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Transkript:

Exzellenzforschung verpflichtet Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) auf dem HighTech Campus Planegg- Martinsried der Ludwig-Maximilians-Universität, München In der Weiterentwicklung der städtebaulichen Vorgaben aus dem Entwicklungskonzept der Münchener Architekten Fritsch + Tschaidse wurde jetzt auf dem Campusgelände in Martinsried das BMC nach den Plänen der K9-Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg, in unmittelbarer Nachbarschaft der Fakultäten für Chemie, Pharmazie und Biologie, der Max-Planck-Institute für Biochemie und Neurobiologie, des Innovationsund Gründerzentrums für Biotechnologie und des Klinikums Großhadern realisiert. Die neuen Gebäude des BMC mit einer Nutzfläche von ca. 18.000 qm bilden den nördlichen Abschluss des Campus-Platzes und komplettieren, im Einklang mit den städtebaulichen Vorgaben und zusammen mit den bestehenden Bauten der Biologie und der Mensa, das Zentrum für diesen Baustein der Hochschule. Künftig werden hier ca. 500 Mitarbeiter der Universität in den neuen Räumen des Biomedizinischen Centrums forschen und lehren und 1500 Studenten betreuen. Kompaktheit und Offenheit prägen den Entwurf Das neue Gebäude ist Ausgangspunkt einer abteilungsübergreifenden Identität von Lehre und Forschung auf dem Fachgebiet der Biomedizin der Universität München. Die einzelnen Häuser ordnen sich dabei um einen großzügigen Hof. Das Gebäude versteht sich als Einladung zur Kommunikation für seine Nutzer und Gäste. Entsprechend attraktiv und aufwendig wurden dann auch die Fassaden gestaltet: Vorgehängte, hinterlüftete keramische Bekleidungen, grün-bunt-changierend glasiert, verleihen dem Haus in seinem äußeren Erscheinungsbild eine besondere Strahlkraft und signalisieren das hohe Niveau der Nuzung. Zu den Innenhöfen der Anlage hin wurden

dagegen matte, warmfarbene Ziegelelemente bevorzugt, um die Intimität der Kernbereiche zu unterstreichen. Alle publikumsintensiven, die eigentliche Lehre betreffenden Zonen, sind in dem Südflügel gebündelt und orientieren sich zur Campusmitte. Dieser Gebäudeteil ist auch das Gesicht des BMC, einladend und weltoffen zugleich durch seine geordnete Transparenz. Das Eingangsfoyer, das Audimax, Bibliothek und Cafeteria stehen im Erdgeschoss für den Dialog mit der Öffentlichkeit. Der Innenhof ist großzügig mit dem westlichen Freiraum sowie der zentralen Campus-Achse und der Campusmitte verknüpft und dadurch mit den angrenzenden Forschungs-Bereichen vernetzt. Abweichend von dem Wettbewerbsentwurf, der vier Hauptbausteine vorsah, die sich als geschlossener Ring um den Innenhof gruppieren sollten, wurde das Raumprogramm reduziert und es sind zunächst nur drei Bausteine realisiert worden. Der zur Zeit noch fehlende, westliche Gebäudeblock bleibt für die Umsetzung der Idee des Entwurfsurhebers jedoch unabdingbar. Erschließung mit System Die acht Abteilungen des BMC sind in einer U-förmigen Erschließung mit dem Südflügel, dem eigentlichen Eingangsgebäude verbunden. Damit entsteht eine Erschließungsspange, die horizontal als auch vertikal alle Abteilungen untereinander verbindet und zugleich die Idee der abteilungsübergreifenden internen Kommunikation unterstützt. Publikumsnahe Bereiche liegen dann auch konsequenterweise unmittelbar an diesem Ring, der durch großflächige Glaselemente Offenheit signalisiert. Die dahinter situierten Laborbereiche werden außerhalb dieser Erschließungsspange über abschließbare Stichflure erreicht, bzw. über einen eigenen äußeren Erschließungsring. Dieses Grundkonzept ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Nutzung und erlaubt dem BMC, auf zukünftige Entwicklungen optimal reagieren zu können. Von dem Haupteingang im südlichen Trakt des BMC gelangt man über das zentrale Foyer in das Audimax. Es markiert den Mittelpunkt dieses Bauteils, dessen Nutzungsschwerpunkt vorrangig in der Lehre liegt, und wird ergänzt durch Hörsäle, Seminar- und Praktikumsräume sowie den Bibliotheksbereich. Im Osten der Gesamtanlage befindet sich als separater Bauteil der Anlieferungshof mit den entsprechenden Nebengebäuden. Gestaltungsmerkmale des Gesamtkonzeptes wiederholen sich Das Audimax nimmt innerhalb der architektonischen Gestaltung einen herausragenden Status ein. Als prägnante Sonderform im Innenhof hat es den Charakter eines Signets für das gesamte Biomedizinische Centrum erworben. Im Übrigen führt das Gestaltungskonzept für das BMC die Leitlinien des Gesamt-Campus fort, der u.a. durch die Verwendung von

hochwertigen keramischen Ziegelelementen, Holzbauteilen und großzügigen Verglasungen geprägt ist. Diese Themen wurden jetzt wieder aufgenommen und neu interpretiert. Die grünbunt-changierend glasierten Fassadenelemente wurden bei dem Hersteller, der Moeding Keramikfassaden GmbH, im Ein-Brand-Verfahren produziert um Rissebildungen in den Glasurflächen, die aufgrund unterschiedlicher Temperaturdehnungen bei einem zweiten Brand auftreten könnten, vorzubeugen. Holzelemente wurden in geschützten Bereichen als flächige Fassadenbekleidungen ergänzt. Die Verwendung von Glaselementen beschränkt sich auf die Labor- und Seminarräume sowie die Büros, bei gleichzeitig geschlossenen Brüstungen. Geschosshohe Verglasungen finden sich ausschließlich in den öffentlichen Zonen und im Foyer. Und schließlich werden, ebenfalls dem städtebaulichen Leitlinien folgend, die Baumassen dieses großen Gebäudes durch eine Geschoßstaffelung zur Campus-Achse hin verdichtet. Mit dem BMC der Universität München wurde das bisher größte, vom Bund geförderte, Projekt im Bereich Forschung realisiert, - ein Beitrag um auch zukünftig mit exzellenter Forschung im internationalen Wettbewerb erfolgreich sein zu können. 4935 Zeichen

Projektdaten Projektname: Bauherr: Architekten: Bauleitung: Tragwerksplanung: Fassadenbekleidung: Fassaden-Verarbeitung: Elektro-Planung: Heizung/Lüftung/Sanitär Laborplanung: Außenanlagen: Hauptnutzfläche: Bruttogeschoßfläche: Bruttorauminhalt: Neubau Biomedizinisches Centrum LMU München Freistaat Bayern, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst K9 ARCHITEKTEN BDA DWB Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg ERNST² ARCHITEKTEN AG, Stuttgart Wetzel & von Seht, Ingenieurbüro für Bauwesen, Hamburg MOEDING Keramikfassaden GmbH, Marklkofen AS-Fassaden GmbH, Gars-Bahnhof elcon Elektrotechnik Consult GmbH, Bamberg Planungsgruppe M+M AG, Böblingen Dr. Heinekamp Labor- und Institutsplanung, Karlsfeld bei München Latz + Partner LandschaftsArchitekten Stadtplaner, München ca. 18.204 qm ca. 41.000 qm ca. 179.904 cbm Kosten: 125 Mio. Baubeginn: 2010 Fertigstellung: 2015

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians-Universität, München Die Ostfassade, neben der Südfront vielleich die schönste der den Komplex umschließenden und der Öffentlichkeit zugewandten Ansichten, leuchtet, dem Farbkonzept enzsprechend in strahlenden Grüntönen, lediglich im unteren Bereich abgedeckt durch den vorgelagerten Anlieferungshof mit entsprechendem Anlieferungsgebäude. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians-Universität, München Der niedrigere Südflügel der Anlage öffnet sich zum Campusplatz und ist im Wesentlichen dem öffentlich-kommunikativen Bereich zugeordnet. Mit Hörsälen, Seminar- und Praktikumsräumen in den Obergeschossen und dem Foyer mit Cafeteria, dem Zugang zum Audimax und der Verwaltung im Erdgeschoss. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians-Universität, München Das eigentliche Lehrgebäude schließt den Südflügel nach Osten hin ab. In seinem Erdgeschoss befinden sich Bibliothek und Verwaltung, darüber der große Hörsaal. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians- Universität, München Von Osten her öffnet sich das BMC über einen breiten Durchgang zwischen Lehrgebäude, Bibliothek und Verwaltung einerseits und dem östlichen Laborgebäude. Das Konzept Außen/Innen, das konsequent für das gesamte Ensemble des BMC gilt, wird hier besonders deutlich erkennbar: Leuchtend grün changierende Bekleidungen der nach außen gerichteten, dem Publikum zugewandten Fassaden, - zurückhaltende rötliche Farbtöne an den inneren, eher intimeren Kerngebäuden der Forschung. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians-Universität, München Freisitz an der von Norden nach Süden verlaufenden Campus-Achse, parallel zum östlichen Laborgebäude;- im Hintergrund die große Brücke, Übergang zu dem nördlichen Labortrakt. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)

Neubau des Biomedizinischen Centrums (BMC) der Ludwig-Maximilians- Universität, München Ostansicht innerhalb des Innenhofes des nördlichen Laborgebäudes, aufgenommen zwischen den beiden Brücken, die diesen Trakt mit dem östlichen Gebäude verbinden. Architekten: K9 Architekten Borgards.Lösch.Piribauer, Freiburg Foto: MOEDING Keramikfassaden GmbH (K9 Architekten, Freiburg)