landeshauptstadt herausarbeiten und ein Stadterneuerungsleitbild erstellen. Es geht uns darum, die BürgerInnen zum Mitreden, Mitplanen, Mitgestalten und Mitentscheiden zu animieren. Die Beteiligung der Bevölkerung ist in der Stadterneuerung besonders wichtig. Daher freuen wir uns über viele Teilnehmer am Arbeitsprozess, definiert Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel das Ziel des Bürgerbeteiligungsverfahrens. Der Prozess soll sich über Parteiund Ortsteilgrenzen hinweg entwickeln. Die Themen der Stadterneuerung Mögliche Themenbereiche werden dabei die Ortsbildgestaltung, Mobilitätsfragen, kommunale Zusammenarbeit, Energie Einladung an die Jugend Im Zuge der abschließenden Diskussion am Informationsabend bildeten sich folgende mögliche Arbeitsgruppen heraus: Eine könnte sich mit baulichen Belangen beschäftigen, eine weitere Freizeit- und Umweltthemen behandeln und eine dritte kulturelle und soziale Agenden bearbeiten. Auch eine eigene Arbeitsgruppe für Jugendliche ist geplant, Jugendliche sollen überhaupt verstärkt eingebunden werden. Die endgültige Entscheidung über die thematische Ausrichtung der Arbeitsgruppen werden jedoch die Bürger selbst im Jänner treffen.

Seite 7 Amtsblatt Eisenstadt Prälat Alfred Zistler gestorben Der ehemalige Dompfarrer von Eisenstadt, Kanonikus Prälat Prof. Mag. Alfred Zistler, starb am 23. November im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im 81. Lebensjahr. 1989 erhielt er den Ehrenring der Landeshauptstadt Freistadt Eisenstadt. Alfred Zistler wurde 1929 in Girm geboren. 1954 wurde er im Wiener Stephansdom zum Priester der damaligen Apostolischen Administratur Burgenland geweiht. Nach Kaplansjahren in Pinkafeld und in Lockenhaus betreute Zistler als Seelsorger die Pfarren Lockenhaus und Sauerbrunn. Nach Abschluss des Studiums mit dem Magister der Theologie im Jahre 1970 fungierte Zistler in verschiedenen diözesanen Gremien. 1972 übernahm er als Dom- und Stadtpfarrer von Eisenstadt diese seelsorgliche Aufgabe, die er bis November 1998, seiner Versetzung in den dauernden Ruhestand, wahrnahm. Von 1972 bis 2005 war Alfred Zistler Kanoniker des Kathedralkapitels zum hl. Martin in Eisenstadt und von 1998 bis 2004 Domkustos. In Würdigung seiner Verdienste um die Stadt Eisenstadt und ihrer Bürger wurde ihm 1989 der Ehrenring der Freistadt Eisenstadt verliehen. Prälat Zistler erwarb sich in den vielen Jahren seiner Tätigkeit als Stadtpfarrer von Eisenstadt ein hohes Ansehen. Er war für die Gemeinde Seelsorger, Priester, Autorität, Lehrer und Hirte in vielen Fragen des menschlichen Zusammenlebens. Er hat sich immer voll engagiert, wenn es um die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens ging. Er stand den Hilfesuchenden immer mit Rat und Tat zur Seite. Als Bindeglied zwischen politischer Gemeinde und Pfarrgemeinde hat er sich in vielen Fragen zum Wohle der Bürger unserer Stadt eingesetzt. Wir verlieren mit ihm einen Menschen, der uns immer freundschaftlich verbunden war. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren, so Bürgermeisterin Fraunschiel. Prälat Prof. Mag. Alfred Zistler, gestorben am 23. November 2009. www.erstebank.at Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und bedanken uns für Ihre Treue!

Amtsblatt Eisenstadt GENERATIONEN Seite 8 Auch Kindergarten Gölbeszeile gratis Die Kinderbetreuung in den städtischen Kindergärten und Kinderkrippen ist für alle Eltern gratis. Diese Unterstützung wird jetzt auch auf die Eisenstädter Kinder im Privatkindergarten in der Gölbeszeile ausgedehnt. Wir haben unsere Tarife in den städtischen Einrichtungen so gesenkt, dass die Eltern nur mehr Zusatzleistungen wie etwa das Essen bezahlen müssen. Das hat uns pro Kindergartenplatz 12 und pro Kinderkrippenplatz 96 im Monat gekostet, erklärt Gemeinderätin Angela Fleischhacker. Unterstützung auch für Kinder im Privatkindergarten In der Gölbeszeile wird von einem privaten Verein ein Kindergarten betrieben, der rund 30 Eisenstädter Kinder betreut. Diesen Kindern wollen wir nun dieselbe Unterstützung zukommen lassen, wie den Kindern in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen. Dafür neh- Gemeinderätin Angela Fleischhacker macht sich für Eisenstadts Kinder stark. Laternenfest der Generationen Die Buben und Mädchen des Kindergartens am Schwarz- Platz und die Bewohner der Seniorenpension Eisenstadt feierten gemeinsam das traditionelle Laternenfest. men wir weitere 15.000 im Jahr für unsere Kinder in die Hand, freut sich Fleischhacker. Eisenstadt als Vorbild in Sachen Familienfreundlichkeit Wir wollen das Beste für unsere Kinder und Familien. Durch den Gratiskindergarten werden viele Familien spürbar entlastet. Das soll für alle Eisenstädter Kinder gelten. Mit diesem Schritt festigen wir die Vorreiterstellung der Landeshauptstadt in Sachen Familien- und Kinderfreundlichkeit, bekräftigt Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel. Beste Betreuung für Eisenstäder Kinder Zurzeit befinden sich 422 Kinder Nicht nur die Laternen der Kinder strahlten beim Laternenfest zu Ehren des Burgenländischen Schutzpatrons, dem heiligen Martin, in vollem Glanz, auch die Augen der Bewohner der Seniorenpension Eisenstadt funkelten vor Freude, als ihnen die Kinder zum Zeichen des generationenübergreifenden Miteinanders eine Laterne überreichten und im Anschluss das Lied Kommt her, wir wollen nun teilen sangen. Für ihre wundervolle Darbietung und das liebevoll gestaltete Geschenk bedankten sich die Bewohner der Seniorenpension mit Obst und Süßigkeiten bei den jungen Gästen. Das Konzept des altersübergreifenden Zusammenlebens funktioniert im Generationen-Viertel hervorragend, so werden etwa bei Veranstaltungen wie dem Laternenfest die positiven Seiten des Nebeneinanders von Kindergarten und Seniorenpension deutlich. Die Bewohner freuen sich jedes Mal über den Besuch der Kinder und blühen förmlich auf wenn sie wissen, dass wieder ein gemeinsames Fest bevorsteht. Aber nicht nur die älteren Damen und Herren profitieren von der Nachbarschaft, auch für die Buben und Mädchen des Kindergartens ergeben sich positive Synergien, denn einige von ihnen haben keine Oma oder keinen Opa mehr, die ihnen in Kindergartenbetreuung und weitere 50 in Kinderkrippenbetreuung. Insgesamt profitieren 338 Eisenstädter Familien von der kostenlosen Kinderbetreuung seit Herbst 2009. Eisenstadt gibt jährlich 5,8 Mio für die Kinderbetreuung aus. Die Stadt beschäftigt 63 Kindergartenpädagoginnen und helferinnen. Geschichten aus der Vergangenheit erzählen können, dies übernehmen dann die Leihomas und Leihopas der Seniorenpension. Singend und tanzend zogen die Kindergarten-Kids in die Seniorenpension ein, um mit den Bewohnern das Laternenfest zu feiern.

Seite 9 NEWS & EVENTS Amtsblatt Eisenstadt Martini in der Landeshauptstadt Der 11. November war heuer ganz besonders attraktiv für Besucher der Eisenstädter Innenstadt. Tourismusverband und Stadtmarketing hatten sich bei der Organisation ordentlich ins Zeug gelegt. Ein großer Bauernmarkt bot kulinarische Genüsse. Verschiedene Trachten- und Blasmusikvereine zogen durch die Stadt und sorgten für prächtige Stimmung. Die Europäische Weinritterschaft bot mit der traditionellen Weinsegnung den Gästen einen Höhepunkt im Reigen der verschiedenen Veranstaltungen. Alle Besucher der Landesmetropole waren eingeladen, den Landesfeiertag in Tracht zu begehen, denn für Trachtenträger gab es bei allen Stadtmarketing- Mitgliedsbetrieben eine kleine Aufmerksamkeit. Auf die kleinen Gäste wartete ein Vergnügungspark. Nach dem Festgottesdienst im Martinsdom fand unter der Federführung der Europäischen Weinritterschaft die traditionelle Weinsegnung mit der Verkostung des Staubigen - des jungen Weins - statt. Viele Menschen waren gekommen, um den Burgenländischen Landesfeiertag in der FUZO zu begehen. Kurt Lentsch, Michaela Resetar, Andrea Fraunschiel, Rudi Strommer, Walter Temmel, Ossi Klikovits und Franz Steindl mit einem Gläschen Staubigem. Der Oldtimer- Korso des Kleinhöfleiner Oldtimertraktorenclubs begeisterte mit rund 20 Fahrzeugen Jung und Alt in der Eisenstädter Fußgängerzone. Zu einem Ausflug in die Vergangenheit lud Eisenstadt am 11. November beim 1. Martini-Bauernmarkt ein. Die Fußgängerzone wurde von altem Brauchtum und Trachten beherrscht. Kapellen und Tamburizza-Gruppen spielten, es wurde "volksgetanzt" und es wurden Fahnen geschwungen.

Jänner 2010 JÄNNER 2010 Seite 10 Kirchliches Kulturelles Kulinarik/Wein Sport/Freizeit Dienstag, 22.12.2009 > Kleinhöflein Advent-Gang von Adventfenster zu Adventfenster, Beginn: 18.00 Uhr in der Kirche Freitag, 01.01.2010 Neujahr > Dompfarre 09.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Hl. Messe > Pfarre Oberberg 08.00 Uhr Hl. Messe 10.15 Uhr Hl. Messe > Pfarre Kleinhöflein 09.00 Uhr Hl. Messe > Pfarre St. Georgen 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe > Franziskanerkirche 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe > Evangelische Kirche 09.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 06.01.2010 Heilige Drei Könige > Dompfarre 09.00 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Hl. Messe > Pfarre Oberberg 08.00 Uhr Hl. Messe 10.15 Uhr Hl. Messe > Pfarre Kleinhöflein 09.00 Uhr Hl. Messe > Pfarre St. Georgen 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe > Franziskanerkirche 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe > Landesfeuerwehrmuseum Geschichte des Feuerwehrwesens Mo. - Do., 8.00-16.00 Uhr Fr., 8.00-13.00 Uhr, Sa., So., Fei. gegen Anmeldung für Gruppen Infos: Landesfeuerwehrzentrale Telefon: 02682/62105-24 www.lfv-bgld.at > Rathaus-Galerie Franz Elek-Eiweck Die Ausstellung ist bis Mitte Feber zu besichtigen. Donnerstag, 07.01.2010 > Bodega La Ina Fotoausstellung AUS VIE- LEN LADEN von Manfred Eiszner, Vernissage Ausstellungsdauer: bis Feber Beginn: 19.00 Uhr Infos: Kunst im Restaurant, Eisenstadt, Hauptstraße 48 Telefon: 02682/62305 Freitag, 22.01.2010 > Galerie Haus der Begegnung LEUCHTKRAFT von Inge Leeb, Wien Ausstellungsdauer: bis 08.März 10 Beginn: 19.00 Uhr Infos: Haus der Begegnung Telefon: 02682/63290 www.hdb-eisenstadt.at Donnerstag, 21.01.2010 > Kulturzentrum Ermi Oma: ANSICHTSSA- CHE Ermi-Oma nimmt das Publikum unter heftigen Attacken auf die Lachmuskulatur mit. Beginn: 19.30 Uhr Karten: KUZ Eisenstadt Telefon: 02682/64680 > Restaurant Haydnbräu Weihnachtsbrunch 25.12. u. 26.12.2009 Silvesterbuffet 31.12.2009, ab 19.00 Uhr Reservierung von Vorteil Infos: Haydnbräu Telefon: 02682/63945 www.haydnbraeu.at.. > Hotel-Restaurant Ohr Ein bisschen Ohr jeden Samstag im Dezember ab 19.00 Uhr, 5-gängiges Menü mit Aperitif und 2 Gläsern Wein SILVESTERTANZ mit Live Musik Magic Sounds Reservierung von Vorteil 24.12. u. 25.12. geschlossen, 26.12. - 30.12. bis 15.00 Uhr geöffnet Infos: Restaurant Ohr Telefon: 02682/62460 www.hotelohr.at.. > Cafe Gabi Himmlische Genüsse zur Weihnachtszeit Feinste Weihnachstbäckerei Infos: Cafe Gabi Telefon: 02682/64590 www.cafe-gabi.bkf.at.. > Gasthaus Zum Heimchen Winterschmankerln im Reich der Sinne Infos: Gasthaus Zum Heimchen Telefon: 02682/62716.. > Henrici Silvester im Henrici Silvestermenü, Sektbar, Feuerwerk und Silvesterparty mit Livemusik Mandy von den Bambies, Duo New Age, Angie Gruber Infos: Henrici Telefon: 02682/62819 www.henrici.at Montag, 28.12.2009 - Mittwoch, 30.12.2009 > Kunsteisbahn Eislaufen lernen in den Weihnachtsferien Voranmeldung unter: office@eislaufen-eisenstadt.at www.eislaufen-eisenstadt.at Samstag, 02.01.2010 - Montag, 04.01.2010 > Kunsteisbahn Eislaufen lernen in den Weihnachtsferien Beginn: 10.00 Uhr Telefon: 0676/5428835 office@eislaufen-eisenstadt.at www.eislaufen-eisenstadt.at Dienstag, 05.01.2010 > Allsportzentrum - Kunsteisbahn Eishockeyliga Ost Raptors Eisenstadt - EV Stock City Oilers Beginn: 20.00 Uhr www.raptors.at Samstag, 16.01.2010 > Allsportzentrum - Kunsteisbahn Eishockeyliga Ost Raptors Eisenstadt - EV Union Krems Eagles Beginn: 20.00 Uhr www.raptors.at Freitag, 22.01.2010 und Samstag, 23.01.2010 > Kunsteisbahn Haydn-Pokal Eiskunstlaufbewerb Beginn: 14.00 Uhr www.eislaufen-eisenstadt.at > Evangelische Kirche 09.00 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31.01.2010 > Domkirche Stadtjugendmesse Zelebrant: Mag. Harald Schremser Beginn: 18.00 Uhr Musik >Veranstaltungstermine FEBRUAR Bitte um Bekanntgabe bis Montag, 28. Dezember 09 Per Mail: info@eisenstadt.at Fax: 02682/705-145 Eventkalender auf: www.eisenstadt.at Mittwoch, 13.01.2010 > Kulturzentrum Neujahrskonzert Mit dem Joseph Haydn Orchester unter der Leitung von Wolfgang Lentsch Beginn: 19.30 Uhr Karten: KUZ Eisenstadt Telefon: 02682/64680

Seite 11 JÄNNER 2010 Jänner 2010 Kurse/Vorträge Donnerstag, 07.01.2010 > Fachhochschule Burgenland Infonachmittag Beginn: 16.30-18.00 Uhr Infos: Mag. Martina Landl Telefon: 05/9010609-20 www.fh-burgenland.at Dienstag, 12.01.2010 > WIFI, Festsaal Man(n) sorgt vor Neueste Methoden zur Vorbeugung und Behandlung bei Prostataleiden und Krebs Dr. Gerhard Hafner Beginn: 19.00 Uhr Telefon: 0810/081060 www.minimed.at Dienstag, 12.01.2010 > WIFI, Festsaal Darmflora und Immunsystem Grundlagen unserer Gesundheit Dr. Hildegard Gölles und Mag. Anita Frauwallner Beginn: 19.00 Uhr Telefon: 0810/081060 www.minimed.at Donnerstag, 14.01.2010 > Haus der Begegnung Begegnung mit Jesus - Monatliche Einkehr Beginn: 14.00 Uhr Infos: Haus der Begegnung Telefon: 02682/63290 www.hdb-eisenstadt.at Donnerstag, 14.01.2010 > Haus der Begegnung Ein Blick ins Jenseits Nahtoderfahrungen und der Glaube an das ewige Leben Beginn: 14.00 Uhr Infos: Haus der Begegnung Telefon: 02682/63290 www.hdb-eisenstadt.at Samstag, 23.01.2010 > Fachhochschule Burgenland Weinmesse Beginn: 13.30-17.00 Uhr Infos: Mag. Martina Landl Telefon: 05/9010609-20 www.fh-burgenland.at Dienstag, 26.01.2010 > Volksbildungswerk Weg der Freundschaft zwischen bangen und träumen - 5.517 Kilometer zu Fuß von Österreich nach Senegal, Benefizreise von Franz Xaver Lahmer und Willi Triml Infos: Bgld. Volksbildungswerk, Joseph-Haydn-Gasse 11 Telefon: 02682/62282 www.volksbildungswerk.at Mittwoch, 27.01.2010 > Haus der Begegnung KEINE ZEIT? - TUN SIE ETWAS DAGEGEN? Zeitmanagementseminar für berufstätige Mütter Beginn: 19.00-21.00 Uhr Infos: Haus der Begegnung Telefon: 02682/63290 www.hdb-eisenstadt.at Freitag, 29.01.2010 > Haus der Begegnung LESE- UND GESPRÄCHS- KREIS für LiteraturliebhaberInnen Beginn: 15.30-18.00 Uhr Infos: Haus der Begegnung Telefon: 02682/63290 www.hdb-eisenstadt.at Samstag, 30.01.2010 > Volksbildungswerk Vom Stress in die Balance mit Atem-, Bewegungsübungen und Impulsen zur persönlichen Stärkung, mit Christa Varkonyi Infos: Bgld. Volksbildungswerk, Joseph-Haydn-Gasse 11 Telefon: 02682/62282 www.volksbildungswerk.at Sonstiges Dienstag, 05.01.2010 > AK Haus, Wiener Str. 7 Pensionisten-Nachmittag Beginn: 15.00 Uhr Infos: GR Melitta Martinek Telefon: 02682/63711... Sonntag, 10.01.2010 > Haydnbräu Kindermaskenball Lions Club Eisenstadt Beginn: 14.30 Uhr Infos: DI Koch Telefon: 0664/6125803... Mittwoch, 13.01.2010 u. Mittwoch 27.01.2010 >Jugendzentrum Seniorenkaffee des Caritaskreises Beginn: 14.30 Uhr... Freitag, 22.01.2010 > Pfarrheim Oberberg Pfarrfasching für die Ministranten und Jungscharkinder Beginn: 15.30 Uhr... Sonntag, 24.01.2010 > Kulturzentrum Kindermaskenball Sportunion Union Eis- und Rollsportclub Beginn: 14.00 Uhr Tischbestellung: Sportunion Telefon: 02682/62188 Ferien-Öffnungszeiten Allsportzentrum Hallenbad: Montag - Freitag: 09.00-21.00 Uhr Samstag: 10.00-21.00 Uhr Sonn- u. Feiertag: 10.00-20.00 Uhr Sauna: Mittwoch u. Donnerstag: 14.00-22.00 Uhr Freitag: 10.00-22.00 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertag: 10.00-21.00 Uhr Kunsteisbahn: Montag bis Sonntag: 09.00-20.00 Uhr Hallenbad und Kunsteisbahn: 24. / 25.12.09 u. 01.01.10 geschlossen 31.12.09: 09.00-13.00 Uhr Sauna: 24. / 25. / 31.12.09 u. 01.01.10 geschlossen Sonntag, 24.01.2010 > Pfarrhof Kleinhöflein Faschingsfeier für alle Junggebliebenen Das Caritasteam lädt herzlich ein Beginn: 15.00 Uhr Infos: Stadtpfarre Kleinhöflein Telefon: 02682/62766... Donnerstag, 28.01.2010 > Gasthaus Wimmer, Brunnengasse Faschingskränzchen 2010 Der Seniorenbund der Ortsgruppe St. Georgen lädt alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich ein. Beginn: 16.00 Uhr... Samstag, 30.01.2010 > Haus der Begegnung Seniorenfasching Beginn: 14.30 Uhr... Sonntag, 31.01.2010 > Pfarrheim Oberberg Pfarrfasching im Pfarrheim Beginn: 14.30 Uhr Infos: Propsteipfarre Oberberg Telefon: 02682/62638... Samstag, 06.02.2010 > Kulturzentrum Kindermaskenball Kinderfreunde Beginn: 14.00 Uhr Infos: Fr. Zöchmeister Telefon: 0699/12603811 Ballkalender Jänner - Februar 2010 DI, 05.01. SA, 09.01. FR, 15.01. SA, 16.01. FR, 22.01. SA, 23.01. SA, 23.01. FR, 29.01. FR, 29.01. SA, 30.01. FR, 05.02. SA, 13.02. SA, 13.02. SA, 13.02. 20.00 Uhr > Sportlerball UFC-St. Georgen Gasthof Wimmer 20.00 Uhr > Ball der Stadtfeuerwehr Kulturzentrum 20.30 Uhr > Schulball BHAS/BHAK Kulturzentrum 20.00 Uhr > Ball der Eisenstädter Gasthof Ohr 20.00 Uhr > Schulball Theresianum Kulturzentrum 20.00 Uhr > Musiker-Ball Einkaufszentrum Eisenstadt 20.00 Uhr > Rot-Gold-Ball Gasthof Ohr 20.30 Uhr > Garnisonsball Martin-Kaserne 20.00 Uhr > Schulball HTL Kulturzentrum 20.00 Uhr > Wirtschaftsball Wirtschaftskammer Eisenstadt 20.00 Uhr > Bundes-Gymnasium-Ball Bundes-Gymnasium 20.00 Uhr > Austro Peisonia-Ball Kulturzentrum 20.00 Uhr > Feuerwehrball FF St. Georgen Gasthof Wimmer 20.00 Uhr > Jugendball Kath. Jugend Gasthaus Alte Schule

Amtsblatt Eisenstadt TIPPS & INFOS Seite 12 Kaufkraftplus Heizkostenzuschuss Aktuelle Zahlen zur Kaufkraftentwicklung zeichnen ein deutliches Bild: Vor allem urbane Regionen gewinnen an Kaufkraft. Eisenstadt krönt dabei die absolute Spitze: Plus 30,8 Prozent Kaufkraftpotenzial legt die burgenländische Landeshauptstadt 2000 bis 2007 zu, teilt das Institut ecostra mit. Somit bestätigt eine weitere Erhebung das hohe Kaufkraftvolumen und die damit einhergehende hohe Lebensqualität der Landeshauptstadt. Während das Burgenland nur um 17,6% zulegt hat und somit im Reigen der Bundesländer im Mittelfeld liegt, zieht Eisenstadt davon und verzeichnet das größte Plus aller österreichischen Bezirke überhaupt. Mehr Geld zum Leben: In nur 7 Jahren ist die Kaufkraft der Eisenstädter um mehr als 30 % gestiegen. Für uns ist es sehr erfreulich, uns in diesem Ranking im Spitzenfeld wiederzufinden. Diese Ergebnisse sind einmal mehr ein Beweis für die hohe Lebensqualität in unserer Stadt. Ein ganz wichtiger Grund für das abermalige hervorragende Abschneiden der Landeshauptsstadt ist die ausgezeichnete Arbeitsmarktsituation in unserer Stadt. Mit 14.000 Arbeitsplätzen bei etwas über 14.000 Einwohnern können wir unseren BürgerInnen Arbeitsplätze vor Ort bieten, ohne weit pendeln zu müssen. Dafür sind wir den innovativen UnternehmerInnen in unserer Stadt zu großem Dank verpflichtet. Ein Plus von 25% an Arbeitsplätzen (seit 1991) in meist einkommensstarken Berufen unterstreicht den Trend. Natürlich ist es aber auch Aufgabe der Politik, bei unserer Arbeit jene Menschen nicht zu vergessen, deren Kaufkraft nicht mit diesen Zahlen mithalten kann, kommentiert Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel die erfreulichen Ergebnisse der Kaufkraftstudie. Die durchschnittliche Entwicklung in Österreich liegt übrigens bei 16,6 Prozent. Die Landeshauptstadt wird auch im heurigen Winter Familien, Pensionisten und Beziehern niedriger Einkommen mit einem einmaligen Heizkostenzuschuss in der Höhe von 145 unter die Arme greifen. Erst im vergangenen Jahr wurde diese Unterstützung aufgrund der hohen Inflation um 20 Prozent erhöht. Damit den Menschen mehr Geld zum Leben bleibt, gewährt Eisenstadt auch für die heurige Heizperiode den Heizkostenzuschuss. Damit sollen vor allem Familien und Bezieher niedriger Einkommen umfassend entlastet werden. Diese Maßnahme ist sozial gerecht, wirtschaftlich machbar und in Zeiten der Wirtschaftskrise sinnvoll. Wir nehmen eine Vorreiterrolle ein, keine andere burgenländische Gemeinde tut hier so viel für ihre Bürger, so Sozialausschussvorsitzender Hans Skarits. Alleinstehenden Personen und Familien, die sich nicht in Heimpflege befinden, wird für die Heizperiode 2009/2010 ein Heizkostenzuschuss gewährt, wenn das Familieneinkommen den ASVG Ausgleichzulagenrichtsatz (für alleinlebende Personen: 733,01, für Ehepaare/Lebensgemeinschaften: 1.099,02, pro Kind im gemeinsamen Haushalt: 76,82 und für jede weitere Person im Haushalt: 285,90) nicht übersteigt. Zusätzlich wird von der Freistadt Eisenstadt Personen, die krankheitsbedingte Mehrausgaben haben und daher eine Befreiung von der Rezeptgebühr von der zuständigen Krankenkasse vorweisen können, diese einmalige Beihilfe für die Heizperiode 2009/2010 gewährt. Der Antrag kann ab sofort beim Magistrat der Freistadt Eisenstadt, Zimmer E 11, eingebracht werden. Mitzubringen ist ein Einkommensnachweis (z.b. Pensionsabschnitt, Bezugsbestätigung vom AMS, Lohnzettel) oder die Bescheinigung über die Rezeptgebührenbefreiung. Auch das Land Burgenland gewährt einen Heizkostenzuschuss für den Winter 2009/2010 in der Höhe von 185. pro Haushalt. Um bezugsberechtigt zu sein, darf hier ebenfalls das Familien-Einkommen die Höhe des ASVG-Ausgleichzulagenrichtsatzes nicht überschreiten. Auch dieser Antrag ist beim Magistrat Eisenstadt als Wohnsitzgemeinde einzubringen.

Seite 13 SPORT & FREIZEIT Amtsblatt Eisenstadt Sportbeirat konstituiert sich Es lohnt sich zum Nemeth zu fahren! Bravo Zau[:ber:]g EDITION Sportstadtrat Mag. Josef Mayer ist Vorsitzender des Sportbeirats. Mit der professionellen Erstellung des Sportentwicklungsplans hat Eisenstadt in Österreich eine Vorreiterrolle übernommen. Jetzt geht es darum, den Maßnahmenkatalog Schritt für Schritt umzusetzen. Zur Begleitung und Unterstützung der Politik dabei wurde vom Gemeinderat ein Sportbeirat beauftragt. Dieser wählte in seiner konstituierenden Sitzung Sportstadtrat Mag. Josef Mayer einstimmig zu seinem Vorsitzenden. Mag. Susanne Reimann wurde zu seiner Stellvertreterin bestellt. In einem intensiven Dialog mit zahlreichen engagierten Bürgern haben wir einen Maßnahmenplan erarbeitet, der uns als Wegweiser dienen wird, wie es in den nächsten Jahren mit dem Sport in unserer Stadt weitergehen soll. Wir haben damit die Weichen für eine zukunftsorientierte Sportpolitik gestellt. Um nun auch rasch in die Umsetzungsphase eintreten zu können, haben wir mit der Einsetzung des Sportbeirats sofort eine der Die stellvertredende Vorsitzende Mag. Susanne Reimann. Nach 9 Monaten intensiver Arbeit wurde der Sportentwicklungsplan im Juni mit einem 40 Punkte umfassenden Maßnahmenkatalog präsentiert. Der Katalog wird nun kontinuierlich abgearbeitet, der Sportbeirat wird diesen Prozess begleiten. zentralen Forderungen aus dem Sportentwicklungsplan umgesetzt, weitere werden folgen, so Sportstadtrat Mag. Josef Mayer. Radfahrumfrage: www.eisenstadt.at Im Jahr 2008 wurde im Gemeinderat beschlossen, eine Radverkehrsoffensive zu starten. Gerade befinden wir uns im ersten Jahr der Umsetzung. Ziel ist, ein radfahrerfreundliches Eisenstadt zu verwirklichen und die Umwelt vom motorisierten Verkehr zu entlasten. Durch aktive und ambitionierte Radverkehrsförderung soll der Radverkehrsanteil verdoppelt werden. Als Standortbestimmung und als Wegweiser für die Arbeit der kommenden beiden Jahre führen wir eine Online- Umfrage durch und bitten um starke Beteiligung daran. Näheres auf www.eisenstadt.at. Bravoplus 1.4 90PS: inkl. Klimaanlage / Zentralverriegelung mit Fernbedienung / elektr. Fensterheber vorne / Trip Computer / Follow-me Home / 4 Airbags / ABS + EBD / Isofi x / Gesamtverbrauch 6,3 l/100 km; CO 2 -Emissionen gesamt 149 g/km. Bravoplus 1.4 90PS: 14.990,- Holen Sie sich jetzt Ihr Zau[:ber:]g Paket um nur 590,- Preisvorteil gesamt: 2.480,- + 4 Komplettwinterräder + Dachträger + Skibox + 1 Saisonkarte Semmering www.fiat.at Zau[:ber:]g Paket ist bei Kauf eines neuen Fiat Bravo Ihrer Wahl sowie bei teilnehmenden Händlern erhältlich. Saisonkarte Semmering gültig wahlweise in der Wintersaison 2009/2010 oder Sommersaison 2010. Abb. ist Symbolfoto. Satz-, Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Aktionspreis inkl. Händlerbeteiligung, inkl. MwSt. und NoVA. Neuwagen Gebrauchtwagen Service Reparaturen Spenglerei Lackiererei Havariedienst Leihwagenservice Nemeth Autohandel GmbH 7000 Eisenstadt Haidäcker-Park 1 Telefon: +43 (0) 2682 62768 www.nemeth-eisenstadt.at

Amtsblatt Eisenstadt SCHULE&JUGEND Seite 14 Theresianum feiert 75 Jahre Im November beging das Theresianum Eisenstadt sein 75- jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung. Es gehört zu den größten Schulen Eisenstadts, ein Zubau wurde heuer fertig gestellt. Erbaut wurde die Schule im Jahr 1934. Anfangs gab es nur einige wenige Klassen, heute beherbergt das Theresianum eine Hauptschule, ein Oberstufenrealgymnasium, die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe und die Fachschule für wirtschaftliche Berufe. Insgesamt werden rund 900 Schüler von 90 Lehrern unterrichtet. Schulphilosophie und gleichzeitig Geheimnis des Erfolgs und stets wachsender Schülerzahlen ist es, das Kind in den Mittelpunkt zu stellen und junge Menschen zu fördern und zu fordern. Gemeinderätin Angela Fleischhacker, Direktorin der Hauptschule, definiert anlässlich der 75-Jahr-Feiern die Ziele des Theresianums so: Bei uns steht nicht nur Wissensvermittlung im Vordergrund, sondern auch die Vermittlung von Werten. Wenn Probleme auftreten, versuchen wir diese gemeinsam zu lösen. Auch für neue Technologien und Medien hat man sich geöffnet und hat es so geschafft, trotz Traditionsbewusstseins am Puls der Zeit zu bleiben. Viele Ehrengäste waren zu den Feierlichkeiten gekommen. Begonnen wurde der Tag mit einem Festgottesdienst mit Gasthaus Zum Heimchen Feldstrasse 35, 7000 Eisenstadt, Tel. und Fax 02682/62716 Diözesanbischof Paul Iby. Danach wurde der eben erst fertig gestellte Zubau gesegnet. Beim eigentlichen Festakt tauchten die zahlreichen Gäste in die Erfolgsgeschichte des Theresianums ein und konnten die vergangenen 75 Jahre nochmals im Zeitraffer durchleben. Zum Abschluss bestand für alle die Möglichkeit, sich durch die Schule führen zu lassen. Anna Waha, Angela Fleischhacker, Mag. Sr. Johanna Vogel und Miriam Gradwohl bei den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen des Theresianums. Neben unserer traditionellen Speisekarte, servieren wir ihnen gerne die passenden Speisen zur Winterzeit **** Während der besinnlichen Weihnachtsfeiertage bieten wir ihnen Festtags-Schkmanklern **** Öffnungszeiten: Heiliger Abend Geschlossen 25. bis 27. Dezember: 10.00 bis 15.00 Uhr 28. Dezember: Ruhetag 29. bis 30. Dezember: 10.00 bis 21.00 Uhr 31. Dezember: Silvesterabend: 10.00 bis 24.00 Uhr 1. Jänner bis 3. Jänner 2010: 10.00 bis 15.00 Uhr Wir wünschen unseren Gästen ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2010! Rekord und vier Medaillen Der ESU Nachwuchsschwimmer Richard Giefing hat mit einem unglaublichen Lauf beim Internationalen Hodcup in Hoemezövasarhely (Ungarn) unter Beteiligung von ca. 700 SchwimmerInnen aus Rumänien, Ungarn und Serbien den österr. Schülerrekord über 200 m Brust in der fantastischen Zeit von 2,35:01 an sich gerissen. Zusätzlich gelang dem als große Zukunftshoffnung geltenden Schwimmer noch der Sieg über die 100 m Brust in 1,11:43 und zwei dritte Plätze über 100 m und 200 m Rücken. Mit dieser hervorragenden Leistung lässt sich auch im Nachwuchsbereich optimistisch in die Zukunft blicken. Im Bild: Richard Giefing mit Trainer Plangar.

Seite 15 NEWS & EVENTS Amtsblatt Eisenstadt Neues aus Eisenstadt in Bildern Gelungener Auftaktbewerb für UES Kunstläuferin. Lisa Schneider belegt beim Lentia Cup den guten 6. Platz. Das Gymnasium Wolfgarten lud zur Segnung der 1960 vom Künstler Giselbert Hoke geschaffenen Fresken. Die 6 Wandgemälde wurden saniert und stehen nun unter Denkmalschutz. Unter den Gästen: Direktor Josef Mayer, Künstler Giselbert Hoke, Bischof Paul Iby und Professor Hannes Haider. Consul Prof. Ing. Dr. h.c. Alfred R. Tombor- Tintera wurde das Große Ehrenzeichen des Landes verliehen. Die Bauernkapelle St. Georgen wurde für ihre Teilnahme an Wertungsspielen geehrt. Elisabeth REIDINGER, die langjährige Leiterin des BLAGUSS-Reisebüros in Eisenstadt, trat Anfang November in den wohlverdienten Ruhestand. Sie war seit Oktober 1975 für das Unternehmen tätig. Sie übergab die Büroleitung an Reinhard PFNEISL. Mag. Markus Tschank wurde am 6. November 2009 an der Universität Wien zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Seine Dissertation mit dem Titel Die Europäische Gemeinschaft und ihre Gesetzgebungskompetenzen auf dem Gebiete des Gesellschaftsrechtes wurde mit dem Walther-Kastner Preis 2009, welcher für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten vergeben wird, die das österreichische Bankwesen zu fördern geeignet sind, ausgezeichnet. Obstkönigin Stefanie I. besuchte am Tag des Apfels das Eisenstädter Rathaus mit einer gesunden Jause. Michaela Scherhaufer, langjährige Leiterin des Kindergartens Kirchäckergasse, geht in den Ruhestand.

Amtsblatt Eisenstadt NEWS & EVENTS Seite 16 Christbaum schwebte über Dächern 1978 pflanzte die Familie Panzenböck aus St. Georgen ein 1 Meter hohes Bäumchen in ihrem Garten zur Geburt ihrer Tochter Claudia. Im Jahr 2009, also 31 Jahre später, hat es die Silbertanne auf die stolze Höhe von 14 Metern und ein Gewicht von 3300 kg gebracht. Inzwischen wurden die Enkelkinder geboren und die Tanne sollte weichen, um Platz für einen kleinen Spielplatz mit Schaukel zu schaffen. Von Stadtbezirksvorsteherin Sissy Leeb hatte man erfahren, dass die Gemeinde jährlich einen großen Christbaum für den Eisenstädter Adventmarkt sucht, und da kam die Familie auf die Idee, ihre Silbertanne der Gemeinde für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Also rückten Stadtbezirksvorsteherin Sissy Leeb, der Städtische Bauhof und ein Kran der Firma Graf an, um den Baum zu bergen. Ein waghalsiges Unterfangen, immerhin musste der 3 Tonnen schwere Baum über Hausdächer hinweg auf die St. Georgener Hauptstraße gehievt werden. Doch alles ging glatt, viele Ortsbewohner waren gekommen, um bei dem einmaligen Erlebnis dabei zu sein. Auf der Hauptstraße angekommen, wurde der Baum ausgeschnitten, transportfertig gemacht, auf einen LKW verladen und am nächsten Tag als Schwertransport um 5 Uhr Früh in die Eisenstädter Fußgängerzone überstellt. Familie Panzenböck, Stadtbezirksvorsteherin Sissy Leeb und die Bauhofmitarbeiter nach erfolgreich erledigter Arbeit. Der 14 Meter hohe, 8,5 Meter reite und 3,3 Tonnen schwere Christbaum schwebt über den Dächern St. Georgens. Adventkonzert der Bauernkapelle In gewohnter Tradition lud die Bauernkapelle St. Georgen unter Leitung von Kapellmeister Hannes Kaufmann in der Vorweihnachtszeit an 3 Abenden zum Konzert Blasmusik im Advent im Kulturzentrum Eisenstadt ein. Musikverein Bauernkapelle St. Georgen beim Adventkonzert. Ganz im Zeichen des diesjährigen Themas Völker und Kulturen wurde den Zuhörern ein breites und abwechslungsreiches Spektrum melodischer Klänge dargeboten. So unterschiedlich Völker und Kulturen sind, so unterschiedlich sind auch die Charakterzüge und Emotionen in den Werken. Von persischen, jiddischen und spanischen Klängen über indianische Rhythmen bis hin zu einem schottischen Solostück für Dudelsäcke reichte die Palette. Und wie alle Jahre wieder waren die Adventkonzerte ein großartiger Erfolg. Ein perfekter Weg, um sich auf Weihnachten einzustimmen. Übrigens wurde die Bauernkapelle St. Georgen im November mit dem diesjährigen Ehrenpreis des Landeshauptmanns ausgezeichnet.

Seite 17 MUSIK & KULTUR Amtsblatt Eisenstadt Retrospektive Franz Elek-Eiweck Gleich nach dem zweiten Weltkrieg hatte Eisenstadt einen Bürgermeister, der zugleich einer der bedeutendsten Künstler des Burgenlands war. Franz Elek- Eiweck hat seine Heimat zwischen 1930 und 1950 in unzähligen impressionistischen Gemälden dargestellt. Im Eisenstädter Rathaus ist ein Teil seiner Werke anlässlich seines fünfzigsten Todestags zu sehen. Franz Elek-Eiweck wurde 1883 geboren. Er war ein honoriger Stadtvater und gleichzeitig ein Mitbegründer der burgenländischen Kunstszene. Als Lehrer in den Kronländern kam er mit ungarischen und rumänischen Impressionisten in Kontakt. Die Darstellung des Lichts und das Nebeneinandersetzen von kräftigen Farben prägen seine Bilder. Viele Bilder malte er gerade in seiner Bürgermeisterzeit in Eisenstadt. Wenn er heimkam Haydn-Forscher Landon gestorben Der bekannte Haydn-Forscher Howard Chandler Robbins Landon ist im Alter von 83 Jahren verstorben. In Eisenstadt wirkte Landon in den 70er- und 80er-Jahren als Präsident der Internationalen Haydn-Stiftung. Er gilt als Wegbereiter der heutigen Haydn-Festspiele. Eisenstadt würdigte Landon 1992 mit dem Ehrenring der Stadt. Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel, Barbara und Peter Titz sowie Alexandra Gekle und Andrea Zänglein. und geschafft war nach einem langen Arbeitstag, dann zog er sich in sein Atelier zurück und begann zu malen. Der 1959 verstorbene Franz Elek-Eiweck hat aus- und eindrucksvolle Portraits aus dem Alltagsleben des Burgenlands hinterlassen. Aber auch Ansichten von Eisenstadt und den umliegenden Dörfern aus den dreißiger bis fünfziger Jahren. Seine Bilder sind nicht nur als Kunstwerke einzuschätzen, sondern durchaus auch als historische Quellen. Mehr als 70 Gemälde von Franz Elek- Eiweck zeigt die Eisenstädter Rathausgalerie bis Mitte Februar. Sie stammen aus privaten Sammlungen aber auch aus dem Besitz von öffentlichen Institutionen. Rathausgalerie Franz Elek-Eiweck Retrospektive bis 12. Feber 1. & 2. Stock, zu den Öffnungszeiten des Rathauses Mit seinem Lebenswerk trug Landon entscheidend dazu bei, den Blick über das Gesamtschaffen von Joseph Haydn zu erweitern und auch weniger bekannte Werke wieder populär zu machen. Der am 6. März 1926 in Boston geborene Landon studierte Musikwissenschaft, Komposition und englische Literatur am Swarthmore College sowie an der Boston University. Nach Abschluss seiner Studien im Jahr 1947 lebte Landon in Wien und widmete sich völlig der Erforschung von Joseph Haydn. Er veröffentlichte zahlreiche Werke über den großen österreichischen Musiker und Komponisten. Landon leitete eine Renaissance der Haydn-Opern ein und publizierte zahlreiche Werke des Komponisten in Erstausgaben. H.C. Robbins Landon. Neu im KUZ EINE NACHT IN VENEDIG Mittwoch, 30., 19.30 Uhr. Operette von Johann Strauß. Mit Melodien wie Komm in die Gondel, mein Liebchen..., Ach, wie so herrlich zu schaun... oder Treu sein, das liegt mir nicht entführt Strauß seine Zuhörer zum Karneval in Venedig. Operettenbühne Budapest, Eintritt: 27.-/ 30.- NEUJAHRSKONZERT mit dem Haydn Orchester Eisenstadt unter der Leitung von Wolfgang Lentsch. Solistin: Elisabeth Pratscher Eintritt: VVK 25.-, 19.-, AK 27.-, 21.- Karten: 02682/ 64680 oder eisenstadt@bgld-kulturzentren.at

Amtsblatt Eisenstadt TIPPS & INFOS Seite 18 UES feiert 30jähriges Bestehen Mit einem Festakt feierte der Union Eis- und Rollsportclub seinen 30. Geburtstag. Zahlreiche Ehrengäste und viele Mitglieder folgten der Einladung, um gemeinsam nochmal die letzen erfolgreichen Jahre Revue passieren zu lassen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu wagen. Das erfolgreiche UES Kustlaufteam im Allsportzentrum. In der Wintersaison 1979 wurde auf Initiative von Heinz Kittelmann innerhalb des damaligen Multisport-Vereins Union Eisenstadt die Sektion Eislaufen gegründet, um den nach den Olympischen Spielen von Innsbruck 1976 neu eröffneten Eislaufplatz in Eisenstadt sportliches Leben einzuhauchen. 30 Jahre später ist die UES nicht nur ein eigenständiger Verein, sondern hat sich als eigene Marke etabliert. Der UES hat sich zum Ziel gesetzt, gute Sportler in den Bereichen Eis- und Rollkunstlauf und Inline-Speedskating hervorzubringen, um an die Erfolge der letzten Jahre anzuschließen. Neben dem Leistungssport bleibt der Breitensport ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens, um allen das Sportangebot näher bringen zu können. Christbaum- Entsorgung Ab 7. Jänner beginnen die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs wieder mit der kostenlosen Entsorgung der Christbäume in allen 3 Stadtbezirken. Die Bäume werden ab 7 Uhr Früh von den Gehsteigen abtransportiert. Sämtlicher Schmuck wie Lametta, Kerzen etc. müssen entfernt werden. Die Bäume werden abtransportiert und auf der Kompostierungsanlage gehäckselt. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 02682/ 62 328. Jugendkulturpreis 2009 Die Sieger des 12. Jugendkulturpreises stehen fest. Auch in diesem Jahr haben wieder viele junge Künstler in den Sparten Malerei, Fotografie, Film, Literatur und bildender Kunst mitgemacht. Aus Eisenstädter Sicht war der Wettbewerb sehr erfolgreich: Akos Burg (2. Platz, Fotografie), Madeleine Puljic (4. Platz, Literatur), Olivia Maria Schwarz (10. Platz, Fotografie) und Hakim Tayari (Anerkennungspreis) konnten ganz vorne mitmischen. Advent der Generationen Die Bewohner der neuen Seniorenpension und das Team des burgenländischen Hilfswerks luden Anfang Dezember zum Advent der Generationen ins Generationenviertel am Ing. Alois Schwarz- Platz ein. Die Besucher wurden mit Punsch, Weihnachtskeksen und gebratenen Maroni empfangen und konnten von den Senioren selbst gebastelte weihnachtliche Kunstgegenstände für einen guten Zweck erwerben. Im Bild: Walter Hofherr, GR Hans Skarits, GR Andrea Zänglein und Josef Kornfeld.

Seite 19 Amtsblatt Eisenstadt DANKSAGUNGEN Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Gattin Anna Grafl sowie für die Kranz- und Blumenspenden und das Geleit zur letzten Ruhestätte sage ich aufrichtigen Dank. Otto Grafl im Namen der Familie Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens unseres Onkels Dipl.Ing. Rudolf Holub sowie für die Kranz- und Blumenspenden und das Geleit zur letzten Ruhestätte sagen wir aufrichtigen Dank. Familie Mag. Krauth Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten Josef Amberger sagen wir aufrichtigen Dank. Theresia Amberger und Familie Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten Wirkl. Hofrat Mag. Hans Schmidl sage ich aufrichtigen Dank. Adda Schmidl und Familie Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter Elfriede Sedlmayer sagen wir aufrichtigen Dank. Familien Norbert und Fritz Sedlmayer Für den Trost, der uns in Form von freundschaftlichem Beistand und menschlicher Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter Gerda Langenberger erwiesen wurde, sagen wir aufrichtigen Dank. Willi, Brigitte und Herbert AUS UNSEREM STANDESAMT Geburten: > Oliver Kroemer. Mag. Heike Kroemer und Michel Novoszel > Magdalena Mangold Ing. Maria und Christoph Mangold > Fabian Reil. Beate und Ing. Markus Reil > Tobi Elias Geiger Elisabeth und Bernhard Geiger Hochzeiten: > Gigel Ileana und Barbara Horvath > Mag. Jennifer Strammer und DI Manfred Cadilek > Nicole Torreiter und Andreas Horvath Sterbefälle: > Karoline Zechmeister, 89 J. > Margareta Hirsch, 84 J. > Marie Weintögl, 79 J. > Gerda Langenberger, 68 J. > Hofrat Mag. Johann Schmidl, 85 J. > Helene Kittelmann, 90 J. > Josef Amberger, 83 J. > Elfriede Sedlmayer, 107 J. > DI Rudolf Holub, 85 J. > Dom- und Stadtpfarrer Prälat Alfred Zistler, 80 J. > Herbert König, 67 J. > H.C. Robbins Landon, 83 J. IMMOBILIENMARKT > Top Altbauwohnung in Eisenstadt Zentrum zu vermieten Erstbezug nach Sanierung provisionsfrei ablösefrei Monatsmiete 440,00 inkl. USt., inkl. Betriebskosten und Kabel-TV voll möbliert Wohnfläche ca. 70 m² - 2 große Zimmer Bad Küche Vorraum Gasetagenheizung Gasherd 1 Min in die Fußgängerzone, 3 Min in den Schlosspark Kontakt 0650 6415900, Frau Schmid. > Suche Eigentumswohnung, ca 90 m², 2 Zimmer mit Parkplatz, keine Elektroheizung und ohne Makler. 0664/ 101 39 40. > Wohnung, 65 m², im Zentrum von Eisenstadt zu vermieten. 3 Zimmer, Küche möbliert, Bad/ WC, Vorraum. 0676/ 43 25 303. APOTHEKENDIENSTE 12. - 18.12. Marien-Apotheke > Hauptstr. 56, Tel: 02682/63870 19. - 25.12. Salvator-Apotheke > Hauptstr. 4, Tel: 02682/62654 26.12. - 1.1. Apotheke der Barmherzigen Brüder > Esterhazystraße 26, Telefon: 02682/62178 CITY-TAXI Nummern > Taxi Bauer 0676/4301364 > Taxi Erdt 0664/3006066 > Taxi Michalik 02682/73737 > Taxi Wagner 02682/75999 > Hallo Taxi 0664/6414411 > Taxi Ladinig 0699/10212121 AUS GSTECKT BUSCHENSCHENKEN St. Georgen > Johann Hahnekamp, Zwillingsstüberl Hauptstraße 33 02682/68 528 > 14.11. bis 22.12. > Johann Tinhof Brunnengasse 17 02682/62 234 > 28.11. bis 22.12. Kleinhöflein > Familie Bauer Hauptstraße 16 02682/65 178 > 28.12. bis 10.01. > Fam. Ackerl, Kleinhöfleinerhof Hauptstraße 41 02682/61 451> 8.1. bis 24.1. > Heuriger Pfluger Hauptstraße 75 02682/73 003 > bis Dez. 2009 vom 1. bis 20. des Monats

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