Berichte. zum Bezirkstag. des Bezirkes Niederbayern. im Bayerischen Schwimmverband e.v.

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Transkript:

Berichte zum Bezirkstag des Bezirkes Niederbayern im Bayerischen Schwimmverband e.v. in Aiterhofen am 28. September 2014

G r u ß w o r t Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Gemeinde sehr herzlich in Aiterhofen begrüßen. Es ist mir eine große Freude, dass Sie unsere Gemeinde im Herzen des Gäubodens für den ordentlichen Bezirkstag des Bezirkes II Niederbayern im Bayerischen Schwimmverband e.v. ausgewählt haben. Die bayerischen Schwimmvereine bieten ihren Mitgliedern in den Fachsparten Schwimmen, Wasserspringen, Wasserball und Synchronschwimmen viele Angebote Ihren Sport auszuüben. Die Jugendarbeit nimmt dabei einen großen Stellenwert ein. In der täglichen Arbeit in den Vereinen wird vor allem Wert auf Teamwork, Toleranz, Verantwortung und Fair-Play gelegt. Die Verantwortlichen und Betreuer in den 28 Vereinen des Schwimmbezirks Niederbayern leisten dabei in ihrem Ehrenamt eine enorme Arbeit, um die erforderlichen Rahmenbedingungen für ihre über 5.500 Mitglieder zu schaffen. Darüber hinaus leisten die Schwimmvereine durch ihre Schwimmschulen, Schwimmkurse und andere Angebote aber auch einen großen Beitrag dazu, dass viele Menschen die Grundfertigkeit Schwimmen überhaupt erst erlernen. Einen großen Dank möchte ich daher allen Vereins- und Verbandsfunktionären sowie allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern Ihrer Schwimmvereine aussprechen. Dem Bezirkstag 2014 wünsche ich einen erfolgreichen und harmonischen Verlauf, allen Teilnehmern und Gästen einen angenehmen Aufenthalt und vergnügliche Stunden in unserer schönen Gemeinde Aiterhofen. I.V. Manfred Engl 3. Bürgermeister

Grußwort des BLSV-Bezirksvorsitzenden zum Bezirkstag 2014 des Bayerischen Schwimmverbandes Sehr geehrte Gäste, liebe Sportfreunde, ich begrüße Sie alle recht herzlich zum ordentlichen Bezirkstag des Bayerischen Schwimmverbandes in Niederbayern. Der Schwimmverband in Niederbayern erfüllt mit seinen 32 Vereinen und über 5.600 Mitgliedern eine sehr wichtige Funktion in der Niederbayerischen Sportlandschaft. Schwimmen wird leider in den Schulen immer weniger erlernt, auch aufgrund der immer schlechter werdenden Abdeckung, gerade des ländlichen Raumes, mit geeigneten Schwimmbädern. Hier fällt den Schwimmvereinen eine ganz entscheidende Rolle zu, indem sie nicht nur Kindern das Schwimmen beibringen, sondern auch immer wieder beim Erhalt der bestehenden Schwimmbäder helfen. Dass Schwimmen nach wie vor eine der wichtigsten Grundfertigkeiten darstellt, hat auch der Deutsche Olympische Sportbund unterstrichen, indem er den Schwimmnachweis für alle Absolventen des Deutschen Sportabzeichens auch bei der Neufassung als Grundvoraussetzung beibehalten hat. Aber nicht nur der Breitensport hat beim Bayerischen Schwimmverband in Niederbayern einen großen Stellenwert, auch der Leistungssport kann mit herausragenden Erfolgen aufwarten. Zahlreiche Bayerische und Deutsche Meister in verschiedenen Schwimmdisziplinen sind in Niederbayern zu Hause. Darauf können wir alle und ganz besonders der Bayerische Schwimmverband, seine Vereine, Übungsleiter und Athleten stolz sein. Ich wünsche dem ordentlichen Bezirkstag einen guten Verlauf, bedanke mich bei der bisherigen Bezirksvorstandschaft für die stets sehr gute Zusammenarbeit und freue mich, auch in Zukunft gemeinsam für den Sport in Niederbayern vieles erreichen zu können. Udo Egleder Bezirksvorsitzender des BLSV-Sportbezirks Niederbayern

Grußwort zum Bezirkstag 2014 des Bayerischen Schwimmverbandes ev Bezirk II Niederbayern Sehr geehrte Damen und Herren! Zum Niederbayerischen Bezirkstag des Bayerischen Schwimmverbandes ev am Sonntag, 28. September 2014 in Aiterhofen darf ich Ihnen die herzlichsten Grüße des Bezirkstages von Niederbayern und auch persönlich übermitteln. Schwimmen ist nicht nur eine schöne Sportart, sondern dient auch zur Gesunderhaltung des Körpers und kann lebensrettend sein. Leider stellen wir immer mehr fest, dass gerade junge Menschen nicht schwimmen können. Für den Bayerischen Schwimmverband Bezirk II Niederbayern ist es mit die vordringlichste Aufgabe, neben der Durchführung von Schwimmveranstaltungen und meisterschaften, auch allen Menschen eine Schwimmausbildung zukommen zu lassen. Für dieses ehrenamtliche Engagement möchte ich mich bei allen Mitgliedern des Bayer. Schwimmverbandes, insbesondere aber bei der Vorstandschaft des Bezirksverbandes von Niederbayern sehr herzlich bedanken. Natürlich ist zur Ermöglichung von Schwimmunterricht und veranstaltungen auch der Betrieb von Frei- und Hallenbädern notwendig. Für die Kommunen gehört der Unterhalt von Bädern mit zur Daseinsvorsorge und Steigerung der Wohn- und Lebensqualität in ihren Städten und Gemeinden. Trotz vieler finanzieller Herausforderungen und attraktiver Freizeitangebote dürfen wir den Schwimmunterricht nicht hinten anstellen. Den Damen und Herren im Bayer. Schwimmverband ev im Bezirk II Niederbayern wünsche ich eine gedeihliche Zukunft, einen schönen Aufenthalt in der Gemeinde Aiterhofen und einen guten Verlauf des Bezirkstages. Bogen, 11. 09.2014 Franz Schedlbauer Bezirkstagsvizepräsident

Grußwort des Vorstandes des Schwimmvereins Straubing e. V. Zum 50-jährigen Jubiläum berichtet die Fachzeitschrift der DLRG in Bayern: Zur Gründung einer Ortsgruppe der DLRG kam es in Bayern erstmals in Straubing, wo das kleine Häuflein von Idealisten von Otto Schleyer gesammelt und für den Gedanken der DLRG gewonnen wurde. Der damalige Geschäftsführer der DLRG, Günther, Dresden, der auf einer Urlaubsreise auch nach Straubing kam, hob diese kleine Ortsgruppe der DLRG 1919 aus der Taufe. Diese Gruppe schloss sich noch 1919 als Schwimmriege dem mächtigen Turnverein an. So konnte am 1. August 1920 das erste Schwimmfest in Straubing als Strommeisterschaft ausgetragen werden. Auch in den folgenden Jahren beteiligten sich Springer und Schwimmer aus ganz Deutschland an den verschiedenen Bewerben. Von einem neuen Schwimmstil wurde 1923 berichtet:...marx setzte sich sofort mit Crawl an die Spitze. Der prominenteste Teilnehmer war wohl Ernst Vierkötter aus Köln Deutscher Meister über 1500 m in 23:18,8 Min Ostseemeister einer der Sieger bei den Olympischen Spielen in Göteborg. Natürlich siegte er auch in der Donau über 7,5 km in 59:42,4 Min. Einige Jahre später beherrschte der Kölner in überlegener Manier ein Marathonschwimmen im Ontario-See über 21 Meilen führend, dotiert mit 30.000 Dollar. Als Folge der Inflation musste 1923 die DLRG in Dresden schließen. Nach dem Ankauf eines Sportplatzes in Straubing geriet auch der Turnverein in finanzielle Nöte. Diese Belastung wollten die Schwimmer nicht mittragen, machten sich selbstständig und gründeten 1924 den Schwimmverein Straubing. Passend zu dieser langjährigen Tradition im Schwimmsport ist es für uns eine besondere Ehre, dass diese Veranstaltung in die Region Straubing terminiert wurde. Wir heißen die Damen und Herren des Bayerischen Schwimmverbandes Bezirk II Niederbayern und die Abgeordneten der Vereine herzlich willkommen und wünschen einen erfolgreichen Verlauf. Hermann Berger SV Straubing

Bericht des stellvertretenden Bezirksratsvorsitzender für den Zeitraum 20. 09. 2010 bis 27. 09. 2014 DSV In Hamburg wurde 2012 das amtierende Präsidium des DSV gewählt. Unsere Verbandspräsidentin hätte sich dabei sicherlich ein besseres Wahlergebnis gewünscht. Mit einer Zustimmung von nur 57 % der Delegiertenstimmen darf das Wahlergebnis schon als schlecht bezeichnet werden. In sportlicher Hinsicht haben die Aktiven des DSV bei der EM 2014 in Berlin gut abgeschnitten. Nach der Enttäuschung bei den olympischen Spielen in London, bleibt für mich die Frage offen: sind die Aktiven immer zur falschen Zeit gut? Seit Ende der 90-er Jahre erleben wir immer wieder, das unsere Aktiven ihre Höchstform nicht bei der Olympiade haben, 14 Tage später aber in Topform sind. Falsche Vorbereitung oder der große Verschleiß an Bundestrainern sind natürlich kein Thema für unseren Bezirk. Aber bei den im Fernsehen gemachten Äußerungen in London, bleibt für die Basis die Kurzfassung übrig der DSV benötigt mehr Geld. Und damit kommen wir doch wieder ins Spiel. Letztendlich werden die Vereine mit dem Beitragsanteil für den DSV und den zu zahlenden Gebühren ordentlich zur Kasse gebeten. Einen Antrag auf Satzungsänderung des DSV, gestellt durch den Bayerischen Schwimmverband mit dem Ziel, bei den Stimmen in den Fachausschüssen, die Mitgliederzahl in den Landesschwimmverbänden zu berücksichtigen, wurde abgelehnt. BSV Im Bereich des BSV ergaben sich in den letzten 4 Jahren erheblich Änderungen. Um nur einige Punkte aufzuführen: 2010 wurde eine neue Satzung verabschiedet, beim Verbandstag 2011 wurde das neue Beitragssystem positiv beschieden, ein Bezirksvergleichswettkampf bei Kindern wurde eingeführt und eine Überprüfung für künftige Kadermitglieder durch einen Vielseitigkeitswettkampf wurde installiert. Leider können wir nicht an allen Maßnahmen des BSV einen positiven Aspekt abgewinnen. Eine neue Satzung war notwendig und eine Änderung des Beitragssystems war vielleicht überfällig. Obwohl der BSV in meinen Augen keine große Notwendigkeit hatte, neue Gelder in der jetzigen Größenordnung zu generieren, wurde beim Verbandstag 2011 dem Präsidium die Möglichkeit

gegeben, einen Beitrag bis zu 2,00 pro Einzelmitglied in den Vereinen einzuführen. Dieser Betrag wurde bisher nicht ausgeschöpft. Allerdings wurde auch vom BSV versprochen den Beitragssatz nach der jeweiligen Haushaltlage zu prüfen und diesen anzupassen. Die Anpassung wäre natürlich in beide Richtungen möglich. Argumentiert wurde bei der damaligen Antragstellung auf Einführung eines Einzelbeitrages unter anderem mit: - den Zahlungen an den DSV und DOSB für die Einzelmitglieder der Bayerischen Schwimmvereine, die in der Vergangenheit vom BSV alleine getragen wurden und - den geänderten Sportförderrichtlinien des BLSV die es notwendig machen den Eigenanteil bei den Einnahmen des Verbandes zu erhöhen, um dadurch auch mehr Staatsmittel zu erhalten. Beide Argumente sind richtig. Die Einnahmen des BSV haben sich dadurch erheblich gesteigert, und das Geld wird auch ausgegeben. Die Frage ist aber, was haben die Bezirke und Vereine davon. Die ehemals angedachte Möglichkeit, Projekte von Vereinen oder Bezirken zu unterstützen, wird nicht mehr verfolgt. Für das Jahr 2014 hat der BSV auch seinen Zuschuss an die Bezirke gestrichen. Hierdurch werden im Landesverband ca. 5.000 eingespart. Gleichzeitig hat die Sparte Wasserball des BSV 2014 um eine Unterstützung in etwa dieser Größenordnung von den Bezirken erbeten, da ansonsten eine Nachwuchsförderung entfallen muss. In meiner mündlichen Ergänzung werde ich auf das Thema Finanzen nochmals eingehen. Eine große Änderung gab es im Bereich des Lehrwesens im BSV. Harald Ochwart ist zu Beginn des Jahres von seinem Amt als Lehrwart zurückgetreten. Zu der vorgesehenen Lösung in diesem Bereich hat Präsident Helmut Schindler Ende August Stellung genommen. Ich habe diese an die Vereine weitergeleitet. Ich denke, hier hat sich das Präsidium die notwendige Zeit genommen um verantwortungsbewusst eine Lösung zu finden. Erfreulich ist die Tatsache dass unsere bisherige Jugendwartin, Andrea Hirschleb, nunmehr die Jugend im Bayerischen Schwimmverband anführt. Dazu stellen wir mit Corina Ernst auch noch eine Stellvertreterin. Ich wünsche beiden viel Erfolg in Ihrer Tätigkeit. BLSV An den Versammlungen des BLSV Niederbayern nehmen wir als Fachsparte Schwimmen selbstverständlich teil. Beim ordentlichen Bezirkstag 2013 des BLSV ergaben sich im Präsidium kaum Veränderungen. Udo Egleder wird dem Bezirk weitere 5 Jahre vorstehen. Hinzu kommt eine Änderung in der Geschäftsstelle in Dingolfing, die jetzt von Herrn Riedl geführt wird. Sehr zu loben sind die Informationsveranstaltungen des BLSV, die sich immer mit aktuellen Themen beschäftigen. Vorträge zu Steuern, Versicherungen, Abgaben im Personalwesen und

SEPA Umstellung sind hier nur exemplarisch aufgeführt. Ich kann hier nur unsere Vereine bitten die Angebote zahlreich zu besuchen. Niederbayern Bei der Vereinsvertreterversammlung 2013 hat uns Franz-Josef Cecetka mit seinem Rücktritt überrascht. Nach über 21-jähriger Tätigkeit im Bezirksrat ist dies ein entscheidender Schritt in Niederbayern. Ich möchte deshalb an dieser Stelle schon einmal meinen Dank aussprechen an unseren ehemaligen Vorsitzenden für seine Tätigkeit. Erfreulicherweise konnten wir den in Zwiesel gewählten Bezirksrat in der laufenden Amtszeit ergänzen durch die beiden kommissarisch eingesetzten Fachwarte Stefanie Rimbeck für den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport und Kathleen Grotherr für den Masterssport. Damit sind im Bezirksrat alle Fachsparten vertreten die in Niederbayern ihren Sport ausüben. Die Sitzungen des Verbandsrates im BSV wurden vom Vorsitzenden oder stv. Vorsitzenden, bis auf eine Sitzung wahrgenommen. Neben weiteren Versammlungen des BLSV, wurden auch mehrere Bezirksratssitzungen durchgeführt. Seit Herbst 2013 wurden hier insgesamt 4 Sitzungen auf Bezirksebene abgehalten. Dabei haben wir uns insbesondere mit folgenden Themen befasst bzw. befassen müssen: - Finanzen für Niederbayernkader und Einsatz der elektronischen Zeitmessung

- Einführung eines Vielseitigkeitswettkampf auf Bezirksebene - Teilnahme am Bezirksvergleich Die Mitgliederzahlen der beim BLSV gemeldeten Mitglieder entwickelten sich nach der neuen Beitragsregelung im BSV, in unserem Bezirk negativ. Wir haben einen Schwund um ca. 10 % zu beklagen. In Zahlen: Stand Anzahl Vereine Einzelmitglieder 31. 12. 2010 34 6.298 31. 12. 2011 35 6.365 1) 31. 12. 2012 33 6.103 2) 31. 12. 2013 28 5.521 3) Zur Erläuterung: 1) Beschluss des neuen Beitrages beim Verbandstag in Bamberg 2) Erster Beitragseinzug nach neuem System 3) Meiner Meinung nach: Reaktionen der Vereine wegen den neuen Beiträge, da eine Reaktion 2012 nicht mehr möglich war (Mitgliedermeldung im Januar 2012, Beitragseinzug erst danach) Über die Veranstaltungen im Bezirk und die sportlichen Erfolge berichtet unser Schwimmwart. Ich möchte an dieser Stelle nur die Bayerischen Meisterschaften der Masters in Straubing und die Freiwassermeisterschaften in Ruhstorf erwähnen, die beide wieder souverän durchgeführt wurden. Finanzen Unser Schatzmeister hatte beim Bezirkstag 2010 schon darauf hingewiesen, dass wir nicht in jedem Jahr einen größeren Betrag aus unserer Rücklagen entnehmen können. Nach der Vorlage der Jahresabrechnung 2013 des Bezirkes im I. Quartal und der gleichzeitigen Vorlage des 1. Haushaltsentwurfs für 2014 musste der Bezirksrat ziemlich radikal den Rotstift an den geplanten Ausgaben ansetzen. Das Ergebnis brachte unter anderem folgende Entscheidungen: - Reduzierung des Zuschusses für den Niederbayernkader für 2014 auf 1.000 - Aufgabe der elektronischen Zeitmessung bei Bezirksveranstaltungen - Prüfung der Teilnahme beim Bezirksvergleichswettkampf 2014 - Beschaffung von Medaillen im entsprechenden Haushaltjahr und nicht zu Beginn einer Saison. Wir konnten uns seit 2008 die Unterstützung für einen Niederbayernkader leisten. Der Zuschuss des Bezirks lag hier in den letzten Jahren bei ca. 3.000 pro Saison. Die ursprünglich angesetzte Anzahl an Kadermaßnahmen, hat sich in den letzten Jahren stark reduziert. 2013 wurden noch Trainingsmaßnahmen in Burghausen und Waldmünchen durchgeführt. Die Teilnahme an einem

Wettkampf als Kadermannschaft fand nur einmal bei der Head Trophy in München statt. Das Ziel für den Kader, muss bei einer Beibehaltung neu definiert werden. Nun sind es natürlich nicht die Ausgaben für den Kader alleine die uns zum Handeln gezwungen haben. Beim Vergleich aller Ausgaben und Einnahmen ist festzuhalten, dass die einzige wirkliche Einnahmequelle des Bezirks, die Meldegelder, gerade die Ausgaben in diesem Bereich für Medaillen decken. Je nach Teilnehmerzahl tragen sich die Lehrgänge bei den Kampfrichtern und die ÜL Fortbildungen selbst. Der Einsatz der Zeitmessanlage verursachte jährlich ebenfalls ein Minus von ca. 1.000. Dazu müssen noch die anderen Aufwendungen wie Reisekosten, Bezirksvergleich, Büromaterial und Porto getragen werden. Auch hier belaufen sich die Ausgaben auf ca. 3.500 im Jahr. Für 2014 konnten wir das Minus auf ca. 2.000 begrenzen. Stefan Fogel und ich haben uns mit Kadertrainer Dr. Jens Martin darauf verständigt, das in diesem Jahr nur 1.000 für eine Kadermaßnahme zur Verfügung stehen. Er möchte dafür mit den Besten des Bezirkes Niederbayern eine Wettkampfveranstaltung im Herbst besuchen. Zur Elektronik haben wir im Bezirksrat die Entscheidung getroffen, diese ab Juli nicht mehr einzusetzen. Zum einen stehen einige Reparaturen ins Haus, zum anderen würden die Kosten in diesem Bereich weiter steigen. Franz Josef Cecetka hatte die Elektronik verwaltet, wobei ein Teil immer von der Gemeinde Pocking ausgeliehen werden musste. Neben der Versicherung und der Ausleihgebühr mussten die Fahrt- und Bedienerkosten vom Bezirk beglichen werden. Trotz Suche ist es im Bezirk nicht gelungen, eine Person mit der Lagerung, Vorbereitung für die Wettkämpfe und den Transport der Leihanlage zu finden Aus diesem Grund mussten wir hier mehrere Personen einsetzen, was am Ende zu einer höheren Ausgabe führt. Der Bezirksvergleich auf Bayerischer Ebene wird seit 2012 durchgeführt. Wir planen diese Veranstaltung 2014 aus 2 Gründen nicht zu besuchen. 1. aus finanziellen Gründen 2. aus sportlichen Gründen Die finanzielle Situation habe ich dargestellt. Aus sportlichen Gründen sehen wir keinen großen Anreiz für eine Teilnahme. Bei einem Wettkampf von Hause aus zu wissen, dass für uns der letzte oder vorletzte Platz reserviert ist, fördert trotz allem Erlebnischarakter für die Kinder, eher den Frust der mit der Betreuung beauftragten Personen. Es wurde deshalb von unserer Seite ein Antrag gestellt, eine Handycupregelung einzuführen. Hierbei hätte es Faktoren geben können, die den Nachteil unseres Bezirks gegenüber größeren Bezirken ausgleichen. Als Beispiel sei erwähnt eine Berücksichtigung der Anzahl der Schwimmer mit Lizenz in einen Jahrgang. Dieser Antrag wurde abgelehnt.

Am Ende möchte ich Dank sagen an: - die Aktiven in unserem Bezirk die durch Trainingsfleiss ihre Leistungen erbringen und uns zum großen Teil auch außerhalb des Bezirkes sehr gut vertreten, - den Eltern unserer Aktiven die Ihren Kindern die Ausübung unseres Sportes ermöglichen - den Trainern und Übungsleitern für ihren ehrenamtlichen, zeitaufwendigen und geduldigen Einsatz bei ihrer Freizeitbeschäftigung - allen Führungskräften in den Vereinen und Abteilungen mit den vielen Helfern die uns bei den Veranstaltungen unterstützen und helfen, - bei den Vorstandmitgliedern im Bezirksrat, den Fachwarten und Referenten für ihre engagierte Mitarbeit. Mit sportlichen Grüßen Norbert Döring Stv. Vorsitzender Bayerischer Schwimmverband e.v. Bezirk 2, Niederbayern

Bayerischer Schwimmverband e.v. Bezirk II Niederbayern Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Fachwart Schwimmen Stefan Fogel Hohenzellerstr. 7 A-4910 Ried im Innkreis Tel.: +43/(0)699/18 83 96 68, E-Mail: fw.schwimmen@bsv-niederbayern.de, www.bsv-niederbayern.de 25/09/2014 Bericht des Fachwarts Schwimmen zum Bezirkstag im September 2014 Bei den jährlichen Vereinsvertreterversammlungen hab ich bereits kurze Berichte über die abgelaufenen Schwimmsaisons abgegeben, so dass ich nicht weiter darauf eingehen werde. Folgende Punkte der letzten 4 Jahre erscheinen wichtig: DMS Das DMS-Zeitfenster befand sich die letzten 4 Jahre im Winter, d.h. im Januar bis ca. Mitte Februar des jeweiligen Jahres. Im Jahr 2014 gab es zwei Änderungen, die der DSV-FAS beschlossen hatte. Zum einen entfielen die Schwimmstrecken 50 m Brust, 50 m Schmetterling und 50 m Rücken. Desweiteren wurde die Anzahl der Starts von früher 5 auf jetzt 4 Start/Schwimmer reduziert, inkl. Nachschwimmen. Ndb. Sprint u. lange Strecke Starts 2010/11: 711 2011/12: 862 2012/13: 825 2013/14: Änderung des WK Programm und der Veranstaltung Nachdem es in der Saison 2009/2010 nur noch 368 Starts waren, konnten die Starts wieder erhöht werden. Dies lag zum einen wohl daran, dass die Pflichtzeiten in der Saison 2010/11 ausgesetzt wurden, und es seit dieser Saison eine Jahrgangswertung gibt. Aufgrund dessen mussten die Pflichtzeiten in der Saison 2011/12 wieder eingeführt werden, was dem Erfolg der Veranstaltung scheinbar nichts abtat. Da die 400 m Freistil bei dieser Veranstaltung keine ndb. Meisterschaft waren, da diese bei Hallenmeisterschaft geschwommen wurden, entfiel diese Streck. In der Saison 2013/14 wurde die Veranstaltung geändert in eine reine Ndb. Meisterschaft lange Strecke. Ndb. lange Strecke Diese Veranstaltung gibt es seit der Saison 2013/14, sie entstand aus der Sprint u. langen Strecke. Hier waren für die langen Strecken insgesamt 259 Starts zu verzeichnen. Die 400 m Freistilstrecke wurde bei der ndb. Hallenmeisterschaft gestrichen, und in die lange Strecke integriert, wo sie sinnvollerweise dann auch hingehört. Die Sprintstrecken wurden in die ndb. Halle integriert.

Bayerischer Schwimmverband e.v. Bezirk II Niederbayern Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Ndb. Staffel Starts: 2010/11: 184 (6 Vereine) 2011/12: 204 (9 Vereine) 2012/13: 210 (9 Vereine) 2013/14: 175 (9 Vereine) Die Anzahl der Starts bleibt, bezogen auf die letzten 8 Jahre, recht konstant. (2006/07: 189 Starts, 2009/10: 211 Starts). In der Saison 2013/14 gab es eine Änderung, es wurden zum ersten Mal auch Masters Jahrgänge mit eigener Wertung zugelassen. Auch wenn es auf BSV-Ebene keine bay. Staffelmeisterschaft gibt, scheint der Erhalt der ndb. Staffelmeisterschaften ein wichtiger Punkt der Vereine zu sein. Nach wie vor geht es den Vereinen sehr stark um das Miteinander ihrer Aktiven untereinander. Wie in den vergangen Jahren auch, führen wir keine DMS-J durch. Dies liegt zu einem daran, dass das DMS-J Zeitfenster vom FAS von September November festgelegt wurde, zum anderen, dass es kaum Vereine gibt, die daran teilnehmen können und wollen. Dank der Genehmigung des Schwimmwart Bayern ist es nach wie vor möglich, die DMS-J in den anderen Bezirken zu schwimmen. Kreismeisterschaften Starts: Ost West 2010/11: 517/9 378/4 2011/12: 794/10 543/4 2012/13: 898/7 541/4 2013/14: 860/9 631/0 Nach wie vor sind die KM ein guter Einstiegs-WK für den Nachwuchs, dies beweisen die Meldezahlen. Waren es zw. 2006 und 2010 durchschnittl. 510 Starts im Osten und 450 Starts im Westen, so hat sich dieser Schnitt die letzten 4 Jahre erhöht auf 797 Starts im Osten, und 523 Starts im Westen. In der Saison 2011/12 wurde das WK-Programm geändert, und die 50 m Strecken (25 m für den entsprechenden Jahrgang) ins WK-Programm aufgenommen. ** Ab dieser Saison wurden ebenfalls Medaillen eingeführt. Dies lässt die steigenden Meldezahlen wohl erklären, und man von einem Erfolg sprechen. Die Änderung des WK-Programms zog Veränderungen in der WK-Folge nach sich, die bis dato 3x geändert wurden. Der Plan für 2015 ist es, die WK-Folge aus 2014 beizubehalten.

Bayerischer Schwimmverband e.v. Bezirk II Niederbayern Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Ndb. Halle Starts: 2010/11: 1.102/10 2011/12: 1.172/12 2012/13: 975/10 2013/14: 1.755/9 In der Saison 2012/13 wurden die 400 m Freistil aus dem Programm genommen, und an die ndb. lange Strecke verschoben. Es ergab sich daraufhin eine Änderung in der WK-Folge. Die größte Veränderung in den letzten Jahren jedoch war die Saison 2013/14. Die 50 m Sprintstrecken wurden in das Programm aufgenommen. Dadurch ergab sich eine massive Änderung der WK-Folge. Diese Meisterschaft hatte dann 31 WK s (in den Jahren zuvor 22 WK s). Ich werde auf die Änderungen nicht eingehen, diese könnt Ihr in den Ausschreibungen der vergangen Jahre nachlesen. Ndb. Freiwasser 2010/11: 1.281/18 2011/12: 1.421/22 2012/13: 1.545/25 2013/14: 1.567/18 Wir hatten meist Glück mit dem Wetter. Die Meldezahlen wurden gesteigert. ** Bei dieser Meisterschaft gab es keine Änderungen im Programm. ** Der DSV ließ erstmals ab dem Jahr 2012 die 8-10 jährigen zu einem amtl. WK zu. Die Aktiven unterlagen, je nach Alter, Beschränkungen, in den zu schwimmenden Strecken, und den Anzahl der Starts pro Tag. (5 Starts/Tag, ab 2014 dann 6 Starts/Tag). Dies erklärt zum Teil mit Sicherheit die steigenden Meldezahlen. BSV-Vergleich der 7 Bezirke Im Jahr 2012 führte der BSV den Vergleich der 7 Regierungsbezirke ein, beschränkt auf die 8 10 jährigen Aktiven. Beide Veranstaltungen (2012 und 2013) fanden in Bayreuth statt. 2012 sind wir mit einem Reisebus, 22 Teilnehmer + 2 Trainer + 3 Kampfrichter, 2013 mit 4 Kleinbussen, 27 Teilnehmern + 3 Trainern + 4 Kampfrichter, dorthin gefahren. Trotzdem die Kinder bei den beiden Veranstaltungen Bestleistungen gezeigt haben, konnte Niederbayern 2012 den 6. Platz erreichen, 2013 erreichten wir leider den 7. und damit letzten Platz. In der FAS 2013 versuchte ich die anderen Bezirke und den BSV davon zu überzeugen, die Wertung bei dieser Veranstaltung zu ändern, und fairer zu machen. Leider wurde dieser Vorschlag abgelehnt. Der Vorschlag wird aber bei der nächsten FAS wieder vorgebracht. Ob der Bezirk Niederbayern nochmal an dieser Veranstaltung teilnehmen wird/ sollte, stelle ich beim Bezirkstag zur Diskussion. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei Dr. Jens Martin und seinen Trainern Anja Trautner und Matthias Reisinger bedanken, die die Kinder top vorbereitet und betreut haben. Mein

Bayerischer Schwimmverband e.v. Bezirk II Niederbayern Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Dank gilt auch den Kampfrichtern aus Niederbayern, die mit zu dieser Veranstaltung gefahren sind, und dort Ihren Dienst geleistet haben. Kader Der Bezirk hatte auch die vergangen 4 Jahre ein Kader unterhalten. Die Nominierungskriterien wurden an die Rudolphtabelle angelehnt. Es wurde 3 Trainingsläger in Burghausen durchgeführt, sowie eine Anzahl von Trainingsmassnahmen in Viechtach. Organisiert und durchgeführt wurde dies von Dr. Jens Martin. Protokolle zu den Veranstaltungen wurde durch das Trainerteam um Dr. Martin erstellt, und den Vereinen übersandt. Leider war es nicht möglich, den Kader auf eine Veranstaltung zu schicken, es fand sich keine geeignete Veranstaltung, bzw. kein guter Zeitpunkt dafür. Rekorde Die Rekordliste wurde die letzten 4 Jahre von Gerri Günsel erstellt. Die Rekorde sind auf einem guten, aktuellen Stand. Die Bestenlisten können generell auf der Seite des DSV angesehen werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen ausrichtenden Vereinen und deren Mitglieder bedanken. Zum einem für die Ausrichtung der Bezirksveranstaltungen, und zum anderen für die gute Organisation bei den Veranstaltungen. Zum Abschluss bedanke ich mich bei allen Vorstandsmitglieder und allen Vereinen, für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Mein Wunsch ist es, dass die Zusammenarbeit in Zukunft so weitergeht. Stefan Fogel -Schwimmwart Bez. II, Ndb.-

Wasserball in Niederbayern Wie überall in Deutschland nimmt die Zahl der Aktiven - Wasserballer weiterhin ab. Besonders schwierig bleibt da die Situation in Bayern. Durch die geringe Zahl von teilnehmenden Vereinen an dem offiziellen Spielbetrieb bleibt die Wasserball Oberliga bei uns die unterste Spielklasse. Vier bis sechs Vereine melden Ihre Mannschaften in dem einen Jahr an und im nächsten wieder ab, da die Spielerdecke zu gering ist. Gerade mal vier Vereine bilden in den letzten Jahren den Kader der Bayerischen Oberliga. Nach dieser Aufzählung ist es umso Eindrucksvoller, dass mit dem TV Passau zumindest ein Vertreter aus Niederbayern die Sportart am Leben hält. Seit Jahren kämpfen die Paussauer um den Erhalt der ihnen so geliebten Sportart. Diese Ausdauer hat sich nun wieder bezahlt gemacht, das Team um Trainer Christian Schöttner, Franz Vogl und Roland Roderweis, wuchs trotz ungünstiger Trainingszeiten auf über 20 spielberechtigte Aktive unterschiedlichster Altersklassen an. Diese Entwicklung der letzten Jahre machte so viel Mut, dass die Teilnahme an der hochklassigen Oberligarunde für die Saison 2011 besiegelt wurde und dies nach fast einem Jahrzehnt Abstinenz. Gemeinsam mit Ihren Freunden vom SC Donau Wien bestritten die Passauer Masters-Spieler Roland Roderweis, Nico Luckhof und Christian Schöttner ein internationales Turnier, bei dem auch die ehemalige Olympiamannschaft Ungarns im Wasser war.

In einem starken internationalen Feld mit BVSC Budapest, Senior Budapest, Tipo Masters Budapest, Kecskemet Masters, Pozsony Masters (Slowakei) und Subotica Masters (Serbien) erkämpfte sich die Mixed-Mannschaft mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage das Spiel um Platz drei. Unterstützt wurden sie von Schiedsrichter Franz Vogl, der in Budapest geboren ist! Franz Vogl, heute 86 Jahre Die erfreulichste Entdeckung des Jahres 2011 war die Aufnahme von Felix Schöttner vom TV Passau, Jg.96 in den C-Jugend Bayernkader. Er absolvierte mehrere Lehrgänge in Weiden, dem bayerischen Wasserballstützpunkt, und nahm für eine bayerische Auswahlmannschaft als Torwart am NICO-Pokal teil. In der Saison 09/10 spielte er für die C- Jugend des SV Weiden im Tor. Felix Schöttner

Jugendarbeit Eine gesunde Hoffnung am Wasserballhorizont bietet das Jugendteam, dass ständig um neue Mitspieler erweitert wird. Neuzugang aus Remscheid ist Matthias Neuser, der nicht nur ein guter Torwartersatz für Felix und Christian Schöttner ist, sondern sich mehr und mehr der Jugend annimmt. So haben wir schon 10 weitere Kinder in den Jahrgängen 1997-2003, die regelmäßig trainieren und auch schon mehrere Freundschaftsspiele gemeistert haben. Es wurden Einladungen an Schwimmer der niederbayerischen Vereine versandt, an mehreren Trainingseinheiten bei uns teilzunehmen, um gemeinsam an einem Mini-Wasserball-Turnier in Schweinfurt mitmachen zu können. Diese Bemühungen andere Vereine für den Sport zu motivieren sind bislang leider fehlgeschlagen. Verschiedene Anschreiben an die Vereine um zu erfragen welcher Schwimmer evtl. bei unseren Freundschafts-Trainingsspielen mitmachen möchte blieben fast gänzlich unbeantwortet. Ein Verein hat uns weitere Schreiben untersagt.

Schule und Verein Die positive Entwicklung unserer Jugendarbeit kommt u.a. durch eine gute Zusammenarbeit mit den Schulen und den Aktivitäten der Wasserballabteilung zustande. Hier werden wir gezielt für die nächsten Jahre unsere Bemühungen fortsetzen um Nachwuchs zu generieren. Aus der Akquisetätigkeit in den Schulen und aus der Passauer Schwimmabteilung ist es den Verantwortlichen Matthias Neuser und Christian Schöttner gelungen bis zu 18 Kindern in ein regelmäßiges Training aufzunehmen. Ligabetrieb Bisher war Wasserball im Ligabetrieb in Niederbayern den Erwachsenen vorbehalten. In der letzten Saison gelang es dem TV Passau zum ersten Mal in der 150 jährigen Geschichte eine Jugendmannschaft zu melden. Diese Niederbayerischen Vertreter spielen in den Klassen der C und der D-Jugend. Dabei wird es das Ziel sein, gegen die Nicht-Bundesligisten eine positive Bilanz zu erzielen. Wichtig ist eine möglichst vollständige Beteiligung der Jugendspieler sowohl am Training als auch an den Spielen. Für die Jüngsten (JG 2001+) war die Teilnahme am BSV-Miniturnier in Schweinfurt geplant um weitere Spielpraxis gegen starke Gegner zu sammeln. Insgesamt eine prächtige Entwicklung für den Wasserballsport in Niederbayern

Die Jugendmannschaft für den Spielbetrieb 2012/2013 Masters und jünger Auch bei den Alten, Jahrgänge 1928-1995, bleibt Wasserball ein beliebter Sport. Jeden Samstag um 07:00 Uhr und zwei Mal in der Woche treffen sich regelmäßig 14-18 Wasserballer die ihren Sport genießen. Wir freuen uns besonders über den Fund einer weiteren Wasserballmannschaft in unserem Bezirk, auch wenn uns dadurch der Titel einziger Wasserballclub in Niederbayern verloren geht. Wir haben herausgefunden, dass die Wasserwacht Arnbruck, regelmäßig Wasserball spielt und sogar Wasserballturniere ausgetragen haben. Die ersten Freundschaftsspiele haben gezeigt, dass die Jungs richtig gut sind. Wir werden auf jeden Fall den Kontakt pflegen um Spiele auszutragen und eine gemeinsame Jugendarbeit zu forcieren. Max-Weiser-Turnier Schon zum neunten Mal fand unser Max-Weiser-Turnier in Passau, zum Gedenken an unseren ehemaligen Schwimm-Abteilungsleiter statt. Auch wenn es früher immer eine größere Besetzung für diesen Cup gab, überzeugte auch in diesem Jahr die Freude am Sport und an der Kameradschaft. Teilnehmer waren der Sportclub Wien und zum ersten Mal unsere niederbayerischen Mitkämpfer aus Arnbruck.

Max Weiser Turnier In diesem Jahr ist uns der Sprung mit der D-Jugend in die B-Jugend gelungen und wir haben bei der Bayerischen Meisterschaft teilgenommen. Teilnahme an einem Turnier in Nürnberg mit einem vierten Platz in dem gut besetzten Feld u.a. mit Leipzig und Heidelberg. Fazit Es gibt noch Wasserball in Niederbayern. Franz Vogel mit 86 Jahren ist noch immer im Tor und intern als Schiedsrichter tätig. Durch die heterogene Altersstruktur (zu viele verschiedene Jahrgänge zwischen 1996-2003), durch Terminüberschneidungen der Jugendlichen mit anderen Sportarten, durch die langen Schultage des G8 und den Schulaufgabenbelastungen, bleiben die Bemühungen Kinder und Jugendliche für den Wasserball zu binden anstrengend. Allerdings zahlt sich die Ausdauer der Jugendarbeit der letzten Jahre aus, sodass wir weiterhin hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. In den Nachwuchsmannschaften reifen einige Talente heran, die es nun in den nächsten Jahren in die Herrenmannschaft zu integrieren gilt. Vielleicht gelingt es uns ja doch noch weitere Wasserball-Interessierte aus anderen Vereinen in eine Spielgemeinschaft zu integrieren, wir sind guter Dinge. Roland Roderweis Niederbayerischer Wasserballwart

Bericht Fachwart Masters zum Bezirkstag im September 2014 Kathleen Grotherr In Niederbayern gibt es sehr aktive Masterschwimmer angefangen von der Altersklasse AK20 bis zur Altersklasse AK 70. Bei meinen jährlichen Berichten für Fachausschuss-Sitzungen der Masters des BSV und den Vereinsvertreterversammlungen habe ich besonders bei der Wettkampfstatistik, der Vereinsarbeit, Lehrgänge und Trainingslageraufenthalte Schwerpunkte gesetzt. Ich möchte gerne auf diese Schwerpunkte vom September 2010 bis September 2014 kurz eingehen 1. Wettkampfstatistik: Insgesamt nahmen 5-7 niederbayerische Vereine regelmäßig an Masterswettkämpfen teil. Die aktiven Mastersschwimmer der Vereine in Niederbayern, absolvierten die jährlich stattfindenden bayerischen Masterswettkämpfe der langen Strecke und der kurzen Strecke mit sehr guten Ergebnissen und persönlichen Bestzeiten. Aufgrund der erfreulichen Meldungen an diesen Wettkämpfen, ergab sich in Straubing, Bamberg und Würzburg die Möglichkeit mit einer niederbayerischen Bezirksstaffel an den Start zu gehen. Meine besondere Aufmerksamkeit gilt besonders den Mastersschwimmern, die an deutschen Meisterschaften sowie an internationalen Mastersmeisterschaften z.b. in Florenz oder in Angers ( Frankreich) und nicht zuletzt bei Weltmeisterschaften erfolgreich waren. Die Anzahl der teilnehmenden Masters an allen anderen regionalen Wettkämpfen von der Kreismeisterschaft bis zu den niederbayerischen Bezirksmeisterschaften sind sehr gering zum Teil rückläufig, d.h. es sind ca. 10 16 aktive Mastersschwimmer am Start. Nach Angaben des BSV Masterssprechers sind allgemein die Meldezahlen der Mastersschwimmer an Masterswettkämpfen in den letzten 2-3 Jahren zurückgegangen. In Niederbayern gibt es nach wie vor keine eigenen Masterswettkämpfe, jedoch gibt es auf allen anderen Wettkämpfen verschiedener Vereine eine gesonderte Masterswertung, entsprechend den in den WB-MS des DSV definierten Altersklassen. 2. Vereinsarbeit: Ob in neugegründeten Schwimmabteilungen oder bereits bestehende Schwimmvereine, gibt es Mastersgruppen, für den Breitensport oder im ambitionierten Wettkampfbereich. Die Masters sind nach wie vor das Herzstück eines jeden Vereines, da sie mit ihrem Engagement auch zum Vereinsleben beitragen.

3.Lehrgänge:/Trainingslager: Im März 2013 fand das 1. Auslandstrainingslager der Masters in San Marino statt. (Bericht/Fotos nachzulesen auf der Bezirkshomepage/Niederbayern) Am 24.08.2013 fand ein Lehrgang im Rahmen eines Projektes des BLSV statt Schnuppertraining für angehende Mastersschwimmer in Theorie und Praxis dieses Projekt wurde als Erstes in Niederbayern umgesetzt. Dank der Mithilfe zweier erfahrener Schwimmtrainer und Referenten, Dr. med. J. Martin und Zöltan Tömör sowie der Fachwartin des BSV Susanne Ranner, konnte dieses Projekt mit 20 Teilnehmern erfolgreich verlaufen. Ich wünsche weiterhin den Masters in Niederbayern viele Erfolge auf allen Wettkämpfen. kommisarische Mastersfachwartin Bezirk II Niederbayern Kathleen Grotherr

Fachwart Lehrwesen Markus Schuirer Im Bayerischen Schwimmverband, bzw. im DSV wird die Ausbildung seit 2010 nach den Vorgaben des Bayerischen Kultusministeriums durchgeführt. Diese Änderungen in der Aus- und Fortbildung beinhalteten vor allem neue Ausbildungsinhalte und Prüfungsanforderungen sowie die Einführung des Übungsleiter-Assistenten als (unverbindlichen) Einführungslehrgang zum Übungsleiter/Trainer in den Bezirken. Die im Assistenten-Lehrgang abgelegten Stunden werden bei der späteren möglichen Ausbildung zum Trainer-C mit sechs Stunden anerkannt. Bedingt durch diese Umstrukturierung findet die eigentliche Ausbildung zum Übungsleiter nur noch über den Bayerischen Schwimmverband statt, wodurch die Bezirke selbst nicht mehr direkt in das Ausbildungssystem involviert werden. Seit 2010 wird im Bezirk Niederbayern die Ausbildung zum Übungsleiter-Assistenten angeboten, wobei anzumerken ist, dass die Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren rückläufig sind und viele Vereine diese an und für sich sehr interessante Ausbildung kosten- und personalbedingt einsparen. Um eine größere Anerkennung und Resonanz der Teilnahme am Assistenten-Lehrgang zu erzielen sollte man sich meines Erachtens überlegen, seitens des BSV/DSV die Stunden im Übungsleiter-Assistenten stärker beim C-Trainer anrechnen, um auch den Bezirken eine Ausbildung vor Ort zu ermöglichen. Neben den Ausbildungen zum Übungsleiter-Assistenten wurden im Bezirk Niederbayern auch diverse Fortbildungen angeboten. Als Ergänzung zur Ausbildung in Unterhaching zum Trainer-C (Schwimmen und Leistungssport) wird seit vielen Jahren das Kloster der Franziskanerinnen in Aiterhofen als Stützpunkt des BSV genutzt. Unter optimalen räumlichen Voraussetzungen werden sowohl im Kloster als auch in der angrenzenden Realschule mit Hallenbad, Turnhalle und Schulungsräumen künftige Übungsleiter von den Referenten des Bayerischen Schwimmverbandes unterrichtet und betreut. An dieser Stelle möchte ich mich vor allem bei den Verantwortlichen des Klosters der Franziskanerinnen, insbesondere bei Schwester Gabriele und der Schulleitung der Realschule Aiterhofen für die tatkräftige Unterstützung bedanken ein herzliches Vergelt s Gott!

Folgende Aus- und Fortbildungen fanden in den zwischen 2010 und 2014 statt: 2010: 25./26.09.2010 und 16./17.10.2010 Übungsleiter-Assistent mit zehn Teilnehmern/innen, davon drei Teilnehmer aus der Oberpfalz 24./25./26.09.2010 und 16./17.10.2010 C-Trainer-Ausbildung Leistungssport Schwimmen mit 25 Teilnehmern/innen 20./21.11.2010 FÜL-Fortbildung mit 25 Teilnehmern/innen, davon sieben Teilnehmer aus Oberbayern, zwei aus der Oberpfalz und ein schwäbischer Teilnehmer 2011: 14./15.11.2011 und 19./20.11.2011 Übungsleiter-Assistent mit zehn Teilnehmern/innen 24./25.09.2011 FÜL-Fortbildung mit 12 Teilnehmern/innen 19./20.11.2011 und 26./27.11.2011 C-Trainer-Ausbildung Leistungssport Schwimmen mit 25 Teilnehmern/innen 2012: 13./14.10.2012 und 10./11.2012 Übungsleiter-Assistent mit 6 Teilnehmern/innen 01./02.12.2012 FÜL-Fortbildung mit 15 Teilnehmern/innen, davon zwei aus Oberbayern, einer aus Oberfranken und ein Teilnehmer aus Mittelfranken 21./22.01.2012 und 28./29.01.2012 Trainer-C-Ausbildung Breitensport Schwimmen mit 17 Teilnehmern/innen 24./25.11.2012 und 01./02.12.2012 Trainer-C-Ausbildung Breitensport Schwimmen mit zehn Teilnehmern/innen 2013: Aufgrund der geringen Nachfrage fand im Bezirk eine Übungsleiter- Assistenten-Ausbildung statt 23./24.11.2013 FÜL-Fortbildung mit 14 Teilnehmern/innen, davon drei aus Oberbayern, zwei aus Oberfranken und einer aus der Oberpfalz 07./08.12.2013 C-Trainer-Ausbildung Leistungssport Schwimmen mit 25 Teilnehmern/innen

Mein Dank gilt vor allem den langjährigen Trainern Angelika Janssen, Dr. med. Jens Martin, Dr. Claus Fochler, Diplom-Ökotrophologin Maria Boyen und unserem Kampfrichterobmann Edmund Brücklmaier. Ebenso möchte ich mich bei Eberhard Spieß für seinen unermüdlichen Einsatz im Lehrstabsteam bedanken, der beruflich bedingt leider 2011 aus dem Trainerteam ausgeschieden ist. Ferner konnte mich jederzeit auf die Unterstützung durch die Gastreferenten Sabine Herde, Gertraud Höglauer, Yvonne Knauf, Tom Loff, Stefanie Rimbeck und Zoltan Tömör freuen, die den Unterricht mit ihrer persönlichen Art sowohl anschaulich und interessant als auch abwechslungsreich und kurzweilig gestalteten. Derzeit gibt es im Bezirk Niederbayern 24 gültige Fachübungsleiter-C-Lizenzen und acht Übungsleiter besitzen eine gültige Trainer-B-Lizenz. Zum Schluss meines Berichts danke ich ganz herzlich unserem langjährigen Bezirksratsvorsitzendem Franz-Josef Cecetka, von dem ich 2006 das Amt des Lehrwarts im Bezirk Niederbayern übernommen habe, für seine Hilfe und Unterstützung in den ersten Amtsjahren, sowie Norbert Döring als stellvertretenden Bezirksratsvorsitzenden, der immer und jederzeit ein offenes Ohr für mich als Lehrwart hatte. Markus Schuirer Lehrwart FB Schwimmen Bezirk Niederbayern

Bayerischer Schw immverband e.v. Bezirk II Niederbayern Kampfrichterobmann Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Edmund Brücklmaier 08751 / 876744 08751 / 876527 Mozartstr. 20 84048 Mainburg E.Bruecklmaier@Mainburg-Schwimmen.de Bezirkstag Bericht 2010/2014 Mainburg, 26.08.2014 Im abgelaufenen Berichtzeitraum konnten alle Veranstaltungen im Bezirk (Landesmeisterschaften, Bezirksveranstaltungen, Privatveranstaltungen, und Schul-/Sonderveranstaltungen) ordnungsgemäß mit Kampfrichtern besetzt werden. Insgesamt hatten wir 68 Wettkampfveranstaltungen, die es galt mit Kampfrichtern zu versorgen. Highlights waren: der Jugendländerkampf in Passau, Jugend-Länder-Cup in Landshut (Behindertenverband), Bayerische Masters in Straubing und die Special Olympics in Passau. Die einzelnen Veranstaltungen verliefen im großen und ganzen ohne nennenswerte Probleme. Im Vorfeld seitens der Vereine wäre wünschenswert, die vorgeschriebenen Kampfrichter mit der Wettkampfmeldung zu melden. Somit wäre es für die zuständigen Schiedsrichter viel einfacher, dass Kampfgericht aufzustellen und überflüssigen Kampfrichter abzusagen. Die häufigsten Disqualifikationsgründe waren: Start vor dem Startsignal, keine Kontinuierliche Wende bei Rücken, Rückenzielanschlag und Brustanschlag bei Wende und Ziel. In den letzten vier Jahren fanden im Bezirk folgende Lehrgänge im Bereich Kampfrichterwesen statt: 6 Kampfrichterfortbildungen mit 100 Teilnehmer, 4 Schiedsrichter/Starter Fortbildungen mit 68 Teilnehmer, 7 Ausbildungen zum Wettkampfrichter mit 177 Teilnehmer und 2 Ausbildungen zum Auswerter mit 24 Teilnehmer. Somit haben insgesamt 369 Kampfrichter an Fortbildungen und Ausbildungen teilgenommen. Absagen mussten wir leider zwei Ausbildungen Wettkampfrichter, da die Anmeldezahlen nicht erreichet wurden. In der letzten Saison konnten seit langen wieder zwei Kampfrichter aus Niederbayern an der Schiedsrichter Ausbildung teilnehmen. Anja Trautner (Ergoldinger Haie) und Gisela Winter (SSC Landau) haben mit Erfolg, die Schiedsrichterprüfung abgelegt. Zurzeit haben im Bezirk 324 Kampfrichter (genaue Statistik 2014, siehe letzte Seite) eine gültige Lizenz. Das ergibt eine Steigerung gegenüber 2010 von 54 Kampfrichter. Im laufenden Kalenderjahr führen wir mindestens noch eine Kampfrichterfortbildung durch. Nächstes Jahr finden folgende Lehrgänge statt: Ausbildung Wettkampfrichter, Ausbildung Auswerter (bei genügend Interesse) und mindestens eine weitere Fortbildung. Zum Start der Saison erhält jeder Verein, nach dem Bezirkstag, eine aktuelle Kampfrichteraufstellung seiner Kampfrichter. Ich möchte mich bei allen Vereinsvertretern, Helfern, Kampfrichtern und Schiedsrichtern für die sportliche Zusammenarbeit bedanken.

Bayerischer Schw immverband e.v. Bezirk II Niederbayern Kampfrichterobmann Mitglied des Deutschen Schwimm-Verbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes Edmund Brücklmaier 08751 / 876744 08751 / 876527 Mozartstr. 20 84048 Mainburg E.Bruecklmaier@Mainburg-Schwimmen.de Sportlichkeit sollte für uns alle an Erster Stelle stehen. Unsere Schwimmer sind Mittelpunkt der Veranstaltung und nicht Trainer, Eltern oder wir Funktionäre. Ich freue mich auf die bevorstehende Wettkampfsaison. In diesen Sinne viele Grüsse Edi Edmund Michael Brücklmaier - Kampfrichterobmann -

Bayerischer Schw immverband e.v. Bezirk II Niederbayern Statistik - Übersicht Gesamt weiblich Wettkampfrichter: 176 Auswertung: 25 männlich Wettkampfrichter: 145 Auswertung: 23 Gesamt Kampfrichter: Wettkampfrichter: 321 Auswertung: 48 Starter: 23 Freiwasser: 2 Starter: 28 Freiwasser: 4 Starter: 51 Freiwasser: 6 Sprecher: 2 Schiedsrichter: 5 177 Sprecher: 2 Schiedsrichter: 7 147 Sprecher: 4 Schiedsrichter: 12 324 Bei der Gesamtanzahl von den Kampfrichtern, sind auch Kampfrichter in der Ausbildung berücksichtigt. Kampfrichter in Ausbildung fehlen aber in der Gesamtsumme je Kampfrichtergruppe. Stand 26. Aug. 14 SEITE 1 VON 1

Bericht des Pressewartes zum Bezirkstag 2014 Seit nunmehr 8 Jahren ist der Bezirk Niederbayern unter www. bsv-niederbayern.de mit einer eigenen Homepage vertreten. Hier sind unter anderem Ausschreibungen, Meldeergebnisse, Protokolle, Informationen über den Bezirk und Rekordlisten zu finden. Ein Blick auf die Statistik der letzten 4 Jahre zeigt, dass diese Seiten im Durchschnitt von rund 585 unterschiedlen Besuchern im Monat besucht werden. 2500 2000 1500 1000 500 0 September 10 November 10 Januar 11 Statistik für www.bsv-niederbayern.de März 11 Mai 11 Juli 11 September 11 November 11 Januar 12 März 12 Mai 12 Juli 12 September 12 unterschiedliche Besucher Anzahl der Besuche HTML-Seiten November 12 Januar 13 März 13 Mai 13 Juli 13 September 13 November 13 Januar 14 März 14 Mai 14 Juli 14 Mittelwert Allerdings könnte hier mit Unterstützung der Vereine und den Bezirksratsmitgliedern noch mehr aufgebaut werden. Seit nunmehr acht Jahren sind wir auch wieder mit Berichten über die Bezirksveranstaltungen im amtlichen Organ des Bayerischen Schwimmverbandes der Welle vertreten. Sollten hier Fehler untergekommen sein, so bitte ich diese zu Entschuldigen. Zum Schluss möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bei allen bedanken.

Jugendarbeit der Schwimmjugend Bezirk Niederbayern (2011-2014) Am Ende der Saison 2010/2011 wurde eine Jugendfreizeit im Hochseilpark Schönberg angeboten. Ca. 30 Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren aus ganz Niederbayern nahmen daran teil. Ziel des Ausfluges war: - Kennen- und Vertrauen lernen - Überwindung von Ängsten (Höhe) Aufgrund der Termindichte konnte in 2012 keine Jugendfreizeit seitens des Bezirkes angeboten werden. Durch die Mitarbeit der niederbayerischen Jugendvertreter in der bayerischen Schwimmjugend, konnte 2012 dennoch ein Jugendwochenende in Hirschau angeboten werden. Hier waren neben Teilnehmern aus den anderen Bezirken auch Teilnehmer aus Niederbayern vertreten. In 2013 gab es Anfang September die Möglichkeit mit der Bayerischen Schwimmjugend die Bavaria Filmstadt zu besuchen. Leider wurde dieses Angebot nicht angenommen.

Vom Bezirk Niederbayern wurde Ende September zusätzlich ein Ausflug zum Flughafen München angeboten, an dem ca.30 Sportler im Alter von 9-16 Jahren aus ganz Niederbayern teilnahmen. Hier konnten die Teilnehmer durch eine Rundfahrt innerhalb des Flughafens Details kennenlernen, die Passagieren sonst nicht mitbekommen. Ein besonderes Highlight war neben der Besichtigung des Besucherparkes mit all den alten Flugzeugen auch die Landung des derzeit größten Passagierflugzeuges, dem A380. Die Annahme von Aktivitäten hält sich in Grenzen, was auf die Wettkampfdichte und die ausgebuchten Wochenenden oder auch das Desinteresse der Vereine zurück zu führen ist. Nachdem ich Ende 2013 zur Vorsitzenden der Bayerischen Schwimmjugend gewählt wurde, konnte ich 2014 keine separate Veranstaltung für Niederbayern anbieten. Das Highlight jedoch war die Fahrt der Bayerischen Schwimmjugend zu den Europameisterschaften nach Berlin im August. Hier beteiligten sich 9 Kinder/Jugendliche aus Niederbayern, und waren somit mit die größte Fraktion des 23-Köpfigen Teams.

Neben Autogrammen von Franziska van Almsick oder Patrick Hausding, erlebte man Live die Wettbewerbe von Synchronschwimmen, Wasserspringen und natürlich dem Schwimmen. Während der 4 Tage wurden auch der Reichstag mit einem Vortrag im Plenarsaal besucht und eine Stadtrundfahrt zeigt die größten Sehenswürdigkeiten. Aufgrund meiner Funktion in der Bayerischen Schwimmjugend stehe ich in Niederbayern für die nächste Wahl nicht mehr zur Verfügung, werde aber meinen Nachfolger/Nachfolgerin jederzeit unterstützen. Ich bedanke mich für die letzten 12 Jahre bei Allen, die mich in meiner Funktion als Niederbayerische Jugendwartin (davon 4 Jahre als Stellvertreterin) tatkräftig unterstützt haben. Jugendwart Bezirk Niederbayern A. Hirschleb