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Transkript:

Vermeidung von Stürzen Information für Patienten und Angehörige Monika Brachmann, Krankenschwester Gudrun Adler, Krankenschwester (RbP)

Inhalt Seite Einleitung 3 Teufelskreis Sturz 4 Risikofaktoren 5 So wird Ihre Wohnung sicher 7 So können Sie vorbeugen 8 Kontaktadressen für die Region Trier 9 Gymnastik- und Bewegungsübungen 10 Hilfsdienste 12 Literatur 14 Fotos 15 Die nächste geplante inhaltliche Überarbeitung findet 2011 statt. Diese Broschüre wurde unter Mithilfe von Betroffenen erstellt.

3 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, jeder Mensch hat ein Risiko zu stürzen. Ältere oder kranke Menschen sind dabei allerdings besonders gefährdet. Nach einem Krankenhausaufenthalt gilt es häufig, sich in der häuslichen Umgebung neu zu orientieren. Hierbei möchten wir Sie unterstützen. Diese Broschüre gibt Ihnen und Ihren Angehörigen wichtige Informationen darüber, wie Sie einen Sturz vermeiden. Dazu erhalten Sie zahlreiche Hinweise zum sicheren Verhalten im Alltag. Vielleicht gehen Sie diese Broschüre gemeinsam mit einem Angehörigen oder einer anderen Bezugsperson durch. Suchen Sie sich Unterstützung und machen Sie sich ein Bild davon, wie sturzgefährdet Sie sind und wie Sie einem Sturz vorbeugen können. Durch die Informationen sollen Sie in Ihrer Mobilität und Selbstständigkeit unterstützt werden. Vorsorge spielt deshalb eine wichtige Rolle, ebenso eine rechtzeitige Einschätzung der individuellen Risikofaktoren. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich an unser Pflegeteam oder an das Informationszentrum. Kontaktadressen finden Sie ab der Seite 9.

4 Teufelskreis Sturz Ein Sturz kann einen Kreislauf auslösen, der durch Ängste und Unsicherheit zur Unbeweglichkeit führen kann. A Sturz A höhere Sturzgefahr durch geringe Muskelleistung Verletzung A A Weniger Bewegung Muskelabbau Angst vor Stürzen A A Unsicherheit Bin ich besonders gefährdet? Wer nicht gesund und topfit ist, stürzt leichter. Stürze ereignen sich allerdings meist aus einer Kette von mehreren Risikofaktoren heraus, die in Ihrem Gesundheitszustand oder auch in Ihrem Lebensumfeld begründet sein können. Oft kann ein Sturz aber schon mit dem Beseitigen eines Faktors vermieden werden.

5 Einige Risikofaktoren, die zu Stürzen führen können: eingeschränkte oder fehlende Seh- oder Hörfähigkeit Bewegungsmangel, Kraftlosigkeit Nebenwirkungen von Medikamenten, die Einfluss auf das Reaktionsvermögen und die Wahrnehmung haben können, z.b. Schlafmittel, Blutdruckmedikamente, Schmerzmittel verschiedene Grunderkrankungen wie z.b. Herz- und Kreislauferkrankungen, Blutdruckerkrankungen, Schlaganfall, Morbus Parkinson, Demenz, Depressionen, Diabetes mellitus, Osteoporose, Alkoholabhängigkeit häufiges Wasserlassen fremde Umgebung falsche Schuhe, z.b. ohne Fersenriemen Sturzvorgeschichte (frühere Stürze) Stürze lassen sich nicht immer vermeiden. Aber man kann einige Faktoren, die zu einem Sturz beitragen können, ausschalten. Beantworten Sie am besten gemeinsam mit einem Angehörigen folgende Fragen: Haben Sie eine gute Beleuchtung (Haus, Flur, Treppenhaus )? Sind Ihre Stufen gut sichtbar und haben Sie Handläufe auf beiden Seiten Ihrer Treppen? Haben Sie im Bad Handläufe und Rutschmatten? Sind Ihre Fußböden rutschfest?

6 Verhindern Sie in Ihrer Wohnung Stolperfallen wie Teppiche, Kabel? Hat Ihre Toilette eine angenehme Sitzhöhe? Bewahren Sie oft benötigte Alltagsgegenstände in leicht zugänglichen Schränken? Wischen Sie Verschüttetes und Nässe sofort trocken? Sind die Küchenschränke in der richtigen Höhe angebracht? Sind Stuhlpolster gegen ein Herunterrutschen gesichert? Übertragen Sie schwere Hausarbeit an Helfer? Verwenden Sie sichere Hilfsmittel, z.b. eine Trittleiter? Ziehen Sie nachts rutschfeste Pantoffeln für den Toilettengang an? Nachdem Sie diese Fragen besprochen haben, überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen, was eventuell in Ihrer Wohnung geändert werden sollte, um die Sturzgefahr zu verringern. Auf den folgenden Seiten finden Sie Anregungen zur Vorbeugung einer Sturzgefahr im Haushalt.

7 So wird Ihre Wohnung sicher: Benutzen Sie bei Bedarf eine Toilettensitzerhöhung (passt auf alle handelsüblichen Toiletten und kann mit Haltegriffen bestellt werden Sanitätshaus). Verwenden Sie rutschfeste Badematten in der Badewanne oder der Dusche sowie Handgriffe im Bad. Lassen Sie Handläufe oder Geländer an Treppen befestigen. Wählen Sie eine blendfreie, ausreichende Beleuchtung, (evtl. Bewegungsleuchten) besonders im Bereich der Treppen und auf dem Weg vom Schlafzimmer zum Bad. Beseitigen Sie Stolperfallen in der Wohnung wie frei liegende Kabel, Teppiche, Türschwellen, hoch stehende Kanten. Stellen Sie Ihre Betthöhe so ein, dass ein gefahrloses Hinlegen und Aufstehen möglich ist.

8 Außerdem können Sie vorbeugen: Tragen Sie feste, rutschsichere Schuhe mit genügend Halt für den Fuß. Ziehen Sie nachts rutschfeste Socken oder Pantoffeln an. Tragen Sie spezielle Schutzhosen mit Polstern (= Hüftprotektoren), diese schützen Sie im Falle eines Sturzes und können einen Oberschenkelhalsbruch verhindern. Klären Sie mit Ihrem Arzt ab, ob Sie an Erkrankungen mit erhöhtem Sturzrisiko leiden. Was Sie noch tun können: Beteiligen Sie sich aktiv an Kräftigungsübungen, Gleichgewichts- und Gangschulungen. Sie senken damit das Sturzund Knochenbruchrisiko enorm. Auch mit Wassergymnastik erlangen Sie eine verbesserte Bewegungssicherheit und mehr Vertrauen in den eigenen Körper. Krankengymnasten zeigen Ihnen in Kursen oder im Einzelunterricht einfache Übungen für zu Hause. Wer sich kleine Übungen im Alltag angewöhnt, übt regelmäßig und ohne Zusatzaufwand das Zusammenspiel von Muskeln und Sinnen.

9 Kontakt Bei Fragen rund um das Thema Vorbeugung von Stürzen wenden Sie sich bitte an das Informationszentrum im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier. Ausgebildete Pflegefachkräfte werden Ihnen bei der Beantwortung Ihrer Fragen behilflich sein. Nordallee 1 Postfach 2506 54215 Trier Telefon: 0651 208-1520 Fax: 0651 208-1521 E-Mail: piz@bk-trier.de

10 Im Raum Trier bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für Gymnastik und Bewegungsübungen. Seniorengymnastik bei örtlichen Sportvereinen/Fitness-Studios Seniorenratgeber Landkreis Bitburg-Prüm Kreisverwaltung Bitburg-Prüm Amt 10 Triererstraße 1 54634 Bitburg Tel: 06561 151100 Wegweiser für Senioren Landkreis Trier-Saarburg Kreisverwaltung Willy-Brandt-Platz 1 54290 Trier Tel: 0651 7150 Trierer Wegweiser für Senioren Stadt Trier Postfach 3470-54224 Tel: 0651 7181549 www.trier.de Senioren der Stadt Trier e. V. Seniorenbüro Domfreihof 1b 54290 Trier Tel: 0651 75566 www.senioren-in-trier.de

11 Landkreis Bernkastel-Wittlich Fachbereich soziale Hilfen Pflege ein Thema für jeden Wegweiser für pflegende Angehörige Tel: 06571 14237 www.bernkastel-wittlich.de/pflege.htm Aquasport speziell für Schwimmer und Nichtschwimmer bei örtlichen Schwimmvereinen Stadtbad Trier Tel.: 0651 717-2350 E-Mail: stadtbad@swt.de Spezielle Übungen zur Sturzvorbeugung bei Krankengymnasten im Krankenhaus sowie in der eigenen Praxis Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Nordallee 1 54292 Trier Abt. Medico Tel.:0651 208-290 E-Mail: medico2@bk-trier.de

12 Beratungsstellen und Hilfsdienste Beratungs- und Koordinierungsstellen der Stadt Trier DRK-Sozialstation (AHB) Salvianstraße 9a 54290 Trier Tel.: 0651 97093-16 Fax: 0651 73930 E-Mail: beko@drk-trier.de Ökumenische Sozialstation Trier e.v. Engelstraße 13 54292 Trier Tel.: 0651 99104090 Fax: 0651 148803 E-Mail: suska-de-sanchez.inge@oekumenische-sozialstation.de Paritätische Sozialstation (AHZ) Schützenstraße 20 54292 Trier Tel.: 0651 97859237 Fax: 0651 97859-26 E-Mail: club-aktiv@t-online.de und carrera@clubaktiv.de Sozialstation am Dom (AHZ) Kochstraße 2 54290 Trier Tel.: 0651 9941015 Fax: 0651 9941014 E-Mail: duplang.klaus@caritas-region-trier.de

13 Hausnotrufsysteme in Trier und Umgebung DRK Stadt Trier Salvianstraße 9a 54290 Trier Tel.: 0651 97093-22 Fax: 0651 73930 E-Mail: tatjana.schirschow@drj.trier.de Die Johanniter Loebstraße 15 54292 Trier Tel.: 0651 27090-0 E-Mail: daniel.bialas@diejohanniter.de Malteser Hilfsdienst e.v. Thebäerstraße 44 54292 Trier Tel.: 0651 970700 E-Mail: sigrunstrum@maltanet.de

14 Literaturempfehlungen (kostenfreie Broschüren) Fragen zu barrierefreier Wohnraumanpassung Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz Broschürentelefon: 06131 162016 www.menschen-pflegen.de Gesund altern Prävention und Gesundheitsförderung im hohen Lebensalter Bundesministerium für Gesundheit Tel: 0180 5151510 www.bmg.bund.de Literatur Sturzprophylaxe Clemens Becker Vincentz-Verlag ISBN: 3-878701314 Mobil bleiben Pflege bei Gehstörungen und Sturzgefahr Schlütersche Verlagsgesellschaft ISBN: 3-87706-597-x Sturz und Frakturpävention Kohlhammer Verlag ISBN: 3-17-017878-4 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege DNQP Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Postfach 1940 49009 Osnabrück Tel: 0541 9692004

15 Fotos: www.krankenpflege-radebeul.de [Stand 8.1.2007] www.zukunftsplan.de [Stand 8.1.2007] www.reha-hilfen.ch [Stand 8.1.2007] www.rotkreuz-magazin.de [Stand 8.1.2007] www.sichereshaus.de [Stand 8.1.2007] www.heidinger-schwarzl.at [Stand 8.1.2007] www.prooptik.de [Stand 8.1.2007] www.proaktivo.de [Stand 8.1.2007] www.aliva.de [Stand 8.1.2007] www.vaw-baden-wuerttemberg.de [Stand 8.1.2007] www.nexico.de [Stand 8.1.2007] www.wikipedia.org [Stand 8.1.2007] www.stern.de [Stand 8.1.2007] www.ksv-fitsport.at [Stand 8.1.2007] www.bv-pattonville.de [Stand 8.1.2007]

98 sm 7629 Stand: Mai 2008 copyright Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier