Der Islam und das Christentum

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Transkript:

Der Islam und das Christentum Eine historische und theologische Einführung Neukirchener

Inhalt Vorwort V A Der Islam 1 I Mohammed und seine Botschaft 3 1 Die Quellen 3 1.1 DerKoran 3 1.2 Die biographische Tradition 5 2 Die Umwelt Mohammeds 6 2.1 Ordnungen und Formen des Lebens 6 2.2 Die religiösen Verhältnisse 8 3 Mohammeds Herkunft und Berufung 12 4 Mohammeds früheste Verkündigung 19 4.1 Die zentralen Motive: Schöpfung und Gericht 19 4.2 Mohammeds früheste Verkündigung und das altarabische Lebensverständnis 21 4.3 Mohammeds früheste Verkündigung und die altchristliche Missionspredigt 22 5 Die Ausschließlichkeit Gottes (der Monotheismus) und die früheren Gesandten 24 5.1 Die klare Absage an die Vielgötterei 24 5.2 Jesus nicht Gottes Sohn, aber ein hochbegnadeter Diener Gottes 25 5.3 Warum verneinte Mohammed die Gottessohnschaftjesu? 28

XII Inhalt 5.4 Götzendienst - die einzig unvergebbare Sünde 29 5.5 Die früheren Gesandten und Strafgerichte Gottes 29 6 Die Hidschra, die Auseinandersetzung mit Juden und Christen, der Aufbau der islamischen Gemeinde 30 6.1 Der neue Anfang in Medina 30 6.2 Auseinandersetzung mit Juden und Christen 31 6.2.1 Mohammeds Berufung auf Abraham gegenüber der abweisenden Haltung der Juden und Christen 31 6.2.2 Christus im Endgericht als Zeuge gegen die Verfälscher seiner Botschaft 32 6.2.3 Christus wurde nicht gekreuzigt, sondern zu Gott erhöht 33 6.2.4 Strafmaßnahmen gegen die Juden 34 6.2.5 Mohammeds gewandeltes Selbstverständnis 35 6.2.6 Die Vollendung von Mohammeds Lebenswerk 36 7 Mohammeds Charakter 38 II Politisch-religiöse Entwicklung und Ausbreitung des Islams 41 1 Die vier ersten Kalifen 41 1.1 Die Entstehung des Kalifats 41 1.2 Voraussetzungen für die Entstehung eines arabisch-islamischen Großreiches 42 1.3 Abu Bakr und c Uman 43 1.4 Uthmän 44 1.5 All 45 2 Die Umaiyaden (661-750) 47 2.1 Die Bedeutung der Umaiyaden-Zeit 47 2.2 Die Expansion des arabisch-islamischen Rei- 47 ches 2.3 Die Entstehung der Schl c a 48 2.4 Die Weiterentwicklung des Islams zur Weltreligion 50

Inhalt XIII 3 Die Abbasiden und die Dezentralisierung des Reiches (750-1258) 51 3.1 Die Entstehung einer gemeinsamen islamischen Hochkultur 51 3.2 Die Dezentralisierung des Reiches 52 4 Ausblick auf die Geschichte der islamischen Länder 53 4.1 Spanien und Nordafrika 53 4.2 Ägypten: Fatimiden, Aiyubiden, Mamluken 54 4.3 Vorderasien und Zentralasien: Seldschuken und Osmanen 55 4.4 Indien und das Mongolenreich 56 4.5 Die Verhältnisse seit Beginn des 19. Jahrhunderts 57 5 Die Ausbreitung des Islams als Religion 57 6 Muslime in nichtislamischen Ländern 58 III Islamisches Geistesleben 60 1 Die geschichtlichen Voraussetzungen 60 1.1 Der Koran als Grundlage 60 1.2 Die Begegnung mit dem Christentum und der griechischen Philosophie 61 1.3 Die Mu c taziliten 62 2 Die islamische Philosophie 63 3 Die Theologie (kaläm) 66 3.1 Geschichtliche Entwicklung 66 3.1.1 Die Epoche der Glaubensbekenntnisse 67 3.1.2 Die Mu c taziliten 68 3.1.3 Die Entfaltung des Kaläm 69 3.2 Einzelne theologische Probleme 69 3.2.1 Die göttliche Vorherbestimmung 69 3.2.2 Anthropomorphismen und göttliche Eigenschaften 70 3.2.3 DerKoran 71 4 Die Mystik 72

XIV Inhalt 4.1 Der Begriff der Mystik 72 4.2 Die koranische Grundlage 72 4.3 Die Entstehung der islamischen Mystik 73 4.4 Der Triumph der Mystik 75 4.5 Verbreitung und beginnender Niedergang der Mystik 77 4.5.1 Der intellektuelle Sufismus 77 4.5.2 Die religiösen Bruderschaften 78 4.5.3 Die persische Mystik 79 5 Wirkungen des islamischen Geisteslebens auf das Abendland 79 6 Moderne Erneuerungsbewegungen 82 IV Religion, Gesetz und Staat 88 1 Der religiös-politische Charakter der islamischen Gemeinschaft 88 2 Begriff und Wesen des islamischen Gesetzes (scharl c a) 89 3 Die Grundlagen des islamischen Gesetzes... 90 3.1 Der Koran als erste Quelle der Gesetzgebung 90 3.2 Die Tradition 93 3.3 Die Ergänzung von Koran und Tradition durch den Analogieschluß 94 4 Die Rechtsschulen 95 5 Vom Inhalt des Gesetzes 97 5.1 Stufen der Verbindlichkeit des Gesetzes 97 5.2 Islamland und Kriegsland 97 5.3 Die kultischen Pflichten des Muslims 98 5.4 Ein Blick auf das islamische Strafrecht 99 6 Ideal und Wirklichkeit 100 7 Die gegenwärtige Lage in einigen islamischen Ländern 102 7.1 Das Erbe der Sowjetunion 103

Inhalt XV 7.2 Die modernistische Richtung 103 7.3 Die traditionalistische Richtung 108 7.3.1 Das Königreich Saudi-Arabien 108 7.3.2 Die Islamische Republik Iran 110 7.3.3 Afghanistan 115 7.3.4 Die Sozialistische Libysch-Arabische Volksrepublik 116 7.3.5 Resümee 118 7.4 Die mittlere Richtung 119 7.4.1 Ägypten 119 7.4.2 Die Islamische Republik Pakistan 122 7.4.3 Die Tunesische Republik 124 8 Einheitsbestrebungen 124 9 Erlebt der Islam heute eine entscheidende Umwandlung? 127 B Christentum und Islam 131 I Die Kirche in der islamischen Welt und in deren Einflußgebieten 133 1 Die Lebensbedingungen der Christen in der islamischen Welt 133 2 Die einzelnen Kirchen 140 2.1 Die Besonderheit der orientalischen Kirchen 140 2.2 DieMelkiten 141 2.3 Die Nestorianer 142 2.4 Die koptische Kirche 148 2.5 Die äthiopische Kirche 154 2.6 Die Jakobiten 155 2.7 Die Maroniten 157 2.8 Die armenische Kirche 158 2.9 Die georgische Kirche 158 2.10 Die spanische Kirche in der Zeit der islamischen Herrschaft 159 2.11 Aus der christlichen Mission hervorgegangene Kirchen 162

XVI Inhalt II Die Auseinandersetzung der Kirche mit dem Islam 165 1 Der geschichtliche Rahmen 165 2 Das Islambild der Christenheit im Wandel der Zeiten 167 2.1 Stimmen aus der orientalischen Christenheit 167 2.2 Stimmen aus der abendländischen Christenheit 174 2.2.1 Das Mittelalter 174 2.2.2 Die Reformationszeit 187 2.2.3 Die Neuzeit 190 2.2.4 Das 20. Jahrhundert 193 III Theologisch-systematische Überlegungen zum Verhältnis von Christentum und Islam 201 1 Muslimische Vorurteile über das Christentum und christliche Vorurteile über den Islam... 201 2 Bibel und Koran 204 2.1 Die islamische Anschauung 204 2.2 Das altüberlieferte christliche Bibelverständnis und die moderne Bibelwissenschaft 206 2.3 Die Ergebnisse der modernen Bibelwissenschaft in der Sicht christlicher Fundamentalisten und muslimischer Polemiker 208 2.4 Die Botschaft der Bibel 210 2.5 Der wesentliche Unterschied zwischen der Bibel und dem Koran 211 3 Die Gebote Gottes 212 3.1 Der Stufencharakter der islamischen Ethik 212 3.2 Die islamische Ethik nach der Darstellung al- Ghazälls 213 3.2.1 Selbsterkenntnis als Basis der Ethik 213 3.2.2 Ethik als Abwendung von der Welt und Hinwendung zu Gott 215 3.2.3 Einzelne Bestimmungen zur frommen Lebensführung 217 3.2.3.1 Das Verhalten gegenüber den Mitmenschen 217 3.2.3.2 Das Gottvertrauen 220

Inhalt 3.2.3.2.1 3.2..3.2.2 3.2..3.3 3.3 3.3..1 3.3,.2 3.3..3 3.3..4 3.3..5 3.3.6 3.4 3.5 4 4.1 4.2 4.2.1 4.2.1.1. 4.2.1.2 4.2.1.3 4.2.1.4 4.2.2 4.2.2.1 4.2.2.2 4.2.2.3 4.2.2.4 4.2.2.5 4.2.2.6 5 5.1 XVII Das Einheitsbekenntnis als Grundlage des Gottvertrauens 220 Wesen, Stufen und Bewährung des Gottvertrauens 221 Die Liebe zu Gott 223 Grundgedanken der christlichen Ethik nach Martin Luther 223 Die Zehn Gebote sind Gottes Gesetz und zugleich»der Juden Sachsenspiegel«223 Der Widerschein der Zehn Gebote im Koran 224 Die Forderung des ersten Gebotes ist Gottvertrauen 226 Die innere Ordnung der Zehn Gebote 227 Das erste Gebot als Quelle aller weiteren Gebote 229 Das Unvermögen des Menschen angesichts der Zehn Gebote 231 Islamische Ethik und christliche Ethik im Vergleich 232 Die gemeinsame Aufgabe der Weltgestaltung 235 Der christliche Glaube angesichts des Islams 237 Zur Art und Weise des Vorgehens 237 Das»Apostolische Glaubensbekenntnis«als Leitfaden des Vergleichs 238 Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen christlichem und islamischem Glauben 238 Der Schöpfer 238 Jesus Christus 239 Der Heilige Geist 241 Problematische Folgerungen aus der Einzelbetrachtung 243 Die ganzheitliche Beurteilung der beiden Glaubensweisen 245 Zum Begriff des Glaubens 245 Der eine Gott oder der dreieinige Gott? 249 Gott als Schöpfer 250 Gott als Erlöser 254 Gott als der Heiligende 255 Das Ergebnis der ganzheitlichen Betrachtung 260 Gebet und Gottesdienst 262 Das Gebet im Islam und im Christentum 262

XVIII Inhalt 5.1.1 Das Gebet im Islam 262 5.1.1.1 Arten des Gebets 262 5.1.1.2 DieSalät 263 5.1.1.2.1 Entstehung 263 5.1.1.2.2 Voraussetzungen und Aufbau des rituellen Gebets 264 5.1.1.2.3 Besondere rituelle Gebete 267 5.1.1.2.4 Die Bewertung des rituellen Gebets aus muslimischer Sicht 267 5.1.1.3 Das freie Gebet 269 5.1.2 Das Gebet im Christentum 269 5.2 Gottesdienst im Islam und im Christentum 272 5.2.1 Gottesdienst im Islam 272 5.2.2 Gottesdienst im Christentum 275 Literatur 279