Jugendkonzept SV Grün Weiß Eschenbach

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Transkript:

Jugendkonzept SV Grün Weiß Eschenbach Revision: 1 September 2011 Seite 1 von 11

Inhalte 1. Vorwort Seite 3 2. Training, Lernziele und Grundsätze im Jugendfußball Seite 4-8 3. Das Jugendtrainerteam Trainer und Betreuer Seite 9 4. Umfeld und Eltern Seite 10 5. Tipps und Internetadressen Seite 10 6. Kontaktdaten der Jugendleitung und der Jugendtrainer Seite 11 Revision: 1 September 2011 Seite 2 von 11

1. Vorwort Wozu dient ein Jugendkonzept? Ziel des Jugendkonzeptes soll es sein konkrete Ziele und Wege der Jugendarbeit als Leitfaden für die Jugendtrainer aller Altersklassen zu definieren und somit den Gang der Jugendarbeit nicht dem Zufall zu überlassen. den zukünftigen Seniorenspielern eine möglichst umfassende Ausbildung mit System, angepasst an ihre jeweilige Alters- und Reifestufe, zu bieten. die Kinder und Jugendlichen an den Verein zu binden und ihnen zu ermöglichen, sich unabhängig von ihrer spielerischen Klasse bzw. Talentierung mit dem Verein zu identifizieren und sich in ihm als wichtiger Teil des Gefüges wohlzufühlen. Selbst ein weniger talentiertes Kind kann mit einer positiven Einstellung zum Verein von großem Wert sein. Wenn nicht als Spieler, dann vielleicht als zukünftiger Schiedsrichter, Mannschaftsbetreuer, Jugendtrainer oder sonstiger Förderer seines Vereins. Gerade der demographische Wandel macht ein solches Konzept als Werkzeug und Säule der Zukunftssicherung des Vereins von Nöten. den Eltern, Geschwistern und Freunden der Kinder und Jugendlichen transparent aufzuzeigen, dass ihre Lieben bei unseren Trainern und Betreuern in guten Händen sind. Zufriedene Spieler, ob alt oder jung, ziehen Fans, Förderer und neue Spieler nach sich, die wiederum das Vereinsleben bereichern und neue Ideen mitbringen. Zunächst besteht dieses Konzept nur aus schwarzen Zeichen auf weißem Grund, einige bedeutungslose Moleküle oder auch Pixel, aber jedes Vereinsmitglied, egal in welcher Funktion oder Bedeutung, hat es in der Hand aus den Gedankengängen und Vorgaben des Konzepts mehr zu machen. Revision: 1 September 2011 Seite 3 von 11

2. Training und Lernziele Training der G - E-Jugend allgemein Das Training sowie der Spielbetrieb im Jugendbereich können nicht nach gleichen Gesichtspunkten erfolgen, wie das Training im Seniorenbereich. Bei den Kleinsten ist beispielsweise die Aufmerksamkeitsspanne mit wenigen Minuten noch sehr viel kürzer, als bei älteren Kindern, Jugendlichen oder gar Erwachsenen. Dies muss im Training, der G, F, und E Junioren, mit kurzen Wechseln zwischen den Übungen berücksichtigt werden. Kinder lernen dafür umso schneller und grundlegender. Hier sollte der Spaß am Geschehen im Vordergrund stehen, was besonders durch kleine spielerische Wettbewerbe, viel Torerfolge und offensives Spiel erreicht werden kann. Schon beim Aufwärmen gilt: Möglichst viele Laufspiele, nach Möglichkeit mit Ball, durchführen. Dies beugt der Monotonie vor und begeistert ein Kind deutlich mehr von der Sportart Fußball als ein ausgedehnter Waldlauf. Auch ist es notwendig, um möglichst vielseitige Spieler auszubilden, von Anfang an auf beidfüßige Ausführung der Übungen zu achten. Grundsätzlich sollte im Jugendbereich noch nicht zu ergebnisorientiert gespielt werden. D. h.: Jedes Kind sollte bei jedem Spiel eine ausreichende Zeit zum Einsatz kommen um den Spaß an der Sportart Fußball sowie das Gefühl des Gebrauchtwerdens zu behalten. Beim Training der Jüngsten sollte jedem Kind ein Ball (Größe 4)zur Verfügung stehen, um den oben angesprochenen Spaß zu fördern. Auf Kopfbälle mit Spielbällen sollte noch verzichtet werden, da der Schädelknochen erst ab ca. 13 Lebensjahren soweit ausgewachsen ist, dass er derartigen Belastungen gewachsen ist. Revision: 1 September 2011 Seite 4 von 11

Trainings und Lernziele Bambinis / G-Junioren Bei den Bambinis ist das Wort Lernziel noch nicht wörtlich zu nehmen. Hier geht es zunächst nur darum, den Spaß an der Sportart Fußball zu wecken. Zum Trainingsprogramm sollten aber folgende Komponenten und Vorgaben gehören: - Viele Laufspiele und Fangspiele - Spielerische Ballgewöhnung - Keine Bindung an Positionen oder Systeme - Erlernen von einfachen Grundregeln des Fußballs - Förderung des Teamgeistes - Kleine Belohnungen und positive Kritik Trainings und Lernziele F-Junioren - Vermittlung einfacher Techniken wie Ballführung, Ballannahme, Passen, Dribbeln, Torschuss - Übungen zum Zusammenspiel mit mehreren Kindern, einfacher Doppelpass etc. - Erlernen von Positionen und einfachen Systemen, jedoch ohne Spezialisierung der Kinder auf feste Positionen - Förderung Teamfähigkeit und Kameradschaft - Erweiterung der Regelkunde - Erlernen des gezielten Aufwärmens als Vorbereitung auf Spiel und Training Revision: 1 September 2011 Seite 5 von 11

Trainings und Lernziele E-Junioren - Standardsituationen wie Ecken, Freistöße und Einwürfe erlernen - Festigung und Erweiterung der bereits erlernten Techniken, sowie des Zusammenspiels und einfacher Spielsysteme - Weiter keine Festlegung auf Spiel-Positionen (Ausnahme u. U. die Position des Torwartes) - Erlernen von einfachen Tricks und Finten (z.b. Übersteiger, Antäuschen etc.) - Erstes Kopfballtraining, allerdings nur mit Softbällen - Überzahlspiel (5 gegen 2 u.ä.) - Spielerische Förderung der Bewegungsgeschicklichkeit in Form von Hindernisparcours, Ball hoch halten etc. - Beidfüßiges Spiel fördern Trainings und Lernziele D Jugend - Weitere Festigung der bisher erlernten Techniken - Gezielte hohe, halbhohe und flache Pässe, wenn möglich auch mit der Außenseite - Gezieltes Training von Standartsituationen aller Art (feste Schützen im Spiel) - Erweiterung der Regelkunde (Abseits, Rückpassregel usw.) - Spiel, Schnelligkeit, Bewegung und Geschicklichkeit mit und ohne Ball sowie mit viel Tempo- und Richtungswechsel - Spielverhalten in kleinen Gruppen (z.b. 2 gegen 2 oder 4 gegen 4) - Erlernen von schnellem Spiel mit wenig Ballkontakten - Koordinationsschulung - Balleroberung vom Gegenspieler - Komplexere Übungen zu Kreativität, Variation und Spielszenarien - Beweglichkeitsschulung - Gezielte Spezialisierung auf der Torwartposition inkl. regelmäßigem Torwarttraining - beginnende Spezialisierung auf den Feldspielerpositionen - verfeinerte Beidfüßigkeit Revision: 1 September 2011 Seite 6 von 11

Trainings- und Lernziele C Jugend - Festigung aller erlernten Fähigkeiten - Schulung des körperbetonten Spieles - Schnelles Umschalten zwischen Sturm und Abwehr sowie Konterspiel - Schnelles Direktspiel und Direktpässe - Flügelspiel - Vermehrte Ausdauer und Krafttraining ohne unbedingte Beteiligung des Balles - Erlernen von komplexeren Spielsystemen - Vermehrte Taktikschulung - Weitere Spezialisierung auf Positionen - Sozialverhalten und Disziplin Trainings- und Lernziele B Jugend - Verstärktes Kraft-, Schnelligkeits- und Ausdauertraining - Variables Anwenden verschiedener Techniken in unterschiedlichen Spielsituationen - Verfeinerung der Grundspielsysteme - Erweiterte Taktikschulung inklusive ausführlicher Mannschaftssitzungen mit intensive Vorbereitung auf den Gegner - Torwarttraining als fester Trainingsbestandteil, im Idealfall mit einem aktiven Torwart als Trainer Schulung des mitspielenden Torwarts - Positionsspezifisches Training mit endgültiger Spezialisierung auf Positionen - Beidfüßigkeit auch bei Torschüssen schulen Revision: 1 September 2011 Seite 7 von 11

Trainings- und Lernziele A-Jugend - Vertiefung aller erlernten Techniken, Spielsysteme und Taktiken - Heranführen an den Seniorenspielbetrieb - Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein Der Trainings- und Spielbetrieb im A-Jugendbereich sollte dem eines Seniorenteams schon recht ähnlich gestaltet sein, um den Jugendspieler an zukünftigen Aufgaben und Spiele im Seniorenbereich heranzuführen. Trainings- und Freundschaftsspiele gegen gleichwertige Seniorenteams sowie das gelegentliche Mittrainieren im Seniorenbereich sind ausdrücklich erwünscht. Trainingsbeteiligung allgemein Kaum jemand der Jugendspieler wird jemals sein Hobby Fußball zum Beruf machen können. Deswegen gehen schulische Belange grundsätzlich vor Fußball und Co. Grundsätzlich sind diejenigen Kinder zu entschuldigen, die - dringend für eine Klassenarbeit lernen müssen - den Konfirmantenunterricht bzw. Kommunionsunterricht o.ä. besuchen - erkältet oder sonst wie krank sind - durch familiäre Situationen verhindert sind (z. B. Beerdigungen, eigene Geburtstage oder Geburtstage enger Familienmitglieder) Solange die betroffenen Spieler zumindest einmal in der Woche das Training besuchen können, sollte ihnen hierdurch kein Nachteil entstehen. Revision: 1 September 2011 Seite 8 von 11

3. Das Jugendtrainer-Team Die Jugendtrainer inklusive der Betreuer und der Jugendleitung verstehen sich als Team. Das heißt, dass sie in regelmäßigem Kontakt bzw. Gedankenaustausch stehen und sich über ihre Schützlinge, den Bedarf an Materialien für den Jugendfußball und Problematiken, die den Jugendfußball betreffen, austauschen. Der Austausch findet bei einem regelmäßigen Trainerstammtisch statt; zurzeit mindestens alle zwei Monate. Bei dringendem Bedarf natürlich auch häufiger. In dringenden Fällen per Gruppen-E-Mail oder Telefon. Einig sind sich alle im Trainerteam darin, dass den Kindern und Jugendliche neben fußballerischem Können folgende Werte vermittelt und aktiv vorgelebt werden sollen. - Teamgeist - Ehrgeiz - Kameradschaft - Spaß am Fußball - Respektvoller und toleranter Umgang miteinander - Respektvoller Umgang mit Sportgeräten - Loyalität zum Verein - Fairness - Pünktlichkeit Grundsätzlich sollten jeder Mannschaft mindestens zwei Personen zur Verfügung stehen; ein Haupttrainer und ein Betreuer, der auch als Co. Trainer fungiert. Alle zwei Jahre wird vom Jugendtrainerteam ein Grund- bzw. Schnupperkurs für Kinder von 4-7 Jahren angeboten. Die Ausbildung der Jugendtrainer wird nach bester Möglichkeit und entsprechend dem Bedarf durch den Verein unterstützt. Revision: 1 September 2011 Seite 9 von 11

4. Umfeld und Eltern Bei der Jugendarbeit ist die Mithilfe der Eltern unerlässlich. Nur mit Eltern, die ihre Kinder begleiten, ist es möglich, die Kinder und Jugendlichen zu den Auswärtsspielen zu bringen. Auch bei der Organisation auf dem heimischen Fußballplatz und bei Finanz- Arbeitsund Materialbedarf können die Eltern oder Geschwister tragende Rollen spielen. Sei es als Verkäufer von Getränken und Lebensmitteln, Sponsorenbeschaffung für den nächsten Trikotsatz oder auch bei kleineren handwerklichen Einsätzen rund um Mannschaft und Verein. Ein guter Austausch und eine angemessene Informationspolitik zwischen Trainerteam und Eltern sind daher vor allem in den unteren Jugendklassen unerlässlich und werden dementsprechend gepflegt. 5. Tipps und Internetadressen Im Zeitalter von Multimedia und Internet ist die Beschaffung von Übungsanweisungen ein Leichtes. Deswegen empfiehlt es sich des Häufigeren auf die gegebenen Möglichkeiten zurück zu greifen, um ein möglichst ansprechendes und abwechslungsreiches Training anbieten zu können. Bei der Suche nach geeigneten Übungen und Tipps sind folgende Internetadressen empfehlenswert: www.training-wissen.dfb.de www.soccerdrills.de www.fussballtraining.de www.supercoach.de www.fussballuebungen.de www.dvdfussballtrainer.de Auch bei Youtube finden sich einige Übungen anschaulich dargestellt. Revision: 1 September 2011 Seite 10 von 11

6. Namen und Kontaktdaten der Jugendleitung und der Jugendtrainer Stand August 2011 Jugendleiter: Steffen Bender steffen.bender@gw-eschenbach.de jugend@gw-eschenbach.de Handy: 01704069537 Jugendgeschäftsführer: Christof Hennes christof.hennes@gw-eschenbach.de C+D-Jugend Trainerteam: Steffen Bender C-Jugend@gw-eschenbach.de Carsten Klein D-Jugend@gw-eschenbach.de Lars Kopelke Thomas Schachtschneider F-Jugend Trainerteam: Tobias Behnisch F-Jugend@gw-eschenbach.de Bastian Hirsch Bambini Trainer: Christopher Hofheinz Bambini@gw-eschenbach.de Dieses Konzept wird einmal jährlich zu Saisonbeginn von der Jugendleitung unter Mithilfe der aktuellen Jugendtrainerüberarbeitet bzw. aktualisiert. Siehe Revisionstand am jeweiligen Seitenende. Netphen Eschenbach im März und September 2011 Steffen Bender Revision: 1 September 2011 Seite 11 von 11